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Die Welt sieht mich 02

Geschichte Info
Das Abenteuer geht weiter.
1k Wörter
4.56
7.4k
3
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/05/2020
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1

Je näher wir uns dem kleinen Balkon nähern, desto schneller zieht mich Sybille hinter sich her. Ich kann erahnen wie ihre Augen den gegenüberliegenden Balkon begierig fixieren, hoffend das meine Spielpartnerin und ihr Partner von vorhin sich noch immer dort befinden.

Doch leider ist die Sonnenliege leer und die Vorhänge im gegenüberliegenden Zimmer sind zugezogen.

Ohne enttäuscht zu wirken, dreht sich Sybille zu mir und lächelt mich an.

Da steht nun, die Liebe meines Lebens, auf dem kleinen Balkon, den warmen Wind in ihren Haaren der sich zart flüsternd durch ihr fast durchsichtiges Nachthemd webt und ihre weiblichen Rundungen liebkost und schaut mir dabei, wie niemals zuvor, lüstern in die Augen.

In dem Moment scheint es, als ob sich die rege Betriebsamkeit der Badegäste, die die nahe Poollandschaft säumen, noch steigert, vereint in dem Wissen, das wir den Unterhaltungswert dieses Tages steigern werden.

Die Badegäste sind das Publikum und wir wollen die Schauspieler sein, die versuchen ihre Gunst zu gewinnen.

Unmittelbar neben uns hören wir die Stimmen unserer unmittelbaren Nachbarn, die sich zum Frühstück einfinden. Tassen, Teller und Geschirr werden auf den Tisch eingedeckt, während fröhliches Geplapper zu uns herüberschallt.

Die dünne, verwitterte Trennwand zwischen unseren Balkonen schreit nach Erneuerung. Die Farbe blättert bereits ab und ist verblichen, zarte Risse bilden sich und man kann bereits die schemenhaften Umrisse auf der anderen Seite erkennen, die durch die witterungsbedingten Fugen und Löcher Schatten werfen.

Immer noch tief in meinen Augen versunken, lässt sich Sybille langsam zu Boden gleiten. Ohne Scham, ohne zu zögern nimmt sie meinen Penis zwischen ihre samtweichen Lippen und leckt mit spitzer Zunge über meine Eichel.

Sofort strömt meine Manneskraft nach oben, lässt meinen Liebesstab pulsieren und hart werden.

Sie ist so zärtlich, als sie meine Stange tief und tiefer in ihren Rachen versenkt. Ich spüre ihren Gaumen und sehe wie ihr Speichel links und rechts aus ihrem Mund kleinen Rinnsale bilden. Das Gefühl ist unvergleichlich intensiv.

Das meine Frau und ich hier je auf solch einer Bühne stehen werden, potenziell beobachten von hunderten Augen, steigert meine Erregtheit bis ins unendliche.

Halb weggetreten wandern meine Augen über den gegenüberliegenden Balkon, stelle fest, dass die Vorhänge noch immer zugezogen sind, hin zur Poollandschaft, ohne einen festen Punkt zu fixieren, um dann an der Trennwand zu unserem Balkon hängen zu bleiben.

War nicht dort an der einen Stelle eine große Fuge gewesen durch die man, wenn man sich nur ausreichend bemühen würde, auf den Nachbarbalkon blicken könnte? - Trotz der Ablenkung, die mir meine hingebungsvolle Frau schenkt, versuche ich diesen unscheinbaren Schlitz zu entdecken.

Jedoch, die besagte Fuge bleibt verschwunden und nur ein leichtes Dunkel ist erkennbar.

Sybille beginnt jetzt meinen Hodensack in ihr Spiel einzubeziehen. Immer wieder leckt sie von der Spitze den Schaft hinunter zu meinen Hoden, die sie immer wieder einzeln leicht einzusaugen beginnt, während sie mit der linken Hand meinen Schaft auf und ab wichst.

Immer tiefer saugt sie meinen Schwanz in ihren warmen, feuchten Rachen. Mein Hodensack beginnt sich zusammenzuziehen und ich spüre das Sperma langsam, aber beharrlich hochkochen.

