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Die wilde Freundin der Freundin

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Die Freundin der Freundin.
3.4k Wörter
4.55
15.6k
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Ich war Anfang 20 und frisch verliebt in meine 19 jährige Freundin Katja. Wir führten seit einem halben Jahr eine wunderschöne Beziehung. Wir hatten sehr häufig Sex, eigentlich täglich fielen wir übereinander her und wir waren verliebt bis über beide Ohren.

Katja war meine absolute Traumfrau, sehr hübsch und ich konnte mir keine bessere Freundin vorstellen.

Wir machten so gut wie alles zusammen und gingen abends auch viel aus. So wie auch eines Tages, an dem wir zusammen mit ihrer besten Freundin Pia, ebenfalls 19, in eine Bar gehen wollten. Pia wohnte in einem Vorort, trank keinen, oder nicht viel Alkohol und ihr machte es nichts aus, uns mitzunehmen. Ich verstand mich auch hervorragend mit Pia und wir flirteten auch häufig zum Spaß miteinander. Vielleicht lag es auch daran, dass sie von Katja sehr viel von der Beziehung erfuhr, aber ich hatte schon das Gefühl, dass sie auf mich stand.

Ich fand sie auch richtig gut, hübsch, nett, unterhaltsam und witzig. Pia hatte eine schicke Kurzhaarfrisur und schwarze Haare. Sie war eher klein und zierlich, hatte einen kleinen knackigen Po und kleine runde Brüste. Ihr Gesicht war süß, blaue Augen, volle Lippen und eine spitze Nase, die vielleicht ein bisschen zu groß war. Wir hatten auch einige gemeinsamen Interessen. Wir mochten ähnliche Musik und konnten uns gut über Bücher unterhalten. Wenn ich nicht glücklich verliebt gewesen wäre, hätte ich es garantiert bei ihr probiert.

Am besagten Tag war schönes Sommerwetter und ich war mit Katja am späten Nachmittag noch zum nahen Freibad gegangen. Katja hatte sich ihren Bikini schon zuhause angezogen. Darüber trug sie ein weißes Top und einen schön kurzen Jeansrock. Sie sah echt scharf aus. Und auch mit ihr im Bikini in der Sonne zu liegen, machte mich ein ganzes Stück rattig. Wir genossen die Sonne und plantschen im kühlen Nass. Irgendwann hatten wir aber genug, es wurde etwas kühl und wir gingen zu Katja nach Hause.

Wir wollten noch eine Kleinigkeit essen, bevor uns Pia abholen würde und vielleicht blieb ja auch noch Zeit, ein wenig miteinander zu kuscheln. Am Tag darauf musste Katja zusammen mit ihrer großen Schwester und ihren Eltern zu einem Familientreffen. Somit würden wir uns wahrscheinlich nicht sehen können und ich würde auch die heutige Nacht nicht bei ihr verbringen, da sie schon früh los mussten.

Als wir also aufbrechen wollten, bemerkte Katja, dass sie ihre Wechselkleidung vergessen hatte, und dass sie mit nassem Bikini unter ihrer Kleidung schlecht nach Hause gehen konnte. Kurzum, sie ließ für den Heimweg die Unterwäsche einfach weg. Bestimmt auch, weil sie mich damit heiß machen wollte und das gelang ihr auch. Die Vorstellung, dass sie nichts unter ihrem kurzen Rock trug, machte mir die Hose eng. Aber ohne Höschen unterwegs zu sein machte auch Katja selbst ganz schön schwanzgeil.

Als wir zu ihr kamen, merkten wir, dass nur ihre große Schwester daheim war. Wenn wir also leise sein würden, konnten wir noch schnell und das hatte nicht nur ich nötig.

Geil wie wir also waren, stürmten wir gleich in ihr Zimmer. Ich leitete sie knutschend zum Bett und legte sie auf den Rücken. Sofort war meine Hand an ihrer Pflaume und stimulierte ihren Kitzler. Katja hatte ihre nackte Pussy unter ihrem Rock so sehr feucht gemacht, dass ich ihr schon bald einen Finger in die Möse stecken konnte. Sie stöhnte schon heftig und ich legte noch weiter zu. Erst einen weiteren Finger, dann wollte ich sie mit der Zunge verwöhnen und schob ihren Rock vollständig nach oben. Richtig ficken würde heute nicht funktionieren, das würde ihre Schwester mitkriegen, aber ich wollte sie zum Orgasmus bringen.

