Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dirk, the D I C K

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alphamännchentalk. Das kannte Dirk.

Es schien aber, dass keiner wirklich gewusst hatte, was hier abgehen sollte. Man hatte ihnen von einer Sexparty erzählt. Sowas war den meisten nicht unbekannt, aber dieser seltsame Wettbewerb? Musste das sein? Aber nun gut, wenn man schon einmal hier war, konnte man ja auch gute Mine zu diesem Spiel machen und den Sex mitnehmen.

Es entwickelte sich eine Geschäftigkeit wie in einer Fußballumkleide. Jacken wurden an die Kleiderhaken gehängt, Hemden und T-Shirts über den Kopf gezogen, Männer stiegen aus ihren Hosen und schließlich fielen auch Slips, Boxer und Briefs und Dirk ließ ein paar verstohlene Blicke nach links und rechts fallen wie die anderen ebenfalls.

Eigentlich interessierten ihn die anderen Kerle in der Umkleide und in der Dusche im Fitnesstudio recht wenig. Er war ja nicht schwul und für die Schönlinge, die sich vor den Spiegel stellten und Selfies machten, hatte er eh nur Spott übrig. Außerdem verfügte er über ein ausreichend großes Selbstbewusstsein, das nicht zuletzt von seinem eigenen markanten Aussehen herrührte.

Er war groß und kräftig gewachsen, hatte seinen Körper über die Jahre regelmäßig trainiert und war insbesondere stolz auf seine breite muskulöse Brust, die trotz oder eben genau wegen der Behaarung darauf einiges hermachte. Ebenso wurde ihm ein geiler Arsch nachgesagt, den er aber nicht für so wichtig hielt.

Auch wenn er mit seinem Aussehen insgesamt zufrieden war, guckte er jetzt dennoch neidisch auf die Sixpacks einiger der Anwesenden, weil seins schon vor einigen Jahren hinter einer leichten „Wohlstandsfettschicht" verschwunden war und irgendwie nicht wieder auftauchen wollte.

Aber er war definitiv nicht dick, ... nun ja. Irgendwo musste man in seinem Alter halt Abstriche machen und es war ihm lieber das bei seinen Bauchmuskeln zu tun als bei seinen Genitalien, denn auf die war er mächtig stolz, zählten sie doch zu den richtig großen Kalibern, auch heute Abend.

Vom Aussehen her waren sie wirklich eine ziemlich bunt gemischte Truppe unterschiedlicher Typen und Ethnien. Es gab einen Asiaten, einen Schwarzen, einige Südeuropäer und vier oder fünf Mitteleuropäer, zu denen auch er sich zählte. Insgesamt waren sie 10 Männer.

Eigentlich waren alle gut trainiert, die meisten gingen wohl noch deutlich häufiger ins Fitnessstudio als er. Zwei Typen waren sehr schlank und drahtig, hatten aber dafür auch recht große Schwänze und es gab auch einen Kerl, der ähnlich behaart war wie er.

Sein eigener großer fleischiger Schwanz mit der kurzen Vorhaut und den dazugehörigen beiden schweren Anhängseln machten in jedem Fall einiges her und er konnte die neidischen Blicke einiger seiner Mitstreiter durchaus spüren.

Manche verschwanden nochmal nach Nebenan, während er schon mal die Maske ausprobierte. Er gab drei Größen und er hatte direkt die Richtige gefunden. Angenehm war zwar etwas anderes, aber die Augenlöcher saßen richtig.

Er nahm sich noch ein paar Flip Flops Größe 46 und zog sich einen Bademantel über, der vielleicht etwas klein war, aber die anderen waren auch nicht viel größer. Kurz nachdem er ihn angezogen hatte, kam Isabelle auch schon wieder herein.

Neugierig gingen ihre Blicke von links nach rechts. Sie wartete noch bis alle aus dem Nebenraum zurück waren und dann mussten alle nochmal ihre Bademäntel ausziehen, denn jeder bekam nun mit einem dunklen Wachsstift eine Zahl auf den Rücken gemalt. Er war Nummer 6.

