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Die Weltreise - Kapitel 11

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„Liebe Anwesende, wir haben uns heute aus einem ganz besonderen Grund zusammengefunden", er machte eine kurze Pause, um seine Worte wirken zu lassen. „Diese beiden Menschen wollen wir heute in den Stand der Ehe erheben, auf dass sie für immer in Glück und Zufriedenheit ein gemeinsames Leben führen können." Der Kapitän blickte erst zu mir, dann drehte sich sein Kopf in Richtung meines Bruders. „Bitte verlest nun eure Gelübde." Sein Blick blieb auf Mike haften, was dieser zum Anlass nahm und einen Zettel hervorkramte. Dann drehte er sich in meine Richtung und blickte mir tief in die Augen. Seine Hände, ja sein ganzer Körper zitterten vor Aufregung. Und auch in seiner Stimme war die Aufregung deutlich zu hören.

„Bibi, mein Schatz. Wir kennen uns schon unser ganzes Leben und sind zusammen aufgewachsen. Doch lieben lernte ich dich erst richtig, als wir uns in Italien den ersten Kuss gaben. Seit diesem Kuss bin ich dir komplett verfallen. Ich möchte jede freie Sekunde an deiner Seite verbringen. Möchte Höhen und auch Tiefen mit dir erleben. Du bist der Mensch, mit dem ich nachts einschlafen möchte und dein Gesicht soll das erste sein, was ich sehe, wenn ich am Morgen aufwache. Du komplettierst mein Leben und ich bin so glücklich dich zur Frau nehmen zu dürfen." Meine Augen hatten sich mit Tränen gefüllt und sein Zittern hatte sich auch auf mich übertragen. Ich hätte ihn sofort küssen können, doch war mir bewusst, dass nun ich an der Reihe war, ihm meine Gefühle zu offenbaren. Ich hatte meinen Text auswendig gelernt, atmete noch einmal durch, bevor ich das Wort ergriff.

„Mike, meine Liebe. Kein anderer Mann könnte mich je so glücklich machen wie du. Du bist alles für mich und ich will keine Minute mehr ohne dich verbringen. Du warst immer für mich da, warst mein Anker, wenn es mir schlecht ging und mein Schutzengel, wann immer ich dich brauchte. Du bist das Licht in meinem Leben und mit Freuden will ich deine Frau werden." Nach Mikes Worten kamen mir meine eher schwach vor, doch mein Bruder drückte sanft meine Hand und auch über seine Wangen lief die ein oder andere Träne des Glücks. Scheinbar hatte auch der Kapitän mit seinen Emotionen zu kämpfen. Er musste sich erst einmal räusperte, bevor er die Leitung wieder übernahm.

„Sehr ergreifend, wirklich wunderschöne Gelübde von euch beiden.

Ich werde euch nun die alles entscheidende Frage stellen." Er richtete seinen Blick wieder auf Mike. „Mike Werding, möchtest du die hier anwesende Isabell Werding zu deiner Frau nehmen, sie lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet, so antworte mit ja, ich will." Mein Liebster zögerte keine Sekunde.

„Ja, ich will." Kurz nickte der Kapitän, dann wandte er sich mir zu.

„Isabell Werding, möchtest du denn hier anwesenden Mike Werding zu deinem Mann nehmen, ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten, bis das der Tod euch scheidet, so antworte mit ja, ich will." Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen.

„Ja, ich will." Das Nicken des Kapitäns erfolgte auch in meine Richtung, dann fuhr er fort.

„Wer Einwände gegen diese Verbindung hervorheben möchte, soll nun sprechen oder für immer schweigen." Mein Herz setzte unwillkürlich einen Schlag aus. Panik stieg kurz in mir auf, dass Silvia plötzlich hinter einer Ecke hervor preschte oder ein anderer der Gäste sein Wort erhob, doch niemand sagte etwas und das Klopfen meines Herzens beruhigte sich wieder etwas.

