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Die Zähmung des Wildlings

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War er in Gefahr, seinen Verstand zu verlieren? So etwas hatte er noch nie erlebt. Er wollte keine Antwort darauf. Er wollte dieses Gefühl für immer haben, wollte es haben, dass es nie aufhört. Seine Hände hielten seine Partnerin und er stieß immer wieder zu, immer schneller. Und mit seinem Stoßen wurde sein Atem flacher, schneller. Seine Pulse flogen. Irgendeine eine geheimnisvolle Macht trieb ihn immer weiter. Nichts konnte ihn aufhalten. Es gab nichts außer ihm, ihm und den Himmel. Alles war vergessen, die Herde? Vergessen; die Grassteppe? Vergessen; den Fluss? Vergessen; seine Partnerin? Nein, sie würde er festhalten, für immer! Noch einen Stoß. Und er stoppte und ein Grunzen entfloss seinem Mund, genauso wie eine Flüssigkeit aus seinem Glied in seine Partnerin hinein. Er legte seinen Oberkörper auf seine Partnerin ab und löste seinen Griff etwas.

Sie hätte damit rechnen müssen, dass er sie loslassen werden würde. Aber der Wildling hatte seine Sache wirklich gut gemacht. Sie musste sich zusammenreißen, dass sie nicht von ihm in ihrer Lust mitgerissen wurde. Nun löste er den Griff und sie sank auf ihre Knie hinab und ließ sich dann auf eine Seite fallen. Das tat ihr gut, so ausruhen zu können.

Sie sah in seine Augen, sah seine Furcht. Sie lächelte ihn an und sah ihn auch lächeln. Er sah so aus, als sei die Furcht wieder verschwunden. Sie würde nun wieder die Leitung übernehmen müssen. Der Wildling wirkte völlig verloren. So zog sie ihn sanft zu sich hinunter und bettete sein haariges Haupt auf ihren Bauch. Sie strich ihm das Haar aus der Stirn, dass sie seine Augen sehen konnte und kringelte eine seiner Strähnen auf ihren Finger. Seine Atemzüge wurden regelmäßiger und tiefer. Irgendwann musste er eingeschlafen sein.

Da lag er, dieser muskulöse Wildling und schlief. Es war wohl Zeit, dass sie ihrerseits mit ihren Fingern auf Erkundigung ausging. Seine Arme lagen auf seinem Bauch. Sie musste sich schon etwas anstrengen, die oberste Hand neben ihm ablegen zu können. Seine Handteller waren so groß, dass ihre ganze Hand darauf Platz fand. Mit aller Kraft hob sie seinen Kopf und befreite sich. Aber sie wollte nicht von ihm fliehen, sie wollte näher an ihn heran. Seine Bauchmuskeln reizten sie noch immer. Endlich war es so weit. Zunächst vorsichtig, dann, aber forscher zeichnete sie diese deutlichen Linien nach. Was für ein starker Mann! Diese harten Muskeln. Was für Beine! Sie zogen sie magisch an. Sie konnte nicht genug davon bekommen, diesen Mann zu berühren.

Doch was war das? War das eine Bewegung aus seinem Schlaf oder war er am Erwachen? Sie hatte nicht genug von dem Mann bekommen, vorhin, beim ersten Mal. Sie meinte, ihr stünde mehr zu. So setzte sie sich auf seinen Bauch. Es wäre ein leichtes für ihn, sie abzuwerfen, das wusste sie. Aber er machte dazu keine Anstalten. Er lächelte sogar etwas, wenn sie dies richtig deutete. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals, drückte ihre Brüste auf seine Brust und streichelte sein Gesicht. Sie fühlte seine Hand an ihrem Rücken entlang streicheln. Er machte dies sehr gut, empfand sie.