Sie bat sie nun ihr zum großen Saal zu folgen und entsprechend ihrer Zahl und auf Aufruf nacheinander einzutreten. Zuerst galt es den Bademantel abzulegen - Jenny würde ihn an sich nehmen - und dann zur Mitte des Raumes vorzugehen um dort laut und deutlich Zahl und Namen zu sagen und wenn sie wollten, konnten sie auch noch einen Satz oder zwei zu sich selbst hinzufügen. Dann sollten sie sich noch einmal zur anderen Seite wenden und schließlich zu der jeweiligen Dame gehen, die sie für den heutigen Abend vorgeschlagen habe.

„Jetzt muss ich auch noch auf den Laufsteg. Ganz schön viel Trara um ficken zu dürfen", meinte einer der jüngeren Männer.

„Dafür gibt es danach aber auch "All You Can Fuck", erwiderte der große Blonde. „Und das ist genau das, was ich will".

Und dann ging's auch schon los. Dirk war tatsächlich ein klein bisschen nervös, obwohl er alles andere als schamhaft veranlagt war. Vor dem Eingang zum Saal blieben sie stehen und hörten der Ansage zu, die Béatrice drinnen gerade machte.

„Verehrte Damen. Sie werden sich nun einen ersten Eindruck von unseren Herren machen können, die uns heute ihr sexuelles Talent unter Beweis stellen wollen. Sie haben alle einen Bewertungsbogen mit den jeweiligen Bewertungskriterien für die Vorrunde erhalten. Denken Sie bitte unbedingt daran, bevor wir einen Imbiss einnehmen, ihn hier in diese Box an der Tür zu werfen.

Bevor sie heute Nacht nach Hause gehen, müssen Sie am Ausgang noch die von Ihnen persönlich getesteten Talente bewerten. Wir werden dann morgen die Auswertung machen und die drei bestbewerteten Herren so schnell wie möglich benachrichtigen und dann in unsere Hall of Fame von „Germany's best male sex talents" aufnehmen.

Die Herren werden sich nun kurz einzeln vorstellen. Geben Sie bitte anschließend für jeden Punkte für die körperliche Erscheinung und die allgemeine Maskulinität. Wie immer gibt es Punkte auf einer Skala von 1 bis 10 zu vergeben. Wenn dann alle soweit sind, können wir jetzt beginnen."

Nun schickte Isabelle den Mann mit der Nummer eins in den Saal. Die nächsten folgten im Minutenabstand. Als Dirk an der Reihe war, ging er durch die Tür, die ihm von innen geöffnet wurde und betrat einen großen Saal. Dort stand Jenny, das Mädchen vom Empfang und bat ihn um seinen Bademantel. Lässig zog er die Schlaufe auf und streifte den Mantel über die Schultern ab und gab ihn ihr.

Er war überrascht über die Anzahl gutaussehender und sexy gekleideter Frauen, die auf diversen Sofas, Kanapees, Diwanen, Sesseln und anderen Sitz- und Liegegelegenheiten mit einem Klemmbrett bewaffnet entlang eines imaginären roten Teppichs saßen, und die neugierig zuschauten, welche Exemplare der männlichen Spezies sich ihnen vorstellten.

Er ging bis zur Mitte vor, blieb stehen und sagte dann in seiner tiefen sonoren Stimme : „Hallo. Ich heiße Dirk, bin die Nummer 6 und mein Spitzname lautet "Dirk, the D I C K!"

Dann drehte er sich zur anderen Seite um, sah dort Zoe und Chloe und ging zu ihnen. Sie lächelten ihn an und Chloe fasste ihm direkt an den Sack, während Zoe sein Hinterteil tätschelte.

Nummer sieben war der große Blonde Kerl mit dem perfekt gestylten Muskelbody, wenn auch einem recht kleinen Schwanz, aber der konnte ja noch größer werden.

