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Die Villa in Spanien - Kapitel 05

Geschichte Info
Diana
11.2k Wörter
4.61
13.3k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/28/2023
Erstellt 04/13/2022
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Die Reihe „Die Villa in Spanien" besteht derzeit aus 13 einzelnen, aber dennoch zusammenhängenden Erzählungen. Ich werde hier nach und nach die einzelnen Teile veröffentlichen.

Grundlegend sind alle Beteiligten über 18 Jahre und Übereinstimmungen mit anderen Erzählungen sind rein zufällig.

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Die Villa in Spanien

Kapitel 5 - Diana

Diana hat es geschafft, endlich. Peter führt sie den kleinen Weg vom Strand hinauf. Sie hat keine Ahnung, wohin sie gemeinsam gehen werden. Beide laufen sie nebeneinander her, schweigen. Jeder für sich fiebert dem kommenden entgegen. Noch trauen sie sich nicht, ihre Gedanken und Sehnsüchte auch nur anzusprechen. Jeder der beiden weiß genau, was bald zwischen ihnen passieren wird. Diana hat es ja auch zu offensichtlich darauf angelegt und Peter konnte einfach nicht nein sagen. Noch aber versuchen sie es, mit Schweigen vor sich herzutragen, es vor sich selbst zu verbergen. Wenn man nicht darüber spricht, muss man es auch nicht glauben. Irgendwie ist es ihnen doch peinlich, noch nie waren sie in solch einer Situation. So richtig klar ist es nicht, wie es passieren wird, aber es wird. Was sie beide nun bereit sein werden zu tun, ist moralisch zumindest für Peter nicht ganz so klar, wie für Diana und man versucht das so lange vor sich zu verstecken, bis es die Schwelle übertrifft, es ins Licht tritt, wo es kein Zurück mehr geben wird. Es ist zwar blöd, da sie sich ja schon entschieden haben, doch tut es der eigenen Seele gut, es so lange es geht ignorieren zu können.

Gerade schippert Sven allein hinaus aufs Meer zum Angeln. Die letzten Tage war auch Peter mit den beiden Jungs dabei gewesen. Doch heute tat er nur so, als ob er mitfahren würde. Sven sagte er, er brauche mal etwas Ruhe für sich selbst. Sven lächelte nur verstohlen und reagierte nicht wirklich darauf. Zum Abschied wünschte er Peter mit einem Augenzwinkern einen schönen Tag. Ob er ahnt, was er nun zu tun gedenkt, ob er weiß, was er vorhat? Es war ihm eigentlich recht gewesen, dass sein Freund nicht nachgefragt hatte. Es ist für ihn schon so nicht einfach gewesen, sich zu überwinden, sich zu trauen, wenn dann Sven noch groß mit ihm diskutiert, wer weiß, ob er dann mit Diana nun den kleinen versteckten Weg hinauflaufen würde. Gemeinsam beluden sie noch das Boot und weg waren sie.

Nun hat er Zeit für sie, sein kleiner Engel, ohne dass seine Frau, seine Familie etwas davon mitbekommt. Alleine sie durfte von seiner Affäre hier nichts erfahren. Schon seit Tagen schleicht Diana um ihn herum, macht ihm Avancen. Es gefällt ihm irgendwie, es schmeichelt seinem Ego, es macht ihn an. Diana ist ihm schon gleich zu Beginn ihrer Reise nach Spanien aufgefallen, wie sie so dastand und ihn anlächelte. Sofort fand sich ein Kribbeln in seiner Magengrube. Auch wenn er es nicht zugeben würde, schon da hoffte er auf eine Gelegenheit mit ihr allein sein zu können. Jetzt ist es soweit und nun will er sie für sich haben. Vorfreude macht sich breit.

