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Die Wandlung Teil 22

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Aber da ist schon eine andere Hand. Lilli. Ich löse mich von Maria, nestele an meiner Hose, bekomme sie endlich auf und lasse sie zu Boden gleiten. Mit fliegenden Fingern nestele ich die Verschnürung des Höschens, bekomme es endlich auf. Ziehe es runter, mein Schwanz stellt sich steil auf. Ich spucke mir in die Hand, fasse meinen Schwanz und setze ihn an ihrem Hinterstübchen an. Ziehe ihre Pobacken auseinander und stoße zu. Maria jappst auf und beugt sich noch weiter vor, stellt ihre Beine weiter auseinander.

Immer weiter drücke ich vor, bis mein Schwanz ganz in ihrem Po verschwunden ist und meine Eier gegen ihre Muschi schlagen. Was ist das? Ich spüre eine Zunge an meinen Eiern. Ich blicke an Maria vorbei und sehe Lilli, die ihr Gesicht im Schoß meiner Frau vergraben hat und sie leckt. Und mich auch. Maria hat ihren Schwanz in ihrer kleinen Hand und wichst ihn. Jetzt ist nur Stöhnen im Raum. Immer schneller ficke ich Maria in den Po. Und bei jedem Vorstoß werden meine Eier geleckt. Das ist zuviel für mich. Anscheinend auch für Maria. Zeitgleich brüllen wir unsere Lust hinaus und haben unseren Orgasmus. Mich schüttelt es, mein Sperma schießt in sie. Ihre Rosette öffnet und schließt sich, melkt so auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.

Erschöpft ziehe ich mich zurück, wanke zum Sofa und setze mich hin. So kann ich nun sehen wie sich Maria vor Lilli hinkniet und ihren Schwanz in den Mund nimmt. Sie umkreist die Eichel mit der Zunge, zieht die Vorhaut zurück und stülpt ihren Mund über den Schwanz. Hebt und senkt ihren Kopf in einem unhörbaren Rhythmus. Ich kann sehen, wie Lillis Schwanz die Wangen meiner Frau ausbeult. Und dann hält Maria ihren Kopf still, Lilli windet sich auf dem Stuhl, stöhnt laut auf und pumpt ihren Saft in den Mund meiner Frau. Maria kommt mit dem Schlucken nicht nach und ein Teil des Spermas quillt ihr aus dem Mundwinkel zurück auf Lillis Sack. Endlich beruhigt sich Lilli. Meine Frau löst sich von ihrem Schwanz und küsst sie auf den Mund. Ich sehe wie ihre Zungen miteinander spielen. Endlich haben sie genug und lösen sich voneinander und schauen zu mir. Als sie sehen, dass ich mit heruntergelassener Hose in Nylons, mit meinem Schwanz spielend, auf dem Sofa sitze, lächeln sie sich an, stehen auf und setzen sich recht und links neben mich. Lilli streichelt über meine Beine, über den Strumpfansatz. Arbeitet sich immer weiter hoch und ich spüre ihre Hand an meinen Eiern. Ich will zurückzucken, aber Maria beugt sich über mich und drückt ihren Mund auf meinen. Ich schmecke fremdes Sperma. Ich will meinen Kopf zurückziehen, aber Maria hält ihn fest und küsst mich leidenschaftlich. Ihre Zunge wühlt in meinem Mund. Ich gebe auf, erwidere den Kuss. So langsam werde ich wieder geil. Nicht ganz schuldlos ist auch die Hand an meinen Eiern. Meine Bälle werden gegeneinander gerollt, zart geknetet und gestreichelt. Dann wird auch über meine Oberschenkel gestreichelt.