Auch bei den anderen waren einige dabei, die Dirk als echte Konkurrenz betrachtete. Aber es kam ja letztendlich vor allem aufs Ficken an. Das Aussehen war ja nur ein Punkt von mehreren.

Als alle durch waren und sich in der Nähe ihrer Dame(n) aufgestellt hatten, trat Béatrice erneut in die Mitte und verkündete: „Vielen Dank an unsere vielversprechenden männlichen Talente. Ich möchte nun die begleitenden Damen bitten ihrem Herrn bei der Aufrichtung seiner Männlichkeit behilflich zu sein. Danach präsentieren sich die Herrschaften bitte noch einmal, indem sie von der Tür aus durch den Saal bis zur gegenüberliegenden Wand gehen und wieder zurück.

Meine Herren, bleiben Sie bitte jeweils in der Mitte einen Moment stehen, wenden Sie sich dem Publikum zu, und zeigen Sie uns, was Sie zu bieten haben und gehen Sie dann bitte wieder zurück zur Tür. Isabelle wird Sie dort in Empfang nehmen.

In dieser Runde, liebe Damen, achten Sie bitte vor allem auf das Geschlecht der Herren im erigierten Zustand. Sie sollen die Größe, Stärke der Erektion und die Standfestigkeit begutachten und bewerten. Auf Letzteres kommt es besonders an. Die Männer dürfen ihren Schwanz während der Präsentation auf keinen Fall anfassen. Die Hände sind hinter dem Rücken zu halten.

Wenn ein Schwanz nicht mehr richtig steht, wenn sein Besitzer zurück am Ausgangspunkt ist, dann dürfen Sie maximal nur 3 Punkte geben, ebenso wenn jemand seinen Schwanz anfasst. Verstanden?"

„Come on, Dirk the Dick, you'll beat them all with your big fat cock. We know you can keep it hard for ages", spornte Zoe ihn an und hatte auch schon ihren Mund um seine Eichel gelegt um seinen Schwanz aufzupumpen.

„Ich bin mir sicher du wirst Eindruck machen", bestätigte auch Chloe und begann ihm die Eier zu massieren. „Hmm, deine dicken Eier hängen wieder besonders schön heute. Ich weiß, dass viele Frauen das geil finden."

Zufrieden ließ er seinen beiden Damen machen und genoss die Blicke der anderen Frauen, die in der Nähe saßen und zusahen, wie die beiden schwarzen Schönheiten ihm zu einem ansehnlichen Ständer verhalfen und die Eier kraulten.

Während Zoe ihn gemächlich weiterwichste und Chloe sanft seine Eier massierte, schaute er zu, wie Nr. 1 bis 5 durch den Raum schritten.

Während bei Nr. 1 der Schwanz schon vor Erreichen der gegenüberliegenden Wand auf halb acht hing, stolzierte Nr. 2 mit einem perfekten fast vertikal aufgerichteten Schwanz durch den Raum und der war nicht von schlechten Eltern.

Als Dirk an der Reihe war, checkte Zoe ein letztes Mal, ob die große Eichel auch frei lag und dann ging Dirk zur Tür, verschränkte seine Arme lässig hinter dem Rücken, schritt dann langsam durch den Raum und machte seinem Spitznamen alle Ehre.

Sein riesiger Penis sah aus wie gemeißelt und stand trotz seiner beachtlichen Länge und Masse hart und kerzengerade und schwebte ein ganzes Stück oberhalb der Waagerechten, während passend dazu seine dicken Hoden für alle sichtbar schwer in ihrem Sack hingen und während des Gehens hin und her pendelten.

Ein Raunen ging durch den Saal, alle Augen waren auf ihn gerichtet und Stifte schwirrten über die Stimmzettel.

Als er in der Mitte stehen blieb, hätte er sich um ein Haar an den Schwanz gefasst, weil er den Damen zeigen wollte, dass er ihm bis unter den Bauchnabel reichte. Erst in letzter Sekunde fiel ihm ein, dass das ja verboten war.

