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Die Villa in Spanien - Kapitel 03

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Sahra lässt ihre Hand an sich herab auf Toms gleiten. Zärtlich beginnt sie diese zu streicheln, erst nur ein wenig, dann immer mehr. Jetzt zieht es sie schon seinem Köper hinauf, Tom rührt sich nicht. Je länger sie sich mit Tom beschäftigt, desto mehr baut sich in ihr diese Erregung auf, jede Faser ihres Köpers lädt sich mit Energie und sehnt sich nach mehr Aktion. Ihre Finger machen sich auf die Suche nach Halt, nach etwas an dem man sich festhalten kann, und sie werden fündig. Auf dem Weg hinab in tiefere Gefilde treffen sie auf eine schon wieder gestraffte Spitze. Mit einem Finger umrundet sie sie. Ein verräterisches Zucken zeigt ihr, wie willkommen sie ist. Größer und steifer wird er unter ihren Fingern. Schon bald kann sie den Speer wieder fest umfassen und wichsen.

Tom neben ihr, lässt alles über sich ergehen. Sahra ahnt, wie schwer ihm das Nichtstun fällt, doch sie macht weiter. In ihm bauen sich erneut unbändige Lust und Erregung auf. Er traut sich nicht, sich zu rühren, so intensiv nimmt ihn das mit. Was sollte er jetzt auch tun, er hat doch keine Ahnung. In Pornos wäre es jetzt schon vorüber, doch sein Schwanz steht schon wieder. Sahras Hand bringt ihn schon zum zweiten Mal zum Wachsen. Es fühlt sich geil an und irgendwie gefällt es ihm auch, so verrucht verführt zu werden. Keine Gedanken verschwendet er daran, dass er doch hier der Macker sein wollte, der, der bestimmt, was gemacht wird. Sein Weltbild scheint zu erschaudern und er lässt es geschehen, er kann nichts dagegen machen und er will auch nichts dagegen unternehmen.

Mit sichtlicher Freunde massiert sie seinen Lust Stab, nicht schnell aber doch intensiv. Ein wenig erstaunt zeigt sie sich darüber, dass Tom noch nicht abgespritzt hat und doch liegt er dick in ihrer Hand. Es macht ihr Spaß ihn so zu verwöhnen, alles ist viel besser, als sie sich ausgemalt hatte. Sahra genießt es förmlich, dass sie das Zepter in der Hand hat und es ist nicht das von Peter. Ein breites Grinsen huscht ihr über das Gesicht. Zum Glück kann Tom es nicht sehen, was würde er von ihr denken. Er würde vermuten, sie lacht ihn aus, doch so ist es nicht.

Allmählich langweilt sie das Spiel mit seiner Männlichkeit. Es dürstet sie nach mehr, nach mehr von ihm und auch nach mehr Bewegung. Sahra entlässt seinen Steifen in die Freiheit und rollt sich über die Seite auf seine Brust. Sie muss ihre Beine ein wenig anstellen und auf ihren Po legen, damit sie nicht vom Bett baumeln. Von untern herab schaut sie zu ihm hinauf. Tom blickt nach unten und beide schauen sich in die Augen. Es ist, als ob sich Energiestrahlen zwischen ihnen ausbreiten würden, so aufgeladen und erregend ist die Situation. Sahra beginnt an seinen Brustwarzen zu knabbern. Unter ihren Lippen versteifen sich beide, wie auch ihre.

Langsam schiebt sie ihn weiter aufs Bett hinauf, damit rutschten ihre Lippen immer tiefer, bis sie seine Spitze erreichen. Erneut umschließt sie ihn mit ihrem feuchten Mund. Salzig und nach Leidenschaft schmeckt er, der Duft ihre Möse und sein glibberiges Sperma bringen ihr ungemeine Lust und Erregung, welches noch an ihm klebt. Leicht beißt sie in sein Fleisch, bis sie ein Stöhnen von Tom hört. Ja, bald ist es soweit. Noch ein zwei Mal lässt sie seine Latte verschwinden, kreist mit ihrer Zunge um seine Eichel, bevor sie sich dann aufrichtet. In Hündchen Stellung hockt sie neben ihm. Sahra schiebt sich noch etwas nach vorn, dann triff ihr Mund auf seinen. Wild, fordern, gierig umspielen sich ihre Zungen und massieren sich ihre warmen Lippen. Sahra spürt seine heißen Hände, wie sie sich auf ihre Brüste legen, wie sie sie kneten und mit ihren Nippeln spielen. Geil, geil, einfach nur noch geil.

