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Die Villa in Spanien - Kapitel 08

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Lasziv steht sie auf und dreht sich zu ihrem Vater um. Bedächtig tritt sie hinter ihn, legt ihre Hände über seine Schulter und beginnt von oben herab sein Hemd aufzuknöpfen. Peter sitzt wie angewurzelt da, so richtig locker ist er nicht mehr drauf. Es gefällt ihn zwar, dass Jasmin ihn jetzt ausziehen soll. Er spürt die Lust und Erregung in sich aufsteigen. Wenn er nur daran denkt, wie sie ihm die Hose über seine Hüfte nach unten ziehen wird, dann könnte er vor Aufregung platzen. Doch noch wagt er es nicht sich zu rühren. Einer seiner sehnlichsten Wünsche scheint in Erfüllung zu gehen. Vorhin schon der Kuss, der war schon Hammer, aber das jetzt! Er traut sich gar nicht alles weitere auszumalen.

Kaum hat Jasmin den letzten Knopf vor der Hose geöffnet, schallt es von unerwarteter Seite.

Diana„Zieh es ihm aus! Wir wollen ihn nackt sehen!"

In Dianas Stimme erkennt man schon ihren schon gehobenen Alkoholspiegel, leicht lallend kommt ihr das über ihre Lippen, nicht stark, aber unüberhörbar. Aber das dient als Ansporn an die anderen Damen in der Runde.

Sandra„Ja zieh es ihm runter!"

Langsam kommt die richtige Stimmung auf. Jasmin zieht das Hemd aus dem Hosenbund und öffnet die letzten Knöpfe. Verführerisch streift sie ihm das Hemd über die Schulter nach unten. Auf Höhe des Handgelenkes lässt sie es stehen. In dieser Position wirkt das Hemd wie ein paar Handschellen. Das nutzt Sahra aus, die sich auch zu ihrem Mann umgedreht hat. Sie beugt sich zu ihm hinüber. Leicht dreht sich Peter mit seinem Oberkörper zu ihr. Sahra streicht mit ihren Fingernägeln über seine Brust. Mit ihren Lippen gibt sie ihm einen Kuss auf seine Brustwarze. Peter windet sich unter der Behandlung der beiden Damen.

Katja„Zeig's ihm Sahra!"

Mischt sich nun auch Katja in die Gesamtlage mit ein. Bei allen kommt langsam die gewollte Partystimmung auf.

Während Sahra ihren Mann verwöhnt, begibt sich Jasmin mit ihren Händen auf den Weg zum Hosenstall. Erst wird der Gürtel geöffnet, dann der Hosenknopf und zum Schluss der Reißverschluss nach unten gezogen. Darunter quillt eine dicke Beule hervor. Leicht massiert sie diesen Hügel, wie unabsichtlich. Nun zieht sie Peter nach oben, so, dass er steht. Damit rutscht Sahras Gesicht auf die Höhe seiner Lenden ins Zentrum der Lust. Gemeinsam befreien sie seinen Körper von dem lästigen Stoff. Unter dem Jubel von Katja, Sandra und Diana wird sein Slip mit der mächtigen Beule darin offen gelegt.

Jasmin geht in die Hocke, um seine Slipper auszuziehen. Peter hilft ihr dabei, indem er jeweils seine Füße anhebt. Gleichzeitig schlüpft seine Hose mit von seinen Fesseln. Schnell folgen auch noch die Strümpfe. Nur noch mit Slip und dem Hemd als Fessel steht er am Tisch. Sahra dreht ihren Kopf genüsslich in die Runde. Sie scheint die ultimative Frage mit ihren Augen an alle anderen zu stellen. Soll nun auch das letzte verhüllende Kleidungsstück fallen, oder nicht!

Diana„Los, auch die Unterhose! Sie soll runter!"

Katja„Wir wollen seinen Schwanz sehen!"

Voller Frivolität strömt es aus Katja heraus. Die aufgeheizte Stimmung wirkt ansteckend, Jasmin freut das, endlich kommt alles langsam in Gang.

