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Die Villa in Spanien - Kapitel 05

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Zuerst machte sie ihm schöne Augen, berührte ihn immer nur kurz, bei allen Gelegenheiten. Er reagierte nicht darauf. Nach und nach fuhr sie schärfere Geschütze auf. Zum gemeinsamen Frühstück am Wochenende kam sie nur mit kurzem T-Shirt, setzte sich neben ihn, rieb ihren Schenkel an seinen. Aber auch das half nicht. Einmal hatte sie es sogar so eingerichtet, dass er sie nackt in der Dusche erwischte, nichts hatte den gewünschten Erfolg gehabt. Sven lächelte nur und ging über alles hinweg, er sagte nichts und nahm es hin. Egal wie sehr sie sich mühte, von ihm kam das Signal nicht, auf das sie wartete, oder sie erkannte es nicht. So ging das nun schon fast ein Jahr lang. Diana war verzweifelt. Einen letzten Versuch wollte sie hier in Spanien starten. Wenn es hier nicht klappen würde, dann wäre mit Tom Schluss. Sie mochte ihn zu sehr, als dass sie ihn noch länger so hinhalten wollte, er hatte jemand Besseres verdient, ein Mädchen, was ihn wirklich liebt. Sie selbst war nicht in der Lage gewesen, ihm das zu geben, aber das war beiden sehr wohl bewusst. Also ist der Urlaub hier in Spanien für sie der letzte Versuch, klappt es, dann geht's weiter, klappt es nicht, wäre es aus.

Die Fahrt hier herunter fing in dem Sinne gar nicht gut an. Schon bei der Begrüßung der anderen Familie war zu sehen, dass Sven wohl eher mit dieser Jasmin durchbrennen würde, als mit ihr. Die gesamte Fahrt über grollte sie vor sich hin und fragte sich, warum sie da überhaupt mitkam. Doch schon der erste Abend in Spanien hellte ihre Laune merklich auf. Sie hatte Peter ins Auge gefasst. Der war genauso alt, wie Sven und ihr auf Anhieb sympathisch. Ihr Herz machte einen merklichen Sprung, als sie dann noch merkte, wie er sie musterte. Den Abend über kamen sie auch noch ins Gespräch, belangloses, Smalltalk mehr nicht, aber darauf konnte man aufbauen. Ihr Focus schwenkte von Sven zu Peter.

An den nächsten Tagen zog sie alle Register, ihn sich zu angeln. Machte ihm unauffällig schöne Augen, organisierte es so, dass sie in günstiger Position am Pool lag, wenn er kam. Sie schwänzelte irgendwie immer um ihn herum oder war in seiner Nähe. Beim Essen versuchte sie ihm gegenüber zu sitzen, spitzelte mit ihren Zehen seine Knie ab. Und Peter reagierte darauf, lächelte sie an, sprach mit ihr, versuchte auch sie eher unauffällig zu berühren. Gestern Nachmittag hätte sie ihn fast soweit gehabt, dass er sie geküsst hätte, doch da tauchte Sahara, seine Frau am Pool auf und da war es erstmal vorbei.

Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als er ihr dann diesen Zettel nach dem Abendessen gab. Warte morgen Früh am Bootshaus auf mich, ich habe eine Überraschung, stand drauf geschrieben. Die halbe Nacht konnte sie nicht schlafen, lag wach. Grübelte nach, was morgen geschehen würde. Erfüllte sich ihr Traum endlich? Will sie das überhaupt? Soweit war sie noch nie gekommen. Wie wird es sein? Ist Peter überhaupt der richtige? Fragen quälten sie, doch irgendwann schlief sie ein. Und nun folgt Diana Peter den Weg hinauf in den Garten.