Sahra will mehr, jetzt, sofort und sie nimmt es sich. Nun richtet sie sich ganz auf und steigt über Tom, dann thront sie über ihn, wie eine Göttin. Sanft schwingt sie ihre Becken hin und her. Sein harter Prügel unter ihr massiert ihr die Möse. Sie spürt, wie ihr der Saft an ihrem Schenkel herunterläuft. Tom betrachtet sie von unten und streckt seine Finger nach ihren Brüsten auf. Sie erlaubt es ihm, mit ihnen zu spielen. Sahra schaut einfach nur zu. Er zwirbelt ihre steifen Warzen, er knetet ihre Titten. Lustschauer fliegen über ihre erregte Haut. Wenn er so weiter macht wird sie noch kommen, doch das lässt sie nicht zu. Sie geht auf die Knie, damit entzieht sie sich seiner Reichweite. Dann greift sie von hintern unter sich. Er soll sehen, wie sein Schwanz in ihr verschwindet, wie sie ihn quält damit, dass er noch nicht in ihr ist.

Mit aufgerichtetem Schwanz in der Hand geht sie tiefer. Als erstes lässt sie ihn durch ihre Scham gleiten, kreist mehrfach um ihr vor Lust triefendes Loch. Dann geht sie mit ihrer Hüfte ein, zwei Zentimeter nach unten. Nur wenige Millimeter dingt dabei seine Spitze in sie vor. Nochmal schiebt sie sich ihn durch ihre feuchten Lippen und geht wieder nach oben. In seinem Blick kann sie das Betteln nach mehr erkennen. Es ist erhebend, das Gefühl, wenn man selbst bestimmen kann, wann etwas passiert. Sahra kostet es bis zu letzter Sekunde aus, dann steckt er voll und ganz in ihr drin. Bis zum Anschlag lässt sie ihn in sich hinein. Sie spürt, wie er sie ausfüllt, wie er noch härter wird und sie wartet. Sekunde um Sekunde verfließt und sie tut nichts. Es ist eine Qual für ihn, eine Lustqual.

Nun lässt sie ihn wieder frei, so wie er herausfährt, wird er von ihren Fingern empfangen und das gleiche Spiel beginnt von vorn. Zwei, drei Mal verschwindet er in ihr und tritt heraus, so hätte es weitergehen können, doch beim letzten Mal hat Sahra seine Spitze etwas zu weit nach hinten gezogen. Beim drauf setzten, lag seine Spitze nicht mehr vor ihrer Pussy, sondern an ihrem Anus. Erst, als sich sein Speer in ihr Arschloch presst, bemerkt sie es. Etwas Schmerz zieht sich um ihre Rosette. Das kennt sie schon von den Spielen mit Jasmin. Sie mag es, wenn er sich allmählich verzieht. Sie hätte es ändern können, doch sie geht tiefer nach unten. Langsam schiebt sich sein Penis in ihren Darm hinein. Sein dickes Ding dehnt ihr Poloch und auch der Schmerz verfliegt und macht Platz für die Lust.

Langsam beginnt sie ihn zu reiten. Prall drängt er sich in ihr heißes Loch. Sie wird schneller und schneller. Tom stöhnt nur noch. Auch Sahra kann ihre Lustschreie nicht mehr unterdrücken. Noch einmal wird er voller, bis er sich dann mit einer Explosion in ihr entlädt. Sie hält inne, lässt sein Pumpen auf sich wirken, fühlt jeden Schwall, der aus seiner Spitze gegen ihren Darm prallt. Dann rafft es auch sie hinweg. Kontraktionen und Krämpfe überziehen ihren Bauch. Sie fängt wieder an ihn zu reiten, so als ob sie sich selbst damit quälen möchte. Einmal, zweimal, immer und immer wieder treibt sie sich zum nächsten Orgasmus. Sie ist süchtig danach, lässt sich treiben. Schweiß rinnt ihr den Rücken hinunter. Erst, als sie seinen erschlaffenden Schwanz nicht mehr in ihrem Po spürt, lässt sie ihn frei.

Still wartet sie eine Weile, dann beugt sie sich pochendem Herzen zu ihm hinunter und bedankt sich mit einem Kuss. Einige Augenblicke verharren sie in dieser Position. Noch einmal spürt sie, wie seine Finger über ihre Brust streifen, dann steigt sie von ihm und dem Bett herunter. Ihr Blick schweift über seinen Körper. Ja sie hat sich getraut, ja sie hat sich ihn genommen und sie hat bekommen, nach was sie sich so sehnte.

