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Die Weltreise - Kapitel 06

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Wieder verleibte ich mir den Schwanz meines Bruder ein, nahm ihn diesmal tiefer in mich auf und saugte an ihm, während meine Zunge jeden Zentimeter abtasteten. Mit den Händen hielt ich mich an seinem Po fest und schob mich Mike so weiter entgegen, bis ich seinen Kolben wieder bis zum Anschlag in mir hatte, inzwischen konnte ich meinen Reflex gut kontrollieren, sodass es mir nichts mehr ausmachte, ihn so tief in meiner Kehle zu spüren. „Hammer! Du bist ja ne ganz Versaute, Bibi." Ich blickte an meinem Bruder hoch und wollte den Worten unserer Zuschauerin Taten folgen lassen. Kurz nickte ich in Richtung meines Liebhabers, der verstand, setze seine Hände an meinen Hinterkopf und begann erst leicht dann immer heftiger meinen Mund zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Kolben tief in mich und ich genoss es, so von ihm genommen zu werden. Sasha stöhnte laut auf und aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie sich eine Hand auf den Schritt gelegt hatte und sich dort massierte.

Der Anblick machte mich noch geiler. Ich klopfte Mike auf den Hintern und sofort entließ er seinen Schwanz aus meinem Mund. Kurz brauchte ich um meine Atmung wieder zu kontrollieren, stand dann auf und sah Mike mit leicht tränenden Augen an. Mit einem „Ich bin so heiß auf dich", riss ich mir fast die Kleidung runter, wobei mich Mike tatkräftig unterstützte. Auch ihm war die Geilheit ins Gesicht geschrieben. Noch im Ausziehen schob ich ihn Richtung Bett und ließ mich einfach auf ihn fallen, nachdem er halb stolpernd in der Matratze gelandet war. Meine Gier nach ihm war einfach unbeschreiblich und so wollte ich auch nicht länger warten, positionierte mich über ihn und ich spießte mich regelrecht auf seinen steifen Pfahl. Direkt bis zum Schaft glitt er in mich hinein und füllte meine Grotte perfekt aus. „Ja fick ihn! Fick deinen Bruder Bibi", feuerte mich Sasha an, die sich währenddessen von ihrer Hose befreit hatte und sich scheinbar genüsslich fingerte, was ich aber nur am Rande mitbekam. Viel zu sehr war ich auf Mike und seine harte Lanze konzentriert, die mich immer wieder tief penetrierte und mir damit einen Lustschauer nach dem anderen über den Rücken jagte. Unsere Hände verkrampften sich regelrecht ineinander, während ich ihn weiterhin wild und leidenschaftlich ritt. Immer wieder beugte ich mich zu ihm herunter, sodass wir leidenschaftlich Küsse miteinander teilen konnten.

Ich sah bereits Sterne von meinen Augen, als mich bereits mein zweiter Orgasmus erreichte und mich ordentlich durchschüttelte. Aber ich wollte nicht aufhören. Wollte ihn weiter spüren, während ich im Hintergrund Sashas lustvolles Stöhnen hörte, die sich inzwischen ungeniert fingerte und unser Treiben vom Sessel aus gefesselt betrachtete. „Wie geil ihr beiden Geschwister seid! So geil." schwer atmend bekamen wir immer wieder anfeuernde Bemerkungen unserer Voyeurin. Ich ritt wie wild auf Mike, wollte meinen dritten Orgasmus bekommen und wollte auch sein heißes Sperma in meinem Schoß spüren. Ich merkte wie sich Mike unter mir verkrampfte, spürte gleichzeitig die Welle auf mich zukommen. Auch Sasha schien zu merken, dass das Finale bevorstand. „Ja spritz in sie rein Mike. Gib ihr deinen Saft." Das war zu viel und unkontrolliert zuckend überrollte mich der Orgasmus. Laut stöhnte auch Mike auf und schoss mir mehrere Schübe in meinen Unterleib, untermalt von lauten Stöhngeräuchen. Noch immer zuckend, sackte ich auf meinem Bruder zusammen und hörte wie aus weiter Ferne einen spitzen Schrei, dann war Ruhe.

