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„Wenn du das wirklich ausprobieren möchtest, dann geht es besser mit etwas Gleitgel." Irgendwann hatte ich unseren Kuss für diesen Einwand doch unterbrochen. René schaute mir in die Augen.

„Ist das für dich okay?"

„Ich muss gestehen, dass außer mir selbst noch niemand mit meinem Po gespielt hat, aber ich mag den Gedanken, dass du der erste bist."

Ich drehte mich zum Nachttisch, wo die Tube Gleitgel lag -- auch die musste er vorher sicher entdeckt haben -- und verteilte eine ausreichende Menge auf seinem Finger. Sofort verrieb er das kühle Gel auf meinem Anus und ganz vorsichtig versuchte er erneut, in mich einzudringen. Diesmal war es kein Problem und mein Schließmuskel, den ich ja schon vorgedehnt hatte, stellte für seinen Finger keine Hürde dar.

„Wo ist die Prostata?"

„Du musst noch ein bisschen tiefer, dann stößt du auf eine runde Erhebung, das ist sie."

„Ist es okay, wenn ich ....?"

„Mach nur."

Neugierig schob er seinen Finger weiter. Abgesehen davon, dass er sicher die Erhebung unter seiner Fingerkuppe gespürt hatte, signalisierte mein lustvolles Aufstöhnen, dass er die richtige Stelle erreicht hatte. Allerdings war die Position für ihn recht unbequem, so dass er seinen Finger wieder zurückzog und sich damit begnügte, meinen Analkanal zu erforschen und vorsichtig mit einer zweiten Fingerkuppe zu dehnen.

„Du hattest vorhin .... Analverkehr erwähnt. .... Hast du schonmal ....?"

„Nein, du bist der erste Junge, mit dem ich wirklich zusammen bin. Abgesehen von meinem Finger -- und nun deinem -- war außer dem einen oder anderen Spielzeug noch nichts in meinem Po.

„Aber hast du ... schonmal daran gedacht? Es auszuprobieren?"

„Mmh, ich weiß nicht .... klar daran gedacht schon, auch schon Videos gesehen. ... Ich hatte es mal einer Freundin vorgeschlagen, allerdings wäre ich da natürlich der Aktive gewesen. Sie traute sich aber nicht. Also nein, ich habe keine Erfahrung, weder aktiv noch passiv. .... Hast du schonmal daran gedacht?"

„Bis eben nicht."

„So, so und jetzt schon?"

„Ich weiß nicht, ... das macht schon neugierig."

„Und welcher Gedanke macht dich mehr an, der Aktive zu sein oder möchtest du einen Schwanz in deinem Po spüren?"

René schwieg eine Weile.

„Keine Ahnung. Ich habe ja noch keine Erfahrung an meinem Po ... und du sagtest, man sollte das langsam vorbereiten. ... Was für deinen Vibrator gilt, gilt ja wohl auch für einen Schwanz, oder? .... Also, vielleicht sollte ich erstmal die .... andere Seite ausprobieren."

„Würdest du es gerne jetzt ausprobieren?"

René schaute mir schweigend in die Augen, dann folgte ein unsicheres Nicken.

„Sag es."

„Ich würde gerne .... mit dir schlafen."

„Ich finde den Gedanken schön, dass du derjenige bist, der meinen Po entjungfert. Leider habe ich keine Kondome hier."

„Für mich wäre das okay, wenn es das für dich auch ist."

„Dann kann ich wenigstens spüren, wie du in mir abspritzt", grinste ich. Bei dem unerfahrenen Jüngling hatte ich keine Sorgen wegen einer Infektion und von mir wusste ich, dass ich frei von Krankheiten war, und meinen Darm hatte ich ja gründlich gereinigt.

Ich drehte mich auf die linke Seite, griff nach der Tube Gleitgel auf dem Nachtisch und reichte sie René.

„Sei großzügig damit und vorsichtig mit mir."

Ich blieb auf der Seite liegen, denn so streckte ich René meinen Po entgegen. Um den Schließmuskel weiter zu entspannen, zog ich meine Beine hoch, so waren meine Pobacken gespreizt, René hatte guten Zugang zu meinem Poloch und würde hoffentlich ohne allzu große Schwierigkeiten in mich eindringen können. Jedenfalls war diese Position beim Einführen des Vibrators sehr hilfreich gewesen.