Sahra „Ich glaube, ich muss noch mal duschen!"

Damit dreht sie sich rum und geht zur Tür. Unterwegs hebt sie noch ihr Handtuch auf, dabei präsentiert sie voller Stolz ihr verschmiertes Poloch, aus dem noch das Sperma tropft. An der Tür angekommen dreht sie sich noch einmal um.

Sahra „Das sollten wir wiederholen, oder?"

Und sie verschwindet in den Flur.

Verlassen liegt Tom auf Sahras Bett. Er ist fertig und er ist stolz auf sich und sein Werk. Dreimal ist er gekommen, dreimal hat sie ihn fertig gemacht, mehr ging nicht. Ausgelaugt ringt er nach Luft. Langsam gefällt ihm der Urlaub, es wird der Beste seines Lebens werden, was soll das hier noch toppen können. Für mehrere Augenblicke schließt er seine Augen, um sich dann auch aus ihrem Bett zu quälen. Erst wollte er hier verharren und auf die Rückkehr von Sahra warten. Doch schnell entschließt er sich, sein Glück nicht über zu strapazieren. Was wäre, wenn er hier von jemanden anderes entdeckt werden würde, was wenn Sahra ihn dann vor die Tür setzte. Nicht davon will er riskieren. Warum sollte er diese Stimmung zerstören wollen, für nichts? Nein, das ist nicht das Gebot der Stunde. Tom spürt, dass es hier und heute vorbei ist. Doch besteht Aussicht auf mehr, wie hatte Tante Sahra gesagt, das sollten wir wiederholen. Tom sucht seine Sachen im Raum zusammen und zieht sich wieder an, dann verlässt er das Zimmer und geht zu ihrem Trackt hinüber, auch er könnte eine Dusche gebrauchen.

Eine Stunde später sitzt er frisch geduscht mit einer Büchse Bier auf dem Steg und genießt das Meer. Er sinniert darüber, was da oben in der Villa passiert ist. Er kann es noch immer nicht glauben, dass Tante Sahra ihm die Jungfräulichkeit geraubt hatte. Das hatte er nicht kommen sehen. Es war viel, viel besser, als das blöde Petting mit Diana. Sex mit einer richtigen Frau ist schon geiler, als alles andere. Tom freut sich schon auf die nächsten Male mit Sahra, das hat sie gesagt, das hofft er. Endlich hat er Blut lecken dürfen, das soll nicht vorbei sein. Und seine Gedanken fliegen zu Kai. Er war es ja, der ihm diesen Floh ins Ohr gesetzt hat, dass es auch sofort funktionierte, war nicht zu erwarten gewesen. Seine Fantasie spinnt weiter.

Warum ist Kai eigentlich auf diese Idee gekommen? War da nicht was? Na klar, er hat ja mit seiner Mutter geschlafen und war mächtig stolz darauf und ja er kann es verstehen. Jetzt ist er genauso stolz auf sich, dass er Sahra flachgelegt hatte. Wie in einem Rausch fliegen die Bilder der letzten Stunden an ihn noch einmal vorbei. Darunter mischt sich auch seine Mutter, wie Kai sie vögelt. Irgendwie erregt ihn das. Bisher hatte er sie nie als Frau betrachtet, aber nun. Er tritt an Kais Stelle und beginnt in seiner Fantasie mit seiner eigenen Mutter zu schlafen. Was für ein perverser Gedanke, doch er war in ihm gesät und wird ihn nicht mehr loslassen können. Voller Euphorie sehnt er sich die nächsten Tage herbei.

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1 Kommentare
kater001kater001vor fast 2 Jahren

Was für eine geile Serie, mit wunderbaren Konstellationen, Jung-Alt, in der Gruppe, ein bisschen Inzest, dazwischen auch wieder romantisch, und toll beschriebenen Sexszenen. Nicht immer geht alles glatt, was der Geschichte Authentizität verleiht. Das einzige was etwas unverständlich ist, die langen Pausen zwischen den Ereignissen. "Die unzertrennlichen Vier" (und Jasmin) treffen sich nach langer zu einem denkwürdigen Abend, dann dauert es fünf Jahre, bis wieder etwas Ähnliches aufgezogen wird. O.k., es gibt dazwischen eine Phase mit viel Sex zwischen Katja und Sven sowie eine Affäre Svens mit Jasmin, aber auch davor/danach gibt es jahrelange Pausen.

Egal, die Ereignisse in der spanischen Finca entschädigen die Beteiligten für die langen Durststrecken, und es ist echt schön zu lesen wie sich alles entwickelt.

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