Immer noch keuchend ließ ich mich neben meinen Liebsten gleiten und verharrte dort, noch halb auf ihm liegend. „Boah das war der Wahnsinn! Ihr beide seid echt der Hammer!" wurde die angenehme Stille plötzlich unterbrochen. Leicht hob ich den Kopf und sah die halbnackte Sasha, schwer atmend auf dem Sessel sitzen. Dann sah ich zu Mike, der mich grinsend ansah und mir Gleichzeit mit der Hand durch die Haare streichelte.

„War es okay für dich?" Sein Grinsen verschwand von seinem Gesicht und er sah mich fragend an. „Hammer", wiederholte ich Sashas letztes Wort und das Grinsen auf dem Gesicht meines Bruders kehrte zurück. Sanft zog er mich zu sich und küsste mich innig.

„Ich lass euch beide wohl jetzt lieber alleine." Meldete sich Sasha zu Wort, während sie sich bereits die Hose über den Hintern zog. Zu mehr als einem Daumen hoch war ich noch nicht in der Lage und so schlüpfte sie in ihre Schuhe, drehte sich an der Tür aber nochmal um. „Wenn es okay für euch ist, können wir das gerne mal wiederholen. Sowas Geiles wie euch gibt es kein zweites Mal." Leise zog sie die Tür hinter sich ins Schloss.

Eine Wiederholung gab es bis nach Los Angeles dann noch dreimal. Immer wenn uns Sasha beim Sex zusah war es irgendwie anders, nicht intensiver, nicht schöner, einfach nur anders. Aber nicht schlecht, der Kick dabei beobachtet zu werden gefiel mir bei jedem Mal etwas besser. Scheinbar hatte ich die gleiche Neigung wie mein Bruder, Zwillinge sind sich halt in vielen Dingen ähnlich. Wir hatten unseren Spaß, oft ohne, aber wie erwähnt auch noch ein paar Mal mit Beobachtung und die Tage zogen nur so vorbei. Ich lernte immer mehr, wie ich Mike mit gewissen Reizen noch besser verwöhnen konnte und unser Sex Leben wurde dadurch nie langweilig oder eintönig, denn auch mein Bruder fand immer besser meine besonders empfindlichen Stellen und trieb mich damit im wahrsten Sinne des Wortes zu immer neuen Höhepunkten. Als wir noch 6 Tage bis Los Angeles hatten, meldete sich mein Handy mit einer Erinnerung. Ich hätte jetzt einen neuen Termin beim Frauenarzt gebraucht, da meine Spritze ihre Wirkung verlor. Ich nahm mir vor mit Mike darüber zu reden, wie wir damit umgehen wollten.

„Hase", sprach ich ihn an, „wir müssen mal reden." Ich blickte ihm ernst in die Augen, während ich mich abends an ihn schmiegte, noch leicht außer Atem von meinem letzten Orgasmus. Er sah mich an und wartete darauf dass ich weiter sprach. „Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir zukünftig verhüten wollen, meine Spritze wirkt nicht mehr lange." Mein Bruder sah mich nur lächelnd an, kramte im Schubfach des kleinen Beistelltisches herum, der neben unserem Bett stand und zog eine Packung Kondome heraus.

„Ich weiß. Du hast mir ja gesagt, wie lange die noch hält, als wir das erste Mal miteinander geschlafen hatten und da hab ich die hier besorgt." Erstaunt sah ich ihn an. Mein süßes Brüderchen war wirklich etwas Besonderes. Erstens hörte er mir zu und machte sich zweitens auch selbstständig Gedanken. Er war wirklich einmalig und wieder bestätigte sich für mich, dass ich mit ihm den perfekten Partner gefunden hatte.

Lächelnd nahm ich ihm die Verpackung aus der Hand und legte sie beiseite.

