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Die Villa in Spanien - Kapitel 05

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Nachdem sich in ihm alles ein wenig beruhigt hat, tritt er hinter ihr hervor und kommt auf die Seite. Zärtlich schiebt er seine Arme unter ihren Körper, hebt sie etwas an und schiebt sie wieder vollständig auf das Kanapee. Er legt sie nun an den Rand. Bedankend küsst er sie auf den Mund. Verträumt blickt sie ihn an. Es ist wie eine Einladung, dass er sich zu ihr legen soll. Ohne zu zögern bettet er sich neben sie. Beider Lippen treffen sich, küssen sich, spielen miteinander. Seine Hände finden den Weg zu ihr und streifen über ihren Rücken. Außer küssen, ist Diana zu nichts mehr fähig.

Nach unendlich erschienener Zeit, dreht sich Peter auf den Rücken und sie kuschelt sich an ihn, spürt seine Wärme, fühlt seine Finger auf Rücken kraulen. Langsam senkt sich ihr Kopf auf seine Brust, gedankenverloren gleitet ihre Hand darüber. Alles ist so friedlich jetzt. Es ist die unendliche Ruhe in ihr, die sie gerade so glücklich macht. Peter ist gerade der perfekte Mann, am perfekten Ort. Bis jetzt bereut sie nichts. Sie legt fertig aber zufrieden ihren Kopf auf ihn, schließt ihre Augen, vernimmt seinen Herzschlag und genießt seine Nähe. Noch nie hat sie sich einem Menschen so nahe gefühlt. Ihre Seele, ihre Gedanken schweben hinüber in einem alles umschließenden Dämmerzustand aus purer Glückseligkeit.

Diana kommt langsam wieder zu sich. Sie kann gar nicht recht sagen, wie lange sie nicht im hier und jetzt war. Immer noch hält sie Peter in seinem Arm. Leise folgt sie seinem Herzschlag, der ruhig seine Bahnen zieht. Das beruhigt auch sie. Seine Finger streicheln über ihren Rücken, hinterlassen zarte Spuren auf ihrer Haut. Sie fühlt sich so unendlich befreit. Sie hat es getan. Sie hat ihren Plan in die Realität gezaubert. Überglücklich drückt sie sich näher an ihn heran. Wohlig, beschützend umfasst seine Wäre ihr Gemüht. Wie gerne würde sie diesen Augenblick für immer behalten, würde für immer in ihm verharren. Doch die Wirklichkeit nimmt ihr diese Illusion. Schon wenige Augenblicke später beginnen ihre Gedanken wieder ihr Werk. Hat sie das richtige getan? Sie hört in sich hinein und kann dort nur eine einzige Antwort darauf finden, ja das hat sie.

Nach und nach strömt wieder Leben in ihren Körper, wird er wieder mit Energie geflutet. Gedankenverloren bewegt sich erst ein Finger und dann weitere über seine Brust. Immer größer werden ihre Kreise. Er fasst sich so unglaublich gut an, nie hätte sie gedacht, dass sich das so unfassbar schön gestalten kann. Leicht neigt sie ihren Kopf nach oben und schaut zu ihm auf. Peter liegt da und sein Blick geht nach oben an die Decke und er lächelt dabei.

Diana „Was denkst du gerade?"

Peter „Nichts, ich fühle mich gerade so glücklich mit dir."

Diana „Ich auch."

Dann schweigen beide für einige Augenblicke. Eher spontan, ohne sich dem groß bewusst zu sein, entfleuchen Diana jene Gedanken, die ihr gerade durch den Kopf geistern.

Diana „Weißt du, dass du der erste bist. Du hast mich gerade zu Frau gemacht. Und ich bin Glücklich."

Erst versteht Peter nicht recht, was ihm Diana gerade mitgeteilt hat. Es braucht eine Weile und dann ist er erstaunt davon.

Peter „Wirklich, ich dachte du und Sven hätten ..."

Diana „Nein, du bist der erste."

Peter „Aber Sven hat so von dir geschwärmt gehabt, dass ich angenommen hatte, dass ihr ... beide schon mal ..."