Der schmale Weg führt hinter dem Bootshaus, an einigen Schuppen vorbei, in den hinteren Teil des großzügigen Gartens, der an der Villa angrenzt. Vor Tagen schon hatte er den Pavillon entdeckt, versteckt hinter hohen Hecken in der hintersten Ecke. Peter fand, dass es das perfekte Liebesversteck sein würde. In den letzten Tagen traf er Vorbereitungen für genau jenen Moment. Und gestern nach dem Abendbrot schob er dann Diana heimlich eine Nachricht zu, dass sie sich morgen Früh am Bootshaus mit ihm treffen solle. Er hatte gehofft, dass sie kommen würde, aber wissen tat er das natürlich nicht. Sein Herz machte einen großen Sprung, als er sie vorhin an der Ecke entdeckte. Es wurde ernst. Wollte er es, wollte sie es? Kleine Zweifel machten sich breit, doch nun gehen sie gemeinsam den verschlungenen Pfad hinauf.

Ihre Gedanken kreisen, kreisen um den Punkt, den sie so sehnsüchtig herbeigebeten hatte. Jetzt würde es ernst werden. Seit zwei Jahren fiebert sie dem kommenden entgegen. Nächte voller Fantasien darüber, wie es sein wird, Stunden voller Pläne, und doch ist es etwas anderes, wenn es dann passiert. Ist sie bereit, ist sie reif dafür? Ist sie bereit ihre Unschuld zu verlieren? Ein paar wenige Zweifel schweben noch in ihr. Sie hatte sich vorbereitet, hatte sich alles so gut vorgestellt. Sollte sie es tun? Wird Peter zärtlich zu ihr sein? Würde es wehtun? Vieles hatte sie schon gehört. Sie hatte sich für diesem Moment aufgespart. Wird er so sein, wie sie es von ihren Freundinnen erfahren hatte? Auf all die Fragen sollten sich nun Antworten finden lassen. Nervös trottet sie neben Peter her.

Im Grunde genommen begann alles schon vor 2 Jahren, seitdem strebte ihr Leben auf exakt diesen Moment hin. Eine Freundin von ihr vertraute ihr ein dunkles Geheimnis an. Es war verwerflich, es hatte sie geschockt und doch beflügelte es irgendwie ihre Fantasie. Im Vertrauen sagte sie ihr, dass ihr Stiefvater mit ihr schlief, jede Woche mindestens einmal. Diana wollte oder konnte es nicht recht glauben, sie waren doch erst 18 Jahre alt. Anfangs wollte sie es ihren Eltern erzählen, sie fand das nicht richtig, das durfte irgendwie nicht sein. Doch ihre Freundin konnte sie irgendwie überreden, es nicht zu tun. Sie erzählte immer davon, wie herrlich, wie schön, wie geil und wie verboten es war. Jedes Mal, wenn ihr Freundin darüber sprach, bekam sie so einen verzückten, verträumten, heißen Blick, der sie faszinierte. Kann etwas so Verbotenes, so glücklich machen? Diana kamen Zweifel an sich selbst und an ihrer Moral. Schlimmer noch, nach und nach regten diese Erzählungen ihre Fantasie an, obwohl sie es nicht für gut hielt. Es sollte nicht sein, es durfte einfach nicht sein.

Eines Abends kam sie dann von einer Party nach Hause. Normalerweise polterte sie ins Haus, Rücksicht auf ihre Eltern nahm sie nicht, ihre Eltern waren einfach nur doof und ignorierten sie. Warum sollte sie dann auf sie achten, wenn sie selbst auch keine Beachtung bekam? Doch dieses Mal schlich sie sich rein, hatte keine Lust angeschnauzt zu werden, der Abend war eh versaut genug gewesen. Sie wollte nur noch in ihr Bett und nichts weitersehen und hören. Draußen regnete es, es war kalt und windig und die Party verlief nicht so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ihre Stimmung war down. Sie schlich sich leise durch den Flur. Als sie schon an der Treppe stand, hörte sie gedämpfte Geräusche aus dem Wohnzimmer zu ihr vordringen. Kam das aus dem Fernseher? Was schauten sich ihre Eltern da an? Das klang alles so unvertraut. Sprach da noch wer? Waren ihre Eltern nicht allein? Die Neugier packte sie, sie musste wissen, was da vor sich ging. Also schlich sie sich langsam bis zur Wohnzimmertür. Sie war nur angelehnt und der Spalt ließ zu, dass sie hineinsehen konnte. Und sie schaute hinein.