Ein paar Minuten sind sie schon unterwegs, die Villa liegt hinter ihnen und der Weg führt weiter durch eine Front von Hecken. Der Weg ist so schmal, dass sie hintereinander gehen müssen. Erst als er wieder breiter wird, schließt Diana zu Peter auf. Instinktiv nimmt sie seine Hand, beide schauen sich an. Er lächelt und sie senkt schüchtern ihren Blick. Gemeinsam gehen sie weiter. In diesem Teil des Gartens war Diana noch nie. Jetzt öffnen sich die Hecken hin zu einem freien Platz, dieser wird durch hohe Koniferen gesäumt. In der Mitte steht ein alter Pavillon. Die Morgensonne scheint hinein auf den Platz und bringt das weiße Holz zu strahlen. Eine Kleine Treppe führt auf eine runde Terrasse, inmitten dieser steht der alte Pavillon. Auf schmalen Säulen, die um die Terrasse verlaufend, thront ein ausladendes Dach und spendet kühlen Schatten über allen.

Von weiten ist schon zu sehen, dass das Holz auch mal einen neuen Anstrich gebrauchen würde. Weiße Farbe blättert überall ab und gibt dunkles Holz frei. Diana gefällt es hier sofort, das alles hat so viel Charme. Zusammen schlendern sie dem Pavillon entgegen und steigen die 2, 3 Stufen zur Terrasse hinauf. Sie schaut sich um. Geradezu sind 2 große Türflügel geöffnet und geben den Blick ins Innere frei. Der Pavillon besteht hauptsächlich aus Fenstern und der geöffneten Tür. Auf der Terrasse steht rechts ein kleiner, runder Tisch mit zwei Stühlen, links eine alte Bank aus Korb, so gestellt, dass man auf die kleine Lichtung hinausschauen kann.

Alles hier scheint aus einem alten Film entsprungen zu sein. Es ist so romantisch hier.

Peter „Gefällt es dir hier?"

, dringt seine Stimme an ihr Ohr. Diana reagiert nicht gleich sofort, so fasziniert sie dieser Ort.

Diana „Ja, es ist herrlich hier. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas hier gibt."

Peter „Den habe ich auch nur zufällig gefunden und gleich an dich gedacht."

Ein paar Gläser und Flaschen klappern im Inneren des Pavillons.

Peter „Ist das eine Überraschung, oder nicht."

Er kommt mit 2 gefüllten Gläsern aus der Tür heraus. Diana hat sich derweil an eine Säule gelehnt. Lässig steht er da und reicht ihr eines der Gläser.

Peter „Möchtest du?"

Diana „Danke, gern."

Peter lehnt sich in den Türrahmen und betrachtet sie. Es kommt ihr so vor, als ob sie in einem ihrer alten Liebesfilme stecken würde. Ein wenig unheimlich und unwirklich kommt es schon daher, so also ob es einem Traum entsprungen wäre. Fantasie und Wirklichkeit verschmelzen zu einer, zu einer eigenartigen Realität.

Es ist wie im Film. Der reife, erfolgreiche Mann steht seiner jungen, schüchternen Geliebten gegenüber. Jeder weiß, dass sie sich vorerst bekommen werden. Sie schaut schüchtern nach unten und er sieht ihr gönnerhaft mit einem gewinnenden Lächeln entgegen. Zaghaft nippt sie an ihrem Glas, was er ihr gereicht hat. Sie liebt ihn, er liebt sie, doch traut sie sich nicht, ihm das zu zeigen. Er ist nicht der Mann in den sich ein einfaches Mädchen, wie sie, verlieben sollte. Für ihn und seiner Familie ist sie nicht Standesgemäß. Und doch haben sie sich verliebt.

Langsam tritt er auf sie zu. Mit jedem Schritt wird sie etwas kleiner. Dann steht er vor ihr, legt seine Hand unter ihr Kinn und zieht es nach oben, zwingt sie dazu, ihn anzusehen. Ihre Blicke treffen, umschmeicheln sich, sie verfängt sich darin. Er beugt sich nach vorn und presst seine Lippen auf die ihren. In dem Augenblick ist es um sie geschehen. Sie stellt das Glas weg und schlingt ihre Arme um seinen Hals. Er hält sie fest in seinen starken Armen. Ein nicht enden wollender Kuss folgt.