Ich gab ihr zärtlich meine Zunge am Kitzler und schob ihr kräftig drei Finger ins Loch. Mittlerweile wußte ich sehr genau, was sie brauchte und wie ich sie zum Kommen bringen konnte. Es war mir ein Genuss, sie so zu verwöhnen und sie kam auch schon bald herrlich zuckend. Wir knutschten noch eine Weile und genossen unsere Körper.

Schon bald bemerkte Katja, wie hart mein Penis in die Höhe ragte. Schnell schob sie mich auf den Rücken, kniete sich sie mit hochgeschobenem Rock zwischen meine Beinen und begann mir schön meinen Ständer zu blasen. Wir waren sehr vertieft in unser Tun, ich war einzig und allein, nur noch geil bis in die Haarspitzen. Sie machte es mir wundervoll und ich zerging vor Lust.

Doch wir überhörten, wie es an der Haustür klingelte und auch wie Katjas Schwester die Tür öffnete und Pia hereinließ. Erst als es an Katjas Zimmertür klopfte, waren wir wieder in der Wirklichkeit angekommen. Katja ließ von mir ab, sprang auf, richtete gerade noch ihren Rock und schon stand Pia im Zimmer.

Im Nachhinein war mir klar, dass Pia absichtlich nicht das „Herein" abgewartet hatte. Aber in diesem Moment war ich nur damit beschäftigt, mir im Liegen meine Hose wieder zu zumachen, was mir mit einem fast zum Orgasmus geblasenen Schwanz einige Unannehmlichkeiten verursachte.

Zuerst sah Pia herrlich frech lächelnd Katja an, die gleichzeitig an Rock und Top herumzupfte, um alles wieder an Ort und Stelle zu bekommen. Und danach zu mir, wie ich seltsame Verrenkungen machte, um meine Hose zu zubekommen. Ich war mir sicher, sie hatte volle Sicht auf meinen harten Schwanz.

Pia schlug sich die Augen vors Gesicht, „oh Gott, oh Gott, oh nein, sorry, sorry, sorry, ich wollt euch nicht beim...," langsam schaute sie wieder, „...ähm, wie soll ich sagen?", sprach sie, laut flüsternd. Ihr war bewusst, dass eventuell Katjas Schwester mithören konnte.

„Hi Pia", unterbrach sie Katja, umarmte sie und gab ihr ein Küsschen auf die Wange. „Wir haben nicht", flüsterte Katja verlegen, mit roten Bäckchen. Pia lachte leise los und Katja und ich konnten uns ein breites Grinsen auch nicht verkneifen. „Für das, dass ihr nicht habt, siehst du aber ganz schön," sie hörte auf zu sprechen und formte nur mit ihrem Mund, wie in Zeitlupe, das Wort „durchgevögelt" und sprach dann weiter: „aus." Katja zuckte nur mit den Schultern und legte ihre Kopf schief, während ich weiter grinste. „Ich weiß, ich muss mich noch frisch machen. Geht doch schon mal runter. Ich mach schnell", sagte sie zu Pia und zu mir noch: „Du findest euch ja was zu trinken." Katja gab mir einen dicken liebevollen Kuss und ich ging mit Pia in die Küche.

