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Dirk, the D I C K

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„Wunderbar. Das nenne ich mal eine Größenordnung, die mir gefällt. Ich liebe Männer wie dich mit prächtigen Genitalien. Ein Blick auf die Beule in deiner Hose eben und ich wusste, du bist mein Mann. Ich will, dass du es mir gleich ordentlich besorgst. Du wirst mir nicht entkommen", hauchte sie ihm zu, während sie seine Eier in der Hand abwog. „Oh, und ich wette du bist auch verdammt potent, ... bei den Klöten", zwinkerte sie ihm zu.

„Darüber hat sich tatsächlich noch niemand beklagt", erwiderte er ebenfalls mit einem Augenzwinkern. „Geh schon mal rüber. Ich komm gleich nach und dann besorg ich's dir. Versprochen!" Da schienen offenbar einige Size Queens unterwegs zu sein heute Abend.

„Ich freu mich auf dich", antwortete sie, gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging dann Richtung Tür.

Na, das konnte ja ein geiler Abend werden, wenn alle so gut aussahen und so drauf waren wie die beiden, die ihn angesprochen hatten. Er mochte Frauen, die wussten, was sie sexuell von einem Mann wollten.

Er nahm sich noch ein paar kleine Häppchen und ein Glas Wasser und schaute in die Runde, während er aß.

Die Frauen verließen jetzt tatsächlich nach und nach das Zimmer. Einige zwinkerten ihm zu und auch Zoe und Chloe machten sich auf den Weg, kamen aber noch bei ihm vorbei um ihm einen geilen Abend zu wünschen.

„Enjoy yourself, do what you like and what you are good at. Perhaps you'll find time for me too", sagte Zoe, strich ihm über die Brust und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange.

„Thanks Zoe. Thank you for taking me here. I'm sure I will enjoy myself".

Er trank sein Glas leer und ging dann nochmal in das Ankleidezimmer zurück um die Lokalitäten aufzusuchen und sich noch ein wenig frisch zu machen.

Als er etwa fünf Minuten später in den großen Saal eintrat, sah er sofort, dass man alles für eine Orgie hergerichtet hatte. Die Sitz- und Liegegelegenheiten waren mit weißen Laken oder Decken abgedeckt. Es gab an jeder Ecke Boxen mit Papiertaschentüchern oder feuchten Tüchern, aber auch Gleitmittel und Kondome.

Das Licht war gedimmt. Etwa gut die Hälfte der Damen von vorhin war bereits anwesend. Viele trugen schicke Dessous, einige nur ein Höschen, wiederum andere trugen fast durchsichtige aufreizend kurze Négligés. Sie saßen auf den Sofas oder standen zu zweit oder in kleinen Gruppen und hielten Ausschau nach den Männern, die den Saal betraten.

Ein paar der anderen Männer waren schon vor Ort und hatten bereits Tuchfühlung zu den Damen aufgenommen. Der große Blonde hatte sogar seinen Schwanz schon tief in einer Muschi stecken, deren Besitzerin davon äußerst angetan zu sein schien.

Er wusste nicht, wo die ganzen Frauen ihre Sachen gelassen hatten. Er beschloss den Bademantel auf einer Sofalehne abzulegen und ließ dann seinen Blick durch den Saal wandern. Gleich mehrere Augenpaare waren auf ihn gerichtet und schauten ihm zu, wie er gedankenverloren sein Brusthaar kraulte.

Er fand die Idee faszinierend, dass diese Frauen alle potenziell bereit waren sich von ihm ficken zu lassen. Wo gab es sowas schon? Und es gab wirklich viele sehr Gutaussehende darunter. Da gab es einige, die genau in sein Beuteschema passten. Er spürte wie sein Schwanz sich regte.

Aber nur fünf Sekunden später erschrak er, als ihm von hinten eine Hand an den Arsch fasste, dann eine zweite. Als er sich umdrehte sah er Béatrice, die mit zwei anderen Frauen in den Saal gekommen war.