Diana öffnet ihre Augen. Noch immer steht Peter an die Tür gelehnt. Ein wenig enttäuscht ist sie schon, dass er sie nicht so geküsst hatte, doch woher sollte er das wissen. Ihrer beider Blicke treffen sich, sie lächelt, er lächelt. Was sollte sie jetzt tun? Es ist offensichtlich, dass beide im Grunde keinen Plan haben, wie es jetzt weiter gehen soll. Soweit hat Diana nicht gedacht, hat gehofft, dass Peter das schon weiß. Aber für ihn scheint das auch das erste Mal zu sein, dass er sich zu so einer Aktion hinreißen lässt.

Einige Augenblicke verstreichen. Diana gibt sich einen Ruck, sie hat ihren Plan, sie will ihn umsetzen und der Ort ist perfekt dafür, romantischer hätte es für sie nicht sein können. Genau hier und heute möchte sie ihre Unschuld verlieren und Peter ist das Mittel zum Zweck. Na ja, so würde sie es nie aussprechen, aber darauf lief es hinaus. Liebe, verliebt sein braucht sie nicht dafür und Peter ist ihr sympathisch und sieht dabei noch nicht mal schlecht aus. Der Zeitpunkt ist perfekt, der Ort, der Platz und die Personen fordern es förmlich heraus. Wenn nicht jetzt, wann dann.

Diana schiebt sich von ihrer Säule weg und tritt auf Peter zu. Sie baut sich vor ihm auf, noch immer können sich ihre Blicke nicht trennen. Ein wenig muss sie sich auf ihre Zehenspitzen stellen. Peter ist einige Zentimeter größer als sie. Dann legt sie ihre Lippen auf seine. Rau wirken sie, nicht so weich wie Toms, das Meerwasser hat einen Hauch Salz darüber gestreut. Sie beginnt ihn zu küssen. Erst erwidert er ihn nicht sofort, so als ob er noch überlegen müsste. Doch schon bald spielen ihre Lippen miteinander. Diana spürt, wie ihre Hüfte umfasst wird und seine Hand sich auf ihren Po legt. Sanft stützt er sie, während sich ihre Zungenspitzen umeinanderkreisen.

Das Herz schlägt ihr fast bis zum Hals. Kaum kann sie sich vor Aufregung, vor Erregung auf ihren Beinen halten. Peters starke Arme verhindern, dass sie sprichwörtlich auf den Boden sackt. Seine Wärme dringt in ihren Körper. Genauso hatte sie es sich gewünscht, sich vorgestellt, doch ist es jetzt um einiges schöner, als in ihrer Fantasie. Zärtlich krault sie ihm im Nacken und er erwidert es mit sanften streicheln an ihrer Wirbelsäule entlang. Alles in ihrem Kopf beginnt sich zu drehen. Ein wenig überfordert sie das Ganze. Sie hatte sich das doch alles 1000-mal vorgestellt, alles schon durchgespielt, doch die realen Gefühle dabei konnte sie nicht simulieren. Erst jetzt schlagen sie zu und alles wird anders. Kein Stein bleibt mehr auf dem anderen. Diana schwebt über allem.

Peter zieht sie sanft nach oben und nimmt sie auf seine Arme. Ohne, dass sich ihre Lippen trennen, trägt er sie in den Pavillon. Zärtlich bettet er sie auf ein Kanapee. Weich sinkt sie in das Polster. Liebevoll lässt er ihren Kopf auf die Kopflehne gleiten. Nun liegt sie vor ihm. Beide küssen sich noch immer. Voller Sehnsucht lässt er seine Finger über den leichten Stoff ihres Sommerkleides fliegen. Nur der Hauch von Berührung spürt sie auf ihrer Haut. Tausende kleiner Schmetterlinge scheint es in ihr und auf ihrer Haut zu geben. Alles ist so unfassbar neu, so unfassbar anders für sie.

Instinktiv lässt sie ihre Finger über sein Hemd gleiten. Peter hockt sich neben sie auf den Boden. Er entlässt ihre Lippen, schaut ihr zärtlich und voller Begierde in ihre Augen. Diana lächelt ihn verliebt an, gleichzeitig spielen ihre Finger mit den Knöpfen seines Hemdes. Er lässt sie gewähren. Bei jedem Knopf den sie öffnet, bekommt sie einen Kuss von ihm. Mit zittriger Hand fährt sie darunter und kann seine nackte Haut fühlen. Voller Faszination gleitet sie über seine Brust. Sie ist in ihrem siebenten Himmel. Es fühlt sich so an, als ob ihre Sinne schwinden würden.