Ich schenkte uns Wasser in Gläser und reichte Pia eines davon. Wir hörten, wie Katjas Schwester telefonierte. „Tut mir leid, ich meine, mir ist das jetzt ein bisschen peinlich, dass ich euch gestört hab", begann Pia. „Ach Quatsch. Eher mir oder uns ist das peinlich. Wir wollten dich jetzt nicht in diese Lage bringen. Also muss ich mich eher bei dir entschuldigen. Wir waren im Freibad und dann ähm, haben wir die Zeit ganz vergessen", stammelte ich. „Naja ich finds eigentlich ganz witzig. Und ich hab euch eh schon durchschaut. Du hast Katja im Freibad bestimmt so scharf gemacht, dass ihr danach gleich ins Bett gehüpft seid", sagte sie schelmisch. „Wir waren vielleicht im Bett, aber wir haben nicht," jetzt formte ich das Wort „gevögelt" mit meinem Mund. Sie lachte wieder laut. „Du hast aber immer noch nen Mörderständer in der Hose, das sehe ich von hier." „Ich glaub, du denkst einfach zu viel an das Eine", sagte ich frech. Und schwups hatte ich ihre Hand im Schritt, die auch noch leicht grapschte. Ich seufzte kurz auf, was Pia auch noch bemerkte. Mit großen Augen sah sie mich jetzt an. „Oh Himmel ist das ein Gerät und hart wie..." Ich war erstmal noch komplett Perplex, dass sie mir an meinen harten Schwanz gegriffen hatte und merkte, dass es in ihrem Kopf ratterte.

„Also wenn der Schwanz Katja gefickt hätte, hätte ich das definitiv gehört, da hätte sie bestimmt gequiekt vor Freude." Sie lächelte wieder und machte noch eine Pause zum Nachdenken. „Sie hat ihn dir geblasen und dann bin ich reingestolpert. Und du hast noch so ne harte Latte, weil Katja dich nicht fertig geblasen hat. Oh Shit, oh Gott und jetzt hast du bestimmt den ganzen Abend einen Dauerständer. Und ich bin schuld." Sie sah mich ehrlich mitleidig an und legt augenzwinkernd ihren Kopf schief. „Wäre im Anbetracht der Sachlage eine mögliche Schlußfolgerung, Miss Marple", witzelte ich, um irgendwie noch aus der Situation rauszukommen. Sie ließ wieder ihr süßes Lachen durch den Raum fliegen. „Aber bei meinen heutigen Begleiterinnen hätte ich den bestimmt auch so." Ich klimperte schauspielerisch mit den Wimpern. Die Tür ging auf und Katja kam in die Küche. „Was gibt es zu lachen, ich will mitlachen." „Wir haben gute Laune. Kommt wir gehen und machen uns einen netten Abend", sagte ich und wir gingen los.

Wir liefen zum Auto und ich konnte mir die beiden Mädels nochmal genauer, durch meine aufgegeilten Augen, anschauen. Pia hatte einen kurzen engen schwarzen Rock an und ein tolles Top. Auch schwarz, im Brustbereich blickdicht der Rest durch einen dünnen schwarzen Stoff gut durchsichtig. Ziemlich scharf oder eher sexy. Katja aber nicht weniger. Sie hatte eine schwarze glänzende Leggins an, Knackarsch, volles Programm, und obenrum eine Bluse mit tollem Auschnitt, der ziemlich viel von ihrem Vorbau zeigte. Spätestens in diesem Outfit, hätte ich mich in sie verliebt, also in Katja und vielleicht auch in Pia. Mein Ständer wurde nicht kleiner.

Der Abend wurde wirklich nett und witzig. Wir redeten viel Blödsinn, unterhielten uns aber auch über andere Dinge und alle fühlten sich wohl. Unter anderem wollte Pia noch ein Buch von mir ausleihen, das ich ihr schon eine Weile versprochen hatte. Ich war mir zwar zu hundert Prozent sicher, dass Pia mich nicht rumkriegen wollte mit der Nummer, aber irgendwie war sie auch komisch aufgekratzt. Aber sie war Katjas allerbeste Freundin und ich Katjas fester Freund, war klar, dass sie nichts planen würde. Aber vielleicht waren mein Schwanz oder ihre Pussy da anderer Meinung.

Nur für mich wurde der Abend langsam zur Qual. Ich hatte wirklich fast einen Dauerständer. Katja konnte ihre Finger nicht bei sich lassen und streichelte mich oft am Oberschenkel und auch öfter heimlich weiter oben, da sie auch bemerkt hatte, dass es immernoch eng in meiner Hose war. Außerdem streichelte sie mich auch mit den Füßen an meinen Waden. Aber auch Pias Hand landete immer wieder zufällig auf meinem Oberschenkel.