Noch ein paar Augenblicke wartet sie ab, bevor sie Peter seinen Slip über die Knie zieht. Wie eine gespannte Feder springt sein Schwanz, nach der Befreiung heraus und fast bis an die Lippen seiner Frau, die sich auf fast gleicher Höhe befinden. Sahra hat nichts Besseres zu tun, als seine Spitze zu küssen und dann ihn langsam zwischen ihre Lippen verschwinden zu lassen. Das quittiert Jasmin mit einem freundschaftlichen Klapps auf ihren Hinterkopf.

Jasmin„Was habe ich vorhin gesagt! Nur das machen, was als Pflicht auf der Karte steht und nicht mehr! Und das war eindeutig mehr!"

Sahra schaut ihre Tochter an und gibt ihr enttäuscht und etwas unschuldig zurück.

Sahra„Oh, schade, er lag gerade auf der richtigen Höhe."

Beides wird jeweils mit teils enttäuschten, teils zustimmenden Zwischenrufen begleitet. Alle sind nun in der gewünschten Stimmung.

Sahra hat das jetzt gerade schon richtig gemacht, so gönnen wir ihr doch einen Schwanz, denkt sich Jasmin, nachdem sie sich alle 3 wieder an den Tisch gesetzt hatten. Natürlich waren die 3 Minuten gnadenlos abgelaufen, doch keinem schien das aufgefallen zu sein. So beeilt sie sich damit, die nächste Karte umzudrehen.

Pflicht: Nimm den Schwanz von ... und massiere ihn

Ja, das ist genau die richtige Aufgabe für ihre Mutter, die sie dann auch prompt aus dem Sack zaubert. Wer wäre nun der passende Kandidat, Sven, Kai oder Tom, Peter nicht schon wieder. Sven wäre zu einfach, Mutter steht auf junge, steife, fast ungefickte Schwänze, dann kann das nur Tom oder Kai sein. Für Tom hat sie noch etwas anderes vor. Bei diesem Gedanken schaut sie leicht hinüber zu Katja. Also ist Kai der Glückliche. Aus ihrem blauen Sack holt sie seinen Stein. Nur ein kurzer Blick in seine Richtung zeigt ihr, dass er sich unbändig darüber freut, dass er gewählt wurde.

Tom„Krass Alter, scheiße, du hast ein Glück!"

, raunt ihm Tom entgegen.

Kai„Tja, Glück muss man haben, oder es trifft immer den Richtigen!"

Von zwei Seiten bekommt er je einen Ellenbogen in die Nieren gerammt.

Sandra„Dein Machogehabe geht mir tierischst auf den Kranz!"

Sandra und Katja klatschen sich ab, ob der gemeinsamen Aktion.

Kai„Ihr seid ja nur neidisch darauf, dass ihr keinen Schwanz habt. Denn Sahra ist ein geiler Feger, stimmt's Tom?"

Erst voller Elan, dann zurückhaltender pflichtet ihm Tom bei. Dass er weiß, wie geil Sahra sein kann, will er gerade keinen so richtig zeigen, dass könnte peinlich für ihn werden. So wird er nach der ersten Euphorie immer leiser.

Sahra fühlt sich geschmeichelt von Tom und Kai. Dass die beiden sie noch als geiler Feger bezeichnen, schmeichelt ihrem Ego. Jasmin ist schon ein kleines Luder, das war so gar nicht ausgemacht. Aber es gefällt ihr und Kai's Schwanz hatte sie ja auch noch nie in der Hand. Sie freut sich schon darauf, dem kleinen Bengel mal zu zeigen, wo sein Hammer nicht hängt. Also steht sie auf und schlendert um den halben Tisch zu Kai hinüber. Dort angekommen zieht sie Kai mit samt dem Sitz etwas vom Tisch weg. Sie dreht ihn etwas zur Seite, so dass alle seinen Schwanz sehen würden, ohne, dass sie oder der Tisch die Sicht versperrt. Katja und Sandra drehen sich herum.