„Deine Hinteransicht ist aber auch nicht zu verachten, mein Lieber", sagte sie, grinste ihn an und stellte sich dann vor ihn. „Das ist mir eben gar nicht so aufgefallen, aber da war ich ja auch mit deiner Vorderseite beschäftigt.

Guckt mal, Mädels. Ich glaube wir müssen uns mal um seinen Dirk kümmern. Er sieht gerade noch ein wenig kraftlos aus. Wollen wir ihn aufrichten?", fragte sie die beiden anderen, die sich um Dirk herum gestellt hatten und ihn betrachteten.

„Aber mit dem größten Vergnügen", sagte ihre dunkelhaarige Freundin, die keinen BH trug und ihm ihre wunderschönen üppigen Brüste präsentierte.

Sie schlug ein paar Mal mit der Handfläche von unten gegen seinen halbsteif herabhängenden Schwanz, der hochschnellte und mit einem hörbaren Klatsch wieder auf ihrer Handfläche landete. Mit offener Kinnlade schaute sie ihre Freundinnen an und meinte: „Wow, was für ein Gewicht. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so ein Kaliber gesehen hätte."

„Es ist genug für alle da", sagte Dirk, kniff ihnen ein Auge und griff jetzt ohne Hemmungen nach den prallen Brüsten der dunkelhaarigen Mitdreißigerin und begann sie lustvoll zu kneten und ihre Nippel zu bearbeiten.

Währenddessen ging Béatrice vor ihm auf die Knie und hob seinen halbsteifen Schwanz an. Gleichzeitig fasste ihm die dritte Dame zwischen die Beine und begann seine Eier zu massieren.

Na, das war doch schon mal ein Start nach seinem Geschmack. Als er die Brüste der Dunkelhaarigen für einen Moment los ließ, tat sie es ihm gleich und begann seine kräftigen Brustmuskeln zu kneten.

„Schaut euch mal diese stattlichen Männertitten an. Wetten, die Nippel sind empfindlich", sagte sie zu den beiden anderen und begann Dirks Nippel zu zwirbeln.

Er zuckte zusammen und zog den Atem ein.

„Seht ihr, sag ich doch!"

Währenddessen war Béatrice immer noch mit seinem Schwanz beschäftigt, hatte die Vorhaut zurückgezogen und glitt immer wieder mit der Zunge über die Unterseite der Eichel, so dass der gewünschte Effekt nicht lange auf sich warten ließ. Schließlich schob sie ihre Lippen über die Eichel und begann ihm einen zu blasen. Durch den tatkräftigen Einsatz der Frauen, stand sein Dirk im Nu wieder aufrecht.

„Wow, guckt euch mal dieses Prachtstück an: Sieht der nicht geil aus? Der ist jetzt so dick, ich kann ihn mit der Hand nicht mehr umfassen ... wie geil ist das denn?", begeisterte sich Béatrice und schob sich dann den prallen Schwanz so weit sie konnte in den Hals, kam allerdings nicht sehr weit, weil sie ihn aufgrund seiner Ausmaße nicht schlucken konnte. Deshalb drückte sie ihn gegen Dirks Bauch und leckte ihn von den Eiern bis zur Eichel.

Die Dritte im Bunde, die die meiste Zeit zugeschaut hatte, kniete sich nun neben sie und beide drückten ihre halbgeöffneten Lippen die eine links, die andere rechts gegen das obere Ende seines Schafts und Dirk schob seine Lenden in leichten Fickbewegungen vor und zurück, so dass die Vorhaut immer wieder die pralle Eichel freigab.

„Was für ein geiler Rammbock und so wunderbar hart. Der wird uns gleich so richtig schön dehnen. Da freue ich mich schon drauf", sagte Béatrices dunkelhaarige Freundin.

„Wer als erste das Höschen unten hat, kriegt ihn zuerst zu spüren", warf Dirk in die Runde.

