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Die Vo(e)gel V (drei)

Geschichte Info
Das Bad. Viktor und Viktor.
1.4k Wörter
4.59
48.5k
9
1

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/09/2019
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Das Bad

In den nächsten zwei Tagen änderte sich nicht viel: Viktor las Geschichte um Geschichte, und wehrte sich nicht einmal mehr gegen die Vorstellung, dass alle Schwestern in diesen wie Vanessa aussahen. Im Gegenteil, er hatte Gefallen daran gefunden und suchte diese Phantasie geradezu.

Lisa und Vanessa vergnügten sich derweil mehrmals täglich mit „Viktor", wie Lisa den Kunstschwanz getauft hatte, zuerst gegen heftigen Protest ihrer Freundin, die schließlich insgeheim sogar Gefallen daran fand.

Die durchtriebene Lisa hielt es schließlich nicht mehr aus, nur mit dem Ersatz gevögelt zu werden, war doch das Original aus Fleisch und Blut nicht weit. Sie beschloss, sich etwas zu gönnen.

Als ihre beste Freundin unter der Dusche war -- sie duschte immer lange und ausgiebig -- wartete Lisa vor der Türe des Badezimmers auf Viktor, der sich gerade anschickte, in sein Zimmer zu gehen und weitere Geschichten zu lesen.

Sie zögerte nicht lange, und schob ihren kurzen Rock hoch, wie so oft trug sie keine Unterwäsche. Das machte sich auch an den steil aufgerichteten Nippeln bemerkbar, die deutlich sichtbar unter ihrem Shirt waren.

Viktor reagierte untenrum sofort und war selbst bald steil aufgerichtet, was Lisa zufrieden registrierte.

„Schnell, wir haben nicht viel Zeit", flüsterte diese und zog den jungen Mann zu sich. „Hol ihn raus, für Ausziehen ist keine Zeit."

Viktor tat wie geheißen und sein Steifer ragte aus der Hose. „Die Eier auch", befahl sie ihm und auch jetzt folgte er. Die Geilheit war unbeschreiblich.

Lisa dirigierte ihn zum Glück: „Heb mich hoch, mit dem Rücken an der Tür, ich umklammere Dich mit den Beinen, und dann hinein!"

Gesagt getan, und seine Latte steckte fest und hart in ihr. „Jetzt langsam stoßen."

Mit kurzen und gezielten Fickbewegungen legte er los, und wollte gerade schneller werden, als Lisa ihn stoppte.

„Nicht so schnell, junger Mann, sonst hört es Deine Schwester", bremste sie ihn.

Ja, Vanessa war nur gut drei Meter entfernt, dazwischen die Badezimmertüre, Viktor konnte sie vor sich hinsummen hören.

„Ich bin schon leise, ich möchte nur weiter ficken, bitte", flehte er, doch Lisa war unbarmherzig.

„Nein, nein. Gefällt es Dir, dass Deine Schwester in der Nähe ist? Dass Du in mir steckst und dabei Vanessa hörst?", fragte sie listig und wusste die Antwort.

Doch ihr Stecher leugnete noch: „Nein, bis Du verrückt? Sicher nicht!"

Er bumste wieder, und Lisa ließ ihn gewähren, unterbrach die Bewegung aber wieder.

„Deine Schwester ist so nahe, und Du fickst mich", flötete sie und sah Viktor in die Augen.

So sehr er mit Worten leugnete, der Schwanz sagte doch immer die Wahrheit, und bei Lisas Worten war dieser noch steifer und härter geworden.

„Lisa, hör auf, so was sagt man nicht", keuchte er, musste aber gleich darauf stöhnen, da ihn der Gedanke furchtbar geil machte.

Es ging wieder weiter, und nun keuchte und stöhnte auch Lisa, möglichst leise natürlich. Dazwischen züngelte sie heftig mit Viktor.

Bevor es ihr kam, wollte sie ganz sicher gehen, dass Viktor wirklich wollte, was sie vermutete.

Mit süßer und unschuldiger Stimme flötete sie: „Stell Dir vor, Du steckst in Vanessa. Ich bin jetzt Deine Schwester, in die Du stößt. Und spritzt. So viel. Immer und immer wieder."

Viktor konnte sich nicht mehr beherrschen und bei Lisas Worten fuhr er einmal bis zu der Eichel aus ihr heraus, um dann bis zur Wurzel wieder reinzustoßen und dann heftig abzuspritzen.

An Lisas Hals gepresst keuchte er: „Vanessa, ich spritze, oh ja!"

Auch Lisa kam es auf Grund der geilen Vorstellung und auch sie biss die Zähne zusammen.

Sie hatte aber gehört, was sie hören wollte, und nun endlich Gewissheit.

Viktor hatte wohl doch etwas zu laut den Namen seiner Schwester gerufen, denn diese rief aus dem Bad: „ Was ist Viktor, kannst Du es nicht erwarten? Ich bin gleich fertig."

Ihr Bruder bemühte sich um eine halbwegs normale Aussprache und antwortete:

„Oh, kein Problem, Vanessa, ich hab mich schon wieder beruhigt."

Das war aber offensichtlich nicht der Fall, den während oder weil er mit seiner Schwester sprach, wurde sein Schwanz wieder etwas steifer, ein neuer Schwall spritzte in Lisa und diese registrierte zufrieden, dass Viktor noch einen Orgasmus hatte.