Sahras Show beginnt. Das erste, was fällt ist nicht sein Schwanz, sondern die Boxershorts, welche er noch an hat, danach ist er nackt. Sein Schwanz steht schon mächtig nach oben, doch Sahra ist sich sicher, dass er noch mehr bringen kann, als jetzt. Mit ihrer rechten Hand umgreift sie seinen Schaft. Wow ist der dick, Katja hat nicht übertrieben. Ihre Finger können ihn fast nicht umfassen. Langsam schiebt sie ihre Hand nach oben. Mit ihrem Daumen umspielt sie seine Spitze. Kai windet sich unter ihrer Behandlung. Jetzt gleitet sie wieder nach unten, dabei nimmt sie seine Vorhaut mit und legt seine Eichel frei. Noch immer umkreist ihr Daumen seine Spitze. Am Schaft drückt Sahra ihre Finger immer fester um seine Männlichkeit. Damit pumpt sie noch mehr Flüssigkeit in die Schwellkörper. Mit jedem auf und ab spürt sie, wie er dicker und dicker wird. Ist das geil. Sahra merkt, wie sich Flüssigkeit zwischen ihren Schenkeln sammelt. Sie hatte keine Ahnung davon, wie heiß und geil dieses Spiel werden würde.

Aus ihrer Fantasie und Aktion wird sie durch Jasmin gerissen. Schon sind die 3 Minuten um, Schade eigentlich. Gern hätte sie Kai auf der Stelle vernascht, aber der Abend ist noch lang. Innerlich freut sie sich schon auf die weiteren Runden, nichts geht über eine kluge Planung. Schnell sitzt sie wieder zwischen Peter und Tom auf ihrem Platz. Erst jetzt kann sie wieder etwas klarer denken, sie hatte es gar nicht so registriert, dass sie so hin und weg von der Situation war, dass ihr Verstand ausgesetzt hatte. Nun kommen ihr einige Fragen in den Sinn, welche sie sich gerade nicht gestellt hatte. Besonders eine beschäftigt sie noch eine ganze Weile. Warum ist er noch nicht gekommen, bei ihrer Behandlung? Sonst schafft sie es recht schnell, dass die Männer kommen, dann hat sie mehr Spaß daran, ihn langsam wieder aufzubauen.

Mit einem Nicken in Richtung ihrer Tochter, gibt sie ihr den Startpunkt für die nächste Runde vor. Jasmins Blick fällt ganz spontan auf Tom. Jeder der Männer hatte sein Erlebnis, nur Tom fehlt noch. Sie beschließt, dass nun er dran sein würde, die passende Aufgabe hat sie schon im Kopf, dafür braucht sie nur die unterste Karte hervor zu ziehen.

Pflicht:Ziehe dir deine Hose aus und lasse dich von ... zwischen den Beinen mit dem Mund verwöhnen.

Ein Raunen geht durch den Raum, wen wird es treffen? Schnell wird der Name Tom gezogen, was für ein Wunder.

Kai„Mensch hast du ein Glück!"

Tom„Jedem, was ihm zusteht!"

Mit diesen Worten ist Tom aufgestanden und zieht sich seine Bermuda- und Boxer-Shorts in einem Zug von den Hüften. Sein erigierter Schwanz springt vorwitzig hervor. Er umfasst ihn mit einer Hand und zeigt ihn in die Runde.

Tom„Na, wer möchte den hier einmal blasen?"

Damit johlt Kai zustimmend auf.

Sandra„Na, nicht dass du ihn in den Mund nehmen musst?"

Gibt Sandra gekonnt Kai eine Replik auf seinen Jubel. Nun jubeln die Damen in der Runde, ob des genialen Konters. Jasmin denkt bei sich, dass das sicher eine gute Idee wäre, wenn sie jetzt Kai aus dem Sack zaubern würde. Doch da kommt ihr eine andere in den Sinn, die sich gerade für den Job qualifiziert hat und die wird Tom schon kräftig in die Schranken weisen.

Nach dem Ziehen der Glücklichen, verstummt alles für eine Sekunde, mit diesem Namen hat anscheinend keiner gerechnet. Das ist schon etwas fies von Jasmin, für diese Pflichtaufgabe Sandra auszuwählen. Nicht das diese Paarung es nicht schon mal miteinander gemacht hätten. Vor einigen Abenden, wo sie dieses Spiel schon einmal gespielt hatten, gab es das in ähnlicher Form. Doch hier vor ihren Eltern, das glaube ich, kostet etwas Überwindung.

Als erste überwindet Sandra den Schockmoment.

Sandra„Na Kleiner, immer noch so fröhlich? Kommst du rüber oder hast du schiss."