Plötzlich fühle ich etwas Feuchtes an meinem Schwanz. Ich löse mich von Maria und schaue an mir herab. Lilli kniet vor mir und wäscht mir meinen Schwanz. Sie ist ganz in ihrer Aufgabe versunken und bemerkt nicht, dass ich sie beobachte. Der Anblick geilt mich noch mehr auf und mein Schwanz beginnt sich aufzurichten. Als nach Ansicht von Lilli mein Schwanz sauber ist stülpt sie ihren Mund über meine Eichel. Mit ihrer Zunge umfährt sie immer wieder den Eichelkopf. Ich stöhne auf. Maria hat mich beobachtet, greift mir mit einer Hand an den Schwanz und lässt sie auf und ab gleiten. Sie wichst immer bis unter Lillis Mund. „Gefällt dir das?" fragt sie mich. „Ja sehr." antworte ich mit einem Stöhnen und hebe meinen Unterleib dem Mund entgegen. Maria drückt jetzt Lillis Kopf weg und sagt: „Lilli, können wir irgendwo hingehen, wo es bequemer ist?" Lilli stellt ihre Bemühungen und schaut aus ihrer knienden Haltung zu mir auf. „Ja klar. Lasst uns in mein Schlafzimmer gehen." Sie stehen beide auf, fassen mich an den Händen und ziehen mich hoch. Danach haken sie mich rechts und links unter damit ich meine Hose festhalten kann. So gehen, nein stolpern, wir in Lillis Schlafzimmer. Das Schlafzimmer ist ungefähr 25qm groß und sehr feminin eingerichtet. Zarte Pastelltöne geben eine romantisch, gemütliche Stimmung. Ein großes Bett und ein komplett verspiegelter Schrank beherrschen den Raum. In einer Ecke steht noch eine Frisierkommode mit einem Stuhl. Lilli, die links von mir geht, führt uns vor die Spiegelfläche. Es ist schon ein scharfer Anblick. Lilli mit halbsteifen Schwanz, schwarzen Strapsen, Highheels und roter Bluse, unter der ein prächtiger Busen zu erahnen ist.

Meine Frau rechts von mir, noch komplett angezogen. Und ich, der mit beiden Händen seine geöffnete Hose festhält und dessen Schwanz darüber hängt. Eine Weile betrachten wir uns. Ich sehe wie sich Lillis Schwanz weiter versteift, Maria sich über die Lippen leckt. Auch mich lässt der Anblick nicht kalt und mein Schwanz nimmt an Umfang zu. „Kommt." sagt Lilli und führt uns zum Bett. Sie drückt mich rücklings auf das Bett, Maria kniet sich neben mich und knöpft mir mein Oberhemd auf und zieht es mir aus. Lilli hat mir währenddessen die Schuhe ausgezogen und streift mir meine Hose+Slip ab. Zum Vorschein kommt die Damenunterwäsche. Nun werde ich doch etwas rot. Vor Maria kenne ich keine Scham, aber vor einer 3. Person? Ist eigentlich albern, wenn man bedenkt, was schon passiert ist.

Aber ich kann nicht anders. Ich will mit meinen Händen meine Geschlechtsteile bedecken, aber Maria ist hinter mir. Sie zieht meine Arme zu sich und kniet sich auf meine Handflächen. Lilli setzt sich mit gespreizten Beinen auf meine geschlossenen Beine und ich spüre ihre Eier auf meinen Nylons. Sie streichelt wieder meine Eier, leckt sie sich über die Lippen und beugt sich langsam vor. Ich will zu Maria gucken, aber da fällt mir noch eine Besonderheit auf. An der Decke des Schlafzimmers ist ein riesiger Spiegel angebracht. Ohne Mühe kann ich uns 3 darin sehen. So sehe ich auch, dass Maria sich ihre Kostümjacke und ihre Bluse ausgezogen hat und mit beiden Händen ihre Brüste durch den BH massiert. Dabei nimmt sie keinen Augenblick den Blick von Lilli. Beobachtet alles genaustens. Die hat sich jetzt mit ihrem Mund meinem Schwanz genähert und leckt mit ihrer Zunge an meinem Schaft auf und ab. Nimmt abwechselnd meine Eier in ihren Mund. Ihr jetzt steifer Schwanz liegt auf meinen Beinen. Sie drückt sie etwas auseinander, steckt ihren Schwanz dazwischen und mit leichten Bewegungen ihres Unterleibs fickt sie meine Nylonbeine. Jetzt ist auch mein Schwanz steif und Lilli lässt ihn in ihren Mund verschwinden.