Was sie da sah, schockte und faszinierte sie gleichzeitig. Ihr Vater saß nackt auf der Couch. Von der Tür her konnte sie alles genau sehen. Sie wollte es nicht, doch sie konnte sich nicht rühren. Sie wagte es nicht, sich davon zu schleichen. Vor ihm hockte ein Mädchen, auch nackt. Mit einer Hand hielt sie den steifen Schwanz ihres Vaters in die Höhe. Dann nahm sie ihn in den Mund. Sanft, zärtlich, geruhsam begann sie ihm einen zu blasen. Das Mädchen mochte in ihrem Alter gewesen sein, oder sah zu mindestens so aus. Ihr Vater hatte seinen Kopf auf der Rückenlehne abgelegt und hielt seine Augen geschlossen und er genoss es.

Was war denn hier los? Ging es Diana durch den Kopf. Wo war Mama? Wusste sie davon? Jetzt legte ihr Vater seine Hände auf den Kopf des Mädchens und unterstützte sie beim Blasen. Diana wurde heiß und kalt. Sofort kamen ihr Bilder von ihrer Freundin und ihrem Stiefvater in den Sinn. Sah das etwa so aus? Fasziniert schaute sie zu, nicht fähig sich zu bewegen. Von der Tür aus spannte sie ihrem Vater nach, wie er es mit einem jungen Mädchen trieb. Eigentlich hätte sie sich zurückziehen sollen, doch sie blieb. Irgendetwas mit ihr passierte, sie spürte in sich etwas, was sie noch nicht kannte. Erst später bekam sie heraus, dass die Szene sie erregt hatte.

Dann zog ihr Vater das Mädchen von seinem Steifen.

Vater „Komm Kleines, komm hoch und küss mich."

Mädchen „Ja Papa, ich liebe dich so sehr"

Hatte sie sich gerade verhört gehabt? Hatte das Mädchen ihren Vater, Papa genannt? Konnte das sein? Nannte er sie nicht auch immer Kleines?

Vater „Komm her, meine Diana macht mich sehr glücklich."

Da war es wieder, er nannte sie Diana. Diesmal war es eindeutig, das Mädchen sollte sie sein. Wie pervers war das hier? Erst jetzt bemerkte sie ihre Mutter. Diese saß in roten Dessous auf dem Sessel gegenüber. Sie hatte eine Hand zwischen ihre Schenkel gepresst und schaute dem Treiben zu. Was passierte hier nur? Das konnte doch nicht wahr sein?

Das Mädchen richtete sich auf und hockte sich zu ihrem Vater auf die Couch. Er küsste ihre kleinen, rosafarbenen Knospen. Ihr schien das sehr zu gefallen. Mit beiden Händen um grabschte er ihren Po und massiert ihn.

Mutter „Los, fick ihn endlich. Ich will sehen, wie meine Diana ihren Vater fickt."

In Diana drehte sich alles. Wollten ihre Eltern sie wirklich ficken? Jetzt hielt ihr Vater seinen Steifen nach oben und das Mädchen senkte ihren Körper und setzte sich auf ihn. Diana konnte genau sehen, wie er in sie eindrang. In diesem Augenblick stand ihre Mutter auf und trat zu den Beiden heran. Sie stellte sich hinter das Mädchen, stützte sie, umfasste sie, spielte mit ihren Knospen. Das Mädchen begann ihren Vater zu reiten. Ihr Körper glitt geschmeidig auf und ab. Heiß und erregend war das.

Mit der Zeit wurde das Mädchen schneller, ihr Vater stöhnte.

Vater „Ja, ja, Kleines, komm fick Papa."

Mamas Hand hatte sich zwischen die Schenkel des Mädchens geschoben. Auch diese begann zu stöhnen.

Mutter „Oh ja, fick deinen Vater, mach ihn fertig."