Nach einer kurzen Wartezeit fuhr der Kapitän mit der Trauung fort. „Darf ich nun im die Ringe bitten." Sein Blick huschte nun von mir, zu meiner Mutter, weiter zu Mike und schlussendlich zu seiner Nichte. Sasha war es schließlich, die ihrem Onkel eine kleine Schachtel reichte, welche dieser öffnete. Zum Vorschein kamen zwei goldene Ringe, in beiden war ein Unendlichkeitszeichen eingraviert. Zuerst hielt er die Schachtel Mike entgegen, welcher mit zittrigen Händen, den kleineren Ring herausnahm, meine Hand ergriff und ihn mir ansteckte. Danach wiederholte ich den Vorgang bei meinem Bruder, wobei auch meine Hände vor Nervosität zitterten. Anschließend kam der Kapitän zum Ende. „Aufgrund des mir durch den Staat Malta verliehenen Rechts, in internationalen Gewässern eine rechtskräftige Ehe schließen zu dürfen, erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau. Mike du darfst deine Braut jetzt küssen." Darauf hatten wir beide nur gewartet, gierig warf ich mich meinem Liebsten entgegen und unsere Lippen verschmolzen förmlich miteinander.

Dabei wurden wir von tosendem Applaus der anwesenden Gäste begleitet.

Die anschließend Feier übertraf all meine Erwartungen. Alle bei der Trauung Anwesenden wollten mit uns feiern und beglückwünschten uns. Kein böses Wort wurde uns entgegengebracht, nur ehrliche Freude. Das Highlight stellte bei aber die Hochzeitstorte dar, welche der Küchenchef gezaubert hatte. Er hatte sie tatsächlich auf vier Etagen aufgebaut und auf der Spitze thronte ein Brautpaar mit roten Haaren. Über so viel Detailliebe war ich doch überrascht, es machte mich gleichzeitig aber auch unheimlich glücklich. Zu späterer Stunde wurde dann ausgelassen getanzt und selbst der Kapitän schien sich dazu entschlossen zu haben, offiziell zu seiner Nichte zu stehen, tanzte sehr eng mit Sasha und tauschte sogar den ein oder anderen Kuss mit ihr aus. Diese machte keinen Hehl daraus, das ihr das mehr als gefiel und grinste mich immer wieder an. Mike konnte mehr als einmal beweisen, dass er bei seinem Tanzunterricht aufgepasst hatte und wirbelte mich quer durch den Raum, als gäbe es kein morgen mehr. Es war ein perfekter Abschluss eines noch perfekteren Tages.

Es war bereits weit nach Mitternacht, als sich auch die letzten Gäste in Form von Susi, Sasha und ihrem Onkel von uns verabschiedeten. Ein paar Crewmitglieder hatten schon damit begonnen aufzuräumen und so langsam fühlte auch ich die Anstrengungen des Tages und natürlich auch den Alkohol. Ich saß auf Mikes Schoß und hatte meinen Kopf an seiner Schulter angelehnt. Verträumt schaute ich auf den Ring an meinem Finger. „Ich kann es immer noch nicht glauben Liebling, wir sind offiziell verheiratet." Ich spürte seine Hand über meinen Rücken streichen, schloss kurz die Augen und genoss seine Zuneigung. „Danke Mike, der Tag hätte nicht perfekter sein können." Plötzlich kam Bewegung in meinen Bruder und ich wurde von ihm hochgehoben.

„Na, der beste Teil kommt doch noch." Damit trug er mich aus dem Saal, bis zu unserer Kabine. Kurz musste er mich absetzen, damit er die Tür öffnen konnte und ich wartete geduldig, wollte ich doch jetzt noch über die Schwelle getragen werden. Da legte mein Bruderherz auch schon seine Arme um mich und hob mich wieder hoch. „Darf ich dich über die Schwelle tragen, meine geliebte Frau." Als Antwort bekam er zuerst einen Kuss auf die Wange.

„Sehr gerne, mein geliebter Mann." Ich schwebte auf Wolke sieben in unsere Kabine, als mich mein liebster Bruder und jetzt Ehemann in unser neues gemeinsames Leben trug.

Mit Schwung beförderte mich mein Liebster aufs Bett und war Sekunden später auch schon über mir, bedeckte mein Gesicht und meinen Hals mit unzähligen Küssen. Wohlig stöhnte ich auf, genoss seine Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen. Seine Hände wanderten ziellos über meinen Körper, erforschten jeden Zentimeter, als würde er mich das erste Mal berühren. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er mich hoch und nestelte am Reißverschluss meines Brautkleides. Als dieses über meinen Körper glitt und schließlich zu Boden viel, hörte ich, wie mein Bruder scharf die Luft einzog. „Wow, die Unterwäsche ist ja der absolute Wahnsinn, Schatz." Verliebt lächelte ich ihn an.