Dann ging er weiter bis zum Ende des Raums, drehte sich um, blieb erneut in der Mitte stehen und präsentierte sich nun der anderen Seite. Dabei kniff er Zoe und Chloe ein Auge.

Schließlich ging er wieder zurück zur Tür und Isabelle nahm ihn in Empfang, gab ihm seinen Bademantel und schickte ihn in den Umkleideraum: „Alle Achtung, Dirk the Dick. Der Name passt ja wirklich wie die Faust aufs Auge."

Sein Schwanz war immer noch steif, als er mit dem Bademantel über dem Arm die Umkleide betrat. Er sah die neidischen Blicke der anderen fünf Anwesenden, aber niemand machte eine Bemerkung. Man sprach nur über die vielen gutaussehenden Frauen und welche Präferenzen ein jeder hatte.

Zoe und Cloe standen hoch im Kurs bei den anderen Herren und man fragte Dirk, ob er schon mal mit beiden gleichzeitig Sex gehabt habe oder nur einzeln. Nicht ohne einen gewissen Stolz erwiderte er, dass er grundsätzlich mit beiden zusammen Sex habe und dass die beiden unglaublich abgingen, wenn man es richtig anstellte.

Der Neid der Anderen war ihm gewiss. Nach und nach kam nun auch der Rest zurück. Die Nummer 10 wurde gefolgt von Isabelle.

Sie erklärte ihnen, dass nun jedem von ihnen die Augen verbunden würden und anschließend im großen Saal auch die Hände gefesselt. Danach seien sie dort eine Zeitlang Freiwild. Alle Frauen dürften bei ihnen Hand anlegen, sie anfassen, streicheln und natürlich auch erregen. Alles sei erlaubt außer ihnen Schmerzen zuzufügen. Sie müssten sich diesem Prozedere so lange aussetzen, bis alle Frauen sich zurückgezogen hätten. Das könnte geil sein, dachte Dirk.

Sie halfen sich gegenseitig eine Augenbinde anzulegen, den Rest besorgte Isabelle. Dann legten sie einander eine Hand auf die Schulter und Isabelle führte die Karawane zurück in den großen Saal. Er war gespannt, was jetzt folgen würde. Er konnte absolut nichts sehen, hörte aber das lebhafte Gemurmel um ihn herum.

Schon spürte er wie jemand seine Hände nahm und sie zum Rücken führte. „Na Dicky, jetzt kommen die geilen Bondage Spiele", sagte eine Frauenstimme an seinem Ohr, die er sofort Chloe zuordnen konnte.

„Ich bin gespannt", erwiderte er und ließ sich beide Arme an den Handgelenken mit einem Kreppband aneinanderbinden.

„So, jetzt kann's losgehen", sagte Chloe und fasste ihm - wie immer - an die Eier, die es ihr angetan zu haben schienen. Dann verschwand sie.

Kurz darauf fühlte er eine Hand auf seinem Rücken, dann zwei oder drei Hände, die immer wieder über die weichen Haare auf Brust und Bauch strichen.

„Mmm, was für eine schöne kräftige Brust", hörte er eine weibliche Stimme zu einer anderen sagen, die das bestätigte: „Ja, aber wirklich und so schön behaart, sehr männlich, wie ich finde".

Dann fühlte er eine Hand an seinem Schwanz. Er konnte nicht sagen, ob es die gleiche wahr, aber sie wichste ihn sanft, während er von hinten eine Stimme an seinem Ohr hörte, die ihn bat, seine Beine breit zu machen.

Er stellte sich breitbeiniger hin und bemerkte, wie ihm jemand von hinten an die Eier fasste, sie mit der Hand massierte und dann leicht nach unten zog, während nun vorne zwei Lippen sich über die frei liegende Eichel schoben.

Er fühlte weitere Hände auf seinem Rücken, auf seiner Brust, auf seinen Oberschenkeln, und immer wieder an seinem Schwanz. Längst hatte er von den vielen Berührungen, die er als ungemein erregend empfand, wieder eine mächtige Erektion bekommen.