Langsam setzt sie sich auf und nimmt ihn zwischen ihre Beine. Mittlerweile hat sie sein Hemd vollständig geöffnet und es aus der Hose gezogen. Mit einem Ruck schiebt sie es nach hinten und es gleitet von seinen Armen. Oberkörperfrei hockt er nun vor ihr. Sie nimmt seinen Kopf zwischen ihre Hände und küsst ihn fordernd auf seinen Mund. Alles in ihr beginnt vor Erregung zu erzittern. Leichte Schauer laufen über ihren Rücken. So mitnehmend und schön hatte sie es nicht erwartet. Peters Hände scheinen überall auf ihrer Haut zu sein. Nicht einmal der Stoff ihres Kleides verhindert, dass sie es auf ihrer Haut spürt.

Diana bekommt erst mit, dass er ihr Kleid geöffnet hat, als es schon über ihre Arme nach unten fällt. Kurz nur lässt sie ihn los, dann liegt es auf ihre Hüfte. Peter betrachtet sie. An seinem Blick kann sie sehen, dass sie die richtigen Dessous gewählt hat. Weißer, durchscheinender Chiffon, umrahmt von hauchfeiner Spitze verhüllt ihre Brüste. Sie merkt, wie sich ihre harten, kleinen Nippel durch den Stoff pressen. Ein wenig reibt der an ihnen, welches sie noch erregter macht. Mit seinen Fingern fährt er ihre Kontur ab, fährt über ihre Haut, über ihre kleinen Titten. Unter seinen Händen scheinen sie zu verschwinden.

Peter „Du bist so schön."

, flüstert er mit heißerer und bedeckter Stimme. Sie bedankt sich mit einem nicht enden wollenden Kuss. Überall und nirgends fühlt sie die Kuppen seiner Finger. Mit geschlossenen Augen genießt sie seine Berührungen.

Mit einem kleinen Schnappen springt ihr BH auf. Geschickt hat ihn Peter geöffnet. Jetzt schiebt er sie etwas von sich und zieht ihr den BH aus. Wie er, sitzt sie nun entblößt vor ihm. Genüsslich gleiten seine Finger über ihren Busen, kreisen um ihre Nippel. Gänsehaut überall an ihr, zeigen, wie heiß sie das macht. Bei Tom war das nicht annähernd so, nicht so intensiv, wie gerade eben. Bitte lass es nicht aufhören, hämmert es in ihrem Kopf. Sie zerfließt förmlich, als sich seine Lippen um ihre jungmädchenhaften Warzen stülpen. Seine Zunge spielt mit ihren Nippeln, die sich so anfühlen, als würden sie vor Steifheit zerspringen. Es ist unglaublich, unglaublich schön. Dianas Finger kraulen vor Verzückung in seinen Haaren.

Bestimmend und zielstrebig schiebt er sie zurück auf das Kanapee. Geschickt befreit er sie zugleich von ihrem Kleid. Nur noch ein Hauch von Slip bedeckt ihre Haut. Sie hat sich ihm ausgeliefert und er erforscht ihren aufregenden Körper mit seinen Lippen. Überall küsst er sie, hinterlässt viele kleine Stellen, die sich danach kühler anfühlen. Aufgeheizt begibt sie sich in seine Obhut. Mit geschlossenen Augen genießt sie es, zu mehr ist sie nicht fähig. Noch nie in ihrem Leben hat sie so etwas Schönes und Aufregendes erlebt.

Nach und nach dringen seine Finger tiefer in sie vor, gleiten über die Innenseiten ihrer Schenkel, nähern sich ihrer intimsten Stelle. Die erste, zarte Berührung, noch durch den Stoff ihres Slips, lässt sie erschaudern. Keiner außer sie selbst, durfte sie dort berühren, selbst Tom nicht. Peter Ist der erste, den sie dort unten so fühlen darf. Langsam, voller Geduld, ohne auch nur einem Anflug von Stress verwöhnt er ihren Körper. Behutsam erkundet er jeden Zentimeter ihrer nackten Haut. Es ist unglaublich, wie sie das erregt und immer geiler werden lässt.

