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Die Villa in Spanien - Kapitel 08

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Er wartet noch ab, bis die 3 Minuten Rundenzeit um ist und tippt Kai provokativ auf die Schulter.

Tom„Hey Alter, du kannst jetzt aufhören und meine Freundin wieder in Ruhe lassen!"

Kai interessiert das Ganze gar nicht, keine einzige Reaktion darauf und aufhören tut er auch nicht. Erst beim dritten Mal reagiert er.

Kai„Was soll das denn, du willst wohl eins in die Fresse!"

Bei beiden merkt man den bis hierhin geflossenen Alkohol an. So ganz klar kommen ihnen diese Sätze nicht mehr über ihre Lippen. Aber er macht die beiden aggressiver. Kai baut sich in voller Größe vor Tom auf. Sicherlich wäre es nun zu einer kleinen Rangelei gekommen, wenn nicht Diana eingegriffen hätte.

Diana„Könnt ihr beiden euch nicht einmal, wie vernünftige Erwachsene benehmen. Tom, das ist hier ein Spiel und Kai hatte diese Aufgabe. Ich finde er hat sie zu 100% erfüllt. Und du Kai kannst dich nun auch wieder hinsetzen. Ich bin es langsam leid eure Kindergartenspielchen weiter zu ertragen."

Diese Ansage zog, wie zwei begossene Pudel sitzen nun beide da, aber ihre Stimmung ist erst Mal dahin und das ärgert Diana.

Jasmin hat all das genau mitbekommen, schon wieder so eine kleine Unstimmung unter ihren Gästen. Wenn sie jetzt nicht eingreift, dann kippt sie nicht nur bei Diana, sondern auch bei Katja und Sandra. Das gilt es zu verhindern. Im schwarzen Säckchen befinden sich nur noch die Namen von Diana und Katja. Für Katja hat sie die letzte Aufgabe vorgesehen und das wird sicher eine Prüfung werden, wenn das klappt, ist der Abend voll und ganz gerettet. So bleibt nur noch Diana übrig und sie weiß schon, welche Aufgabe da hilft und wem sie zugutekommen wird. Mit einem Lächeln auf den Lippen schaut sie erst Diana und dann ihre Mutter an, bevor sie die nächste Pflicht enthüllt.

Pflicht:Lecke die Pussy von ...

Ein leises Raunen geht um den Tisch, als sie Diana aus dem Sack hervor zieht. Im ersten Augenblick ist in Dianas Gesichtszügen etwas Ungläubigkeit zu erkennen, doch dann formt sich ein breites Grinsen. Offensichtlich hat sie Spaß an der Aufgabe gefunden. Wen wird sie jetzt verwöhnen dürfen, endlich mal keine blöden Jungs. Denen wird sie es zeigen, wie Frauen das untereinander machen. Augenblicklich ist ihre erotische Stimmung wieder da, wo sie hier hingehört. Ihr Ärger über Kai und Tom ist verflogen, so wie er gekommen ist. Gespannt wartet sie darauf, wem sie die Pussy ausschlecken darf.

Jasmin greift sich den roten Sack und befördert ihre Mutter daraus hervor, schon lange war sie nicht dran gewesen und außerdem sitzt sie noch ziemlich angezogen da. Kaum wurde ihr Name gezogen, rückt Sahra mit ihrem Sitzkissen etwas vom Tisch weg. Alle sollen ihre Pussy sehen, alle sollen sehen, wie Diana sie lecken wird. Die letzten Aufgaben haben sie bis zum Anschlag erregt und angemacht. Nie hätte sie gedacht, dass das hier, in ihr solche Lust verursachen würde. Die ganze Zeit hatte sie sich schon immer mal wieder kurz ihren Rock angehoben und sich selbst zwischen ihren Schenkeln gestreichelt. Ihr Höschen ist schon ganz feucht und das nur vom Zuschauen. Schon die Vorstellung und Planung von all dem, hatte sie erregt, doch in echt ist es noch 1000-mal heißer.