Immer wieder griffen Hände nach seinem Schwanz, schlugen leicht von unten gegen den Schaft, so dass er zu wippen begann, drückten ihn gegen den Bauch, so dass er aufrecht stand, zogen die Vorhaut hin und her, wichsten seinen Schaft.

Münder lutschten an seinen Eiern, Finger spielten an seinen Nippeln, Münder stülpten sich über seine Eichel, Hände kneteten seinen Po und schoben die muskulösen Arschbacken auseinander ... er konnte es irgendwann nicht mehr alles fassen, zu intensiv waren die Empfindungen.

Und dann waren da die Worte und Gesprächsfetzen, die er hörte, häufig direkt an sein Ohr gerichtet, die ihn ungemein aufgeilten.

„Geiler Schwanz ... Was für ein fettes Gehänge ... Fotzenspalter ... geile Klöten ... Den Schwanz will ich in mir haben ... Fick mich ... Ich will dein Sperma ... du Hengst ... geile Behaarung ... schöner Arsch ... Daddy ... Zuchtbulle .... Mach mir ein Kind ... Steck ihn mir rein ... geiler Bock ... was für ein Kaliber ... mein Besamer."

Er hatte nicht geahnt, was Frauen Männern an sexuellen Dingen zu sagen wagten, wenn sie anonym bleiben konnten. Das ließ tief blicken.

Während der ganzen Prozedur hatte er jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann wurden die Berührungen aber weniger und blieben schließlich aus.

Kurz darauf hörte er Isabelles Stimme: „Ich nehme euch jetzt die Klettbänder wieder ab und dann könnt ihr auch die Augenbinden abnehmen. Es gibt jetzt eine Pause."

Zuerst war er vom Licht geblendet. Als er sich langsam an die Helligkeit gewöhnte, stellte er fest, dass alle Frauen gegangen und sie alleine im Raum waren.

Isabelle und das Mädchen, das die Tür geöffnet hatte, Jenny, gingen reihum und gaben den Männern ihre Bademäntel zurück, damit es ihnen nicht zu kalt wurde und sie gaben ihnen ebenfalls ihre alten Masken zurück, die sie zu Anfang getragen hatten.

„Setzt bitte eure Masken wieder auf. Dann könnt ihr den Frauen ins Esszimmer folgen. Dort gibt es Erfrischungen und kleine Häppchen. Ich hoffe sie haben euch noch etwas übrig gelassen", verkündete Isabelle und sie folgten ihr in ein anderes großes Zimmer, wo auf den Tischen und Sidebords großen Platten mit Essen und Tabletts mit Gläsern standen. Es gab noch jede Menge davon.

Als sie eintraten, begrüßten die Damen sie mit Applaus und Gejohle.

Dirk begab sich gleich mal zu den Getränken um sich mit einem Glas Wasser zu versorgen. Dann legte er sich noch ein paar Teile Fingerfood auf einen Teller und hielt nach Chloe und Zoe Ausschau.

Sie standen in einer Ecke und unterhielten sich mit zwei anderen Frauen. Auf dem Weg zu ihnen wurde er von einer großen, ein wenig drallen, dunkelhaarigen Frau im kleinen Schwarzen angesprochen: „Bist du Dirk? Ich kann nur nach der Statur und der Brustbehaarung gehen, die ich unter deinem Bademantel sehen kann."

„Ja, ich bin Dirk", antwortete er und trank einen Schluck Wasser. „Und mit wem habe ich das Vergnügen?"

„Hallo, ich bin Eva. Was ich eben von dir gesehen habe, gefällt mir außerordentlich gut. Ich würde dich heute gerne noch ein bisschen näher kennenlernen. Ich bin eine Size Queen und ich dachte mir, da bin ich bei dir an der richtigen Adresse.

"Eine Size Queen?" Dirk war gerade ein wenig begriffsstutzig.