Von was redet er denn da, ja sie wollte zuerst mit Sven ins Bett gehen, doch der hatte das immer verhindert. An Sven war kein rankommen. Was hat er Peter denn nur erzählt, dass er glaubt, dass sie und Sven es schon mal getan hätten.

Diana „Was hat den Sven von mir erzählt?"

Peter „Naja, beim Angeln, draußen auf dem Boot, hat er von dir geschwärmt, was sein Sohn doch für ein sexy Mädchen hat. Und dass er dich nicht von der Bettkante stoßen würde."

Diana „Das hat er erzählt?"

Peter „Ja hat er und ich muss ihm da beipflichten. Alles, was er über dich gesagt hat, ist genauso und noch tausendmal besser. Weißt du, du bist so geil, so sexy, so schön. Ich kann es gar nicht richtig beschreiben."

Verlegen senkt Diana ihre Augenlieder und antwortet mit einem kleinen, schüchternen aber ehrlichen Danke.

Diana „Danke."

Sie gibt ihm einen sanften Kuss auf seine Haut.

Diana „Ja, ich hatte mich an Sven rangemacht, und ja, er sollte der erste sein. Aber er hat mich nicht rangelassen. Egal, was ich versucht hatte, es prallte an ihm ab. Er wollte mich nicht."

Peter „Da muss ich wohl mal mit ihm reden. Aber so hast du mich zum glücklichsten Menschen auf der Erde gemacht. Ich danke dir."

Er neigt seinen Kopf etwas zu ihrem und gibt ihr einen liebevollen Kuss auf ihre Haare.

Peter „Wieso sollte Sven der erste sein? Und wieso bin ich jetzt der erste geworden? Du hast doch Tom, ich glaube, dass er dich sehr wohl mal gerne gehabt hätte."

Diana „Ach ich steh nicht so auf Jüngere. Mein erstes Mal wollte ich mit einem erfahrenen Mann haben. So wie du."

Peter „Das schmeichelt mich jetzt. Aber wieso nicht Tom?"

Diana „Das ist eine lange Geschichte."

Peter „Komm erzähl, wir haben Zeit."

Nach kurzer Überlegung beginnt sie zu reden, erzählt die Geschichte von ihrer Freundin, wie sie ihre Eltern beobachtete hatte, mit dem jungen Mädchen. Wie sie geil dabei wurde, wie sie immer obsessiver und voyeuristischer ihre Eltern beim Sex beobachtet hatte. Auch erzählte sie davon, dass das Mädchen sie selbst gespielt hatte. Zum Schluss berichtete sie von ihrem Plan und dem Wunsch von einem Mann entjungfert zu werden, der ihr Vater hätte sein können.

Ohne ein Wort zu sagen hört Peter zu. Dianas Geschichten bringen alte Erinnerungen wieder ans Tageslicht, die schon lange nicht mehr sein Bewusstsein erreicht hatten. Vor einigen Jahren waren Sven und Katja bei ihnen zu einem netten Abend eingeladen gewesen. Zufälligerweise war damals auch Jasmin da. Der Abend war nett. Man hat ordentlich gegessen, anschließend saß man noch auf der Couch zusammen und trank etwas. Seine Sahra hatte alte Fotoalben gefunden und der Abend wurde lustig. Alte Geschichten aus der Jugend wurden erzählt, der Alkohol tat sein Übriges. So richtig weiß er es nicht mehr genau wieso, aber irgendwann wurde es immer erotischer und frivoler.

Es passierte einfach, Katja hatte seinen Steifen im Mund, seine Frau spielte mit Katjas Möpsen und seine Jasmin vergnügte sich mit Sven. Er weiß noch ganz genau, wie ihn das erregt hatte, seine Tochter nackt zu sehen, zu sehen, wie sie den Steifen von Sven geritten hatte. Ihr Körper war so Jung, sie war ja damals in Dianas Alter gewesen. Es hatte ihn ungemein angemacht gehabt. Und jetzt, dank Diana, kommen diese Gefühle wieder zurück. Er stellt sich vor, dass nicht Diana, sondern Jasmin mit ihm hier läge, wie er sie lieben, sie berühren, mit ihr ficken würde. Geilheit und Erregung steigt in ihm hoch. Allein diese Vorstellung pumpt erneut das Blut in seine Männlichkeit. Vor seinen Augen erscheinen Jasmin und dann auch noch Sahra. Alle drei zusammen verbringen sie heiße, verbotene Stunden.