Er lag da mit seiner leichten Last auf seinem Bauch. Dieses seltsame Wesen begann schon wieder mit diesem Streicheln. War sie denn immer noch brünstig? Aber das war so eine schöne Erfahrung, und warum sollte dies nicht wiederholt werden. Und dieser schöne Rücken. Er würde ihn für immer streicheln wollen. Und, wie sie da auf ihm lag, ihre Euter auf ihn presste, er fühlte, wie sein Glied wieder zu versteifen. Aber sein Gegenüber begann sich gegen seine Umfassung zu lösen und er ließ dies zu. Ihren Einfällen zu folgen, das war vielversprechend. So ließ er sie gewähren. Sie drehte sich einfach um und streckte ihre Spalte ihm entgegen. Doch was tat sie nun? Wollte sie ihn in sein Glied beißen? Wollte sie sein Glied aufessen? War das so ein hinterlistiges Wesen. Das wollte er nicht glauben. Aber sie hatte sein Glied wirklich in den Mund genommen, doch er spürte keinen ihrer Zähne. Das war sogar schön, wie sie sein Glied mit Lippen und Zunge streichelte. Das erinnerte ihn an die Erfahrung von damals. Sein Glied war in ihrem Mund steif und hart geworden.

Da, ihre Spalte war so nah vor seinen Augen, vor seinen Mund. Er wollte es ihr gleichtun und sie da mit seiner Zunge streicheln, wollte nicht nur ihre Lust riechen, sondern auch schmecken. So hob er seinen Kopf etwas an und er konnte sein Ziel erreichen. Für einen langsamen Beginn des Leckens hatte er keinen Nerv mehr, er wollte sie schmecken. Sie war feucht und seine Zunge konnte ihre Feuchte aufnehmen, dass seine Geschmacksknospen ihre Brunst genießen konnte. Immer drängender wurde der Druck in seinem Glied.

Sie spürte, dass ihr Wildling nun bald wieder so weit war, dass er sich verströmen würde. Doch sie wollte, dass er nicht in ihrem Mund kam. Nein, sie wollte ihn reiten. Also entließ er sein Glied aus ihrem Mund, erhob sich etwas und drehte sich um. Ihre Hand hielt sein steifes Glied, führte es an ihre Scham und ließ sich nieder. Sie fühlte, wie sie von seinem Glied gefüllt wurde, wie sich ihre Vagina dehnte. Sie begann indessen mit Bewegungen, mit denen sie ihren Wildling stimulierte. Freudig nahm sie wahr, dass ihr Partner nun sie in ihrem Reiten unterstützte, in dem er sie an ihrem Becken hielt und ihr bei ihrem Reiten half.

Als Dienerin der Inanna war sie mit den Gefühlen während der Vereinigung bekannt. Aber das hier war etwas Besonderes. Es baute sich das Gefühl in ihr auf, das sie schon so oft nicht gefühlt hatte. Sie fühlte, wie sich die Muskeln ihrer Vagina um das Glied ihres Wildlings legte. Jetzt würde sie den Wildling nicht nur reiten, sondern auch melken. Es begann in ihrem innersten Innern jenes Pulsieren, das sie so sehr liebte. Sie ritt weiter ihren wilden Ritt und das Pochen in ihrem Inneren wurde immer drängender. Ihr Auftrag, ihre befremdliche Umgebung, alles war vergessen. Sie und der Wildling, der Wildling und sie. Alles andere gab es nicht. Das Pochen verdrängte auch dieses. Alles war nur noch dieses Pulsieren. Es gab nicht anderes. Endlich endete das Pulsieren in einem wilden Zucken.

Erschöpft legte sie ihren Kopf auf die Brust des Wildlings ab. Jetzt wollte sie nur noch eines: Schlafen und sich ausruhen. Sie genoss es, wie er sanft über ihr Haar strich. Es war gut, hier zu sein. Sie fühlte sich sicher, hier in der Wildnis, nackt und bloß. Langsam schlummerte sie ein.

Da lag es nun, dieses Wesen, dieses Geheimnis, das hier seinen Pfad gekreuzt hatte. Sie schlief ähnlich wie er. Was war das für ein nettes Geräusch, das aus ihrem Mund kam? Es rasselte etwas. Es war so süß. Aber es meldete sich sein Durstgefühl. Er drehte sich etwas zur Seite und schützte ihren Körper als sie von ihm herab ins Gras rutschte. Der Weg zum Fluss war nicht weit. Er würde wieder schnell bei ihr sein können, wenn dies nötig war. Er wusste zwar nicht, was dies nötig machen würde, aber es war beruhigend, dass er es konnte.