Sie erhebt sich und steht nun vor allen. Dann zieht sie sich ihren Rock aus. Nur noch in roten Dessous gekleidet, wartet sie auf Diana. Provokativ stellt sie ein Bein auf das Kissen und streckt ihren Unterleib nach vorne. Diana lässt sich nicht lange bitten. Vor ihr stehend, streicht leicht ihre Hand über ihren Körper. Mit beiden Händen entfernt sie ihr rotes, vollkommen nasses Höschen. Voller tropfender Nässe finden Dianas Finger den Weg zu ihrer Höhle. Leicht kreisen sie um ihren Kitzler. Alles in ihr ist angespannt vor Erregung. Sahra kann sich kaum mehr vor Lust auf den Beinen halten.

Sie setzt sich zurück auf ihr Kissen. Mit gespreizten Beinen sitzt sie nun vor Diana. Willig präsentiert sie ihr wohlgestutztes Dreieck der Lust. Feucht schimmert es in ihren Haaren. Die erste leichte Welle überkommt sie, als Diana mit ihrem Gesicht zwischen ihre Schenkel kraucht und ihre Zunge leicht ihren Kitzler berührt. Sie kann sich kaum mehr auf dem Kissen halten. Ein Glück, dass Peter auch etwas nach hinten gerutscht ist und ihren sich lustvoll windenden Körper stützt. Wild spürt sie Dianas Zunge in ihrem Loch wühlen. So hatte sie noch keine Frau geleckt.

Nun beginnt Diana an ihrem Kitzler zu saugen. Sie zieht ihn zwischen ihre Lippen und spielt dann mit ihrer Zunge damit. Unglaubliche Wellen der Erlösung durchströmen ihren Körper. Würde das alles doch nie enden wollen. Voller Erregung presst sie ihre Schenkel um Dianas Kopf. Doch das bewirkte nur, dass die noch wilder wird. Ihre Zunge scheint überall zu sein, an ihrem Kitzler, in ihrer Pussy, tief in ihr drin oder streifend über ihre geschwollenen Schamlippen. Mehrfach erlebt sie an diesem Abend, was es heißt mehrfach zu kommen. Erst, als ihr Köper schlaff vor Erschöpfung niedersackt, lässt Diana von ihr ab. Wohlwissend was sie gerade getan hatte, schaut sie über ihre Scham zu ihr herauf. Ihr Gesicht ist voller Schleim, ihrem Schleim und vollkommen nass von ihrem Fotzensaft. In ihrem Gesicht spiegelt sich genau ihre Gefühlslage wieder. Heute Abend wird sie sich noch bei Diana bedenken.

Nach ein paar Augenblicken Erholung rutscht Sahra heran. Neben ihr begiebt sich Peter auch wieder an den Tisch. Erst nachdem Diana aus dem kleinen Bad zurück ist, setzt Jasmin den laufenden Durchgang mit der letzten Pflichtaufgabe fort. Bedächtig dreht sie die letzte Karte um.

Pflicht:Gehe mit ... in die Vorratskammer, mache das Licht aus und lass alles mit dir machen!

Katja neben ihr lässt einen lauteren Schnaufer los. Ihr war schon klar, dass sie nun dran sein würde. Alle anderen haben in diesem Durchgang schon ihre Pflicht erledigt, nur sie noch nicht. Und dann diese Aufgabe. Sie schließt vor Aufregung ihre Augen. Ein paar Sekunden lässt sie verstreichen, ein zwei Mal atmet sie kräftig durch. Dann öffnet sie sie wieder. Das tat gut. Nun scheint ihre Pflicht gar nicht mehr so schlimm. In ihrem Kopf manifestieren sich einige Gedanken. Was wäre, wenn Peter oder Sven mit in die Kammer kämen? Schnell verfliegen ihre Zweifel und machen Platz der Lust und Leidenschaft.

Jasmin„Bevor ich jetzt deinen Partner ziehe, möchte ich dich bitten schon mal in die Kammer zu gehen. Ich denke, dass wird viel spannender für alle, wenn du noch nicht weißt, wer dir folgen wird."