Wirft sie provokativ ihrem Bruder entgegen. So an seiner Ehre und Männlichkeit angegriffen kontert er.

Tom„Du meinst ich mach das nicht! Da hast du dich geirrt, Bitch!"

Sandra„Wo bleibst du denn? So von weitem kannst du die Klappe auf machen, aber dann ziehst du doch eh deinen Schwanz ein."

Tom„Du willst meinen Schwanz, wirklich, dann sollst du ihn haben."

Mit 2, 3 Schritten ist er an Diana vorbei und steht nun vor Sandra. Er wedelt mit seinem harten Ding vor ihren Augen.

Tom„Jetzt werden wir sehen, wer hier welchen Schwanz einzieht!"

Innerlich provoziert und vollkommen erregt schnappt sich Sandra seinen Schwanz und zieht ihn zu ihren Lippen. Fest umschließt sie seinen Schaft, bevor ihr Mund die Spitze in sich aufnimmt. Wie eine Schlampe beginnt sie ihn hart zu blasen. Tom windet sich unter ihrer Behandlung. Immer, wenn er am tiefsten in ihrem Mund steckt, schmerzt es etwas, da die Vorhaut ganz nach hinten gezogen wird. Das wilde Zungenspiel tut ein weiteres. So hart wurde er noch nie geblasen. Sandra tut alles, um es ihm so unangenehm zu machen, wie möglich, doch irgendwie gefällt ihm das. Es erregt ihn so hart angefasst zu werden.

Voller Verblüffung über den Ablauf der Ereignisse schaut Katja staunend zu, wie ihre Tochter hart ihrem Sohn einen bläst. Den ganzen Abend schon läuft das alles, auf so etwas hinaus. Doch nun als es tatsächlich passiert, ist es irgendwie ein Schock, aber erregend zugleich. Toms Steifer ist riesig und hart. Katja scheint es so, als ob er größer als Kais und Sven seiner wäre. Und es sieht so geil aus, wie er zwischen Sandras Lippen verschwindet. Mit einer Hand fährt sie sich zwischen ihre Schenkel. Heiß und feucht fühlt sich das an. Obwohl es verboten ist, fasziniert sie der Gedanke und die Bilder. Nichts ist so anregend, wie das verbotene. Ihre inneren Barrieren beginnen sich sukzessive in Luft aufzulösen.

Mit einem lauten Piep Ton unterbricht Jasmin das Spiel, die 3 Minuten in dieser Runde sind um.

Sandra„Hat dir das gefallen, Kleiner?"

Tom kann nur einfach nicken, als ihn Sandras lüsterner Blick trifft. Schweigend setzt er sich wieder an seinen Platz. Sein steifer Schwanz schmerzt noch immer etwas von ihrer Behandlung. Ihm fällt nichts dazu ein, wie er das in seinem Sinne kontern könnte, er kann nur noch zurück Lächeln. Mit einem großen Schluck aus seinem Glas, versucht er seine Sprachlosigkeit zu verstecken. Keiner der Anderen versucht ihn dahingehend aufzuziehen. So lässt er die Runde ohne einen weiteren Kommentar an sich weiterziehen.

Jasmin hat alles mit ihrem gewissenhaften Blick registriert. Es macht Spaß, wenn die eigenen Schachzüge so genial aufgehen. Nun zweifelt sie nicht mehr daran, dass ihre Verschwörung mit ihrer Mutter klappen wird. Sie freut sich schon auf den letzten Durchgang. Doch davor sind noch 3 weitere Runden in diesem zu erfüllen. Mal schauen, ob sich da noch so einige Verwicklungen erzeugen lassen.

Pflicht:Befreie den Oberkörper von ... und verwöhne diesen anschließen mit Händen und Mund.

Und schon geht es weiter und eine schöne Aufgabe für ein noch nicht Pärchen. Von den drei noch übrig gebliebenen zieht sie Kai aus dem Säckchen. Und nun bringt sie zusammen, was aus ihrer Sicht seit Tagen zusammen gehört. Mal schauen, ob das andere genauso sehen, wie sie. Aus dem roten Säckchen zaubert sie Diana.