Diana hindert Peter nicht daran, sie noch vom letzten Stück Stoff zu befreien. Im hellen Schein des Morgens liegt sie nun nackt vor ihm. Er ist der erste Mensch, der sie so sehen darf. Warm fühlen sich seine Hände an, die sich nun ihren Körper zu eigen machen. Feuchtes Schmatzen erklingt, als er durch ihre Scham streift. Geschickt findet er ihren Liebesknubbel. Nie genannte Gefühle überfluten sie. Bei ihr selbst war das nie so gewesen. Doch Peter kennt ganz andere Arten damit zu spielen. Sanft krampft sie zusammen, als eine Fingerkuppe ihren Liebeseingang erforscht. Vor Erregung presst sie ihre Schenkel aneinander. Kann es denn noch besser werden?

Er richtet sich auf, überlässt sie für ein paar Augenblicken sich selbst. Wenige Handgriffe und seine Hose liegt auf dem Boden. Gierig und erregt befreit er seine Männlichkeit. In letzter Zeit hatte er nie solch einen Steifen gehabt. Peter rückt zur Fuß Seite des Kanapees und hockt sich vor ihre Beine. Voller Begierde schiebt er diese auseinander und befreit ihre Möse. Rasiert, rosig, feucht und prall präsentiert sie sich. Gierig beginnt er mit seinem Fingern sie zu erforschen. Zieht ihre Scham beiseite, öffnet ihr Loch. Ein leises Stöhnen zeigt ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist.

Mit seinem Körper beugt er sich vor, drückt sein Gesicht in ihren Schoß. Sofort beginnt seine Zunge mit ihrem Spiel. Diana hat ihre Beine vor Erregung angestellt. Er umfasst ihre Schenkel und zieht sich noch tiefer dazwischen. Ihre Hüfte, ihr ganzer Körper möchte sich dem entziehen, versucht sich aus seinem Griff zu befreien. Doch er hält sie fest, lässt es nicht zu. Dianas Gedanken setzen aus. Sekunde um Sekunde treibt sie dem Höhepunkt entgegen. Nur noch das letzte bleibt ihr noch verwehrt.

Peter weiß genau bis wohin er gehen kann. Er bringt Diana um den Verstand, immer kurz an den Rand der Erfüllung, doch nie darüber hinaus. Aber auch bei ihm steigt die Erregungskurve an. Er kann sich dem nicht entziehen, steht kurz davor, seine aufgestaute Energie zur Entladung zu bringen. Seine Gedanken drehen sich nur noch darum, dass kleine, süße, sexy Mädchen, welches so aufregend nackt vor ihm liegt, zu ficken, ihr zu zeigen, was für ein Mann er ist. Er richtet sich auf und schaut Diana von oben herab an. Sie hält ihre Augen geschlossen. Ihr Körper genießt es, dass er gerade nicht verwöhnt wird. Sanft, Zentimeter für Zentimeter zieht Peter Diana zu sich. Er umfasst ihre Hüfte und schiebt sie soweit auf sich zu, dass nur noch der Po auf dem Kanapee liegt. Ihre Beine hat sie auf den Boden gestellt. Mit gespreizten Schenkeln präsentiert sie ihrem Liebhaber ihre Liebeshöhle. Rosa und geschwollen verdecken ihre Schamhügel noch ihren Eingang. Peter fährt erneut mit seinem Finger hindurch und massiert ihre Muschi. Geil ist er und sie ist willig.

Mit seinem prallen Schwanz in seiner Hand rückt er näher. Seine Speerspitze berührt schon leicht ihre gerötete, erregte Vulva. So prall hat sich seine Männlichkeit schon lange nicht mehr angefühlt. Lust und Erregung haben ihn voll in ihren Bann genommen. Ein klein wenig führt er ihn durch den Schlitz und drückt dabei ihre prallen Lippen beiseite. Kleine, feuchte Tropfen bilden sich auf seiner Haut. Fast unmerklich, aber doch spürt er ihren prallen Kitzler an seiner erregten Eichel. Sein Schwanz ist fast vor dem Zerspringen.