„Alles nur für dich Liebling, ich hoffe sie hat die entsprechende Wirkung." Mit diesen Worten griff ich frech zwischen seine Beine, konnte deutlich die wachsende Erregung spüren. Sanft massierte ich seine Beule durch seine Hose. Mike stöhnte lustvoll auf und drückte sich mir entgegen. Ich wollte sehen, wie sehr ich ihn geil machte und begann seine Hose zu öffnen.

Seine Boxershorts konnte seinen Prügel kaum noch bändigen und die Eichel lugte schon frech hervor. Schnell befreite ich meinen Liebsten von seiner restlichen Kleidung und setzte dann meine Streicheleinheiten an seinem besten Stück fort. Mike hatte sich indessen mit meinem BH beschäftigt und dieser landete kurz darauf bei den anderen Sachen. Gierig schlossen sich seine Hände um meine nun frei liegenden Brüste und begannen diese kräftig zu massieren. Mit leichtem Druck zwang er mich in eine liegende Position, wobei ich seinen Luststab krampfhaft festhielt, damit er mir nicht aus den Händen glitt. So wichste ich seinen Schwanz, während sich mein Bruder hingebungsvoll um meine Brüste kümmerte. Erst fuhr er gefühlvoll mit den Fingern die Areolas nach, nur um dann kräftig meine schon steifen Nippel zu zwirbeln. Ich konnte spüren, wie ich dadurch immer erregter und auch feuchter wurde. Längst hatte sich auf meinem blauen Tanga ein nasser Fleck gebildet. Mikes Kopf beugte sich über mich, suchte meine Lippen und wir begleiteten unser Vorspiel mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Als wir den Kuss lösten, sah ich Mikes verlangenden Blick, er wollte mich so sehr, wie auch ich ihn wollte. Fast schon zaghaft streifte mir mein Bruder den letzten Rest Stoff von den Hüften und verblieb dann mit seinem Kopf vor meinem Paradies. Ich konnte nur wollüstig aufstöhnen, als ich seine Zunge und Finger an meinen Schamlippen spürte. Tief bohrten sich seine Finger in meine Grotte, während sich seine Zunge hingebungsvoll um meinen Kitzler bemühte. Die Stimmung, der Alkohol und mein unbändiges Verlangen nach meinem Bruder ließen mich alles um mich herum vergessen. Die pure Lust beherrschte den Raum. Schon konnte ich meinen nahenden Orgasmus fühlen, spürte das angenehme Ziehen in meiner Leistengegend. Meine Hände hielten sich am Kopf meines Liebsten fest, drückten seine Lippen noch fester auf meine nasse Spalte. Dann konnte ich es nicht mehr aufhalten und ein heftiges Beben lief durch meinen ganzen Körper. „Ohh Gott Mike jaaaa", schrie ich meinen Liebsten an, dann sackte ich in mich zusammen und rang wild atmend nach Luft.