Als ihr Name gezogen wird, leuchtet es in ihren Augen. Wie sehr hatte sie sich nach den Zärtlichkeiten von Kai gesehnt. Bis zu jener Nacht, in dem sie es zum ersten Mal mit Kai getrieben hatte, hatte sie keine Ahnung davon, dass sie auf diesen machobehafteten Typen stand. Bis zu dem Tag, an dem sie das Spiel zum ersten Mal spielten, waren es eher die älteren Männer, wie Sven oder Peter, die sie anmachten. Mit Tom war und ist sie eigentlich nur zusammen, weil er eine in ihren Augen gute Partie ist und sie in Toms Familie so gut aufgenommen wurde. Im Gegensatz zu ihrer ist das eine wirkliche Familie mit allem Drum und Dran.

Doch im Laufe der Zeit wurde sie immer unzufriedener mit dieser Situation. Die ständigen Versuche von Tom mit ihr im Bett zu landen, gingen ihr tierischst auf die Nerven. Bis zu diesem Urlaub konnte sie dass alles noch abblocken. Innerlich spürte sie, dass das nicht mehr länger zurückzuhalten war. Tom war ihr Freund und den so hinzuhalten, gefiel ihr nicht wirklich. Sie konnte ja zu ihm nicht einfach sagen. Hey Junge ich stehe auf ältere Männer, ich bin nur mit dir zusammen, damit mir die Anderen nicht hinterher steigen. In der Zeit vorm Urlaub hatte sie es immer wieder versucht, sich an Sven heran zu schmeißen, einmal mit ihm in der Kiste zu landen, doch geklappt hatte das nie. Nie war sie mit Sven für mehrere Stunden allein, auch reagierte er nicht ein bisschen auf ihre Anmachversuche.

Sie hatte sich fest vorgenommen, nach dem Urlaub mit Tom Schluss zu machen. Hier wollte sie sich noch einmal an Sven versuchen und wenn es nicht klappt, dann sollte eben Schluss sein, auch wenn es schweren Herzens sein sollte. Naja in diesen Tagen hier in Spanien hat sich alles verändert. Nicht Sven sondern Peter hat sich von ihr verführen lassen. Endlich bekam sie den Sex, den sie sich schon immer gewünscht hatte. Alles andere geriet eher zur Nebensache. Fast jede Minute dachte sie daran, was sie als nächstes mit Peter versuchen könnte. Dieser Sommer ist herrlich.

Tom war abgeschrieben, aber das juckte ihn irgendwie nicht, bis sie mitbekam, dass er mit Sahra in die Kiste steigt. Sie mit Peter und er mit Sahra, dass passt irgendwie. Alles wurde leichter. Kai und Tom beschäftigten sich miteinander und mit den Müttern der Familien. Sie hatte Zeit sich um Peter zu kümmern. Ja dieser Kai. Von Anfang an hatte sie bei diesem Kerl ein ungutes Gefühl im Bauch. Sandras Freund sah schon verdammt gut aus, er ist um einiges älter als Tom. Doch war dieses Machogehabe der Beiden nicht gerade andienlich, ihn von Anfang an zu mögen.

Und dann passierte es. Die erste Berührung von Kai und in ihr wurde alles anders. Er ist so zärtlich, wenn er seine jungenhafte Maske einmal absetzt, kommt darunter ein sehr lieber, heißer und erregender Mann zu Tage. So gleich begriffen hatte sie das nicht. Erst am nächsten Morgen, beim Frühstück und Kai sich an den Tisch gesetzt hatte, spielten ihre Gefühle Achterbahnfahren. Ihr wurde mit jedem Blick kalt und heiß zugleich. Er zwinkerte ihr zu. Offensichtlich ging es ihm genauso. Nach dem Essen gingen sie gemeinsam zum Strand und zum ersten Mal waren sie allein. Seit dem kreisen alle ihre Gedanken und Gefühle nur noch um Kai. Tom war out.

