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Dirk, the D I C K

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Er drückte ihre Beine etwas weiter auseinander, tastete nach ihrer Möse, die bereits vor Erregung troff, brachte seinen Schwanz in Position und schob ihn in einem Zug bis zum Anschlag in ihre Spalte, deren Wände sich augenblicklich fest an seinen Prügel anschmiegten. Ein sehr geiles Gefühl. Sie war nicht so eng wie die beiden anderen eben, aber dennoch angenehm eng.

Er bewegte sich einige Male vor und zurück um Auszutesten wie ihre Muschi sich an seinen Riesen anpasste, dann umfasste er von hinten ihre Brüste, neigte sich über sie und begann sie zu ficken, zunächst etwas sanfter, dann zunehmend härter, dass es nur so klatschte.

Sie blieb erstaunlich ruhig, nicht wie die Andere eben, keuchte nur hörbar. Er packte sie bei den Hüften und hämmerte seinen Pfahl in sie als wolle er einen Pflock einschlagen. Dann zog er ihn wieder ganz raus nur um ihn dann sofort wieder bis zum Anschlag in sie zu rammen. Nun stöhnte auch sie laut auf.

„Ja . Gib ihn mir, ramm ihn rein."

Die Frau schien ja echt auf Hardcore zu stehen. Kein Wunder, dass ihr Kerl ihren Appetit nicht stillen konnte.

Er fickte sie minutenlang und prügelte seinen Schwanz immer wieder in wechselndem Rhythmus in sie hinein.

Davon hatte er früher oft geträumt, sich so richtig auszutoben. Jetzt war wieder einer dieser Momente, in denen er die Entscheidung auf seinen Schwanz zu hören richtig fand. Unterdessen spornte sie ihn noch weiter an. Die Chemie passte wirklich hervorragend zwischen ihnen beiden.

„JA, fick mich ... Gib's mir! Fick mich ... hart! Schneller! Ja ... Noch härter ..."

Der Schweiß lief ihm nur so runter. Wie gut, dass er nicht nur Gewichte stemmte im Fitnessstudio, sondern auch Ausdauertraining machte. Gerade war Letzteres von großem Nutzen.

Inzwischen hatte sie Schwierigkeiten sich noch auf den Beinen zu halten. Es wirkte so als sei sie in einer Art Ekstase angelangt. An ihrem Keuchen glaubte er zu erkennen, dass sie jeden Moment kommen würde, aber falsch gedacht. Stattdessen drehte sie sich zu ihm um und sagte: „Und jetzt fick mich in den Arsch".

Er war etwas verwundert, aber der Dame konnte natürlich geholfen werden. Er nahm sich von einem Tisch ein Kondom und siehe da ... es gab sogar eine XL Variante, streifte es sich über und gab dann ordentlich Gleitmittel aus einer großen Flasche, die er ebenfalls auf dem Tisch fand, auf seinen Schwanz und schmierte ihn ordentlich damit ein. Mit dem Rest strich er über ihren Anus.

Er zog sie rüber zu einem der Diwane, auf dem ein anderer Typ gerade eine junge Blonde nagelte, und bat sie sich mit beiden Armen auf der Kopflehne abzustützen, denn er hatte die Befürchtung, sie würde ihm sonst umkippen, wenn er gleich nochmal zulegte.

Zuerst mit einem, dann mit einem zweiten Finger und schließlich auch noch mit dem Daumen weitete er ihre Rosette so gut wie es ging. Er traute sich nicht ihr seinen Rammbock ohne Vorbereitung in den Arsch zu schieben. Das hatte noch bei Keiner geklappt.

Als er es schließlich versuchte, ging es dann aber erstaunlich gut, aber wahrscheinlich war sie einfach geübt in diesen Dingen.

Er machte zunächst langsam und genoss die Enge der Rosette, die seinen Schwanz massierte. Dann gab er nach und nach Gas. Wieder begleitete sie seinen Fick mit Aufforderungen: „Ja .. geil ... Schieb ihn ganz rein .... Ja ... fick mich ... komm, gib's mir ... zeig was du kannst ... Härter ... Komm fick mich härter ... oh ja ... genau so."

Er nahm sie noch einmal hart ran und wunderte sich, dass sie von seinem wilden Ficken anscheinend nicht genug bekommen konnte. Viele andere waren nicht so begeistert, wenn er so wie jetzt seinen Presslufthammer in ihrem Arsch walten ließ.

Er richtete sie auf und zog sie an sich. Er liebte es, wenn er ihre Brüste umfassen und sie fingern konnte, während er es ihr von hinten besorgte. Aus den Knien heraus fickte er sie, dass es nur so knallte und ließ seine Finger unaufhörlich über ihre Perle streichen. Sie dankte es ihm mit einem ekstatischen Wimmern: "Ja..a..a..a. ... So gei..ei..ei..ei..ll. Aaaaaaah ... Fii...ii..iick mii..ch."

Er hatte selten eine Frau erlebt, die anal so abging wie sie. Er powerte bis aufs Äußerste und als sie nach ein paar weiteren Augenblicken schließlich und endlich unter lautem Stöhnen kam, musste er sie festhalten, denn der Orgasmus war so stark, dass ihr die Beine wegsackten.

Er trug sie auf die andere Seite des Diwans, der jetzt frei war und wartete, bis sie wieder ansprechbar war.

„Oh mein Gott, das war wunderbar. Ich bin lange nicht mehr so geil gefickt worden und so mächtig gekommen ebenfalls nicht."

„Nun, dann kommt jetzt dein Part. Du wolltest meine Sahne, jetzt kannst du sie bekommen".