Nach diesem oralen Höhepunkt brauchte ich ein paar Minuten, um wieder zu Verstand zu kommen. Mike nutzte die Zeit und leckte genüsslich meine Säfte von meiner Spalte. Dies machte mich augenblicklich wieder geil und mit noch zitternden Händen zog ich meinen Bruder am Kopf zu mir nach oben. „Los komm Liebling, begatte deine Frau", flüsterte ich ihm ins Ohr, als Mike über mir Stellung bezog. Meine Hand glitt zu seinem harten Schwanz, führte seine Eichel an mein nasses Paradies. Unsere Lippen trafen sich erneut, als mir mein Bruder seine Lanze mit einem kräftigen Stoß in mein Loch stieß. Ich spürte, wie er sich in mein Fleisch bohrte, konnte fühlen, wie sein Prügel die Innenwände meines Kanals entlangglitt. Mikes Hände verkrallten sich in meinen Schultern, doch der leichte Schmerz ließ mich nur noch geiler werden. Ich umschlang ihn mit meinen Beinen, öffnete mich ihm so noch mehr und presste ihn gleichzeitig tiefer in mich. Seine Eichel stieß an meinen Muttermund und beide stöhnten wir vor Lust auf. Mit meinen Fingern fuhr ich unkontrolliert über seinen Rücken, spürte wie meine Fingernägel seine Haut ritzten. Doch nichts konnte meinen Bruder davon abhalten mich hart zu nehmen und ich genoss jeden Stoß, stöhnte jedes Mal laut auf, wenn er seinen Schwanz in mich trieb. Immer tiefer drang mein Liebster in mich ein und ich konnte fühlen, wie er in mein Innerstes vordrang, wie er mich komplett ausfüllte und für sich beanspruchte. Seine Küsse wurden immer fordernder und unsere Zungen vereinten sich zu einem aufregenden Tanz. Ich spürte wie sein Luststab begann in mir zu pulsieren und riss meinen Kopf etwas zurück, um meinem Liebsten bei seinem Höhepunkt in die Augen schauen zu können. „Komm Mike, gib mir deinen Samen. Fick meine ungeschützte Muschi. Spritz alles in mich rein. Mach mir ein Baby." Die Worte waren zu viel für meinen Bruder und eine wahre Fontäne schoss in mich hinein. Schub um Schub seines Spermas flutete meinen Kanal und ich konnte regelrecht fühlen, wie mein geliebter Bruder in seiner eigenen Schwester und jetzt Ehefrau, ein kleines Wunder zeugte.

(Weiter in Kapitel 12)

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2 Kommentare
cpraven2004cpraven2004vor 22 TagenAutor

Hallo Anonym,

danke für deine Anmerkungen.

Ja du hast natürlich Recht, das die Pille kein Wundermittel ist, aber ich habe mich tatsächlich vorher mit der Thematik auseinander gesetzt. Es ist, wie du schon selbst schreibst unwahrscheinlich, aber selbst wenn wir jetzt annehmen, dass das Gefühl von Bibi richtig ist, wäre es möglich.

Wenn du dir die letzten 2-3 Teile meine Geschichte chronologisch anschaust, wirst du feststellen, das ca. 2 Wochen seit ihrer Regel vergangen sind. Das heißt die Chancen sollten sich deutlich erhöht haben.

Und als letzten Punkt dazu, ich schreibe hier eine Geschichte, keine wissenschaftliche Abhandlung ;-)

Zur Zweiten Anmerkung.

Warum genau sollte Bibi etwas gegen die Halskette haben? Sie hat doch versucht mit Silvia ins Gespräch zu kommen und wenigstens Akzeptanz von ihr zu erfahren. Sie hat also per se keinen Groll gegen die Dame. Und Silvia selbst, weiß ja nicht, für wen die Kette bestimmt ist. Der Kapitän hat das ganze ja eingefädelt, damit auch der letzte traditionellen Gegenstand verfügbar ist.

Wie du siehst, mache ich mir im Vorfeld schon meine Gedanken, da ich versuche diese Geschichte relativ realitätsnah zu schreiben (nicht was die handelnden Personen angeht, die sind erfunden).

Trotz deiner Einwände hoffe ich das dir der Teil gefallen hat. :-)

Ich werde mir aber deine Anmerkungen zu Herzen nehmen und zukünftig noch besser auf solche Details achten. Danke dir für deinen Kommentar.

Gruß C.P.Raven

AnonymousAnonymvor 22 Tagen

Nur zwei kleine Anmerkungen:

Erstens ist die Pille kein Zaubermittel, sondern ein horbonbasiertes Medikament und agiert als solches ein wenig zeitverzögert. Nach der ersten Einnahme dauert es eine Weile bis die Wirkung eintritt. Und nur wenn sie früh einmal die Pille weglässt ist noch nicht garantiert, dass sie am Abend desselben Tages direkt schwanger werden kann. Selbst wenn sie die zwei Tage vorher schon aufgehört hätte stünden die Chancen echt schlecht, denn der Körper braucht eine Weile für die Umstellung, und zusätzlich müsste die Hochzeitsnacht noch mit dem Eisprung zusammenfallen.

Außerdem wundert es mich dass Bibi ausgerechnet die Halskette der Frau trägt, die am vehementesten gegen die Hochzeit war. Da hätte ich mit Widerspruch gerechnet.

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