Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die zweite Nacht

Geschichte Info
Eine heimliche Masochistin trifft zum zweiten Mal einen domi.
1.3k Wörter
4.41
13.8k
00
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Episode schliesst an meine Geschichte "Eine überraschende Unterwerfung" an.

Samstagnachmittag. Ja, verdammt es war der 6. September. Sie hatte das nicht vergessen. Schon am Morgen beim Aufwachen hatte sie daran denken müssen. Aber was solls. Es war nicht mehr als ein Datum, von ihr auf einen Fetzen Papier geschrieben, bevor sie in der Morgendämmerung das Hotelzimmer verliess, in dem sie sich ihm unterworfen hatte. Sie hatte so was noch nie zuvor getan. Und er? Er hatte vielleicht den Fetzen Papier gar nicht beachtet oder, wenn er ihn gesehen hatte, zerknüllt und weggeworfen. Und überhaupt, was war das für eine Botschaft? 6. September?? Kein Ort, keine Zeit. War doch klar, was gemeint war: Triff mich am 6. September, selbe Zeit, selber Ort: die Hotelbar um halb zehn. Jetzt sechs Wochen nach jener Nacht erschien ihr das alles weniger klar.

Sollte sie hingehen - und er war nicht da? Oder zu Hause bleiben, Dinge erledigen, die sie schon lange erledigen wollte, und später ein Buch lesen und ein Glas Wein trinken?

Was würde sie anziehen, falls sie überhaupt hinging? Am ehesten den eleganten Rock, den sie das vorige Mal getragen hatte. Dazu eine weisse Bluse und einen dezenten weissen BH. Und dann natürlich den sexy schwarzen Strumpfgurt, den sie vor ein paar Tagen gekauft hatte, und ein superscharfes Höschen. Sie legte alles aufs Bett im Schlafzimmer und dazu ein Paar schwarze Strümpfe.

Kurz nach fünf ging sie ins Bad und schaute in den Spiegel. Sie sah etwas angespannt aus, es war eine hektische Woche gewesen, ein warmes Bad würde ihr guttun.

Nach dem Bad zog sie sich nicht gleich wieder an, sondern hüllte sich in ihren Bademantel und machte es sich im Wohnzimmer auf dem Sofa bequem. Das warme Wasser hatte sie entspannt, aber auch etwas schläfrig gemacht. Nach einiger Zeit nickte sie ein. Als sie die Augen wieder aufmachte, war es draussen dunkel. Sie beeilte sich, sich anzuziehen. Mist, sie würde frühestens um halb zehn in der Bar sein. Unwahrscheinlich, dass er solange auf sie warten würde. Aber vielleicht kam er selbst auch spät. Schliesslich bestellte sie ein Taxi. Die Frau von der Taxizentrale sagte ihr, es könne etwas dauern. Das tat es dann auch. Die Fahrt zum Hotel verlief zügig, auch wenn sie mehrmals an Rotlichtern anhalten mussten. Kurz vor zehn stand sie vor dem Hotel. Der Taxichauffeur gab ihr seine Karte - für den Fall, dass sie später ein Taxi brauche, er habe die ganze Nacht Dienst.

Das Licht in der Bar war schummrig. Sie blieb am Eingang stehen und suchte den Raum mit nervösen Blicken ab. Er sass an einem der hinteren Tische. Als sich ihre Augen trafen, nickte er ihr kurz zu. Sie zögerte einen Moment, dann ging sie entschlossen zu ihm hinüber. Er stand auf und bot ihr einen Stuhl an. Sie setzte sich.

"Was trinkst du?" Sie blickte auf: "Einen Brandy vielleicht." Er ging zur Bartheke und kam mit zwei Gläsern zurück. Sie wollte erklären, warum es so spät geworden war, und überhaupt - und während sie nach Erklärungen und Worten suchte, hob er sein Glas und sagte: "Auf unseren Abend." Sie nickte. Dann fuhr er fort: "Ich warte nicht gerne. In deinem Fall dachte ich, dass sich das Warten lohnt. Ich hoffe, ich habe mich nicht geirrt. Wenn es ein nächstes Mal geben soll, werde ich nicht nur einen Tag, sondern auch eine Zeit festlegen." Sie nickte und trank einen Schluck vom Brandy. "Zieh jetzt deinen Slip aus." Und als sie sich nicht rührte: "Hast du gehört?" Sie sah ihn längere Zeit wortlos an und sagte dann: "Du weisst, was ich will, nicht?"

Er nickte: "Ja, ich weiss was du willst. Und du wirst sehen, was ich will."

Sie stand auf und ging zur Türe.

In der Frauentoilette waren war ein Gedränge vor den Spiegeln, und die Kabinen waren alle besetzt. Mit der Zeit wurde sie nervös. Sie wollte ihn nicht lange warten lassen. Schliesslich drehte sie sich in einer Ecke zur Wand und schob den Slip so gut es ging im Stehen zu ihren Fersen hinunter und wand dann irgendwie ihre Füsse aus ihm. Ohne nach links oder rechts zu blicken, verliess sie dass Klo. Den Slip hielt sie zusammengeknüllt in der Hand.