Wobei ich auch kein Unschuldslamm war und ständig an Katja rumfummelte. Ihre glänzende Leggins fühlte sich hammergeil an, wie gerne hätte ich sie ihr runtergezogen und ..., naja, ein ander Mal.

Irgendwann hatten wir dann genug und Pia fuhr uns freundlicherweise wieder heim. Heißt, sie fuhr erst Katja nach Hause, dann mich. Die Reihenfolge war dem Weg geschuldet. Andersherum wäre sie mit der Kirche ums Dorf gefahren und es wurde auch gar nicht drüber nachgedacht, dass es so sein musste. Bei Katja angekommen stieg ich noch kurz mit aus.

Wir verabschiedeten uns, knutschten noch kurz und heftig, Fummeln inbegriffen. Vielleicht auch ein bisschen mehr. Katja entschuldigte sich noch, dass sie mich nicht zum Kommen gelutscht hatte und öffnete mir dabei den obersten Hosenknopf und strich mir ganz zart mit den Fingern über die pralle Eichel. Während ich ihr von vorne in die Hose fasste und ihr die Schamlippen massierte. Wir atmeten schwer, während wir wild knutschten. „Oh man, am liebsten würd ich jetzt mit dir ficken. Aber wir müssen jetzt aufhören. Pia wartet und meine Eltern auch. Ich schau, dass ich früher heimkomme morgen, dann kann ich zu dir kommen und wir machen an der Stelle weiter, versprochen." Ich war enttäuscht, ließ aber der Vernunft den Vorrang vor der Geilheit, und wir verabschiedeten uns. Der morgige Sex war ja nicht mehr weit weg und ich wußte, das der gut werden würde.

So stieg ich mit meinem fickbereiten Schwanz wieder zurück in Pias Auto und versuchte mich zu beruhigen. Aber Pia machte es mir nicht leichter. Wir fuhren los und ich bemerkte, dass ihr Röckchen sehr weit nach oben gerutscht war. Es fehlte nicht viel und ich hätte auf ihren Slip schauen können. Sie bemerkte meinen geilen Blick, und griff mir wieder in den Schritt. „Oh Gott, dein Schwanz steht schon wieder wie ne eins." „Ich hab den ganzen Abend schon einen Dauerständer, wie du schon vorausgesagt hattest und auch du trägst ein kleines bisschen Verantwortung dafür", witzelte ich und legte ich ihr meine Hand auf ihren Oberschenkel.

Ihre Reaktion darauf, brachte mich dann dazu, dass ich nur noch durch die Hose dachte. Sie öffnete leicht ihre Lippen und atmete tief ein, legte ihren Kopf leicht nach hinten, ein kleiner Schauer durchlief ihren Körper und sie öffnete leicht ihre Beine und ich sah ein rotes Höschen dazwischendirchblotzen. Ich musste ihr an die Möse fassen, kein einziger Gedanke tauchte in meinem Kopf auf, der dies zu verhindern suchte. Und sie war sehr warm und sehr feucht im Schritt. „Du bist aber auch ziemlich feucht im Schritt, schöne Frau", hauchte ich ihr zu. „Ja, und zwar auch schon den ganzen Abend. Seit ich bei Pia ins Zimmer kam. Es hat mich so scharf gemacht, dass ihr es so geil miteinander gemacht habt. Ich will das mit euch auch gar nicht kaputt machen, aber meine Muschi braucht dringend einen Schwanz", stöhnte sie, während ich ihr die Pussy massierte und sie mir den Schritt.