Während ich meinen Kopf auf dem Kissen ablegte und zu entspannen versuchte, hörte ich das Öffnen des Deckels vom Gleitgel. Kurz danach verteile René das kühle Gel auf meinem Poloch, das er vorsichtig massierte und zuerst mit einem, danach mit zwei Fingern dehnte. Danach nahm er noch eine Portion, die er offenbar auf seinem Glied verteilte. Ich hörte ihn an mich heranrutschen, spürte seine Beine an der Rückseite meiner Oberschenkel und wie er versuchte, seine Eichel gegen meinen Po zu drücken. Ein paar Mal musste er seine Position korrigieren, bis er den richtigen Winkel gefunden hatte. Nun spürte ich einen konstanten Druck auf meinem Schließmuskel. Vorsichtig drückte ich dagegen, um das Eindringen zu erleichtern und merkte, wie mein Poloch bis an die Grenze des Schmerzhaften gedehnt wurde.

René spürte den Widerstand offenbar, ein paar Mal nahm er etwas Druck heraus, um dann erneut vorwärts zu schieben. Schließlich spürte ich, wie die Eichel durch meinen Schließmuskel glitt. Ich kannte das Gefühl bereits vom Vibrator, wenn er plötzlich den Widerstand überwand und sich der Schließmuskel nicht mehr zusammenziehen konnte. Diesmal war es ähnlich, nur weicher und wärmer. Hinter mir hörte ich René stöhnen. Offenbar war die Reibung enorm gewesen. Er hielt einen Moment lang inne, dann drückte er sein Becken ganz nach vorne, um der Länge nach einzudringen. Dabei schob er sein Glied über meine Prostata, was einen lustvollen Druck in meinem Becken auslöste, und nun war es an mir aufzustöhnen. Neben dem ganz besonderen Gefühl in meinem Po und Unterleib genoss ich es, die warme Haut von René zu spüren. Nachdem er sich und mich an die neuen Empfindungen gewöhnt hatte, nahm er einen vorsichtigen Rhythmus auf, mit dem er meinen Po nun fickte. Er machte das ziemlich geschickt, dafür, dass es angeblich sein erstes Mal war. Vielleicht hatte er Erfahrung mit Mädchen gesammelt? Ein paar Mal zog er sich ganz aus mir zurück und drang erneut durch meinen Schließmuskel ein, was nun aufgrund der guten Vordehnung erheblich einfacher war als beim ersten Mal.

„Kann ich mich auf den Rücken drehen? Ich würde dich gerne ansehen", schlug ich vor.

Kaum hatte René sein Glied aus meinem Po gezogen, drehte ich mich auf den Rücken, zog meine angewinkelten Knie auf die Brust, um René guten Zugang zu meinem Poloch zu geben. Noch nie hatte ich mich jemandem dermaßen entblößt, so nackt und schamlos hingegeben wie in diesem Augenblick. Einen kurzen Moment spürte ich Scham, mich so zu zeigen, dann überwog die Lust.

René rutschte herum, verteilte noch eine weitere Portion Gleitgel auf seinem Steifen, nahm sein Glied in die Hand und positionierte seine Eichel wieder an meinem Poloch. Während er diesmal in mich eindrang, schaute ich in sein Gesicht, das seine Lust widerspiegelte.

Durch seinen nun nach oben gerichteten Penis reizte er meine Prostata viel intensiver, wenn er der Länge nach in mich eindrang. So entwickelte sich mein Halbsteifer innerhalb weniger Augenblicke zu einer vollen Erektion und auch die Lustsaftproduktion nahm die Prostata sofort wieder auf. Rasch bildete sich auf meinem Bauch eine kleine Lache mit der klaren Flüssigkeit. Ich fing an mich sanft zu wichsen, während René sich seinem Orgasmus entgegen vögelte. Der Passive zu sein genoss ich, zumal sich mein Schließmuskel inzwischen gut an sein Glied gewöhnt hatte, das anfängliche Brennen war verschwunden und ich konnte einfach nur die Gefühle, die sein Glied an meinem Anus und an der Prostata auslöste, genießen.