Ein leises Feixen kommt aus Svens Richtung. Katja hat es genau vernommen. Jetzt fängt er auch noch an. Svens Reaktion stachelt sie irgendwie auf. So leicht provozieren lässt sie sich doch sonst nicht. Die ganze Situation beim Spiel und der doch nicht unerhebliche Alkohol drängen sie in diese Richtung. Ob es angestauter Frust ist, oder etwas anderes, sie spürt klar und deutlich, dass sie es den Jungs hier heute zeigen muss, wo die Frauen den Hammer hängen haben.

Entschlossen steht sie auf und versucht so lasziv, wie möglich hinüber zur Vorratskammer zu flanieren. Bewusst wackelt sie mit ihren Hüften im Gleichklang ihrer Schritte. Voller Provokation und siegesgewiss dreht sie sich noch einmal zum Tisch um, bevor sie in der Kammer verschwindet. In allen Gesichtern sieht sie die Lust und die Erregung, die sie hier verursacht hat. Ihre Blicke hängen an ihr, als ob sie die Göttin ihrer Religion wäre. Zufrieden und stolz betritt sie die dunkle Kammer und schließt die Tür hinter sich.

Nun ist sie allein. In die anfängliche Euphorie mischen sich nun auch wieder ihre zweifelnden Gedanken. Stöhnend lehnt sie sich an den Vorratsschrank. Was machte sie hier nur? Leicht beginnt es in ihrem Kopf zu drehen. So viele unbeantwortete Fragen und so viel Erregung und Geilheit in ihr. Sie muss zugeben, dass ihr das Spiel Spaß macht auf seine unbeschreibliche Weise. Sie kann es sich selbst nicht erklären warum, aber sie hofft, dass bald jemand zur Tür hereinkommt und mit ihr viele ungezogene Dinge anstellt. Voller Spannung schließt sie ihre Augen und beginnt zu träumen.

Vor der Tür schauen sie alle noch immer dorthin, wo gerade eine Göttin verschwunden ist. Katja hat so vor Erotik gesprüht, dass selbst Sahra anerkennen muss, dass es ihre Freundin, selbst in diesem Alter, noch Faustdick hinter ihren Ohren hat. Und das sollte sie auch haben, sie weiß nämlich schon, wer ihr zugelegt wird. Ihr Plan ist, bis hier hin voll auf gegangen. Heute soll die Nacht sein, wo alle eine gewisse Grenze überschreiten werden, die alles ändern wird. Wo all das letztendlich Endet, dass weiß sie selbst nicht so genau, dass wird die Zukunft zeigen müssen, doch sie fühlt dass es richtig für sie und für alle anderen ist. Und es ist so schön verboten.

Bevor Jasmin den für diese Runde geplanten Namen aus dem blauen Säckchen zieht, richtet sie noch einige Worte an die noch Anwesenden.

Jasmin„Bevor ich den Glücklichen nenne, würde ich euch bitten, leise zu sein. Für Katja soll es eine Überraschung werden, und das wird es sicher nicht, wenn ihr schon vorher ausrastet und alles verratet. Und dem Glücklichen rate ich erst danach zu jubeln. Habt ihr verstanden?"

Ihre Worte richteten sich fast ausdrücklich an Kai und Tom, obwohl sie das nicht so spezifisch gesagt hat, kommt ihre Botschaft zielsicher an. Sven muss in sich hinein Grinsen. Er kann in den Gesichtern der Jungs ablesen, was sie sich wünschten. Er ahnt, dass nicht er oder Peter Katja folgen soll. Nach dem Ablauf des Spiels bis hierhin, glaubt er nicht mehr daran, dass hier alles nur Zufall ist. Es scheint nur auf ein Ziel hinaus zu laufen und das gefällt ihm. Ein Blick hin zu seiner Tochter lassen seine Gedanken und Fantasie erblühen. Das folgerichtige wäre, wenn Tom in die Kammer gehen müsste. Zum einen würde er einen kräftigen Dämpfer für sein Machogehabe bekommen, Katja kann so etwas nicht ausstehen. Und zum anderen würde das den Weg zu Sandra frei machen, wie könnte Katja dagegen sein, wenn sie etwas mit Tom hatte.