Etwas berührt seine Speerspitze. Diana hat es bemerkt, dass er wieder zu Kräften kommt. Mit nur einem Finger spielt sie verträumt mit seiner Eichel. Sein Phallus reagiert mit einem zucken darauf und strebt dem Finger entgegen. Langsam spürt er, wie sich Dianas Kopf von seiner Brust hinab bewegt, immer näher seiner Männlichkeit kommt. Nun ist er schon so weit unten, dass er mit seiner Hand in ihrem blonden Haar kraulen kann. Zärtlich berühren ihre Lippen seinen Penis, zuerst nur ein Hauch, der immer deutlichere Züge annimmt. Mehr und mehr schieben sie sich über sein Fleisch. Ihre Zunge kitzelt ihm an seiner empfindlichen Spitze. Das alles bewirkt nur, dass er immer praller und erregter wird. Man merkt Diana schon an, dass sie noch kaum Erfahrung hat, alles ist noch so grob, so ruppig. Doch Peter mag das, mag das gerade jetzt.

Diana richtet sich etwas auf, so dass sie von oben herab seine Nille blasen kann. Mit ihrem Körper rückt sie damit zwangsläufig näher an den seinen. Sofort finden seine Finger ihren Weg, ihren Weg über ihre Haut, zu ihren Brüsten, zu ihren Nippeln und schließlich zwischen ihre Schenkel. Vor Erregung hätte sie zerspringen können, als er ihren Kitzler berührt. Sie bläst ihn intensiver und er lässt ein wenig von ihr ab. Je mehr sie sich bemüht, umso mehr hat sie ein bisschen Ruhe vor seinen Berührungen. So geil hat sie es sich nie vorstellen können, fand einen Penis zwischen die Lippen zu bekommen, ekelig. Ihre Fantasie reichte nicht aus, sich das einzubilden. Vorhin aber hat es sie einfach magisch angezogen, hat er sie angezogen, so wie er sich ihr zu gestreckt hat. Sie konnte nicht anders, der erwartete Ekel blieb aus. Alles ist gerade so einfach geworden, nichts trübt ihr Gemüht. Ihren Blick auf die Dinge.

Peter ist etwas stolz auf sich, dass er noch nicht erneut gekommen ist. Dianas Mund verlangt ihm alles ab, doch er hält stand. Er schließt seine Augen und genießt es. Dann wird er unterbrochen. Plötzlich hat sie aufgehört mit dem Verwöhnen. Nur zögerlich will er seine Augen öffnen, die Neugier ist nur einen Augenblick Sieger über seine Geilheit. Einen Spalt breit gehen seine Lieder auf, dann sind sie ganz geöffnet. Dianas Körper hat sich über seinen steifen Penis erhoben. Mit einer Hand hält sie ihn so, dass sie sich auf ihn setzten kann. Ihre Hüfte und Po senken sich. Langsam verschwindet seine Männlichkeit in ihrem Innersten. Nun hockt sie aufrecht auf ihm und hat sich mit seinem Penis aufgespießt.

Peter merkt, dass das ihm mehr als guttut. Aber auch den Anblick, den Blick auf Diana und ihrem perfekten Körper, hinterlassen ihre Gelüste, welche er an sich noch nie bemerkt hat. Sanft strahlt die Sonne durch die Baumwipfel und hinein in den Pavillon und lassen ihre reine Haut im Sonnenlicht glänzend erscheinen. Ihre Jungmädchen Warzen stehen in kleinen Tüten von ihren Brüsten ab. Steife Nippel lassen einen Schatten auf die Haut fallen. Eine Göttin sitzt hier auf ihm und er darf sie haben. Leicht schüttelt sie ihren Kopf, ihre blonden Haare fallen in kleinen Strähnchen über ihre Schulter. Sie hat ihre Augen geschlossen, wie die reine Unschuld erscheint sie ihm.