Geile Gefühle überfluten Diana, als sie seine Männlichkeit in ihrem Schritt spürt. Ja, jetzt erfüllt sich ihr Traum, den sie solange geträumt hatte. Stark und reizend schiebt er sich zwischen ihre Schamlippen. Wie ein elektrischer Schlag durchzuckt es sie, als er ihre intimste Stelle berührt. Komm steck ihn rein, schreit alles in ihr, Raub mir die Unschuld. Peter aber hat es nicht eilig, in ihr steht alles vor dem Explodieren. Und dann fühlt sie es. Prall und dick schiebt er sich vor. Jeden Zentimeter den er sich weiter in sie vorwagt, öffnet sich ihr Loch mehr und mehr. Eng umschließt ihn ihr Fleisch. Es ist unbeschreiblich, unbeschreiblich schön.

Nun steckt schon seine Eichel voll und ganz in ihr, sie kann es genau spüren, wie sich ihre Muschi danach wieder um den Schaft schließt. Fast wie in Zeitlupe kommt es ihr vor, dass er sich weiter vorwagt. Immer tiefer steckt er in ihr. Dianas Verstand schwindet. Jetzt wird er wieder etwas herausgezogen, um dann wieder in sie zu stoßen. Sie merkt, wie sich ihre Muschi weitet, mit jedem Stoß ein bisschen mehr. Zum ersten Mal wird sie gerade gefickt und es ist besser, als in ihren kühnsten Träumen.

Jetzt greift sich Peter ihre Hüften, zieht sie noch näher an sich heran. Damit kommt er noch tiefer in sie. Ein wenig hart stößt seine Speerspitze an ihren Muttermund. Diana kann nur noch ihre Energie aus sich herausschreien. Peter fickt sie nun schneller und heftiger.

Diana „Ja, fick mich, fick mich, jaaaa!"

Sie öffnet ihre Augen, ihr Blick ist glasig, voller Leidenschaft. Es zieht ihn zu Peter hinauf. Sein vor Lust verzerrtes Gesicht treibt sie noch weiter an. Nur noch ein Stöhnen bringt sie über ihre Lippen. Ein Stoß, noch ein Stoß und noch einer, dann ist es soweit. In ihrem Körper explodiert die angestaubt Energie in einem heftigen Orgasmus. Krampfartig zieht sich ihr Bauch zusammen. Dadurch, dass Peter ihre Hüfte festhält, zieht sich ihr Oberkörper vom Polster nach oben. Zwischen den Wellen fällt sie zurück, um dann wieder förmlich abzuheben.

Plötzlich hält er inne, bleibt ganz ruhig. Eine kurze Pause im Meer der Orgasmen. Dann fühlt sie in sich, wie sein Speer zu zucken beginnt. Heiße Flüssigkeit presst sich in ihre Muschi, und da überrollt sie ein noch stärkerer Krampf und ein nicht enden wollender Orgasmus erfasst ihren Körper. Langsamer und nicht mehr so heftig fickt Peter die weiter. Immer mehr seines Spermas drückt sich in ihre Vagina, überflutet sie regelrecht. Mit jedem Spritzer wird es leichter für ihn. Alles in Diana läuft nur noch instinktiv ab, ihr Körper, ihre Hormone haben das Heft des Handelns übernommen, ihr Bewusstsein ist nur noch bloßer Beifahrer.

Noch mehrere Minuten überlässt er sie ihren Gefühlen. Er fickt sie solange, bis sein erschlafftes Glied aus ihrer glitschigen Höhle rutscht. Schweiß rinnt ihm den Rücken hinab. So heftig ist er schon lange nicht mehr gekommen, so erregt war er auch lange nicht mehr gewesen. Er betrachtet vor sich sein Werk. Spermatropfen rinnen aus ihrer Muschi, die noch rot und prall glänzt. Mit einem Finger fährt er durch seine Schandtat. Dianas Körper zuckt dabei ein wenig zusammen, noch ist ihre Erregung nicht vollständig abgeklungen, noch reagieren diese Stellen sensible auf jede Berührung. Heftig schlägt sein Herz, er ringt nach Luft, wie auch das Mädchen vor ihm.