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Die Vo(e)gel V (eins)

Geschichte Info
Sturmfrei. Lisa. Die Arbeit. Das Paket.
1.4k Wörter
4.34
72.7k
12
4

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/09/2019
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Sturmfrei

„Also dann, macht mir ja keine Blödsinne", sagte Vera und gab Viktor und Vanessa je einen Kuss auf die Lippen.

„Und brav lernen, ich prüf Dich ab, wenn wir wieder zu Hause sind", sagte sie mit strengem Blick auf Viktor. Dieser hatte wahrlich genug zu tun, machte er doch in zwei Monaten Abitur und hatte „noch nicht so viel" gelernt.

Seine Schwester Vanessa, die das schon letztes Jahr hinter sich gebracht hatte, lachte hämisch und kniff Viktor in die Seite: „Ich wird schon auf ihn aufpassen, Mama".

„Gut, wir müssen wirklich los, Valentin hat schon das Auto beladen", sagte Vera noch einmal schon im Weggehen, und ließ ihre beiden Kinder an der Haustüre stehen.

Wobei, Kinder waren sie mit 18 Jahren, Viktor, und 19 Jahren, Vanessa, keine mehr.

Die Geschwister sahen nach, wie der Wagen wegfuhr, und konnten ihr Glück nicht fassen. Eine Woche sturmfrei!

Viktor dachte nicht daran, in dieser Woche zu lernen, sondern wollte die Zeit mit Videospielen, Fernsehen und „Internetrecherchen" verbringen.

Auch Vanessa hatte ihre Pläne für die Woche, die sich vor allem darum drehten, ihre Freundin Lisa zu treffen, zu shoppen und die freie Zeit zu genießen.

„Wir sehen uns in einer Woche, viel Spaß", sagte sie zu ihrem jüngeren Bruder, um ihm zu signalisieren, daß sie kein Interesse daran hatte, mit ihm mehr Zeit als nötig zu verbringen.

„Ist gut", murmelte dieser, und nach einem kurzen Kuss auf die Lippen zur Verabschiedung, wie es in ihrer Familie üblich war, gingen sie ihrer Wege, die sich aber in dieser Woche auf ganz besondere Art und Weise kreuzen sollten.

Lisa

„Hallo, meine Süße", begrüßte Vanessa ihre beste Freundin Lisa stürmisch. Sie waren bereits seit der Grundschule unzertrennlich gewesen, und teilten alles, manchmal sogar die Liebhaber.

So unterschiedliche Typen sie waren -- Vanessa hatte blondes Haar, das sie oft zu einem Zopf gebunden hatte, volle Lippen, Sommersprossen um die Stupsnase und strahlend blaue Augen, Lisa war deutlich kleiner und sehr zierlich, hatte schwarze, glatte Haare, braune Augen und wurde oft als „exotisch" bezeichnet, war ihr Vater doch Japaner und sie hatte deshalb asiatische Gesichtszüge - hatten sie doch eines gemein, was sie zu wahren „Busenfreundinnen" machte:

Die Brüste von Vanessa und Lisa waren gleichgroß, voll, mit kecken Brustwarzen, die sich schnell in die Höhe reckten und sehr empfindlich waren.

Sie hatten sich anfangs darüber gewundert, war Lisa doch halbe Japanerin und hatten Frauen dort doch eher kleine Brüste, aber da dürfte sich die väterliche Linie in der Vererbung durchgesetzt haben.

Die beiden jungen Frauen hatten bereits oft die Gelegenheiten genutzt, den Busen der jeweils anderen zu berühren, wobei „berühren" eher technisch und wie unabsichtlich klingt. Eher könnte man das als Liebkosen bezeichnen, mit Händen und auch Lippen.

Ihre enge Freundschaft ging soweit, dass sie einander irgendwann auch sexuell nähergekommen waren, und immer wieder, wenn Not am Mann oder die Lust aufeinander groß war, schmiegten sich die beiden aneinander, erkundeten die Brüste und die Muschi der anderen und leckten oder fingerten einander so zum Orgasmus.