Nur noch Stöhnen hallte im Raum wider. Diana merkte gar nicht, wie sich ihre Hand auch zwischen ihre Beine verirrte. Zu klaren Gedanken war sie nicht mehr fähig. Fast zeitgleich erschauderte sie und das Mädchen. Der Körper auf dem Schwanz ihres Vaters krampfte sich zusammen, wurde gehalten von ihrer Mutter. Dann schrie ihr Vater.

Vater „Ja, ja, ich komme. Ja Baby nimm dir meinen Saft."

Ein Augenblick war Ruhe, dann begann auch er unkontrolliert zu zittern. Erneut krampfte sich das Mädchen zusammen.

Mutter „Mach ihn fertig Kleines, ja mach ihn fertig."

Mehrere Minuten vergingen, bis Mama dem Mädchen half von ihrem Vater zu steigen.

Nun setzte sich Mama neben ihrem Vater und küsste ihn. Dann spreizte sie ihre Schenkel auseinander.

Mutter „Komm zu mir Diana und leck Mama die Muschi aus."

Wie ihr befohlen wurde, hockte sie sich vor ihre Mutter, sie beugte sich vor und begann zwischen ihren Schenkeln zu spielen. Ihr Vater öffnete den BH ihrer Mutter und die großen, schweren Titten fielen herab. Mit allem was er hatte bearbeitete ihr Vater diese. Er knetete, er küsste, er spielte mit ihren Hügeln. Währenddessen drückte ihre Mutter den Kopf des Mädchens immer tiefer in ihre Muschi. Sie begann nun zu stöhnen.

Mutter „Mach weiter, bitte hört nicht auf. Mach Mama glücklich, Mach, dass Mama kommt."

Es dauerte kaum mehr als fünf Minuten, als auch Dianas Mutter kam. Mehrmals krampfte sie sich zusammen, bis das Mädchen aus ihrer Pussy wieder auftauchte.

Das letzte was Diana an diesem Abend sah, war, wie die drei aneinander gekuschelt auf ihrer Couch saßen. Erst dann fand sie den Mut, sich auf ihr Zimmer zu schleichen. Die ganze Nacht lag sie auf ihrem Bett und dachte über alles nach. Was war geschehen? Was hatten ihre Eltern getan? Wollten sie sie wirklich ficken? Was für eine perverse Fantasie das doch war? Diana verstand die Welt nicht mehr. Auf der einen Art fand sie das widerlich, eklig, unanständig, doch auf der anderen Art war das anziehend, erregend, geil. Zwiespältige Gefühle verbanden sie mit diesem Erlebnis.

Danach hatte sie noch ein schlechteres Verhältnis zu ihren Eltern, als es vorher schon war. Immer wieder musste sie an die Szenen denken, wenn sie auf sie traf. Sah ihren Vater nur noch nackt mit einem Steifen vor sich. Und jeder Blick von ihm, interpretierte sie so, als ob er etwas von ihr wollte. Zu ihrer Mama konnte sie mit ihren Problemen leider nicht gehen, sie war ja Teil des Ganzen. Also vertraute sie sich ihrer Freundin an, wie diese ihr Geheimnis ihr anvertraut hatte. Beide hatten nun ihr Erlebnis, waren sozusagen Leidensgenossinnen.

Seit dieser Nacht traten in Diana Gedanken und Gefühle zutage, welche sie vorher nicht hatte. Immer wieder träumte sie von ihrem Vater und dem Stiefvater ihrer Freundin. Stellte sich vor, sie würde so gevögelt werden und sie spürte wie heiß und geil sie dabei wurde. Ab und zu ließ sie ihre Finger zwischen ihre Schenkel gleiten und strich sich durch ihre Vulva. Herrliche Gefühle durchströmten sie. Sie brachte sich immer öfters zu der Schwelle, bei der sich ihr Körper begann zu verkrampfen. Ihr gefiel das, fast jeden Abend brachte sie sich diese Gefühle und immer war es ein Mann, der ihr Vater hätte sein können, der sie in ihrer Fantasie fickte.