Sofort standen beide auf, ließen seinen Schwanz los und zogen ihr Höschen aus. Zwei schöne rasierte Mösen boten sich ihm zur Schau, deren Anblick ihm den Rest gab. Im geisterte nur noch das Motto "All you can fuck" durch den Kopf.

Die Frauen schauten ihn erwartungsvoll an und er nahm jeweils eine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Er strich ein paar Mal über ihre Spalten, so dass beide unruhig wurden und fingerte sie dann einen Moment lang. Eine hörbare Reaktion der Damen folgte. Dann entschied er sich.

„Du bist schon so wunderbar feucht", sagte er zu Béatrice, „Du bist zuerst dran."

Er deutete ihr an ein Bein auf das Sofa zu stellen, vor dem sie standen. Dann strich er ein paar Mal mit seiner Eichel von oben nach unten über ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Sie schien zu erbeben vor Erwartung. Schließlich setzte er seine Eichel an und schob seinen langen fetten Schwanz langsam in sie hinein.

Béatrice schloss die Augen, zog scharf Luft ein, öffnete dann den Mund und atmete mit einem genüsslichen tiefen Seufzer wieder aus, während er weiter nachschob.

Langsam begann er seine Lenden zu bewegen.

„Oh jaaaaaaa", kam als Reaktion. „Oh jaaaaa ... wie geiiiil. Ich liebe dieses Gefühl. Dein Dirk dehnt meine Muschi so wunderbar."

Er legte die Hände auf ihre Schultern, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor und nahm dann langsam Fahrt auf. Stürmische Lustbekundungen folgten.

Er fickte sie kräftig durch und sie ging ab, wie er es mochte und wie sie es eben schon vorausgesagt hatte.

Nach zwei Minuten, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, drehte sich zu ihrer Freundin, die die ganze Zeit neben ihnen gestanden und an ihrer Klit gespielt hatte, sagte ihr, sie solle sich auf die Sofalehne setzen und schob ihr dann seinen Kolben in die ziemlich enge Muschi.

Sie brauchte einen kleinen Moment, bis sie sich an seine Dimensionen gewöhnt hatte, ging dann aber ebenso ab wie ihre Bekannte.

Als Dirk sich nach der Dritten im Bunde umsah um auch sie zu versorgen, musste er feststellen, dass diese sich schon bei einem der anderen Kerle umgesehen hatte und gerade auf dem blonden Nike Typen ritt, der sich auf einem der Diwane gegenüber niedergelassen hatte.

Die Idee es sich bequem zu machen und die Damen auf sich reiten zu lassen gefiel ihm und so setzte er sich ebenfalls auf das Sofa, auf dessen Lehne er gerade die Dunkelhaarige gefickt hatte, und lud die beiden ein Platz zu nehmen.

„Oh ja ... Bullenreiten", reagierte die schöne Béatrice sofort und ließ sich rücklings auf seinem Rammbock nieder. Bevor es los ging, öffnete Dirk noch ihren BH, den sie immer noch trug, und befreite ihre Brüste aus ihrer Enge.

Augenblicklich fing er an von hinten ihren ebenfalls prächtigen Vorbau zu bearbeiten, während sie sich auf seinen Schenkeln abstützte und sich langsam schneller werdend in Ekstase ritt. Sie wurde immer lauter, aber wenigstens störte das hier die Nachbarn nicht, denn sie war nicht die einzige, die ihre Lust lautstark preisgab. Überall hörte man Stöhnen, lustvolle Schreie und anspornende Aufforderungen an die Männer.

Ihre Freundin hatte inzwischen angefangen seine Eier zu kneten, die dick und schwer auf der Sofaoberfläche auflagen.

So ritt Béatrice eine ganze Zeit lang auf ihm und Dirk dachte, dass das Leben so verdammt Spaß machen konnte. Nach etwa zwei weiteren Minuten begann seine Reiterin plötzlich dann zu zittern und stöhnte laut auf als ein heftiger Orgasmus sie überkam.