Schnell wird aus Svens Gedanken Gewissheit. Jasmin dreht den gezogenen Stein um und Toms Name steht darauf. Bis hierhin war die jugendliche Überheblichkeit bei Tom, das Maß aller Dinge. Bis jetzt konnte er seine innerliche Unsicherheit und Angst durch seine provokative Männlichkeit überdecken. Noch war das alles möglich, doch nun soll er zu seiner halbnackten Mom in eine dunkle Kammer gehen und soll alles mit ihr machen dürfen. Wie häufig in den vergangenen Tagen hatte er sich das gewünscht und vorgestellt. Nachdem Kai seine Mutter gebumst hatte, wollte er es auch einmal. Er sah sie in einem anderen Licht, nicht mehr als Mom, sondern als begehrenswerte, heiße, sexy Frau.

Seine Unsicherheit ist ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Er blickt sich in der Runde um, er sucht nach irgendeiner Bestätigung, dass er das nun wirklich machen darf und es nicht nur ein Traum ist. Bei seinem Vater bleibt er stehen. Fragend schaut er ihn an. Mit einem fast unmerklichen Nicken in Richtung Kammer gibt er ihm die Freigabe. Soll er doch seinen Spaß haben. Voller Zweifel und innerlich unsicher macht sich Tom auf dem Weg zu Tür. An der Tür angekommen, zeigt er provokativ auf sich und anschließen den Daumen hoch. Er kann es einfach nicht lassen, aber damit will er nur seine Nervosität überdecken.

Schüchtern und verunsichert drückt er die Klinke herunter. Langsam und leise öffnet er die Tür. Durch den nun offenen Spalt strömt das Licht des Zimmers in die Kammer. Tom erkennt seine Mutter, wie sie am Schrank lehnt und die Augen geschlossen hält. Erneut bewundert er ihre Figur, die runden Hüften und ihre großen Brüste. Geil stecken diese in den blauen Dessous, die ihm so gefallen. Würde er sie jetzt berühren können? Zögerlich tritt er durch die Tür und schließt sie hinter sich. Tiefschwarze Dunkelheit erfasst ihn. Nur langsam gewöhnen sich seine Augen an das wenige Licht, das unter der Tür hervorquillt.

Fast nichts mehr kann er erkennen. Seine Mutter ist nur noch als dunkler Schemen vor einem nicht ganz so dunklen Hintergrund zu erkennen. Ohne sich zu rühren steht er einen Meter vor ihr und nichts passiert. Was sollte er jetzt machen? Er hat keine Ahnung. Weitere Sekunden vergehen, ohne dass sich einer der beiden rührt. Zurückhaltend und leise beginnt Tom zu fragen.

Tom„Mom!?!"

Katja vernimmt Toms Stimme. Oh Gott, denkt sie im ersten Augenblick. Mit geschlossenen Augen hat sie vernommen, wie jemand herein getreten ist. Bewusst wollte sie nicht sehen, wer durch die Tür kommt. Erst, als sie geschlossen wurde, öffnet sie ihre Augen. Vor ihr stand jemand, nur am Schemen zu erahnen, doch wer es ist, war nicht zu erkennen. Leise hört sie seinen Atem. Als erstes dachte sie noch, es sei Kai. Doch als sie leise das „Mom" hört, fällt es ihr, wie Schuppen von den Augen. Vor ihr steht ihr eigener Sohn.

Es dauert einige Augenblicke, bis diese Tatsache in ihrem Kopf angekommen ist. Was soll sie jetzt tun? Tom ist hier herein gekommen, mit der Aufgabe, alles mit ihr tun zu können. Sollte sie das zulassen? Ein undefinierbares Kribbeln breitet sich in ihrem Unterleib aus. Bei dem Gedanken, dass er sie berühren könnte, wird ihr kalt und heiß zugleich. Auf ihrer Haut spürt sie schon förmlich seine Hände. Sie ist heiß, sie ist geil und so erregt von diesen sündigen Gedanken, dass ihr Gehirn einfach aussetzt.