Ihr Blick geht zu Kai hinüber. Jetzt darf Kai sie vor aller Augen zärtlich berühren, mit ihr spielen. Kein verstecken mehr, wie sehr hat sie sich so etwas gewünscht. Verstohlen gönnt sie einen Blick neben sich auf Tom. Der scheint die Aufgabe für seinen Freund richtig zu feiern. Offensichtlich hat er noch nicht genug von den Demütigungen. So richtig eifersüchtig ist er wohl nicht, aber das ist auch schon egal. Gleich wird Kai da sein und sie verwöhnen. Aus den Augenwinkeln sieht sie, wie er sich erhebt und um Sandra herum auf sie zukommt. Die Vorfreude und Erregung steigt ins unermessliche. Bevor Kai Hand an sie legt, klatsche er mit Tom ab. Ach könnten sie doch das Getue einfach mal lassen.

Kai stellt sich hinter Diana. Er lässt seine Hände von den Schultern herab über ihre Brüste gleiten. Verblüfft stellt er fest, dass sie unter ihrer Bluse gar keinen BH trägt. Zwischen seinen Händen und ihrer Haut liegt nur ein dünner Fetzen Stoff. Noch bevor er sie berühren konnte, stechen ihn ihre erregten Nippel in die Handflächen. Dianas Brüste sind um einiges kleiner, als von Sandra, da hat man richtig etwas zum Anfassen. Dianas passen exakt in seine Hände. Er mag solche Kleinen zwar nicht so, Sandras waren für ihn immer das gewesen, was ihn bei ihr hielt. Gerade jetzt, in diesem Augenblick, sind sie exakt richtig, findet er.

Seine Finger gleiten immer tiefer. Nun hockt er fast hinter ihr. Einen leichten Kuss gibt er ihr in ihren Nacken. Sie riecht so gut. Sanft kitzelt ihr Pferdeschwanz über sein Gesicht. Jetzt ist er am Hosenbund angekommen. Er reist förmlich ihre Bluse aus der Jeans. Bewusst langsam zieht er ihr den Stoff nach oben über ihren Körper. Bei den Armen angekommen, hilft ihm Diana damit, dass sie ihre Arme im Gleichtakt mit anhebt. Bald liegt dieses Stückchen Stoff neben ihnen. Erneut gleiten seine Hände an ihr herab. Ihre Haut fühlt sich so warm und geil an, so weich und begehrenswert. Mit jeder Bewegung von Diana kann er ihre durchtrainierten Muskeln spüren, die sich unter seinen Fingern immer wieder anspannen und erschlaffen.

Langsam dreht er sie zu sich herum, nichts anderes ist jetzt wichtig. Beide bemerken gar nicht mehr, dass sie nicht alleine sind. Sie sind in ihrer eigenen Welt aus Lust und Leidenschaft gefangen. Kai kann nicht mehr anders, als sich diesen kleinen, steifen Nippeln zu widmen. Zärtlich legt er seine Lippen und die Warzen und beginnt sie zu schlecken, zu saugen, mit ihnen zu spielen. Wie zwei Tüten ragen sie ihm entgegen. Es fühlt sich gerade alles richtig an, wie konnte er sich auch von Sandra und Katja so von ihren großen Brüsten so verblenden lassen. Dianas sind viel besser. Er kann gar nicht genug von ihnen bekommen.

Tom neben ihnen geht diese Vorstellung, dann doch langsam etwas zu weit. Diana ist seine Freundin und nicht die von Kai. Mit ihr ist er zwar nur zusammen, weil man aus seiner Sicht eine Freundin haben muss, so fürs Ego und den Status in der Gruppe. Die, die keine haben sind die Loser. Und mit Diana hat er, den aus seiner Sicht besten Fang gemacht. Sie ist in der Schule sehr beliebt und Chef der Frauenfußballmannschaft. Außerdem sieht sie spitzenmäßig aus. Leider hat die Sache auch einen Haken, Diana lässt ihn irgendwie nicht an sich heran. Und nun darf Kai, das, was er nicht darf. Nun bekommt er das, was sie ihm verweigert, bis auf dem Abend beim Spiel. Ja nach diesem Abend ist sie eh noch komischer in dieser Richtung geworden, als sie bis dahin war. Bis jetzt hat er sich darum noch keine Gedanken gemacht, er hatte einfach anderes im Kopf, Sahra zum Beispiel oder seine Mutter. Doch jetzt sieht es so aus, als ob Kai ihm seine Freundin ausspannen möchte. Das gilt es zu unterbinden, so etwas lässt er nicht mit sich machen.

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