Sie ließ sich zurückfallen und er unterstützte ihre orgastischen Zuckungen, indem er mit ihre harten Nippeln spielte. Schließlich stieg sie von ihm herunter und bedankte sich für den geilen Abgang, den er ihr besorgt hatte.

Jetzt galt es auch die Dunkelhaarige zum Singen zu bringen. Sie löste ihre Freundin ab und begab sich ebenfalls in Reitposition, aber ihm zugewandt. Und ab ging der Ritt. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und ging direkt vom Schritt in den Galopp über.

Ja, so machte Reiten Spaß und sie war eine verdammt gute Reiterin, die ihrem Hengst die Sporen gab und ihn nicht schonte.

Er legte seinen Kopf gegen die Lehne, genoss das geile Gefühl, das sein Schwanz ihm bereitete und war sich irgendwann nicht mehr sicher, ob er noch sehr viel länger durchhalten würde. Kommen wollte er aber auf keinen Fall. Er wollte weiter das Gefühl der gewaltigen Geilheit auskosten, die ihm dieser Fick bereitete.

Er spielte an ihren Brüsten, begann die großen Nippel zu lecken und zwirbelte sie mit den Fingern und siehe da, all das brachte auch sie schließlich zum Abheben. Als sie nach dem Sprung in geile Höhen wieder landete, war sie voll des Lobes für ihren ausdauernden Hengst.

„Wow! Das war allererste Klasse. Du hast echt Kondition. Danke für den geilen Ritt."

Na, da hatte er ja schon mal zwei Damen glücklich gemacht. Er stand auf und gab beiden Damen einen Kuss. Dann nahm er sich ein feuchtes Tuch und wischte seinen Schwanz ab.

Schon kam die nächste Interessierte auf ihn zu. Es war die dritte Frau, die eben auf dem jungen Bodybuilder geritten war. Sie hatte sich auf das Sofa gekniet und präsentierte ihm einladend ihr ansehnliches Hinterteil.

„Komm schon, jetzt bin ich dran. Ich will auch mal deinen dicken Dirk testen. Fick mich so, wie die anderen beiden."

Ohne zu zögern, griff er seinen Schwanz, wichste ihn ein paar Mal und steckte ihn dann langsam in ihre Spalte.

„Oh mein Goooottt", stöhnte sie lustvoll auf. „Mach langsam ... jaaaaa ... ooooh ... das ist ja wirklich ein Hammer", meinte sie zu ihren Freundinnen, die sich auf die Rückseite des Sofas gestellt hatten und den beiden zuschauten."

„Du müsstest mal dein Gesicht sehen. Soll ich ein Foto machen?", lachte die Dunkelhaarige. „Mit ‚Hammer' liegst du definitiv richtig."

Dirk hatte jetzt an Fahrt aufgenommen und seine Leisten klatschten nur so gegen ihr mächtiges Hinterteil, während sie bei jedem Stoß einen hörbaren Seufzer von sich gab.

Da fühlte er plötzlich wie jemand zwischen seine Beine fasste und eine Hand vor seine Eier hielt, die im Fickrhythmus vor und zurückschwangen und jetzt gegen die Hand klatschten.

„Boah, sind die dick Mann", ließ eine Frauenstimme wohl in Anlehnung an den bekannten Werbespruch verlauten.

„Geil, nicht wahr? Die hat nicht jeder", sagte die Dunkelhaarige, während er ihre Freundin weiter ordentlich rannahm.

„Komm, knie dich neben sie aufs Sofa, wenn du mal nen richtig fetten Schwanz in deiner Muschi haben willst", sagte Dirk, der sich gerade in Hochform fühlte und mächtig geil war.

Prompt kniete sich die Frau neben das fickende Pärchen und wartete darauf bedient zu werden.