Peter streckt seine Arme Diana entgegen, ergreifen sie an der Hüfte, fahren ihrem Bauch hinauf und bedecken diese wundervollen Titten. Zärtlich knetet und massiert er sie. So wie sie aussehen, fassen sie sich auch an. Vorhin war die Lust, die Hormone die treibende Kraft, jetzt aber ist es die Leidenschaft, das Gefühl, was ihn so fasziniert. Sie ist so jung und doch schon so perfekt. Wie er doch dieses naive, erotische an ihr liebt, er hatte doch keine Ahnung, wie heiß es in Spanien sein würde. Diesen Urlaub würde er sicher nicht bereuen.

Ihr Körper beginnt sich jetzt auf und ab zu bewegen, entlässt ihn ein Stückchen, um ihn dann wieder voll in sich aufzunehmen. Voller Gefühl fängt sie an Peter zu reiten. Auf und ab, rein und raus, sie wird schneller, sie muss schneller werden, diese Energie wäre sonst nicht zu bändigen gewesen. Zuerst kann sie sich noch auf ihren Schenkeln abstützen, aber von Mal zu Mal wird es schwieriger das Gleichgewicht zu halten. Peter hält sie jetzt an der Hüfte, stützt sie. Dann fällt sie nach vorn. Ihre Hände finden ihren Halt auf seiner Brust. Nun kann sie noch besser auf ihm reiten. Tief ganz tieft kommt er in sie, wenn sie ihren Po nach unten drängt.

Nun beginnt Peter ihren Rhythmus aufzunehmen. Seine Hüfte hebt und senkt sich im Takt ihres Rittes. Heiß und kalt läuft es ihr den Rücken hinunter. Es heizt sie an, dass sie es gerade in der Hand hat, wann sie diese Schwellen übertreten möchte. Peters Finger krallen sich in ihren Po. Ihre Bewegungen beschleunigen sich, ja sie ist so weit, ja sie kann es nicht mehr halten. All ihre aufgestaute Energie entlädt sich, drückt ihren Körper noch fester an ihn, noch einmal ein paar Zentimeter mehr und dann spürt sie sein heißes Sperma ihren Muttermund hineinlaufen. Zu keiner Bewegung mehr fähig, krampft Welle zu Welle über sie hinweg. Jeder Muskel erzittert unter den Entladungen. Nur Peters heißer Saft bringt sie in noch größere Wonne. Lange, lange kann sie das nicht mehr aushalten.

Schlaff und ausgepowert fällt sie auf Peter herab, legt ihren Kopf an seine Schulter. Zarte Finger huschen über ihren Körper. Herzklopfen und ein beständiges, schnelles Atmen begleitet sie die nächsten Minuten. Es ist herrlich, sich so aufeinander einlassen zu können, es ist ungemein schön, Haut an Haut mit einem Menschen so liegen zu können. Jede Faser in ihr hat sich nach genau so etwas gesehnt und jetzt verzehrt sie sich danach. Ja sie ist glücklich, wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Adrenalin und Glückshormone haben ihren Körper voll in Besitz genommen, gerade hier und jetzt könnte nichts auch nur einen Schatten auf ihre junge Seele werfen. Könnte sie doch nur die Zeit anhalten, genau das hier ist der perfekte Augenblick, die Erfüllung ihrer Träume. Was kann da schon noch kommen?

Erneut sind beide ein klein wenig weggedusselt. Erst als Diana ihm zu schwer wird, rollt er sich sachte unter ihr hervor und vom Polster hinab. Bald steht er neben dem Kanapee und schaut auf den Liebesengel vor ihm hinab. Verschlafen dreht sie sich auf den Rücken und schaut ihn verträumt an. Ihr Lächeln erwärmt sein Herz. Wieso hatte er es nicht schon eher mal so gemacht? Es tut gut, ihm und auch seiner Seele. Keinen einzigen Gedanken verschwendet er dabei an seine Frau. Ihre Jugend, ihre Naivheit, ihre Schönheit schmeicheln der Seinen. Er ist der tolle Hecht, der dieses Mädchen zur Frau gemacht hat und er bereut keinen einzigen Augenblick davon.

Diana „Was schaust du mich so an?"

Peter „Nichts! Ich kann mich nur nicht sattsehen an dir."