Wir machten uns weiter geil, ohne weiter über die Folgen nachzudenken. Als wir dann bei mir ankamen, stiegen wir, als ob es normal gewesen wäre, einfach beide aus. Wir hasteten zur Tür und gingen in meine Wohnung, wo wir anfingen uns zu küssen und uns zu streicheln. Ich ging ihr sofort an ihre kleinen runden Brüste, die sich durch den Stoff ihres Tops wunderbar anfühlten. Sie knöpfte mir das Hemd auf, streichelte mir über den Oberkörper, worauf ich ihr das Top über den Kopf zog und ihr den BH öffnete. Sie ließ ihn elegant nach vorne zu Boden gleiten. Ihre abstehenden Nippel konnte ich an meinem Oberkörper spüren, als ich mir meine Hose und meine Boxershorts auszog. Sofort nahm sie meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn sanft am Schaft. „Der ist so verdammt hart, zeigst du mir, wie der sich in mir drin anfühlt?" Ohne darauf einzugehen riss ich ihr förmlich ihren Rock nach unten und hielt ihn so, dass sie raussteigen konnten. Kurz hockte ich mich hin und leckte ihre Pussy durchs Höschen. „Mein Schwanz will dich ficken, aber der Rest nicht, ok. Ich liebe Katja und will sie nicht verlieren", sagte ich ihr ernst. Sie nickte verlegen, „ich will euch das nicht kaputt machen und auch nicht meine Freundschaft zu ihr. Für heute vergessen wir Katja, und ab morgen vergessen wir das, was heute Abend ist."

Ich nahm sie an den Oberschenkeln hoch, sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ich trug sie zu meinem Bett. Am liebsten hätte ich ihn ihr gleich reingesteckt. Aber sie war mir doch wichtiger, als ich zugab. Nur kurz ficken und fertig war mir zu wenig. Ich wollte es ihr besorgen, ich wollte, dass sie sich mir hingibt und ich wollte, dass sie so kommen konnte, wie sie es sich schon immer gewünscht hatte.

Ich warf sie fast auf mein Bett, und zog ihr sofort das Höschen aus. Sie hob ihre Beine in die Höhe und ihre feuchte Spalte lächelte mich an. Sie war rasiert, hatte aber einen kleinen Streifen stehen lassen, was sehr geil aussah. Ich ging ihr mit dem Kopf zwischen die Beine und begann sie zu lecken.

Zärtlich leckte ich ihr die Schamlippen auseinander und umspielte ihren Eingang mit der Zunge. Ihr Körper machte sich richtig steif und Pia konnte es kaum aushalten vor Geilheit. Ich ließ meine Zunge Richtung Kitzler weiterwandern und als ich angekommen war, durchfuhr Pia ein kräftiges Zucken. Ich merkte, dass ihr das zuviel war und ließ von ihr ab. Nur noch sanft streichelte ich ihre Möse. „Du bist schon zu geil fürs Lecken stimmts? Ich glaub du brauchst einen Schwanz. Aber ich glaube es wäre besser, du bläst ihn mir noch so richtig hart, sonst kann ich dir deine enge Pussy nicht lang ficken". „Hmm, ich will ihn haben, ich glaub ich brauch's heftig", stöhnte sie und stülpte gleich darauf ihren Mund über meine pralle Eichel.

Sie war auf allen vieren zu mir gekrochen und ganz zart, ohne wirklichen Druck mit ihren Lippen aufzubauen, führte sie sich meinen Schwanz in den Mund. Leicht saugte sie daran, so dass eine leichte Stimulation stattfand. Ich stöhnte genüsslich und bewegt nur leicht meine Hüfte. „Ich halt es nicht mehr aus, steck ihn mir rein," stöhnte auch Pia, legte sich auf den Rücken und zog sich ihre Beine Richtung Oberkörper. Ich nahm meinen Schwanz, durchfuhr mit ihm sanft ihre Schamlippen, um ihren Mösenschleim um meinen Schaft zu verteilen und steckte ihr langsam meine Eichel ins Loch. Sie war wirklich sehr eng am Anfang, aber mein härter Ständer, machte ihr mit der Zeit langsam und zärtlich ihren Pussykanal immer weiter. Dazu war sie unbeschreiblich nass und mein Ständer konnte bald geschmeidig in sie eindringen. Erst hielt sie über lange Zeit immer wieder den Atem an, doch nach und nach stöhnte sie genussvoll. Ich gab mir Mühe ihr nicht weh zu tun, aber ich hatte mich selber immer weniger unter Kontrolle. Ich schob ihr meinen Schwanz bald fest und bestimmt in die Muschi und langsam und genussvoll wieder heraus. Immer tiefer ging ich in sie und immer lauter wurde ihr Stöhnen. „Zeig mir wie du es brauchst," ächzte ich und legte mich auf den Rücken. Sie stieg auf mich und umschlang mich eng. Mit einer Hand zwischen ihren Beinen holte sie sich meinen Prügel und hielt ihn sich beim Draufsetzen hin. Sie ließ ihn eindringen, bis sie komplett auf mir saß. Dann lehnte sie sich zurück, ließ den Schwanz schön tief in sich drin und bewegte nur ihr Becken vor und zurück. Zuerst nur langsam, dann zunehmend schneller. Ich genoss es sie so abwesend geil zu sehen, ihre Gesichtszzüge waren unbeschreiblich, während ich mit ihren herrlichen Brüsten spielte. Mal nahm ich beide gleichzeitig, fest in die Hand, mal strichelte ich nur ihre Nippel mir der Handfläche. Sie mochte alles und sie liebte meinen steifen Penis.