Erst die Eichel und dann arbeitet sie sich Zentimeterweise abwärts, bis sie ihn ganz in ihrem Mund hat. So verharrt sie einen Moment und genauso quälend langsam hebt sie ihren Kopf an, umfährt mit der Zunge meine Eichel und wiederholt das Ganze. Fasziniert schau ich zu. So ist mir noch nie einer geblasen wurden. „Ich will auch." Dieser Ruf lenkt mich einen Augenblick ab. Maria hat ihn ausgestoßen. Auch sie beugt sich jetzt vor und ich spüre 2 Zungen an meinem Schwanz. Sehen kann ich nichts mehr. Marias Rock hängt genau über meinem Gesicht. Entfernen kann ich ihn auch nicht, da Maria immer noch auf meinen Händen kniet. Aber sie hat wohl meine Gedanken gelesen. Sie schlägt ihren Rock selber hoch und im selben Moment senkt sie sich ab und drückt mir ihre Muschi aufs Gesicht. Sie ist pitsche patsche nass. Sie bewegt ihr Becken vor und zurück, reibt sich ihren Kitzler an meiner Nase. Ich weiß was sie von mir erwartet und strecke meine Zunge raus, fange an zu lecken. Mache die Zunge steif und stoße in ihr Loch. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Eine Zunge verdoppelt ihre Geschwindigkeit. Ich stoße jetzt mit meinem Unterleib nach oben. Mir ist es egal, wer von den Beiden meinen Schwanz im Mund hat. Da ich nichts sehen kann, spüre ich umso intensiver. Auch dass meine Beine jetzt tiefer und schneller gefickt werden. Und dann merke ich, wie Maria kommt. Ein Schwall Flüssigkeit landet in meinem Mund, ihre Oberschenkel zittern. Ganz fest drückt sie ihre Muschi auf meinen Mund, ich bekomme kaum noch Luft. Mein Schwanz ist gerade in einem Mund verschwunden, eine Zunge spielt an meinen Eiern als ich ein lautes Aufstöhnen höre und meine Beine werden nass.

Lilli ist zwischen meinen Beinen gekommen. Sie hat sich an meinen Strümpfen zum Orgasmus gefickt. Dieser Gedanke ist zuviel für mich. Ich merke wie es in meinen Eiern brodelt, spüre meinen Saft aufsteigen und schieße ab. Laut stöhne ich in Marias Muschi, während mein Saft aus mir herausquillt und von einem gierigen Mund aufgenommen wird. Als nichts mehr kommt fühle ich, wie 2 Zungen meinen Schwanz und meine Eier sauberlecken. Und endlich hebt auch Maria ihr Becken an. Ich bekomme wieder Luft. Tief hole ich Atem und liege mit geschlossenen Augen da. „Oh du Armer." sagt Maria, hebt auch ihre Knie von meinen Händen und legt sich neben mich. Auch Lilli erhebt sich von meinen Beinen und legt sich auf Marias andere Seite. Maria dreht sich zu mir und küsst mich, streichelt meine Wange. Ich schmecke mein Sperma. Also war es Marias Mund, der meinen Saft aufgenommen hat. Sie greift mir an meinen Schwanz, streichelt meine Eier. Lässt ihre Fingerspitzen über die Strumpfränder gleiten, zupft an den Strapsen. Halt, sie hat doch ihre Hand an meiner Wange. Ich öffne meine Augen, schiele an Marias Kopf vorbei in den Spiegel übern Bett. Lilli hat sich hinter Maria aufgerichtet und um sie herumgefasst. Sie ist es, die mich mit ihrer Hand streichelt. Sie bemerkt nicht, dass ich sie im Spiegel beobachte. Sie ist ganz in ihre Tätigkeit vertieft. Fasziniert verfolge ich ihre Bewegungen an meinem Schwanz. Vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und kreist mit einem Fingernagel über meine empfindliche Eichel. Ein Mann wichst mich und mir gefällt es. Ja, ich genieße es sogar. Ich kann es nicht fassen. Stopp, sage ich mir. Das ist kein Mann, das ist eine Frau. Zwar mit Schwanz, aber in ihrer Gefühlswelt eine Frau. Maria hat gemerkt, dass ich mich verspannt habe. Sie richtet sich etwas auf und flüstert: „Was ist?" „Schau nach unten." antworte ich ihr leise, um Lilli nicht zu stören. Maria dreht ihren Kopf, sieht was Lilli mir Gutes tut und schaut mich wieder an. „Gefällt es dir?"

„Ja." antworte ich ebenso flüsternd.