Nach einigen Wochen fragte sie sich, ob das ihre Eltern öfter so gemacht hatten? Mitbekommen hatte sie nichts davon, auch weggegangen waren beide nicht. Sie überlegte und überlegte, bis sie dahinterkam. An dem bewussten Abend hatte sie gesagt, dass sie bei ihrer Freundin übernachten wolle, an dem bewussten Abend hatten sie einen heftigen Streit gehabt und Diana war dann doch nach Hause gegangen. Konnte es so einfach sein? Sie machte die Probe aufs Exempel. Am nächsten Wochenende sagte sie, dass sie wieder auswärts schlafen würde. Ihre Eltern fassten das erstmal gelangweilt auf. Natürlich durfte sie, wie immer, und verschwand Samstagnachmittag.

Nicht weit vom Haus hatte sie sich schon eine Stelle gesucht gehabt, wo sie die Wohnung beobachten konnte. Zuerst passierte nichts. Langsam wurde es dunkel. Diana wartete. Als sie schon aufgeben wollte, schlenderte ein Mädchen die Straße entlang. Es war genau das, welches mit ihren Eltern geschlafen hatte. Also doch, innerlich triumphierte sie. Das Mädchen klingelte und ihre Mutter öffnete die Tür, dann verschwanden beide. Diana wartete noch eine halbe Stunde bevor sie sich leise ins Haus stahl.

Und wieder Stimmen aus der Stube. Sie lugte um die Ecke. Noch waren sie angezogen. Das Mädchen saß zwischen ihrer Mutter und ihrem Vater auf der Couch. Im Fernseher lief irgendetwas. Sie spielten Familie und das Mädchen spielte dabei sie.

Vater „Und wie war die Schule Kleines?"

Mädchen „Gut, sehr gut. In Mathe habe ich eine 1, Papa."

Vater „Sehr gut."

Von mir wollte er das nie wissen, Diana ärgerte sich.

Mutter „Dafür hast du dir eine Belohnung verdient."

Ihre Mutter beugte sich zu dem Mädchen und küsste es auf den Mund. Nicht so, wie eine Mutter ihr Kind küssen würde, nein sie wollte mehr von ihr. Derweil hatte ihr Vater seine Hände auf ihre Schenkel gelegt. Langsam glitt er von unten immer höher und zwischen ihre Beine. Lustvoll spreizte sie diese auseinander. Diana konnte genau sehen, dass sie unter ihrem Rock kein Höschen trug.

Vater „Das ist aber unverschämt von dir, dich ohne Höschen zwischen uns zu setzten."

Mädchen „Ich weiß, was meine Eltern glücklich macht."

Danach stöhnte sie auf, als er eine sensible Stelle berührte.

Mutter „Dann wollen wir doch mal sehen, was wir damit anfangen können."

Sie trennte sich von ihr und hockte sich vor die Couch, zwischen die Schenkel des Mädchens.

Mutter „Nimm mal deine Hände da weg."

Und schon steckte ihr Kopf dazwischen, das Mädchen wand sich. Ihr Vater stand auf und zog sich aus. Sein steifer Speer stand von ihm ab. Er hockte sich zu dem Mädchen auf die Couch und hielt ihr seinen Schwanz hin. Sofort wusste sie was er wollte, umschloss ihn mit ihren Lippen. Ihr Vater fickte sie genüsslich in den Mund, während ihre Mutter ihr die Möse leckte. Diana erregte dieser Anblick, besser als in ihrer Fantasie. Sie hatte ihre Hand in ihre Hose geschoben und befriedigte sich dabei. Sie konnte einfach nicht anders.

Nun richtete sich ihre Mutter auf.

Mutter „Los, mach schon, fick sie, sie ist gleich soweit."

Ihr Vater stieg von der Couch und nahm den Platz ihrer Mutter ein. Sein steifer Schwaz schwang vor ihrem Loch. Ansatzlos stieß er zu, das Mädchen jammerte und stöhnte. Ihr Vater begann sie zu ficken. Ihre Mutter schaute genüsslich zu. Diana, das Mädchen und ihr Vater kamen fast zur gleichen Zeit. Beinahe wäre Diana ins Zimmer gefallen, doch sie konnte sich in letzter Sekunde fangen. Danach schlich sie sich auf ihr Zimmer, sie hatte genug gesehen. Sie lag in ihrem Bett und unten vergnügen sich ihre Eltern weiter.

