Die Wanderung

Klara war unterdessen nicht untätig geblieben. Sie kniete neben Marie und kniff und zog an deren steil abstehenden Brustwarzen und das weit stärker, als Paul es sich getraut hätte. Doch Marie schien das nichts auszumachen, im Gegenteil, sie wand sich lustvoll unter der harten Behandlung und ihre geilen Schreie hallten von den Felswänden nieder. "Komm her du Held!" forderte Klara ihn auf und Paul beeilte sich, ihr gegenüber Platz zu nehmen. Geilheit und Eifersucht kämpften in seiner Brust während er sah, wie Yannick Marie gnadenlos rammelte. Als Klara seine Finger zu einem von Maries Nippeln führte, bereitete es ihm eine merkwürdige Lust, daran heftig zu ziehen und zu drehen, so das es ihr eigentlich hätte wehtun müssen, während Marie nur immer hemmungsloser ihre Lust herausschrie. Im nächsten Moment fühlte er Klaras wunderbar weiche und doch zielstrebige Hand an seinem Schwanz und sie begann ihn sanft zu wichsen, während beide einen langen, innigen Kuss austauschten.

Klara sah ihm tief in die Augen. "Dachte ich es mir doch", murmelte sie eher zu sich selbst, und dann: "Hör mal Marie, ich glaube du lässt den armen Paul etwas zu kurz kommen. Meinst du nicht, du solltest es ihm ein bißchen mit dem Mund besorgen?" Paul meinte ein zustimmendes Grunzen Maries zu hören, die weiterhin unter den schnellen Stößen Yannicks und der Quälerei ihrer Brüste bebte und offensichtlich nicht mehr in der Lage, ganze Worte zu bilden. Doch als Klara Pauls steifes Glied an Maries Mund führte, schloss sie bereitwillig ihre Lippen darum und begann wie eine Verdurstende zu saugen.

Paul meinte auf Wolken zu schweben, als er begann, sein Becken vor und zurück zu stoßen und dabei Klara Hand fühlte, die sachte seine festen Hoden zusammendrückte. Ihre zweite Hand wanderte hinauf zu seinem Anus, umspielte seine Rosette und begann ihn vorsichtig mit einem Finger zu penetrieren. Als sie dabei auf Widerstand stieß zog sie sich zunächst zurück. Doch während Marie weiter gierig an seinem Schwanz saugte, fühlte Paul den Griff um seine Eier fester werden und zwei Hände seine Backen auseinander spreizen. An seinem Arschloch wurde es warm und feucht, und er registrierte gerade noch, dass es eine Zunge war die ihn verwöhnte, als die auch schon begann ihn zu penetrieren, während seine Arschbacken mit leidenschaftlichen Küssen bedeckt wurden.

Paul schwante, dass dies nicht das Werk nur einer Person sein konnte und tatsächlich: Als er einen Blick über seine Schultern warf sah er noch, wie Klara seinen Hintern spreizte und Yannick ihn erst mit einem und schon wenig später mit zwei Fingern fickte. Das war erst ungewohnt und schmerzte auch ein wenig, doch je tiefer die Finger in ihn eindrangen, desto mehr genoss Paul das Gefühl ausgefüllt zu werden und ein ganz neue Dimension von Geilheit breitete sich in ihm aus. Er meinte schon, auf einen Höhepunkt zuzusteuern, als sein Blick über Klara glitt, die sich wieder mit Hingabe um Maries Brüste und Kitzler kümmerte. Unter dieser Behandlung verkrampfte die sich plötzlich und brach in heftige Zuckungen aus, wobei sie ihren Unterkörper Yannicks Schwanz entgegen bockte. In ernster Sorge um ihre Atmung (und ein wenig auch um seinen Schwanz) zog sich Paul aus ihrem Mund zurück, worauf Marie ihren Orgasmus herausschrie, der er im ganzen Tal widerhallte. Mit einem Stupser gab sie Yannick zu verstehen, dass sie genug hatte.

Während Marie völlig fertig auf dem Rücken liegen blieb und die Nachwehen ihres Höhepunktes auskostete, wurde Paul plötzlich von dem massiven, verschwitzten Körper des Freundes zu Boden gedrückt, fühlte wie sich dessen Schenkel wie eine Zange um sein Becken zusammenpressten und sein Nacken bis zu den Ohren mit Küssen und Bissen überhäuft wurde, während er an den Brustwarzen gezwirbelt wurde, das ihm Hören und Sehen verging. "Naaa, darf ich dich auch noch ficken?" hörte er Yannicks Stimme, während dessen Schwanz schon ungeduldig zwischen seinen Arschbacken entlangfuhr. Paul gab so etwas wie ein zustimmendes Winseln von sich, dass rasch zu einem überraschten Keuchen wurde, als er spürte wie Yannicks pralles Glied unbarmherzig seinen Hintereingang weitete.

Es war ein Glück, dass sein Arsch schon so gründlich bearbeitet worden war und Marie mit ihren Lustsäften Yannicks Schwanz regelrecht gebadet hatte, denn der hatte offenbar nicht vor, Zeit zu verlieren. Auf alle Viere gestützt versuchte Paul sich zu entspannen und auf die heftigen Stöße seines Stechers einzustellen, die irre Lustwellen durch seinen ganzen Körper jagten. Da sah er auf einmal Klara unter ihm auftauchen, die ihm von einem Ohr bis zum nächsten angrinste, bevor sie seinen Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden ließ, mit rhythmisch mal länger und mal kürzeren Bewegungen seinen Schaft entlangfuhr und dazu ihre Zunge sacht über seine Eichel tanzen ließ. Paul begann stoßweise zu keuchen und meinte wieder es könnte nicht mehr geiler werden, als er Marie sah, die vor ihm hockte, ihre Brustwarzen zupfte und mit neu erwachender Lust beobachtete, wie Yannick es ihm besorgte.