Maria schiebt nun auch eine Hand zu meinem Schwanz und packt ihn an der Wurzel. „Warum du dich dann nicht?" haucht sie mir leise ins Ohr. Was? Was soll ich tun? Verständnislos sehe ich sie an. „Bitte entschuldigt mich, ich bin gleich wieder da." sagt Lilli in diesem Moment, erhebt sich und verlässt den Raum. Jetzt sind wir allein und ich wende mich ganz zu Maria. „Bist du verrückt? Ich bin doch nicht schwul. Ich fasse doch keinen fremden Schwanz an. Was denkst du eigentlich von mir?" will ich von ihr wissen und erhebe meine Stimme dabei. Maria zuckt vor mir zurück. So hat sie mich noch nicht erlebt. Aber sie antwortet: „Pst, nicht so laut. Und hör mir doch erstmal zu. Du hast doch eben selbst gesagt, dass dir Lillis Zärtlichkeiten gefallen. Oder etwa nicht?" Widerstrebend nicke ich. „Und was hast du gedacht, als wir beide deinen Schwanz gelutscht haben? Hast du da an Lilli als Mann gedacht? Oder als Frau? Und hat es dich nicht aufgegeilt? Mir kam es jedenfalls so vor, als ob es dir gut, was sage ich, hervorragend gefallen hätte. Zumindest deinem Stöhnen nach. Denk doch mal darüber nach." Auch sie ist, ohne es zu bemerken, bei ihren Worten lauter geworden. Stumm sehen wir uns an. „Und hast du mir nicht selbst einmal erzählt, dass du beinahe mit ihr etwas angefangen hättest? Also muss sie dir doch zumindest gefallen haben." „Aber da wusste ich doch noch nicht die Wahrheit über sie." „Na und. Was hättest du denn getan, wenn ihr im Bett gelegen hättet? Wärst du schreiend davongelaufen, oder so wie heute. Erst mal alles mitnehmen und dann danke die Dame? Denk mal darüber nach. Und wenn du schon dabei bist, denk auch mal über ihr Vertrauen zu uns nach. Sie hat uns alles erzählt und nicht eine Forderung aufgestellt. Und noch eins, sie gefällt mir so, wie sie ist."

Naja, so ganz Unrecht hat sie nicht. Ich denke an die letzte Stunde zurück. Maria hat Recht. Ich habe von Lilli nicht als Mann gedacht. Ich fand es nur geil von 2 Frauen bedient zu werden. Ich will gerade antworten, als ich ein leises Geräusch von der Tür her höre. Dann entfernen sich schnelle Schritte und ein unterdrücktes Schluchzen ertönt. Lilli. Sie muss unseren Disput mit angehört haben. Wortlos erheben wir uns und gehen ins Wohnzimmer. Lilli hat sich auf die Couch gekauert, in eine Decke eingewickelt und ihren Kopf in ihre Hände gelegt. Ihre Schultern zucken und ab und zu schnieft sie auf. Sie weint. Maria guckt mich böse an und geht zu ihr. Setzt sich neben sie und nimmt sie in den Arm.

Lilli dreht sich zu ihr, schlingt ihre Arme um Maria, vergräbt ihren Kopf an Marias Hals und ihre Schultern fangen stärker an zu zucken. Noch ein böser Blick von Maria, während sie Lillis Rücken streichelt. War ja klar. Jetzt bin ich der Böse. Man, man, man. Weiber, denke ich bei mir. Was habe ich eben gedacht? Weiber? Im nächsten Moment ist mir klar, was ich zu tun habe. Ich gehe zu den beiden und setze mich auf die andere Seite von Lilli. Maria beobachtet mich. Ich löse Lillis Hände von Maria und ziehe Lilli in meine Arme. Erst will sie nicht, aber ich lasse nicht locker und schließlich halte ich sie in meinen Armen. Sie sieht mich nicht an, sondern legt ihren Kopf neben meinen. Auch ich streichele sie jetzt beruhigend und ihr Schluchzen wird leiser und leiser und hört dann ganz auf. Sie murmelt irgendetwas. Ich rücke sie etwas von mir ab, sodass ich in ihr Gesicht sehen kann. Ihre hübschen blauen Augen sind gerötet und Tränen haben Spuren in ihrem Make up hinterlassen. Sie will ihr Gesicht abwenden, aber ich fasse sie an ihr Kinn und zwinge sie sanft mich anzusehen. „Wiederhol das noch einmal. Ich konnte nichts verstehen." Sie schüttelt den Kopf. „Bitte, sag es mir." Sie sieht mich prüfend an. Ihre Augen füllen sich wieder mit Tränen und dann sagt sie trotzig: „Du hälst mich für perverses Monster." Und blitzschnell liegt ihr Kopf wieder auf meiner Schulter. Ich bin geschockt, das sie so etwas von mir denkt. Einen Moment kann ich mich nicht rühren, brauch ich auch nicht.