Die Herde der Gazellen war in der Zwischenzeit wieder zurückkehrt und graste friedlich neben dem Fluss, tranken aus dem Fluss. Sorglos ging er in Richtung des Flusses und erwartete, dass die Tiere weiterhin weiter grasen würden, wie er das gewohnt war. Aber was war das? Die Tiere, seine Herde, trabte an, als er ihre Nähe kam. Seine Herde, sie stürmte davon, wie wenn er ein Raubtier wäre und nicht Teil der Herde. Seine Herde war vor ihm geflohen! Er war jetzt herdenlos, schutzlos, eine leichte Beute für die Löwen und Bären. Er ging weiter an den Fluss und löschte seinen Durst.

Traurig ging er wieder zurück, doch dann plötzlich hellte sich seine Miene auf. Sein Wesen war noch hier. Eine, die nicht nur wie die Gazellen war, es war wie er selbst. Es war zwar kleiner als er, doch er wusste nicht, was dieses Wunderwesen sonst noch imstande war zu tun. Vielleicht könnte es auch die Bären vertreiben. Unter keinen Umständen wollte er sich von den Wesen trennen.

Da kam er auf sie zu, seine traurige Miene hatte sich wieder aufgehellt. Sie hatte sich wieder eine Hand voll gerösteter Emer genommen und aß sie. Der Wildling musste hungrig geworden sein. Sie bot ihm die Körner an. Erst als er an dem Getreide gerochen hatte, nahm er das Getreide in den Mund und aß es. Laub war ihm lieber, aber für jetzt würde es reichen. Sie hakte sich bei ihm unter.

Sie gingen am Fluss entlang, weg von der Mündung in Richtung Norden. Es ging in Richtung Norden, nach Ur. Sie hatte zwar gehofft, dass Inanna sie beide wieder mitnehmen und direkt in Uruk gelangen würden. Das wäre in einer Stunde geschehen können. So mussten sie die ganze Strecke gehen, und sie waren beide nackt. Doch wahrscheinlich war ihr Auftrag noch nicht beendet. Es musste noch viel geschehen, bis dieser Wildling ein Mensch war, der in einer Stadt leben könnte. Da musste noch viel mit ihm geschehen, seine Haare mussten geschnitten werden, er musste Kleidung tragen und ganz wichtig: Er musste sprechen lernen.

Sie saß abends am Fluss mit ihrem Wildling. Wie würde sie das mit dem Sprechen lernen am besten bewerkstelligen können? Sie musste ihm die Sachen zeigen und dann in das entsprechende Wort sagen. Mit etwas Glück würde das so gelingen. Sie beschloss, dass jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, damit zu beginnen. Doch womit sollte das beginnen können? Sie entschied, dass das mit Namen am sinnvollsten war.

Sie deutete auf sich selbst und sagte: Schamkat, Schamkat, Schamkat." Immer wiederholte sie diese Geste mit der Nennung ihres Namens. Endlich ahmte der Wildling diese Geste nach und versuchte ihr nachzusprechen: „Scha-k" Sie freute sich über ihren Schüler und seinen ersten Lernerfolg. Nun zeigte sie auf ihn. Er wiederholte sein „Scha-k". Doch sie zeigte auf sich, sagte „Schamkat", dann deutet sie wieder auf ihn, sagte aber nicht, sah um nur an. Er hatte wohl begriffen, dass sie nach seiner Bezeichnung fragte. Doch was war das? Seine Gazellen hatten keinen Laut für ihn. Selbst Kitz und Ziege erkannten sich nur an dem Schrei, aber sie hatten nur Laute für Situationen, nicht für Einzelne. Sie schaute nach Süden, woher sie kamen, wo sie ihn kennengelernt hatte. Dort war die Stadt Eridu. Sie blickte ihn an, nachdenklich an. „Ich glaube, ich werde dich Enkidu nennen. Willkommen Enkidu!"

*** wer wissen möchte, was weiter mit dem nun zivilisierten Enkidu geschah, seine Taten und Tod, dem sei das Gilgamesch Epos empfohlen, wie es uns aus der Bibliothek des Assurbanipal überliefert ist.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

nix besonderes

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Deine Geschichten sind anders, aber gerades deshalb mag ich sie.

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