Die Initiative war ursprünglich von der versauten Lisa ausgegangen, die überhaupt sehr experimentierfreudig war, und die anfangs noch eher prüde und gehemmte Vanessa mit einem lustvollen und ausschweifenden Leben bekannt gemacht hatte.

So war es schon vorgekommen, dass sie sich einen Liebhaber nacheinander oder auch gleichzeitig geteilt und mit verschiedenen Männern in der Öffentlichkeit Sex gehabt hatten, einmal hatte Lisa Vanessa sogar zu einer Orgie mitgenommen.

Sie hatten ihr Spiel miteinander ausgestaltet, und waren es anfangs Hände und später Münder, so hatten sie sich später Liebesspielzeug besorgt, das sie fleißig einsetzten:

Vibratoren und Dildos, Liebeskugeln, Analplugs, Nippelklemmen und vieles mehr.

In diesem Tagen warteten sie auf ein neues, geiles Modell, einen speziellen Kunstschwanz.

Lisa hatte ein Paket unter dem Arm und hielt es vor ihre Freundin: „Er ist endlich da! War nicht billig und die Spezialanfertigung hat etwas gedauert, aber wir werden viel Spaß damit haben."

„Oh ja", antwortete ihre Freundin, und die Neugierde, Ungeduld und Erregung waren ihr deutlich anzumerken.

Lisa schmunzelte, und die beiden gingen schnell ins Haus.

„Wenn Vanessa wüsste, wie „spezial" diese Anfertigung doch ist", dachte sie.

Die Arbeit

Genervt legte Viktor das Handy zur Seite und seufzte. Er hatte nun alle Freunde aus seiner Klasse angerufen, um sie zu treffen und gemeinsam Computer zu spielen.

Alle hatten abgesagt, einer nach dem anderen, mussten sie doch für das Abitur lernen, schreiben, lesen, und das taten sie pflichtbewusst.

Die Noten entschieden ja letztlich darüber, was sie nachher studieren konnten, und den Ehrgeiz konnte man ihnen nicht absprechen.

Viktor hätte eigentlich auch genug zu tun gehabt, aber er war ein Meister im Auf- und Verschieben, und hatte gar keine Lust, in den nächsten Tagen zu büffeln, wo sie doch sturmfrei hatten.

Danach müsste er sowieso, da seine Mutter ein strenges Auge auf ihn haben würde.

Widerwillig öffnete er ein Dokument am PC und den Internetbrowser, um zumindest ein wenig zu tun, wenn er schon keine Wahl hatte.

Er war gerade damit beschäftigt, eine Abschlussarbeit in Psychologie zu schreiben, und da er als letzter ausgewählt hatte, war ihm das Thema „Fetische in der Sexualität" zugefallen.

„Ein Scheiß Thema", dachte sich der junge Mann, „das sind doch alles Perverse."

Tatsächlich ging es dabei um den Krankheitswert dieser sexuellen Vorlieben, aber Viktor lernte Interessantes dazu.

Soweit er verstanden hatte, gab es zweierlei Definitionen von „Fetisch": Einerseits die medizinische, die dies insofern als krankhaft ansah, als sexuelle Erregung ausschließlich durch bestimmte Objekte, Stoffe oder auch Körperteile des Partners ausgelöst werden konnte und die allgemeinen sexuellen Praktiken wie die Penetration keine Lust verursachten.

Andererseits verstand man darunter auch etwas, was Menschen sehr erregte, wie zum Beispiel bestimmte Materialen wie Leder, Seide, Lack, Satin, Pelz, Nylon oder bestimmte Praktiken, zum Beispiel BDSM oder Rollenspiele, wobei dies das Liebesspiel intensivierte, Sex ohne das aber auch möglich und lustvoll war.

Viktor fragte sich, ob er wohl Fetische hatte und wenn ja, ob dies krankhaft war.

Ihm gefielen vor allem edle und weibliche Stoffe: Satin, Seide, Nylon- und Seidenstrümpfe, für Lack und Leder hatte er nichts übrig. Aber war das schon ein Fetisch?

Er verneinte das für sich, da er gute ohne diese Materialien Sex gehabt hatte.

Aber auch Rollenspiele konnten manche Menschen erregen, Szenarien, die sonst streng verboten waren.