„Nichts lieber als das. Gib sie mir."

„Na, du musst sie dir schon holen. Wenn du es nicht schaffst mich zum Abspritzen zu bringen, dann freut sich die Nächste."

Er stellte sich breitbeinig vor sie und präsentierte ihr seinen immer noch aufrecht stehenden Schwanz, von dem er das Kondom entfernt hatte. Sie hob die Hand und tastete noch einmal die herabhängenden dicken Hoden ab.

„Mensch die platzen ja gleich, wenn ich dich jetzt nicht abmelke", sagte sie augenzwinkernd. Er reichte ihr vom Nachbartisch die Flasche mit Gleitmittel und gab ordentlich davon in ihre rechte Hand. "So mag ich das gerne", erklärte er.

Dann begann sie mit perfekt abgestimmten Bewegungen seinen Schaft und seine Eichel so intensiv zu bearbeiten, dass er sofort wusste, dass sie es tatsächlich schaffen würde ihn zum Abspritzen zu bringen.

Sie nahm nochmal von dem Gleitmittel und legte dann beide Hände an und wichste ihn mit raschen Bewegungen. Ihn erfolgreich zu melken, war nicht allen gegeben. Oft musste er es seinen Partnerinnen zeigen, wie sie seinen Schwanz fassen mussten um ihn zum Abspritzen zu bringen und einige schafften es trotzdem nicht, aber sie machte es gleich instinktiv richtig und packte an den richtigen Stellen zu und wandte den nötigen Druck an. Genüsslich kostete er zwei Minuten lang ihre Schwanzmassage aus.

Drei weitere Frauen hatten gesehen, dass sich hier ein Hengst melken ließ und hatten sich als Zuschauer um ihn herum postiert. Als Eva ihren Griff um die Eichel noch einmal verstärkte, merkte er, dass er jeden Moment kommen würde. „Oh jaaaa ... So und jetzt mach den Mund auf. Gleich gibt's was zu schlucken".

Sie öffnete den Mund, setzte seine Eichelspitze auf der Zunge an und massierte mit dem Daumen intensiv die Eichelunterseite und umfasste seine Eier.

Dann hörte sie ihn schwer atmen: Oh ja, ich komme, melk mich, saug mir die Klöten leer und mit einem tiefen Stöhnen entlud er sich und pumpte und pumpte schubweise seine Sahne in ihren Hals. Er zuckte dabei am ganzen Körper.

Sie schluckte einmal, aber es kam noch mehr, sie schluckte zweimal und melkte ihn immer noch weiter, bis er zu zittern begann und das Gesicht verzog. Jeden Tropfen Sperma, der noch aus der Eichel kam leckte sie auf, bis er sie schließlich bat aufzuhören, da er die Reize nicht mehr ertrug. Zufrieden ließ sie seinen Schwanz los.

Dann schluckte sie noch ein drittes Mal. „Wahnsinn, so viel Sperma ... damit kannst du ja eine ganze Samenbank versorgen." Auch die anderen Damen taten ihr Gefallen kund: "Sehr geil, wie du abspritzt. Das hätte ich gerne gefilmt, aber Kameras sind leider heute Abend tabu. Schade, dass sie es sofort geschluckt hat."

„So war unsere Abmachung", entgegnete Eva und er hat geliefert.

"Keine Sorge. Ob ihr es glaubst oder nicht, in einer Stunde spritze ich wieder genauso viel ab."

„Echt? Wirklich bemerkenswert", meinte eine der anderen Frauen. "Dann gerne beim nächsten Mal alles in mein Gesicht."

"Na wer kann, der kann", meinte Eva. "Kerle wie dich gibt es leider viel zu selten. Was für ein Glück, dass ich dich getroffen habe. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn du mir und meinem Partner für weitere Sexspiele zur Verfügung stehen würdest. Gerne können wir auch einen Vierer daraus machen, wenn du noch jemanden mitbringen möchtest. Mein Schatzi ist zwar nicht der geborene Hengst, dafür leckt er aber sehr gut und ausdauernd."

„Das können wir gerne machen. Es würde mich freuen. Du bist eine verdammt geile Bitch, wenn ich das mal so sagen darf. Ich brauche jetzt nur unbedingt was zu trinken und ein Badezimmer um mich frisch zu machen. Vielleicht magst du ja mit mir noch etwas trinken und essen, bevor wir uns erneut ins Vergnügen stürzen. Der Abend ist ja noch lang.

„Gute Idee. Ich gebe einen aus", antwortete sie lachend.

To be continued??

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4 Kommentare
SjameurNL1813SjameurNL1813vor 8 Monaten

Uebertrieben? Alles war schon mal. Welche Geschichte oder Film ist nicht uebertrieben. Grade dass moegen wir Zweibeiner. Dass turnt uns an. Und dass was hier geschieht wollen wir allen mal tatsaechlich erleben. Einfach Geil und gut fuers Kopfkino.

schwanzfleischschwanzfleischvor 11 MonatenAutor

@will69

Das mit dem Wettbewerb mag übertrieben sein, aber Männer wie Dirk gibt es tatsächlich. Einer von ihnen ist ein Bekannter, der mich auf die Idee zu dieser Story gebracht hat. Sein Selbstbewusstsein ist so groß wie sein Schwanz nämlich riesig und er lässt absolut nichts anbrennen. 😉

Dreamliner61Dreamliner61vor 11 Monaten

Heiss!

Geil geschrieben und, für einen Mann mit dem passenden Selbstbewusstsein auch nicht übertrieben. Die Geschichte ist gut und in sich stimmig. Ich freue ich auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Ist das nicht ein ganz klein wenig übertrieben😘

Will69

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