Als Sybille dabei ist, mir mit dem Mittelfinger der rechten Hand hinter die Pobacke zu greifen, wähne ich eine Bewegung hinter der Trennwand, hinter der es bereits leise geworden ist.

Mein Herz beginnt zu rasen und der Blutdruck steigt.

Werden wir beobachtet?

2

Die Augen meiner Frau beginnen den meinen zu folgen und ich spüre das sie unruhig wird.

Nein, auf keinen Fall möchte ich diesen unsagbar geilen Moment verlieren, also nehme ich meine Hände und drücke bestimmt den Kopf von Sybille meinen Stoßbewegungen entgegen, während ich meinen Blick nicht mehr von der Fuge nehme.

Sie windet sich leicht.

Das Gefühl beobachtet zu werden verschwindet nicht und meine Geilheit nimmt manische Züge an. Sollen sie oder er doch unsere Lust sehen, genießen und teilhaben.

Immer härter stoße ich in den Rachen von Sybille.

Dann schnappe ich mir den Balkonstuhl und stelle ihn schnell der Fuge gegenüber, wobei ich mich mit dem Oberkörper nach vorne beuge, um die Hände an der Lehne zu platzieren. Eindeutiger kann die Pose nicht sein, die ich Sybille nun biete.

Immer noch auf den Knien, rutscht sie auf und mit beiden Händen teilt sie meine Pobacken auseinander.

Obwohl sie noch vor Sekunden unruhig wurde, und für gewisse sexuelle Praktiken nie Interesse zeigte, hat sie sich wieder gefangen und beginnt nun mit flinker Zunge mein Po-Loch zu lecken.

Ihre Zungenspitze leckt zuerst an den inneren Backen entlang hinauf zum Steiß, um immer wieder kurz und zärtlich, fast zufällig über mein kleines Löchlein zu gleiten.

Diese sagenhaft guten Empfindungen sind kaum zu beschreiben, die mich dabei durchströmen.

Endlich dringt ihre Zungenspitze langsam und fordernd in meine Hinterpforte ein.

Tiefer und immer tiefer bahnt sie sich den Weg und greift erneut beherzt zu meinem Penis, während sie ihren Hüften anhebt und ihren Hintern in die Höhe reckt. Wir beginnen leise zu stöhnen.

Das Auge hinter der Trennwand muss nun einen guten Blick in das triefend nasse Heiligtum meiner Sybille haben. Zu gerne möchte ich selbst diesen Anblick genießen können.

"Was wird der der oder die Unbekannte nebenan wohl denken?", so frage ich mich.

Dann spüre ich wieder dieses Ziehen in meinen Lenden. Ich drehe mich um und richte Sybilles Kopf so, dass die suchenden Augen von nebenan jedes Detail erblicken muss, als ich ihr meinen warmen Samen in den Mund spritze.

Sybille saugt und schluckt den ganzen Saft wie in einem Pornofilm, während sie sich mit dem Mittelfinger ihrer linken Hand durch ihre triefnasse Fotze über die Perle fährt.

Sie kommt hart und intensiv.

Wir beiden Akteure schwitzen unbändig, nicht nur bedingt durch das kräftezehrende Schauspiel, sondern auch durch die rasch steigende und immer heißer werdende Sonne.

Im Taumel der Lust habe ich die Fuge aus den Augen verloren und versuche sie so gleich, beifallsheischend, zu fixieren. Leicht enttäuscht stelle ich fest, dass wieder Licht durch den Schlitz fällt.

Das vermeintliche Auge ist verschwunden, doch hört man zart schmatzende Geräusche durch die Trennwand hallen.

Auch Sybille sieht zur Trennwand und beginnt zu schmunzeln.

"Na, da haben wir ja heute früh für reiflich Eindruck gesorgt!", sagt sie herzhaft lachend, um in die Dusche zu eilen.

Als sie um die Ecke verschwindet nehme ich mir ein Herz und pirsche mich leise an die Öffnung in der Trennwand ...

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Ale58Ale58vor mehr als 3 Jahren
Einfach...

...mitreissend geschrieben! Toll eingefangen, in allen Details, diese Phantasie! Vielen Dank!

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