Da noch kein Orgasmus bei seiner Partnerin in Sicht zu sein schien, gab er nochmal ordentlich Gas, beugte sich über sie, zog sie an sich und ließ es so richtig knallen. Dabei schob er die Hand hinunter zu ihrer Perle und begann sie kräftig mit der Hand zu massieren.

Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten und sie kam heftig. Sofort steckte er ohne abzuwarten seinen dicken Bolzen bei ihrer Nachbarin, einer schlanken Rothaarigen hinein, die -- wen wunderte es - laut aufstöhnte.

„Booaaah ... oh mein Gott ... was für ein Gerät. Mach langsam, langsam!", stöhnte sie. „Wahnsinn ... ich wusste gar nicht, wie sich sowas anfühlt."

„Ja, man braucht einen kleinen Moment um sich an ihn zu gewöhnen, sagte die Dunkelhaarige.

„Aber dann gehst du ab", fügte Béatrice hinzu.

Und wie die Rothaarige abging. Er nahm sie ordentlich ran und sie war äußerst ‚verbal' drauf: „Fick mich ... geil ... ja mach weiter ... oh hör nicht auf ... gib's mir ... schneller ... jaaaaa .... du geiler Bulle ..."

Sie krallte sich an der Lehne fest und ließ sich minutenlang von ihm durchrammeln, während die anderen ihnen dabei zusahen.

Dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, war sie auf dem besten Weg gleich abzuheben und schließlich richtete Dirk sie auf, krallte sich ihre Brüste und setzte den Turbo ein. Er schob seinen Rammbock bis zum Anschlag in sie und stieß so schnell zu, dass sie kurz drauf aufschrie und Sternchen sah.

Er hielt sie fest, fühlte wie sie am ganzen Körper zitterte und als sie sich beruhigt hatte, gab er ihr einen Klaps auf den Po und bedankte sich bei ihr für den geilen Fick: „Das war genau das, was ich mir heute Abend erhofft hatte."

Er war nun nass geschwitzt und ließ die Damen erst einmal stehen um sich mit seinem Bademantel ein wenig abzutrocknen. Dann wischte er sich erneut mit einem Tuch den Schwanz ab, der immer noch hart war, weil er ja noch nicht gekommen war.

Er blickte in die Runde und sah, dass alle Kerle ihrer Lieblingsbeschäftigung nachkamen und wenn sie nicht gerade das Glück hatten rangenommen zu werden, schauten die Damen dem wilden Treiben genau zu um ihre Lieblinge ausfindig zu machen um sich dann von ihnen bedienen zu lassen.

Er wollte sich gerade nach etwas Trinkbarem umschauen, da kam auch schon die nächste Interessentin auf ihn zu. Es war Eva, die Frau, die ihn eben gefragt hatte, ob er sie vor den Augen ihres Mannes ficken würde. Sie trug Strapse und ein aufregendes Oberteil, aber hatte kein Höschen mehr an. Wahrscheinlich hatte sie schon mit einem Anderen gefickt.

„Na das war ja gerade ein verdammt geiler Fick. Ich habe aus der Ferne zugeschaut. Genau das schätze ich: einen ungezügelten ausgedehnten Fick mit einem Hengst, der diesen Namen verdient.

Sie schob ihre Hand unter seinen Schwanz und hob ihn an. „Wow, ein wahrhaftiges Schwergewicht dein Dirk und er sieht verdammt lecker aus", sagte sie, schaute ihm in die Augen und leckte sich dabei langsam mit der Zunge über die Lippen. Diese Frau wusste genau, was sie wollte.

Prüfend bewegte sie seine Vorhaut vor und zurück über die pralle Eichel. „Jaaaaa, ... so muss es sein ... schön locker und elastisch. Da spannt nichts, da klemmt nichts. Wirklich ein geiles Teil, dein Schwanz".