"Nun , ich habe ein Faible für Männer mit großen Schwänzen", sagte sie mit einem Augenzwinkern.

Er musste lachen: "Achso. Sorry, ich stand gerade etwas auf der Leitung. Ich dachte es ginge um deine Körpermaße, die mir übrigens ausgezeichnet gefallen".

„Danke. Das freut mich. Mein Partner und ich, wir suchen für Sexspiele einen zweiten Mann, der so aussehen sollte wie du, reif, maskulin und mit mächtig was in der Hose. Mein Partner würde uns gerne beim Sex zuschauen. Du verstehst ... eine Cuckold Geschichte. Vielleicht hättest du ja Lust".

„Ja, warum nicht. Sowas habe ich schon mal gemacht. Lass uns gleich mal schauen, wie die Chemie bei uns passt".

„Auf jeden Fall. Du bist wirklich genau mein Typ."

„Danke. Dann mal bis später", sagte er und war alles andere als abgeneigt, diese barocke Schönheit nackt kennenzulernen.

Als er schließlich bei Zoe und Chloe ankam, gackerten sie los wie zwei Hühner.

„So many women have asked about you. It's unbelievable", verkündete Zoe.

„Woher kennt ihr ihn? Wie alt ist er? Ist er gut im Bett? Ist er sehr dominant? Spritzt er viel ab? Tut sein Schwanz weh? So viele Fragen", listete Chloe gleich eine ganze Reihe davon auf.

Dirk staunte nicht schlecht, dass er offensichtlich so gut bei den Damen ankam, trotz der diversen Konkurrenten. Na, dann gab's gleich ja einiges zu tun, dachte er und musste unweigerlich grinsen. Wenn er die ganzen Frauen sah, von denen die meisten wirklich verdammt gut aussahen, dann bekam er sofort noch mehr Bock zu ficken.

„Wie läuft das denn nachher ab?", fragte er Chloe, die ein Gläschen Sekt trank und ihm beim Essen zusah.

„Der Raum hier wird sich gleich nach und nach leeren und die meisten Frauen werden sich in heiße Dessous werfen und sich dann im großen Saal einfinden und nach den Herren Ausschau halten und dann geht's auch schnell zur Sache. Die meisten wollen keine abendfüllende Unterhaltung und du ja wohl auch nicht."

„Wie viele Frauen sind denn eigentlich hier", fragte er neugierig.

„Ich denke so um die 40", meinte Chloe.

Auf jeden Mann kamen dann vier Frauen. Bei dem Gedanken spürte er eine erneute Regung in seinem Schritt.

Er durfte jetzt nur keinen Alkohol trinken. Das, wusste er aus Erfahrung, war nicht gut für seine Kondition und Standfestigkeit. Vielleicht zu fortgeschrittener Stunde ein Bier, wenn es sowas hier gab. Aber er brauchte noch eine weitere Stärkung und noch ein Glas Wasser, bevor es los ging und deshalb machte er sich nochmal auf zum Büffet.

Als sich dabei die Schlaufe seines Bademantels langsam von selbst immer weiter öffnete, weil er sie nicht fest genug zugezogen hatte, eröffnete sich Frau ein Einblick, der ihm nicht unangenehm war, nach der Erfahrung von eben.

Als er am Büffet ankam, stellte sich ihm sogleich Béatrice, deren lange Beine und schlanke Figur er schon eben beim Empfang bewundert hatte, in den Weg.

„Hallo Dirk. Erlaubst du mir einen Griff in deinen Bademantel?", fragte sie lasziv lächelnd.

„Nur zu. Nachher habe ich eh keinen mehr an", entgegnete er nonchalant mit einem Grinsen und hatte eigentlich damit gerechnet, sie wolle ihm die Brust kraulen. Stattdessen schob sie die Hand auf Schritthöhe in seinen Mantel und fasste zielstrebig nach seinem Gemächt. Während sie sein Schwanzfleisch massierte, schaute sie ihn an.