„Ich will noch, dass du mich von hinten nimmst," keuchte sie wieder. „Fick mich richtig fest ok. Ich brauch das so." Sie steig von mir ab, kniete sich hin und legte ihren Oberkörper ganz aufs Bett. Sie präsentierte mir ihren Hintern auf dem Silbertablett und ich war entzückt von diesem Anblick. Ohne zu zögern, drückte ich ihn wieder rein und gab ihr gleich einige festere Stöße, um zu testen, ob sie es wirklich so hart wollte. Und ja, sie wollte es so. Ich fickte sie jetzt in schnellerem Tempo, allerdings nicht allzu tief, damit sie sich etwas an meinen Fickschwanz gewöhnen konnte. Dann wurde ich wilder. Ich reduzierte mein Tempo, ging aber tiefer und fester zur Sache. Ich bemerkte, wie sie anfing ihre Scheidenmuskulatur leicht zusammenzuziehen und ich wußte, dass sie auf dem Weg zum Orgasmus war. Zeitweise steckte ich ihr meine Schwanz richtig tief hinein, verweilte kurz und ging wieder zurück. Ich hielt mich mal an ihrer Hüfte, mal ihrer Schulter und mal von unten an ihren Titten fest und gab ihr immer härtere tiefe Stöße. Nicht schnell, eher genüsslich. Ihr Stöhnen wurde lauter und wenn ich sie hart und tief fickte, waren es fast schon kleine Schreie der Lust.

Immer wieder keuchte sie mit schwacher Stimme „Fick mich", bevor ich ihr tiefe Stöße gab. Es steigerte sich immer weiter und ich musste mich schon sehr bemühen nicht zu kommen, als sie mich zum Grande Finale aufforderte. „Mir kommts, machs mir feste ja, und spritz tief in mich rein, ich will dich kommen spüren." Dann hielt mich nichts mehr auf. Ich ließ meinen Hüften freien Lauf, zog mir ihren Unterleib fest gegen mich, so dass ihre Beine so gut wie keinen Kontakt zum Bett mehr hatten und fickte hart und schnell in ihre willige Pussy. Ihr Orgasmus war heftig, ihr Unterleib zitterte und ihre Pussymuskeln zogen sich zusammen und ich drückte meinen Schwanz nochmals tief in sie und ließ ihn spritzen. Schub um Schub drückte ich meinen Schwanz gegen ihre Scheidenwand und mir wurde schwarz vor Augen vor Erleichterung.

Wir lagen noch länger nebeneinander und genossen unsere Befriedigung. Pia spielte an ihrer durchgefickten Pussy, aus der unsere Körperflüssigkeiten flossen und begann wieder zu sprechen. „Jetzt hab ich begriffen, was der Unterschied zwischen vögeln und ficken ist. Katja hat versucht mir das zu erklären. Sie hat gesagt, dass ihr nicht nur miteinander vögeln würdet, sondern, dass sie sich von dir ficken läßt." sie lächelte mich an. „Ich glaub bisher hab ich immer nur gevögelt. Du bist der erste in meinem Leben, der mich gefickt hat." „Wenn's Katja nicht geben würde in meinem Leben, dann wärst du auch die Erste, die ich ficken durfte und du läßt dich auch ganz schön gut durchficken." Sie strahle mich an und wir küssten uns und wußten, dass dies unser letzter Kuss sein würde.

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