Er hockt sich neben sie und küsst sie dankend auf ihre Stirn und dann auf ihre Lippen. Ohne zu zögern sticht ihre Zunge hervor, um mit seiner zu spielen. Ihre Arme umschlingen seinen Nacken und ziehen ihn noch näher an sich heran.

Vollkommen außer Atem stemmt sich Peter aus den Fängen dieses Vamps. Sie kann wohl nicht genug bekommen?

Diana „Warum verlässt du mich?"

Peter „Ich verlasse dich doch nicht? Ich hole nur etwas zu trinken. Ich bin gleich zurück."

Mit 3, 4 großen Schritten ist er am Buffet gegenüber der Liege angekommen. Er öffnet eine der unteren Schranktüren, dahinter befindet sich eine kleine Minibar. Peter stellt den vorbereiteten Sekt auf den Schrank und kramt dann vom oberen Regal die passenden Gläser. Schnell ist die Flasche entkorkt und er geht wieder zurück zu seinem Engel. Die Flasche und die Gläser stellt er auf einen kleinen, runden Tisch in der Nähe ab. Dann beugt er sich zu ihr herunter und ihre Lippen spielen erneut miteinander. Wenige Augenblicke später füllt Peter den Sekt in die Gläser und reicht eines davon seiner Geliebten.

Diana richtet sich auf und setzt sich im Schneidersitz vor ihm hin. Elegant nimmt sie das ihr gereichte Glas. Etwas ungeschickt lässt er sich neben sie auf das Sofa fallen, doch das stört nicht weiter. Beide lassen die Gläser erklingen, prosten sich zu und trinken einen Schluck. Bei Diana fällt der Schluck eher kräftiger aus, bald schon ist es nur noch mit Luft gefüllt.

Peter „Da hat wohl jemand Durst?"

Diana „Rede nicht, schenk einfach nach."

Peter tut, was ihm so befohlen. Ein Schmunzeln huscht über sein Gesicht, es ist ihre Art sich Dinge einfach zu nehmen, ohne, dass sie dabei fordernd wirkt. Ihr kann er nicht wirklich etwas abschlagen, nicht jetzt. Geschickt zaubert er die Flasche vom Tisch und füllt erneut ihr Glas. Auch dieses ist bald geleert und ein nächstes folgt.

Während der nächsten Stunden plaudern sie vor sich hin. Es tut gut, so mit jemanden reden zu können. Für Diana ist es, als ob Peter ihr Vater wäre, dem sie nun alle ihre Geheimnisse beichten kann. Peter nimmt das gern an, es schmeichelt ihm, er darf den Verführer und Beschützer geben. Ein Gefühl, welches er lange vermisst hatte. Mit der Zeit öffnet er sich auch. Beginnt von Sahra und ihm zu erzählen. In diesen Augenblicken erst, als er es formuliert, erkennt er, dass seine Ehe doch nicht so perfekt ist, wie sie für ihn erschienen ist. Er bemerkt an sich selbst, dass er vieles einfach verdrängt, es hingenommen, nicht weiter darüber nachgedacht hat. Diana hört zu, scheint sich für ihn zu interessieren. Seiner Seele tut es sehr gut, sich einfach ungezwungen den Frust vom Herzen reden zu können. Schon lange nicht mehr, hat er so viel von sich selbst preisgegeben und auch mehr über sich gelernt, als in all den letzten Jahren.

Im Gegenzug interessieren ihn Dianas Geschichten, dass bespannen ihrer Eltern, die Freundin mit dem Stiefvater und auch, wie sie hier gelandet sind. Es erstaunt ihn noch immer, dass Sven sich diesen wunderbaren Engel hat so entgehen lassen. Und erneut drängen sich die Fantasien über Jasmin und Sahra in sein Bewusstsein. Irgendwie erregt es ihn, nur daran zu denken, mit seiner Tochter intim zu werden, sie zu ficken, sie zu verwöhnen. Anfangs sträubt er sich, will nicht an das Verbotene, das Tabu denken. Doch bald ist er zu schwach, gibt sich damit ab, verstärkt es sogar. Mit jedem Satz von Diana, wird das Gedankenspiel realer und wirklicher. Noch intensiver wird es, als er sich vorstellt, dass seine Frau mit dabei wäre. Er sieht sie schon vor sich, wie sie Jasmins Votze leckt, wie Jasmin mit den Titten ihrer Mutter spielt, dann fickt er sie beide, nacheinander, erst Jasmin, dann Sahra. Sein Glied fängt wieder an zu wachsen.