„Naja noch brauchen wir die nicht", grinste ich ihn an und begann an seinem Hals zu knabbern, was ihm ein wohliges Seufzen entlockte. Meine Hand wanderte zu seinem besten Stück, welches sich sofort wieder aufrichtete, obwohl wir gerade erst miteinander geschlafen hatten. Ich begann ihn langsam zu befriedigen, immer noch emsig damit beschäftigt seinen Hals mit Küssen und Zungenfertigkeiten zu verwöhnen. Mit der Hand hob er etwas meinen Kopf, sodass er mich Küssen konnte. Ein inniger Kuss folgte dem nächsten und ab und zu biss ich ihm wieder leicht auf die Unterlippe, was ihn jedes Mal leicht aufstöhnen lies. Sein Schwanz war inzwischen zu voller Größe herangewachsen und ich schob mich über ihn und rieb meine Schamlippen an seinem Ständer, sodass Mike auch spüren musste wie nass ich schon war oder besser wie nass ich immer noch war. Fast wie von selbst fand sein Riemen den Eingang in mein Paradies und langsam glitt ich auf ihm tiefer um ihn in mich aufzunehmen.

Ich stöhnte auf, als er komplett in mich eingedrungen war, spürte das pulsieren seinen Schwanzes in mir, genoss wie gut er mich ausfüllte. Ich begann mich auf und ab zu bewegen, wodurch er immer wieder fast aus mir glitt, nur um im nächsten Augenblick wieder tief in mich vorzustoßen. Wilde, leidenschaftlich Küsse begleiteten nun unser Liebesspiel. Mike packte mich plötzlich, drehte sich zusammen mit mir um und lag auf einmal auf mir, ohne auch nur eine Sekunde mit dem Akt aufzuhören oder unser Zungenspiel zu unterbrechen. Ich stöhnte in seinen Mund, als er begann immer wieder tief in mich vorzudringen, seine Hände glitten zu den Außenseiten meiner Oberschenkel und automatisch winkelte ich die Beine an, damit er noch tiefer in mich vorstoßen konnte. Es war jedes Mal ein so unglaublich erfüllendes Gefühl, wenn sich mein Bruder so vollkommen mit mir vereinigte. Meine Hände krallten sich in seinen Rücken und ich zog ihn eng zu mir, wollte ihn am liebsten noch tiefer in mir spüren.

Es war kein wilder oder schneller Sex, es waren leidenschaftliche und intensive Bewegungen, in denen wir uns immer wieder miteinander vereinigten. Ich spürte wie sich in mir ein neuer Orgasmus ankündigte und sah Mike liebevoll in die Augen. „Spritz bitte nochmal in mich ab, ich werde das Gefühl sicher für eine ganze Weile nicht mehr spüren." Von meinen Worten sichtlich erregt, stieß mein Liebster jetzt doch etwas schneller zu und brachte mich dadurch zu einem wundervollen Orgasmus. Als ich leicht krampfte, mit meinen Scheidenmuskeln seinen Schwanz ordentlich massierte, war es auch für Mike vorbei und mit einem fast geräuschlosem Aufstöhnen, ergoss sich seine Liebe in mir. Eng umschlungen lagen wir da, genossen die Wärme des anderen und küssten uns zwischendurch immer wieder innig und mit viel Gefühl.

„Ich liebe dich Bibi." Hauchte mir mein Bruder sanft ins Ohr und unterstrich seine Aussage anschließend mit einem Kuss.

„Ich dich auch, mein Liebster." antwortete ich als sich unsere Lippen wieder voneinander trennten. So schliefen wir ein, eng umschlungen in den Armen des wichtigsten Menschen.

Der Sex mit Kondom war gewöhnungsbedürftig und ich beschloss mir so schnell wie möglich die Pille zu organisieren, frühestens aber erst in Los Angeles, denn an Bord gab es nur die Pille danach für Notfälle, wie mir der Schiffsarzt mitteilte. Aber auch so liebten wir uns jeden Abend und genossen unsere Zweisamkeit auch jeden früh unter der Dusche, was tatsächlich zu einem Ritual geworden war. Ich konnte einfach nicht genug von meinem großem Bruder bekommen und er anscheinend nicht von seiner kleinen Schwester. Durch die Änderung unserer Verhütungsmethode, hatte sich auch unser Liebesspiel etwas verändert. Viel öfter blies ich Mike jetzt zum Höhepunkt, wobei er sich dabei gerne mit Finger und Zunge revanchierte. Auch fanden wir so öfter das Vergnügen uns gleichzeitig Oral zu verwöhnen, wobei ich jedes Mal kurz an den Abend mit Sasha erinnert wurde, die so neugierig gefragt hatte, ob wir auch die 69-Stellung praktizierten.