Maria ergreift die Initiative. Sie reißt Lilli von mir und gibt ihr eine Ohrfeige. Vor Schreck hört Lilli zu heulen auf. „Das will ich nie wieder von dir hören." schimpft Maria. „Nur weil Peter sich noch nicht klar ist wie er zu dir steht, musst du ihn nicht beleidigen. Das hat er mit keinem Wort gesagt oder gedacht." Lilli reibt sich die Wange und guckt Maria erst ungläubig, dann nachdenklich an. „Die hab ich wohl verdient." sagt sie dann und blickt zu mir. „Lilli," sage ich, „bitte hör mir zu. So etwas würde ich nie von dir denken, geschweige denn sagen. Aber bitte, du musst mich auch verstehen. Ich war noch nie in solch einer Situation. Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Und wie meine Gefühle sind, weiß ich schon gar nicht. Die letzte Stunde war sehr, sehr erregend für mich. Ich habe dich als Frau gesehen. Aber lass mir Zeit, mich auch an den Gedanken zu gewöhnen.

Ich möchte zumindest eine Nacht darüber schlafen, um mir über unser Verhältnis klar zu werden. Gestehst du mir das zu?" Ernst schaue ich sie an. Ich kann sehen wie sie überlegt. Dann nickt sie. Sie hat einen Entschluss gefasst. „Gut Peter, das gestehe ich dir zu. Du warst bis jetzt immer ehrlich. Nur, entäusch mich bitte nicht. Sag mir deine ehrliche Meinung." Ich streichle über ihre Wange und dann überrasche ich mich selber. Ich beuge mich vor und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Flüchtig nur, aber ich küsse sie. „Lilli, wir werden jetzt gehen. Kommst du Morgen nach der Arbeit zu uns? Dann kann ich dir sagen, wie meine Entscheidung aussieht." „Ich habe auch Urlaub. Aber ja, ich komme so gegen 16:00h zu euch." „Nein, wenn du Urlaub hast komm um 12:00h. Wir essen dann zusammen. Einverstanden?" Wieder nickt sie und ich gebe ihr noch einen kleinen Kuss. Sie erhebt sich und auch Maria und ich stehen auf. Wir suchen unsere Klamotten zusammen und ziehen uns an. Maria hübscht sich noch im Bad auf und nach einer ¼ Stunde verlassen wir Lillis Haus und fahren nach hause. Während der Fahrt reden wir nicht und als wir zuhause sind verschwindet jeder in einem Bad. Ich dusche schnell und ziehe mir dann was bequemes, Jeans und T-Shirt an, gehe ins Wohnzimmer. Maria kommt auch nach einer Weile aus dem Bad. Sie trägt ihren Hausanzug und setzt sich auf das Sofa, mir gegenüber. „Nun?" fragt sie. „Wie wirst du dich entscheiden?" Ich kann sehen dass sie nervös ist. Sie knabbert an ihrer Unterlippe. Ein untrügliches Zeichen. „Ich weiß es nicht." Als sie etwas sagen will hebe ich meine Hand. „Noch nicht. Ich muss in Ruhe nachdenken. Das ist keine Entscheidung die man aus dem Bauch trifft. Was meinst du denn zu der ganzen Sache?" „Um mich geht es hier weniger. Der heutige Nachmittag hat mir gefallen. Ich mag Lilli."

Sie lacht auf. „Die hat uns ganz schön überrascht, oder nicht? Von allein wäre ich nie darauf gekommen. Ich habe nichts bemerkt, obwohl sie schon öfter bei mir eingekauft hat und ich sie auch beraten habe. Ich hätte schwören können, dass sie eine 100% Frau ist. So habe ich noch nie daneben gelegen." „Wem sagst du das?" Auch ich muss lachen und schüttle den Kopf über mich selbst. „Peter, der große Frauenkenner." sage ich. Jetzt lachen wir beide. „Ich geh jetzt schlafen. Ich bin müde." sagt sie. „ja, geh nur. Ich bleibe noch hier und überdenke alles noch ein bisschen." Sie gibt mir einen gute Nacht Kuss und verschwindet. Ich mache den Fernseher an, kann mich aber nicht richtig auf das Programm konzentrieren. Immer wieder geht mir der Nachmittag durch den Kopf. Und ich merke, dass ich bei dem Gedanken, wie Lilli mir einen geblasen hat, geil werde. Unwillkürlich fasse ich mir an den Schwanz und wichse mich. Nein, ich will nicht. Ich will nicht kommen. Ich stehe auf und gehe kalt duschen. Das bringt nicht nur meinen Schwanz zum Schrumpfen, sondern klärt auch meinen Kopf. Meine Entscheidung ist gefallen. Ich ziehe meinen Schlafanzug an und gehe auch zu Bett. Ich kuschele mich dicht an Maria. Meine letzten Gedanken, bevor ich einschlafe sind, dass Maria Morgen ganz schön überrascht sein wird.

Fortsetzung folgt...

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