Als sie sich wieder zu ihm setzte, berührte seine Hand unter dem Tisch ihr linkes Knie. Sogleich öffnete sie ihre Beine etwas weiter. Beiläufig sagte er: "Gib mir den Slip." Sie fühlte, wie die Röte in ihrem Gesicht tiefer wurde Hatte jemand gehört, was er gesagt hatte?.

Er trank sein Glas aus. Sie tat es ihm gleich, und sie verliessen die Hotelbar.

Sie hatte erwartet, dass sie nun aufs Zimmer gehen würden, aber der Lift fuhr abwärts, und als sich die Türe öffnete, waren sie in der Hotelgarage. Er griff nach ihrem Oberarm und dirigierte sie zu einem dunkeln Mittelklassewagen am anderen Ende des Raums. "Zieh den Rock hoch und beug dich über die Motorhaube." Er öffnete die Vordertüre und griff nach etwas im Wageninnern. Als er sich wieder zu ihr drehte, tat sie rasch, was er ihr befohlen hatte. Sie war überrascht, als sie nicht seine Hand oder den Gürtel auf ihrem nackten Arsch spürte, sondern eine kühle Flüssigkeit. Dann fühlte sie, wie etwas ihren Schliessmuskel öffnete und in sie eindrang. Das Ding wurde dicker und sie verkrampfte sich: Sie schloss für einen Moment die Augen und es gelang ihr, locker zu werden und dem Druck nachzugeben und sich zu öffnen. Sie hasste das Latex-Ding in ihrem Arsch, aber sie wusste, dies war der Preis, den er verlangte und den sie zu bezahlen hatte, um auf ihre Kosten zu kommen.

Er bot ihr den Arm und sie hängte sich bei ihm ein und versuchte nicht allzu stark auf das Ding zu achten.

Am Nachthimmel schien ein fahler Mond. Sie gingen Richtung See; er sagte, sie müssten sich etwas beeilen, wenn sie das Feuerwerk nicht verpassen wollten. Als sie beim See ankamen, herrschte am Ufer ein dichtes Gedränge, doch etwas weiter hinten, wo der Stadtpark begann, gab es noch reichlich Platz. Schon stiegen die ersten Raketen zum Himmel. Nun gab er ihren Arm frei und sagte: "Knöpf deine Bluse auf." Nach kurzem Zögern drehte sie sich zu ihm und tat, was er sie geheissen hatte. Als der letzte Knopf geöffnet war, legte er seine Hände auf ihre Schultern und drehte sie so von sich weg, dass er hinter ihr stand. Die Menschen in ihrer Nähe blickten alle zum Himmel hoch, an dem das Feuerwerk immer neue Kaskaden von Farben und Licht in die Nacht zauberte.

Seine Hände entblösten ihre Brüsten und kneteten sie. Dann griff er nach ihren Nippel, verdrehte sie und zog an ihnen, bis sie vor Schmerz stöhnte. Ihre Hände griffen hinter sich, er dachte, sie wolle ihn von sich stossen. Aber sie wollte sich ihm keineswegs entziehen, sondern tastete vielmehr nach seinem Gürtel, wie um sich zu versichern, dass er einen trug. Als dass Feuerwerk seinen Höhepunkt erreichte und Donnerschläge sein Ende ankündete, schrie sie laut auf, und in ihrem Schrei verbanden sich "Ahhhhhhhhh" und "Jaaaaaa" miteinander. Zitternd drehte sie sich um und presste sich an seine Brust.

Das Feuerwerk war zu Ende und die Menge begann sich zu zerstreuen. Langsam schob sich eine Wolke vor den Mond.

Er wartete, bis sie ihre Bluse wieder zugeknöpft hatte, dann dann gingen auch sie Richtung Stadt. Während sie gingen, dachte er an ihren Blick, als er ihr in der Garage den Latexpflock in den Hintern schob, der Moment, als sie es geschehen liess. Im Hotelzimmer würde er sie sich über die Lehne eines Sessels beugen lassen und schlieslich den Pflock aus ihrem Loch ziehen. Sein Schwanz würde sie mehr spreizen als der Pflock.

Als sie sich dann im Hotelzimmer für ihn über die Lehne beugt und sie den Druck seines Schwanzes spürte, flackerte für einen Moment Panik in ihr auf, doch dann öffnete sich in ihr eine Türe zu einem unbekannten Raum, und als seine Stösse stärker heftiger wurden und tiefer in sie drangen, machte sie ein paar Schritte in diesen Raum hinein und nahm wahr, wie er schliesslich in ihr kam und sie vollspritzte. Dann ergriff sie ein Orgasmus, kurz, aber heftig.

Als er später im Bad war, zog sie seinen Gürtel aus der Hose und kniete neben dem Bett nieder. Wenn er sie so sehen würde, den Kopf gesenkt, wie sie ihm den Gürtel mit gestreckten Armen darbot, würde die Nacht den erhofften Abschluss finden.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Vanessas Training und Erziehung 01 Lena zu Besuch: V wird praesentiert.
Miriam 01: Die Verkehrskontrolle Ein Polizist zeigt mir wie versaut meine Ehefrau ist.
Eva und Johannes Teil 01 Was ein Urlaub so bringen kann.
Mehr Geschichten