Die Art und Weise, wie sie das sagte und wie sie ihn dabei ansah, erregte ihn. Er liebte es wenn Frauen seine Ausstattung lobten und zu schätzen wussten. Sie strich über die pralle Ader auf der Oberseite und die vielen kleinen fühlbaren Äderchen, die für die starke Erektion sorgten.

„Massiv und hart wie Krupp Stahl. Genau das, was ich jetzt brauche. Ihre Hand wanderte weiter zu seinen Eiern, die sie mit der Handfläche anhob. „Hmm! Groß und schwer. Die passen perfekt zum Rest. Du bist noch nicht gekommen, stimmt's?"

Dirk schüttelte den Kopf. „Wann ich komme, entscheide ich in der Regel selbst", sagte er im Brustton der Überzeugung. "Aber wenn du schluckst, könnte ich es mir bei dir überlegen."

„Dann kommen wir ins Geschäft. Ich will dass du deine Sahne in mich pumpst, solange deine Eier noch so schwer und randvoll sind wie jetzt. Ich will alles haben und werde sie dir bis auf den letzten Tropfen leer saugen", antwortete sie.

„Aber vorher nimmst du mich ordentlich von hinten. Warum nicht dort an der Wand? Ich brauche es hart. Nimm mich so richtig in die Zange, wie gerade eben die Rothaarige. Mein Partner hält das nicht lange durch. Ein lieber Kerl, ich mag ihn sehr, aber ein ziemlicher Schlappschwanz, im wahrsten Sinne des Wortes. Deshalb brauche ich nen richtigen Hengst, einen, der nicht nach einer Minute abspritzt."

„Die Gefahr dürfte gering sein. Dass ich kein Schnellspritzer bin, hast du ja eben gesehen."

„Genau und deshalb habe ich mir ja dich ausgesucht. Der andere Typ eben war eher eine Enttäuschung."

Sie war groß und nur wenig kleiner als er. Das würde im Stehen gut passen, wenn sie das so wollte. Während sie begann mit beiden Händen über seine behaarte Brust zu streichen, erkundete er ihre Brüste, leckte an ihren Nippeln, streichelte ihre üppigen Kurven und ihr prachtvolles Hinterteil. Er liebte Frauen, die nicht aussahen wie ein verhungertes Fotomodel.

„Das wird schön klatschen, wenn ich es dir von hinten besorge", sagte er leise in ihr Ohr während seine Hände ihr Hinterteil kneteten. Daraufhin folgten ihre Hände den vielen weichen Härchen von der Brust hinunter über seinen Bauch bis zum Schambereich und griffen schließlich nach seinen Eiern.

"Das wird es sicherlich und deine Klöten werden ein Übriges dazu tun, so schwer wie sie jetzt herabhängen."

Dann kniete sie sich vor ihn, drückte seinen ‚Dirk' gegen den Bauch und begann seine Eier zu lecken, saugte sie in den Mund, lutschte erst am einen dann am anderen. Dann leckte sie den massiven Schaft so als würde sie an einem Eis lecken und nahm schließlich seine Eichel in den Mund und blies ihm minutenlang seinen fetten Fotzenspalter.

Als sie fertig war, meinte sie zu ihm: „Dein Equipment ist geprüft und für sehr tauglich befunden und für Extremeinsätze wie geschaffen. Komm zeig mir, wie du damit umgehst".

Sie stand auf, schaute ihm wieder in die Augen, legte den Kopf etwas zur Seite und begann ihn zu küssen, French Kissing vom Feinsten. Er ging auf ihren Kuss ein und als sie nach ein paar Augenblicken von ihm abließ, war er so scharf wie ein Samuraischwert.

Sie fasste ihn am Schwanz und zog ihn langsam rüber zur Wand, drehte ihm ihre Hinterseite zu, beugte sich nach vorne und stützte die Hände gegen die Tapete.

„So, und jetzt fick mich. Nimm keine Rücksicht. Gib's mir! Gib mir, was ich brauche!"