Ihr Plan würde aufgehen, daran hatte sie keinen Zweifel mehr. Morgen sollte es soweit sein, dann hätten sie noch etwas Zeit gemeinsam, bis die Eltern zurückkämen.

Viktor und Viktor
„Wenn Du sie nicht fickst, dann sag ich ihr, dass Du sie scharf findest und an sie beim Wichsen denkst."
Viktor traute seinen Ohren nicht und was Lisa sagte, erschien ihm paradox.
Sie saßen einander auf Vanessas Bett gegenüber, seine Schwester war kurz einkaufen gegangen und hatte die beiden nichts ahnend alleine im Haus gelassen.


„Wie bitte?", stammelte er und sah Lisa an, die siegesgewiss lächelte.
Aber nicht nur sie, auch ihre Nippel waren sozusagen auch kampfbereit. Ihr Plan machte sie nicht wenig scharf, das war offensichtlich.


„Es ist doch glasklar, Du hast ihren Namen gerufen, als Du in mir gekommen bist."
Viktor wurde rot und stammelte: „Na ja, das, ähm, war nicht so gemeint."
„Wie war das denn sonst gemeint, mein Lieber?", fragte Lisa keck und wusste natürlich schon die Antwort.
„Und wie ist das mit Deinen „Recherchen" im Internet? Inzestgeschichten? Videos, in denen Bruder und Schwester ficken? Alles nur für Deine Abschlussarbeit?"
Ihr Gegenüber war in der Falle und sie nahm das zufrieden zur Kenntnis.


„Komm mal her", sagte sie, klopfte neben sich auf das Bett und bedeutet ihm, sich neben sie zu setzen. Ich erklär Dir, was ich mit diesem unlogischen Satz gemeint habe."
Viktor erhob sich vorsichtig, er wollte nicht, dass Lisa seine Erektion bemerkte, die das Gespräch schon bewirkt hatte.

Ihr entging aber die Beule in seiner Hose nicht, und auch das kam ihr sehr gelegen. Es lief alles perfekt.


„Hol Deinen Schwanz raus. Aber freu Dich nicht zu früh, jetzt wird nicht gebumst. Oder nicht gleich."
Verdattert, aber folgsam und beinahe schon willenlos öffnete der junge Mann seine Hose und holte seine Latte heraus, die bereits voll einsatzfähig war.
So saß er neben Lisa und wartete. Diese holte das Paket, das sie seiner Schwester mitgebracht hatte hervor, und einen länglichen Gegenstand heraus.

„Schau mal, was ich da Schönes hab", sagte Lisa und setzte sich wieder neben ihren Liebhaber. Sie nahm den Kunstschwanz und hielt ihn neben seinen steil aufstehenden Schwanz.

Viktor traute seinen Augen nicht: Der Schwanz sah nahezu aus wie sein eigener. Größe, Dicke, die Form der Eichel, ja sogar einige der kräftig herausstehenden Adern - er sah seinen Penis zweimal.

„Was soll das? Wie? Was?", fragte er verwundert und ungläubig. „Der sieht ja aus wie meiner!"

Lisa lächelte: „Ja, eine Kopie von Deinem. Und ich kann Dir sagen, er war auch schon im Einsatz, bei Vanessa."

Der junge Mann war höchst erregt und ein Lusttropfen hatte sich an der Eichelspitze gebildet. Er musste mehr wissen: „Wie hast Du das gemacht? Du hast doch keinen Abdruck von mir genommen?"

„Erinnerst Du Dich, dass ich immer wieder Fotos von ihm wollte? Angeblich als Wichsvorlage? Und dass ich Dich gefragt habe, wie groß und dick er ist? Ihr Männer messt euch ja immer ab, und wenn er lang genug ist, prahlt ihr gerne damit. Außerdem habe ich ja auch Hand angelegt."

„Das macht Sinn", dachte Viktor, fragte sich aber, was das alles sollte. Kunstschwänze gab es genug zu kaufen, und die mussten doch nicht unbedingt wie seiner aussehen.

„Warum muss es unbedingt eine Nachbildung von meinem Penis sein? Und warum war er in Vanessa? Und warum soll ich sie ficken?"

„Weil ich es will. Und jetzt erklär ich Dir meinen Plan. Du wirst mit ihr bumsen und sie wird es nicht einmal merken."

Sie beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ihren teuflischen Plan ins Ohr. Der Lusttropfen wurde größer und rann schließlich an seinem Schwanz runter.

„Aber das geht doch nicht. Das ist verboten. Warum machst Du das?"

„Weil ich es geil finde. Das fehlt mir noch in meiner Sammlung: Einen Bruder und seine Schwester beim Sex zu beobachten. Inzest."

Sie fügte hinzu: „Und Du wirst mir diesen Wunsch erfüllen. Was sagst Du?"

Viktor wollte widersprechen, sich wehren, aber seine Latte war äußerst überzeugt, dass das eine gute Idee war, eine geile Idee.

„Ich werde Dich jetzt vollends überzeugen. In so einer ‚Lage' sagt kein Mann Nein", flötete Lisa, stand auf, sah ihn an und ließ sich auf seinem Pfahl nieder.

„Wenn Du ja sagst, darfst Du in mir spritzen. Vielleicht sogar in den Arsch."

Lisa hatte gewonnen, Viktor begann zu stoßen und stimmte lüstern zu.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Wieder sehr gut geschrieben

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