Klara griff nach der Hand der Freundin und zog sie zu sich heran, weitere Aufforderungen brauchte Marie nicht. Paul stöhnte laut, als sie ihren Mund um seine Hoden stülpte und kräftig zu saugen begann. Lippen und Zungen der beiden Frauen wanderten seinen Schwanz auf und ab, schließlich trafen sie sich zu einem langen Zungenkuss, bei dem sie seine Eichel wild umspielten. Vielleicht war dieser Anblick dafür verantwortlich, dass Yannick mit einem Mal in ein animalisches Brüllen verfiel und seine Finger heftig in Pauls Hüften krallte, während er mit einer kraftvollen Bewegung ein letztes Mal bis zum Anschlag in dessen Arsch eindrang, um ihn in nicht enden wollenden Schüben mit seinem heißes Sperma abzufüllen. Schließlich ließ er sich wieder vornüber auf ihn fallen und bedeckte Pauls Hals und Gesicht mit Küssen, bevor er erschöpft von ihm herunterrollte.

Alle vier atmeten heftig und brauchten einen Moment, um sich zu sammeln. Paul fürchtete schon, es könnte vorbei sein, als er Klaras kontrollierenden Griff an seinem immer noch knüppelharten Schwanz fühlte. Mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden verkündete sie: "Jetzt meine Lieben, könnt ihr mir einen Traum erfüllen, der mich verfolgt, seit wir damals Nachts ins Freibad eingebrochen sind und ich eure geilen nackten Körper das erste Mal sah. Paul, ich will deinen Schwanz reiten bis es mir kommt. Marie, du kümmerst dich um meine Clit und mein Arschloch -- und hinten keine falsche Zurückhaltung, wenn ich bitten darf! Yannick, du massierst meine Titten. Ob ich lieber deine Zunge oder deinen geilen Schwengel im Mund haben will, entscheide ich noch. Alles klar?" Ein Nicken, ein euphorisches Grinsen und ein zustimmendes Gemurmel folgten.

Im nächsten Augenblick beugte sich Klara über Paul, er fühlte ihre Brüste über seinen Oberkörper streichen, ihre Haare links und rechts von seinem Gesicht zur Erde gleiten. Sie schaute ihm direkt in die Augen und ihre Lippen trafen sich zu einem kurzen Kuss, worauf Klara weiter nach hinten rutschte, mit ihrer klatschnassen Möse zweidrei Mal über seinen Schwanz glitt, sich aufrichtete und ihn sich zielsicher mit einer Hand einführte. Paul stöhnte wohlig auf, woraufhin Klara sich noch einmal vorbeugte und ihm sanft auf die Stirn küsste. "So viele Jahre warte ich schon darauf, dich in mir zu spüren. Genieße es, ok?", meinte sie zärtlich, bevor sie sich wieder zurücklehnte und ihre Arme links und rechts über die Schultern von Marie und Yannick legte, die neben ihr knieten. Marie begann die Finger ihrer einen Hand kräftig auf Klaras Klit tanzen zu lassen und mit der anderen ihren Hintereingang zu massieren und zu spreizen. Unterdessen hatte Yannick mit beiden Händen ihren vollen Brüste gepackt und knete sie kräftig durch, während sich ihre Zungen zu einem endlos langen Kuss trafen. Klaras Bauch hob und senkte sich stoßweise, während sie mit kräftigen Hüftbewegungen Pauls Glied in ihr bearbeitete, so dass der schon seinen Saft aufsteigen fühlte, während immer noch Yannicks Samen aus seinem Arsch floss.

Plötzlich wurde es eng um seinen Schwanz und er begriff, dass das Maries Finger im Hintern Klaras waren, die ihm durch die trennende Wand stimulierten. "Klara.... gleich... kommt es mir....", presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. "Warte... gleich.... gleich...." stöhnte Klara, als Maries Finger in rasenden Tempo über ihren Kitzler jagten und sie mit der anderen Hand immer wieder in ihren Hintern stieß, während Yannick die Nippel ihrer großen Brüste kräftig in die Länge zog. Pauls Blick glitt hektisch über Maries steife Nippel, Klaras Bauch der sich immer schneller hob und senkte und schließlich komplett anspannte während sie die Bewegungen ihrer Hüften intensivierte, Yannicks schlappen, von Mösenschleim und Sperma verschmierten Schwanz und seinen herrlicher Brustkorb, dem Schweißfilm auf Klaras arg beanspruchten Brüsten und ihr endlos langer makelloser Hals als sie ihren Kopf zurückwarf und ihre Lust in den Sternenhimmel hinausschrie. Dann fühlte er die Kontraktionen ihres Beckens, dass sich wie eine Eisenfaust um seinen Schwanz schloss und ihn heftig abmolk. Vor seinen Augen explodierte ein Feuerwerk, während er Schub um Schub um Schub seines Spermas in Klara hinein pumpte.

Eng aneinander gekuschelt lagen die vier Freunde unter ihren Schlafsäcken und Decken. Erst jetzt kamen sie dazu, die Majestät der Milchstraße zu bewundern, die über ihnen erschienen war. "Wer hat denn nun eigentlich die Wette gewonnen?", nuschelte Yannick schläfrig. Klara gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Einigen wir uns auf unentschieden", meinte sie. Paul lächelte in sich hinein, während er spürte, wie sich Marie in seinen Armen an ihn schmiegte. Das könnten noch ein paar interessante Tage werden, war sein letzter Gedanke, bevor ihm die Augen zufielen.