Das war der Anfang einer fast einjährigen Obsession. Fast jedes Wochenende spielte sie dieses Spiel. Sie sagte, sie schlief bei einer Freundin und schlich sich heimlich zurück. Und immer wieder kamen Mädchen, nicht immer dieselbe, aber sie waren jung. Zwei, drei Mal hatten sie auch ein Mädchentrupp von 3, 4 jungen Dingern bei sich zu Gast. Einmal erwischte sie ihre Eltern in ihrem Zimmer, wie sie sie vögelten. Immer wenn sie nicht da war, ging es hoch her. Manchmal glaubte sie, dass sie entdeckt wurde, doch nie kam ein Wort von ihren Eltern, so spannte sie weiter.

Nach einem Jahr wurden ihr die Sexorgien langweilig. Sie wollte es selber mal erleben, wollte selber gefickt werden. Aber wie sollte man das anstellen? Sollte sie sich so verkaufen, wie die Mädchen, die immer kamen? Mittlerweile wusste sie, dass ihre Eltern sie bezahlten. Irgendwie kam das nicht in Frage, es sollte kein Fremder sein. Ihr Vater hätte sie sicher gern gebumst, doch diesen ollen, perversen Sack wollte sie nie und nimmer an sich ranlassen. Also was tun? Sie beriet sich mit ihrer Freundin und sie fassten dann einen Plan. Diana sollte sich einen Freund anlachen, sich dann an den Vater heran machen. Das schien ihnen ein gangbarer Weg zu sein. Jetzt musste man nur noch den passenden Sohn mit passendem Vater finden.

Nach ein paar Kandidaten kam man dann auf Tom aus der Nachbarklasse. Ihre Freundin kannte ihn und hatte auch den Vater dazu schon gesehen. Also war es abgemacht, Tom sollte es sein. Man legte los. Das Ganze gestaltete sich anfangs einfacher, als gedacht. Tom war ein netter Kerl, Diana verstand sich sofort mit ihm. Sie fanden einen Draht zueinander. Ein wenig hatte sie sich auch in ihn verliebt gehabt. Er war, er ist schon süß, aber das war ja nicht der Plan gewesen. Außerdem hatte es den angenehmen Nebeneffekt, dass sie keiner mehr dumm anmachte und sie bei den Mädels in eine andere Klasse aufstieg. Sie hatte jetzt einen Kerl, den andere auch nicht von der Bettkante gestoßen hätten.

Es dauerte gar nicht lange und er stellte sie seiner Familie vor. Ihm erzählte sie, dass ihre Familie keine wirkliche war und ist, dass sie sich mit ihren Eltern nicht verstand. Sie beachteten sie einfach nicht, dass war noch nicht mal gelogen. Im Großen und Ganzen verhinderte das, dass er sich um ihre Eltern kümmerte. Bis jetzt hat er sie nie zu Gesicht bekommen. Aber sie bekam auf der anderen Seite eine neue Familie. Es war gar nicht so geplant gewesen, aber sie nahmen sie in ihren Kreis auf. Katja und Sven sind so herzlich und liebevoll, wie es nur geht. Mit Sandra verstand sie sich von Anfang an auch sehr gut und Tom kümmerte sich um sie. So stellte man sich die perfekte Familie vor.

Sie ließ sich Zeit mit ihrem Plan. Alles lief bestens, sie fühlte sich wohl und schon bald schlief sie bei Tom. Sie hatte zwar ein paar Probleme damit, sich Tom vom Leib zu halten, hier und da durfte er mal mit ihr kuscheln, doch mehr ließ sie nicht zu. Immer mehr fühlte sie, dass Tom nicht der Richtige wäre für ihr erstes Mal, da hatte sie ja ihren Plan. Viel faszinierender fand sie da schon Sven, Toms Vater. Er war all das, was sie sich vorstellte. Er war der perfekte Kandidat. Also begann sie sich an ihn heran zuschmeißen, und exakt da fingen die Probleme an.