Sie streckt ihre Hand nach vorn. Nach ein paar Versuchen kann sie seine Hand greifen. Sanft streichelt sie über seine Haut, um sie dann mit sich zu ziehen. Zielstrebig legt sie sie auf ihre Brust. Still liegt sie nun da. Warum macht er nichts? Langsam beginnt sie seine Finger über ihren Busen zu führen. Ihr BH fühlt sich zum Platzen gespannt an. Hart pressen sich ihre Nippel in den Stoff.

Am Anfang nur zögerlich, dann immer zielstrebiger gleitet Toms Hand über den Stoff und der weichen Haut darunter. Sein Verstand hat seit dem Augenblick ausgesetzt, seit dem sie seine Hand genommen hatte. Derzeit agieren nur noch seine Instinkte. Immer wieder streift seine Hand die harten Hügel, die sich unter dem Stoff abzeichnen. Mit zittrigen Fingern fängt er an die Brust seiner Mutter zu massieren. Wie weit kann er sich vor wagen, wie weit kann er gehen? Um nichts in der Welt will er, dass das hier aufhört. Keinen Schritt will er zu weit gehen.

Fast in Zeitlupe tritt er einen kleinen Schritt auf sie zu. Noch immer liegt eine Hand auf ihrem Busen. Gewagt nimmt er mit seiner anderen Hand die zweite Brust in Angriff. Er wartet einen Augenblick ab, aber nichts weiter geschieht. Mutiger geworden, erkundet er die vollen Halbkugeln von Katja. Ein leises Stöhnen aus ihrem Mund, zeigt ihm, dass er weiter machen darf. Kräftig beginnt er sie zu massieren. Sie fassen sich herrlich an, so weich, so geil, noch besser, als in seinen Fantasien.

Nach und nach rutscht eine Hand von ihrem Busen immer tiefer. Zentimeter für Zentimeter kommt er ihrem Höschen immer näher. Dann plötzlich liegen seine Finger auf ihm und zwischen ihren Schenkeln. Erstaunlich geschickt finden sie durch den Stoff ihre gefühlvollste Stelle und beginnen darüber zu kreisen. Wie ein energetischer Blitz durchzuckt es sie. Nur noch der Schrank verhindert, dass sie vor Lust nach hinten umfällt. Das alles ist so bizarr und dennoch so unglaublich erregend.

Jetzt spürt sie seinem Atem im Gesicht, heiß um streift er ihre Haut. Dann schmeckt sie seine Lippen. Bereitwillig öffnet sie ihren Mund, als seine Zunge versucht in sie vorzudringen. Zurückhaltend, aber doch fordernd umkreisen sich ihre Zungenspitzen. Ihr Verstand scheint für Sekunden auszusetzen. Alles in ihr schreit nach seinen Berührungen. Erregt drückt sich sein Körper an den ihren. Auf ihrem Schenkel spürt sie seine steife Männlichkeit sich in ihr Fleisch pressen. Ohne zu wissen warum, greift sie hinunter zwischen sich und Tom und ergreift dieses geile, erregte, steife Fleisch. Fest umfasst sie seinen Schwanz. Noch hat er nicht die Größe, wie Sven seiner, aber das ist ihr gerade egal.

Toms Finger haben nun einen Weg in ihr Höschen gefunden. Leichtes Zittern durchströmt sie, als er zum erst einmal durch ihre feuchte Scham gleitet. Möge er doch nie damit aufhören. Mit einen leisen ploppen rutscht ihr BH nach oben und ihre schweren Brüste fallen, wie reife Melonen heraus. Seine Finger streifen nun über ihre nackte Haut. Fasziniert spielen sie mit ihren steifen Nippeln. Tief greifen sie in das weiche Fleisch der Brust. In diesem Augenblick erbebt ihr ganzer Körper vor Erregung. Ein kleiner Orgasmus lässt sie erschaudern. Wenn sie jetzt nicht aufhören, kann sie für nichts mehr garantieren.

Pflichtbewusst und fast wieder bei Verstand, schiebt sie seinen Körper von sich.

Katja„Lass uns wieder hineingehen, die Anderen warten sicher schon."