Diana „Na schau mal einer an, da hat wohl jemand wieder Kraft gefunden."

Nicht mehr ganz nüchtern lallt sie das fast nur noch, aber nach 3 Flaschen Sekt, ist man einfach nicht mehr nüchtern. Mit ihrem Zeigefinger stuppst sie seine Eichel an, die das prompt mit Wachstum quittiert.

Diana „Da bekomme ich ja gleich wieder Lust zu spielen."

Mit einem verträumt, lasziv, naiven Jungmädchenblick schaut sie Peter in die Augen. In ihrem Gesicht erscheint eine fragende Schnute.

Diana „Was sollen wir da jetzt machen?"

Peter „Vielleicht spielst du ein wenig mit ihm?"

Diana „Ja das könnte ich, aber ..."

Sie entwirrt ihre Beine und stellt sie neben sich auf das Polster. Leicht spreizt sie ihre Schenkel auseinander und präsentiert Peter ihre noch leicht verschmierte Pussy. Einer ihrer Finger schiebt sich durch ihre Scham und verschwindet kurz in ihrem Loch. Interessiert hat sie ihren Blick hinab gesenkt und schaut sich selbst zu. Dann dreht sie ihren Kopf nach oben und betrachtet Peter.

Diana „... du könntest auch mit mir spielen. Was wäre dir lieber?"

Peter „Ich weiß nicht, ich könnte mir beides vorstellen."

Sie schiebt ihr Becken etwas nach hinten und ihren Po dabei nach vorn. Jetzt liegt sie wieder halb auf dem Sofa. Noch immer spielt sie an sich selbst. Sie lässt ihre Zunge über ihre Lippen fahren.

Diana „Oder ich habe eine andere Idee."

Ihr Finger gleitet tiefer und kommt vor ihrem Poloch zum Liegen. Geschickt drückt sie ihre Spitze ein klein wenig hinein. Offensichtlich tut sie das nicht zum ersten Mal.

Diana „Du fickst mich da. Ich will, dass du mich in den Po fickst. Machst du das?"

Das kommt alles so unschuldig aus ihr heraus, als ob es das natürlichste von der Welt wäre, dass sie einen Wildfremden darum bittet, ihr in den Arsch zu ficken.

Nun drückt sie ihren Finger tiefer in sich hinein. Er kann nur noch fasziniert zu schauen, wie sie ihn in der Hand hat. Die freie Hand von Diana ergreift eine von Peter und zieht sie zu sich, schiebt sie zu ihrer Muschi. Sie zeigt ihm, was sie jetzt gerne will. Gemeinsam spielen sie mit ihrer Lustperle, ziehen weiter zum Schameingang, kreisen ein wenig dort. Dann schiebt sie einen Finger zu ihrem an den Po. Zielstrebig drückt sie seinen zu ihrem. Zu zweit stecken sie nun in ihr. Es fühlt sich gigantisch an. Schon öfters hat sie sich die Finger in den Po gesteckt, doch ein fremder Finger war noch nie dabei. Alkohol und Entdeckerlust lassen ihren Übermut steigen.

Langsam zieht sie ihren Finger heraus und weißt Peters Hand an diesen zu ersetzen. Mit zwei von ihnen steckt er nun in ihr. Sanft schiebt er sie vor. Schon fast stecken sie bis zum 2.Knöchel tief in ihr. Sie lehnt sich zurück, stützt sich auf ihre Arme und schaut genussvoll zu, was er jetzt mit dieser Vorlage anstellt. Peter rückt etwas zu ihr auf, sitzt nun zwischen ihren Schenkeln. Mit etwas Kraft drückt er beide bis zum Anschlag in sie hinein. Leicht stöhnt sie auf. Sanft drückt er sie aus einander, um das Loch zu dehnen. Er hat so etwas zwar noch nie gemacht, aber in den Pornos, die er manchmal heimlich schaut, machten die das auch.