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Die Villa in Spanien - Kapitel 05

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Jetzt zieht er sie ein wenig heraus und drückt sie wieder hinein. Von Mal zu Mal wird es leichter und ihr Schließmuskel weicher. Aus einer Laune heraus gesellt sich ein 3 Finger hinzu, spitz laufen sie zu, wie ein Kegel drücken sie sich in ihren Darm. Ihr Loch weitet sich, man ist das geil. Bei seiner Frau durfte er das nie, nur manchmal hatte sie Lust dazu und er durfte sie nur kurz anal ficken. Doch das hier ist etwas ganz anderes. Hier spielt er mit Dianas After, mit und in ihrem Po, kein kurzes rein und raus. Ihr Körper windet sich in purer Lust. Warum nicht, denkt er sich und lässt den 4. sich zu den andern gesellen. Immer weiter dehnt es sich, immer heißer wird Diana.

Eher unbewusst, als gewollt, hat sich sein Daumen in die Mitte der 4 andern Finger gepresst. Er fickt sie nun immer wilder und fester. Sein Körper ist schon über ihr, um noch mehr Kraft hineinstecken zu können. Sein Verstand setzt aus, klare Gedanken oder einen klaren Willen hat er nicht mehr. Einzig seine Hormone bestimmen den Takt. Und dann passiert es, er hatte nicht dieses Ziel, es ist einfach entstanden. Mit einem Schlag steckt seine Hand bis zum Handgelenk in ihrem Po. Erstaunt schaut er nach unten, kann es gar nicht glauben. Er hat gar nicht gewusst, dass das überhaupt möglich wäre. Darauf angelegt hat er es nicht, aber es erregt ihn, bringt seinen Verstand zum Fliegen. Er fickt sie weiter, Stöhnen, Schreie, Schmerzensschreie? hallen im Pavillon wider.

Diana „Ja, ja, ist das geil, mach weiter, bitte."

, stöhnt es ihm entgegen. Auch Diana hatte keine Ahnung davon, dass man das machen kann. Dick und hart und gleichzeitig weich steckt seine Faust in ihr. Den kurzen, anfänglichen Schmerz spürt sie schon nicht mehr. Und er macht weiter, stößt mit seiner Faust in sie hinein, fickt sie und wird selber geil.

Peter „Komm, dreh dich rum, ich will dich endlich richtig haben."

, fordert er sie auf. Mit einem Plopp holt er seine Hand aus ihrem Arsch. Voller Lust und Geilheit, dreht sich Diana auf den Rücken und reckt ihm ihren Po entgegen.

Diana „Ja, fick mich endlich, fick mich in den Arsch, mach mich fertig. Ja, komm."

Diese frivole Aussprache macht ihn noch heißer, als er eh schon war. Alles dreht sich in ihm.

Mit seinem Steifen in der Hand rückt er zu ihr auf. Drückt seine Nille an ihre Rosette und ohne Wiederstand dringt er in sie ein. Er schiebt ihn bis zum Anschlag in ihren Po. Heiß läuft es ihm den Rücken herunter. Peter wartet ein paar Augenblicke und dann beginnt er sie zu ficken. Zuerst ist sein Tackt langsam und sanft. Nach und nach wird er schneller. Er fickt sie so wild, dass sein Schwanz aus ihrem Po herausflutscht und sich in ihre Möse verirrt. Bald hat er das Geschick heraus, seine Männlichkeit bei seinen Stößen zwischen beiden Löchern hin und her wechseln zu lassen. Diana windet sich unter ihm voller Lust. Ihre Schreie sind schon verstummt, so nimmt sie das mit. Nur noch ein undefinierbares Röcheln dring zu ihm vor.

Mit beiden Händen an ihrer Hüfte fickt er sich um den Verstand. Nach einem kurzen Augenblick der Ruhe kann er es nicht mehr halten, er hatte es eh schon zu lange zurückhalten müssen. Gerade wieder in ihrem Po spritzt er seine Ladung Sperma in ihrem Darm. Im selben Augenblick erzittert Dianas Körper unter ihm. Unkontrolliert zuckt er unter ihm und presst ihm den letzten Tropfen aus sich heraus. Noch ein, zwei Stöße, dann bricht er zusammen. Schweiß rinnt ihm die Stirn herab und den Rücken herunter. Seine Kraft ist am Ende. Schlaff fällt sein Liebesspeer aus ihrem After. Völlig außer Atem setzt er sich hinter sie auf das Kanapee. Auch sie kämpft mit ihrem Atem. Ihre Gedanken sind leer.

Nach einer Weile setzt sie sich neben ihn, erfasst seine Hand. Schweigend verrinnen die Sekunden, die Minuten. Was sollten sie jetzt auch sagen, sie hatten es getan, sie haben sich alles gegeben. Worte würden diese Stimmung nur zerstören. Allein das Gefühl, welches sich in ihnen ausbreitet, ist gerade das wichtigste. In diesem Augenblick sind beide eins geworden, haben etwas, was nur sie verbinden wird, auf immer und ewig. Peter schmunzelt in sich hinein, Diana sitz glücklich und befreit neben ihm, spürt seine Wärme, fühlt sich zu ersten Mal geborgen und beschützt. Dieses Gefühl möchte sie nicht mehr vermissen wollen.

Noch eine halbe Stunde bleiben beide so sitzen. In der Ferne senkt sich die Sonne dem Horizont entgegen. Dann richtet sich Peter auf.

Peter „Wir sollten jetzt langsam wieder zur Villa zurück gehen, nicht dass andere Verdacht schöpfen."

Diana „Wer sollte denn Verdacht schöpfen?"

Peter „Sahra zum Beispiel."

Diana „Das ist ein Argument. Trotzdem würde ich gerne noch hier bleiben bei dir. Ich bin gerade so glücklich."

Peter „Ich weiß, aber ..."

Weiter kommt er nicht, Diana verschließt ihm mit ihren warmen, weichen Lippen den Mund. Noch einmal gleiten seine Finger über ihren Busen. Er kann sie verstehen, doch für mehr fehlt ihm noch der Mut. Er schiebt sie von sich.

Peter „Ich weiß, ich würde ja auch gerne noch bleiben, bei dir bleiben. Aber es geht nicht."

Diana „Ok!"

Beide suchen ihre Sachen zusammen, welche im ganzen Raum verstreut liegen, er mit mehr Elan, als sie. Dann sind sie beide angezogen.

Peter „Geh du als erstes, ich warte noch 5 Minuten, dann folge ich dir."

Diana „Sehen wir uns morgen hier wieder?"

Peter „Ja, ich denke schon."

Er gibt ihr zum Abschied noch einen Kuss, dann dreht sie sich um und schlendert den Weg hinunter zur Villa. Peter schaut ihr hinter her und lächelt in sich hinein. Diesen heutigen Tag wird er nie wieder vergessen können. Noch ist alles so frisch. Was die Konsequenzen aus dieser Affäre sein werden, ist ihm in diesem Augenblick egal, darüber wird er sich später Gedanken machen müssen. Jetzt ist er nur noch glücklich und ausgepowert. Peter räumt noch ein wenig auf, bevor er sich dann auch wieder auf den Weg zur Villa macht, es ist schon später Nachmittag.

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