Als sich kurz vor Erreichen der Küste von L.A. mein Handy meldete, sah ich erst kurz irritiert hin, dann verstand ich, dass wir so nah an der Küste waren, das ich wieder Empfang hatte. So nahm ich freudig mein Telefon in die Hand und war kurz überfordert, als sich mein WhatsApp aktualisierte und über 100 neue Nachrichten angezeigt worden. Es dauerte dann eine ganze Weile, bis ich alles durch hatte und meine Freunde und Bekannten über den aktuellen Stand informiert hatte, auch warum ich mich so lange nicht gemeldet hatte. Mike hatte es sich derweil auf dem Bett gemütlich gemacht und las ein Buch. Er hatte seine Nachrichten sehr viel schneller abgearbeitet als ich, wartete aber geduldig bis ich fertig war und ließ mich so lange in Ruhe. Dann bekam ich noch ein paar SMS über verpasste Anrufe und scrollte kurz durch ob etwas Wichtiges dabei war. Bis auf eine Nummer, waren die Anrufe aber alle von Freunden und Bekannten und die hatte ich ja bereits versorgt. Die einzige unbekannte Nummer kannte ich nicht, stellte nur anhand der Vorwahl fest, dass es sich um eine Nummer aus unserer Stadt handelte. Ich dachte mir aber nichts dabei und wollte das Handy schon zur Seite legen und mich an meinen allerliebsten Bruder kuscheln, als mein Klingelton, einen eingehenden Anruf ankündigte. Ich schaute auf das Display, es war die unbekannte Nummer. Mit der Hand wischte ich über das Display um den Anruf entgegen zu nehmen.

„Hallo, Werding", begann ich meine übliche Grußformel.

„Hallo Bibi, endlich erreiche ich dich, Gott sei Dank. Geht es dir gut?" Ich erstarrte zur Salzsäure. Diese Stimme, nein, das konnte nicht sein! Mein Verstand spielte mir einen Streich. „Bibi? Hallo? Bist du noch dran?" Verzweifelt rang ich nach Atem, mein Hals war wie zugeschnürt. Ich versuchte den riesigen Kloß in meinem Hals herunter zu schlucken, sodass ich irgendetwas sagen konnte. Mehr flüsterte ich meine Antwort, als ich endlich mit zitternden Lippen begann zu sprechen.

„Mama?"

(Weiter in Kapitel 7)

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hallo cpraven2004,

das hört sich ja super an! Vielen Dank für ihre Rückmeldung, bin schon sehr gespannt wie es weiter geht, insbesondere mit den Eltern der Geschwister, bzw. deren Mutter.

Ich kann es kaum erwarten die Geschichte weiter zu lesen.

Bis dahin, ich freue mich

cpraven2004cpraven2004vor 3 MonatenAutor

Hallo Anonym,

fest steht es noch nicht, aber bin schon relativ weit, so das ich denke, das es auf jeden Fall noch im Februar erscheinen wird. Im Verhältnis zu meinen ersten Kapiteln, wird Kapitel 7 länger, deshalb bitte ich die lange Wartezeit zu entschuldigen.

Gruß C.P.Raven

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hallo,

Wann wird die Fortsetzung folgen - steht das schon fest?

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Guten Abend cpraven2004,

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!

Auf der einen Seite schade das es noch dauern wird, auf der anderen Seite ehrt sie das natürlich!

Ich bin und bleibe also gespannt auf die Fortsetzung und freue mich darauf wieder von Ihnen zu lesen.

Grüße

xfantazy

cpraven2004cpraven2004vor 4 MonatenAutor

Hallo xfantazy, habe Kapitel 7 noch nicht abgeschlossen und wird wohl auch nicht heute oder morgen fertig werden. Ich bemühe mich... aber ich will ja auch eine gute Story abliefern, daher bitte ich noch um ein wenig Geduld.

Ich hoffe ich kann eure Erwartungen dann auch erfüllen.

Gruß C.P..Raven

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