Renés Bewegungen wurden langsamer, sein Gesicht angespannter, dann schob er sein Glied noch zwei-, dreimal rasch bis zum Anschlag in meinen Po und ich spürte das untrügliche Zucken seines Schafts, während er sein Sperma in mich hineinpumpte. Seine Augenlider flackerten, ganz offenbar genoss er den Moment. Ich war fasziniert von seiner Lust und seinem jugendlichen, lustvollen Gesichtsausdruck, sowie von dem Gefühl in meinem Bauch. Das Sperma konnte ich leider nicht spüren, da half nur mein Kopfkino. Dafür hatte ich das Pumpen am Anus deutlich spüren können. Als sein Orgasmus vorbei war, blieb er in mir, denn glücklicherweise wurde sein Glied weicher, schrumpfte aber nicht so weit, dass er aus mir herausgerutscht wäre.

René schob meine Hand beiseite und begann nun mich zu wichsen, fest entschlossen, auch mich zum Abschuss zu bringen, was zu diesem Zeitpunkt nicht mehr schwer war. Er brauchte daher nicht lange bis auch ich hektischer atmete, sich meine Muskeln verkrampften und kurz darauf das Sperma aus meiner Eichel nur so herausschoss. Dank seiner erotischen Vorarbeit waren es ungewohnte Mengen, die sich mit heftigem Schwung einen Weg nach draußen suchten und aufgrund der Position spritzte ich mir unweigerlich selbst ins Gesicht. Immer noch spürte ich die unwillkürlichen Zuckungen meines Anus, der sich immer wieder um Renés Glied krampfte und ihn molk -- was zwar verhinderte, dass sein Glied kleiner wurde, aber eine volle Erektion bekam er jetzt auch nicht mehr. Das Gefühl an meinem Po genießend, öffnete ich die Augen und blickte René ins Gesicht. Während ich meine Beine um ihn legte und meine Hände über seinen Rücken hinab zu den Pobacken gleiten ließ, beugte er sich zu mir hinunter. Seinen Bauch und Oberkörper legte er auf mich und damit in das reichlich auf mir verteilte Sperma. Anschließend begann er mein Gesicht zu küssen, das Sperma dabei aufzulecken, bis er mir schließlich einen zärtlichen Kuss gab. Unsere Zungen spielten miteinander und ich konnte mein eigenes Sperma schmecken. Ich mochte den Geschmack schon immer -- wenn auch Lustsaft noch leckerer ist.

Als er schließlich doch aus meinem Po herausrutschte, kuschelten wir uns aneinander. Eng nebeneinander liegend, streichelten wir uns. Worte waren nicht nötig. Wir hatten beide das besondere Abenteuer ausprobieren wollen und es maximal genossen.

René zog mich an der Hand ins Bad und gegenseitig säuberten wir uns unter der Dusche, so dass wir schließlich beide mit einem erneuten Steifen heraustraten und uns neckend und küssend durchs Zimmer bewegten, schließlich wir vor dem Fenster standen und uns in den Arm nahmen bis wir im Haus gegenüber eine Bewegung wahrnahmen. Jemand schaute zu uns herüber. Kurzerhand zogen wir die Gardine zurück, präsentierten uns in unserer erregten Nacktheit und winkten. Sofort verschwand die Person und wir bekamen einen Lachkrampf in Anbetracht dieses kindlichen Spiels.

Nachdem wir unsere Handynummern ausgetauscht hatten, verabschiedeten wir uns voneinander und wussten, beim nächsten Besuch in dieser Stadt würde es ein Wiedersehen geben.

Ich freue mich jetzt schon auf René!

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8 Kommentare
jeronimo116jeronimo116vor etwa 1 Monat

Eine wahnsinnig hocherotische Story, schöne Einleitung, kein plumpes gerammele und ohne die üblichen verbalen obszönen Ausdrücke. Deine Erzählung hat mich beeindruckt und angeregt/erregt.

Ich würde gerne mehr davon lesen.

Volle Punkte natürlich von mir.

bepaballsbepaballsvor 7 Monaten

Liebevoll geschriebene Story.

Gibt es wohl ein Wiedersehen?!?

kleinaberfeinkleinaberfeinvor 7 Monaten

Wahnsinnig schön geschrieben. Und sehr erregend. Vielen herzlichen Dank für dieses Geschenk!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Sehr schönes Erlebnis. Das Lesen hat mich geil und hart gemacht und meinen Wunsch, es endlich mal mit einem Mann zu tun bestärkt.

Dreamliner61Dreamliner61vor 7 Monaten

Gefällt mir,

Genau so würde ich gern mein erstes und wohl einziges mal mit einem Mann erleben wollen.

Sehr gefühlvoll und sehr klar geschrieben!

Danke

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