Viktor hatte weitergelesen, und war im Zuge dessen auf eine Seite mit erotischen Kurzgeschichten gestoßen und dort wiederum in der Rubrik „Inzest/Tabu" gelandet.

Hier schrieben Menschen meist unter Pseudonym ihre Phantasien, wobei sie stets betonten, dass diese eben nur erdacht war.

Mütter und Söhne, Bruder und Schwester, Väter und Töchter, Großmütter und Enkel, keine Kombination, die es nicht gab.

Viktor schluckte trocken, und spürte, wie sich sein Schwanz etwas verhärtete. Je mehr er las, desto erregter war er und desto enger wurde es in seiner Hose.

„Ist das mein Fetisch?", fragte er sich, und las staunend und begierig weiter. Es gefiel ihm jedenfalls sehr, das musste er zugeben.

Unwillkürlich musste er an seine Schwester denken, verscheuchte diesen Gedanken aber sofort.

Sie war attraktiv, das musste er zugeben, aber er gestattete sich nicht, weiterzudenken.

Allein sein Schwanz führte ein Eigenleben und zeigte in diese verbotene Richtung.

„Genug", murmelte der junge Mann vor sich hin, schloss die Website und stand auf. Er wollte sich etwas zu trinken holen und dann vor dem Fernseher bequem machen.

Wozu hatte man sonst sturmfrei?

Das Paket

„Fühlt sich gut an", konstatierte Vanessa und hielt das Bestellte in der Hand, drückte leicht und testete damit die Härte, „wie ein echter."

„Ja, das ist ein spezielles, neu entwickeltes Material, das sich nahezu lebensecht anfühlen soll", meine Lisa in professionellem Ton, hatte sie sich doch eingehend „mit der Materie" beschäftigt.

„Man kann ihn sogar aufwärmen und zum Pulsieren bringen. Fühlt sich wirklich an, als wäre in Mann aus Fleisch und Blut dran. Und vibrieren kann er selbstverständlich auch."

Vanessa betrachtete den Kunstpenis staunend und auch schon ein wenig erregt. Doch nicht genug, eine Vorrichtung zum Fixieren war auch dabei.

„Und das?", sah sie ihre Freundin und Gespielin fragend an.

„Du Dummerchen, damit ich kann ich ihn mir umschnallen und Dich richtig ficken. Musst Dir nur vorstellen, da wäre ein Mann an diesem schönen Schwanz dran."

Vanessa lächelte und ihr stieg die Röte ins Gesicht, da sie daran dachte, wen sie sich dabei vorstellen und wie sie zum Orgasmus kommen würde.

Sie betrachtete das schöne Teil, und Lisa pries ihn sogleich an:

„Meine Dame, genießen Sie dieses schöne Stück Schwanz. 19 cm lang, eine große, schön geschwungene Eichel, dicker als der Durchschnitt, schöne, dicke Adern am Stamm, ausdauernd und nie erschöpft, er weitet und dehnt Sie bis zum Orgasmus."

Vanessa lachte und war ziemlich erregt bei der Vorstellung, diesen Penis in sich zu fühlen, bewegt von ihrer besten Freundin.

Lisa wiederum lächelte innerlich, denn sie wusste deutlich mehr als Vanessa.

Der Kunstschwanz war nicht irgendein Fabrikat „von der Stange", sondern die Nachbildung eines durchaus lebendigen Bolzen, der gar nicht soweit entfernt war und mit dem Lisa schon öfter Sex gehabt hatte.

Größe, Dicke und Ausdauer von Viktors Schwanz waren äußerst zufriedenstellend, und Lisa hatte einen teuflischen Plan gefasst.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 5 Jahren
Prima Anfang...

Neugierig gemacht hast Du die Leser!!!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Bitte unbedingt eine Fortsetzung :)

Schreib unbedingt weiter... diese Geschichte hat einiges an Potential :)

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Ich kann mich nur anschließen. Bitte schreib schnell eine Fortsetzung, aber ohne dass die Qualität leidet!

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren
Gut geschrieben ...

... bitte schreib schnell weiter

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