, haucht sie Tom mit noch erregter Stimme entgegen. Sie kann förmlich spüren, wie enttäuscht er gerade darüber ist, dass sie das so schnell beendet hat. Sie richtet sich ihre Sachen und erfasst dann seine Hand. Gemeinsam verlassen sie die Kammer. Voller Adrenalin und Euphorie betreten sie den großen Raum. In Toms Gesicht ist ein breites Grinsen zu finden. Er hat es geschafft, zwar noch nicht ganz, aber vielleicht. Nie wieder wird er seine Mutter mit kindlichen Augen ansehen können.

Als die beiden zurückkommen, empfängt sie eine einmalig erotische Stimmung. Das Licht im Raum kommt nicht mehr von der Deckenlampe, sondern von rundherum aufgestellten großen Kerzen. Diese erhellen den Raum in einem flackernden gelb-rot. Aus den Lautsprechern dringen nun heiße Rhythmen und nicht mehr die Chill-Out Musik von vorhin. Der Tisch ist etwas näher zur Liebesecke gerückt und der große Sessel steht nun mitten im Raum. Alle Anwesenden sind nackt oder in sexy Unterwäsche. Kai und Diana unterhalten sich am Buffet. Für sie scheint die Welt, um sie herum nicht mehr zu existieren. Auch Jasmin und Sandra sind in einer Unterhaltung vertieft. Sahra, Peter und Sven bilden an den Getränken eine Traube.

Tom geht sofort auf Kai zu.

Tom„Na Kumpel, was geht ab!"

Der reagiert gar nicht sofort darauf, wie sich sein Freund nähert. Erst als der ihm auf die Schulter klopft, registriert er, dass Tom mit ihm spricht.

Tom „Hey ich habe es getan, ich hab die Möpse meiner Mutter angefasst!"

Voller Stolz will er ihm von seiner Eroberung erzählen. Dabei bemerkt er nicht, dass ihn Diana so mit einem komischen Blick anschaut. Es ist auch schon etwas ungewöhnlich, dass man vor seiner Freundin davon schwärmt, die Titten seiner Mutter angefasst zu haben. Was für ein Spacko! Auch Kai ist nicht ganz so erfreut darüber, dass Tom sich gerade so benimmt. Irgendwie stört Tom, wie soll er sich da an Diana ranmachen. Er ist schon so weit gekommen und Tom könnte sein zartes Glück zerstören.

Katja derweil reiht sich bei den unzertrennlichen Vier ein. Sie sagt nichts, doch Sahra kann es in ihren Augen ablesen, dass es passiert ist. Wie weit es dabei gekommen war, weiß sie zwar noch nicht, aber die gewisse Schwelle war überschritten. Heute funktioniert auch alles, es ist fast zu unheimlich, dass nichts wirklich schief läuft. Nun steht dem Durchgang 4 nichts mehr im Weg. Ein leichtes Kribbeln breitet sich bei den Gedanken an die nächsten Stunden in ihrer Magengegend aus. Alles in ihr ist voller Vorfreude. Schon bei der Planung hat es bei ihr kräftig gezuckt, doch wenn das alles so aufgeht, wie gedacht, steigert sich das hier nochmals bis in ungeahnte Höhen.

Nach einiger Zeit schaut sich Jasmin in der Runde um. Jeder hat sich mit einem Snack und Getränken versorgt. Alle unterhalten sich, nur Tom steht irgendwie da, wie bestellt und nicht abgeholt. Im Raum schwebt eine gewisse Unruhe und Erregung mit. Alle tuen zwar cool, doch jeder ahnt, was der nächste Durchgang bringen wird. Die Richtung scheint nun jedem halbwegs klar zu sein. Die Vorfreude und Anspannung darauf kann man förmlich mit den Fingern in der Luft greifen. Keiner ist innerlich so cool, wie er es nach Außen vorgibt. Trotz dieses Wissens traut sich keiner, das anzusprechen, was da vor ihnen liegt. Jasmin muss innerlich schmunzeln. Jeder hat hier schon mal mit den meisten Sex gehabt und doch scheint es jetzt etwas Besonderes zu werden.

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