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Dirk, the D I C K - 05

Geschichte Info
Ein ganz besonderes Casting.
2.7k Wörter
4.55
9.4k
3

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/29/2023
Erstellt 06/14/2023
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Ein ganz besonderes Casting.

Nach einer recht anstrengenden Arbeitswoche freute sich Dirk auf den Samstagnachmittag, an dem er zu einem Date mit Lena verabredet war, einer heißen Blondine Mitte 20, die er über das Netzwerk „Germany's best male sexual talents" kennengelernt hatte.

In dieses Netzwerk war er durch die Teilnahme an einem Wettbewerb aufgenommen worden, bei dem er von 10 Teilnehmern unter den besten Dreien gelandet war. (vgl. Dirk, the Dick -- All you can fuck)

Seitdem bekam er immer mal wieder Angebote von erfolgreichen, oft sehr gutaussehenden Frauen, die ein aufregendes Sexdate mit einem zuverlässigen ‚Hengst' suchten und wenn es sich einrichten ließ, nahm er diese Dates auch gerne an. Nicht selten war sogar ein Taschengeld drin, nicht dass er das nötig gehabt hätte.

Lena hatte ihn vor einigen Wochen zum ersten Mal kontaktiert und sie hatten sich in ihrem Hotel getroffen, als sie in der Stadt war. Beide hatten eine Menge Spaß miteinander gehabt und Lena hatte ihm gesagt, sie werde sich beim nächsten Mal, wenn sie in der Stadt sei, wieder melden und hatte es auch getan. Jetzt lagen sie nach zwei Runden gutem Sex auf ihrem Hotelbett und sie kraulte seinen Brustpelz.

„Sag mal Dirk. Hättest du nicht mal Interesse in einem Porno mitzumachen?", fragte sie ganz spontan.

„Hm? Wie kommst du darauf?", fragte er.

„Weil du das Zeug dazu hättest und es bestimmt eine interessante Erfahrung für dich wäre. Ich bin mir sicher, es würde dir gefallen."

„Lust hätte ich vielleicht schon, aber wie stellst du dir das vor. Ich bin leitender Angestellter in einem größeren Unternehmen, habe drei Kinder und einen recht großen Bekanntenkreis.

Von meinem regen Sexleben, weiß kaum einer etwas außer zwei, drei Freunden. Ich kann da nicht mal einfach so in einem Porno mitspielen. Damit würde ich viel zu viel riskieren. Am schlimmsten wäre es sicher für meine Kinder, sollten sie das irgendwie herausfinden."

„Das stimmt sicherlich, aber es gibt ja durchaus auch Pornos, in dem die Männer eine Maske tragen oder wo man den Kopf einfach ausblendet".

„Echt? Solche Pornos kenne ich nicht, oder ich hab einfach nicht darauf geachtet, weil mich die Kerle in Pornos nicht wirklich interessieren."

„Es gibt da ein neues, sehr erfolgreiches Pornolabel in Hamburg, das heißt Exxxtatics. Die haben bereits internationale Auszeichnungen für ihre Filme erhalten. Sie machen in erster Linie Nischenfilme mit unterschiedlichen Themen wie z.B. Latex, Gummi, Leder oder mollige Frauen, Bondage, Sex im Freien und sowas, aber durchaus hochwertig und professionell.

Eine Freundin ist eine der beiden Leiterinnen der Firma. Wir verstehen uns sehr gut und ich habe auch schon in zweien ihrer Filme als Darstellerin mitgearbeitet. Das hat mir echt gut gefallen. Man lernt interessante Leute kennen und Männer und Frauen, die was fürs Auge sind.

„Du hast echt in einem Porno mitgespielt? Das hätte ich jetzt erwartet", sagte Dirk erstaunt.

„Gestern hat mir meine Freundin erzählt, dass sie für einen neuen Film männliche Darsteller mit extra großen Schwänzen suchen. Da sie natürlich kein Riesenbudget zur Verfügung haben und keine internationalen Stars anheuern können, suchen sie in erster Linie nach Amateuren, die die Ausstattung und das Interesse hätten, in so einem Film mitzumachen.

Und jetzt kommt's: Wenn gewünscht, können die Männer in dem Film anonym bleiben, sprich sie dürfen eine Maske tragen oder ihr Gesicht wird nicht gezeigt. Es gibt vorab ein Casting und an den darauffolgenden beiden Tagen wird gedreht. Was meinst du? Hättest du keine Lust dazu? Ich könnte mir dich total gut in einem Porno vorstellen."

Er überlegte einen Moment, während Lena quasi als Anreiz seine dicken Eier massierte.

Das hörte sich in der Tat sehr interessant an. Er wollte immer schon mal wissen, wie so ein Dreh abläuft und er würde auch nicht jünger. Man musste die Gelegenheit nutzen, die sich einem bot.

„Okay. Dann gib mir doch mal die Telefonnummer von deiner Freundin und ich werde sie anrufen".

„Super, aber das brauchst du gar nicht. Ich könnte sie dir vorstellen, denn sie ist morgen in der Stadt. Wir gehen abends zusammen auf ein Konzert. Wir treffen uns um sechs im Café Zucker. Komm doch dazu. Dann kannst du alle Fragen stellen, die dir auf dem Herzen liegen."

Dirk war einverstanden und sie verabredeten sich für den nächsten Tag.

Als er am Tag drauf kurz nach 18 Uhr ins Café Zucker kam, winkte ihm Lena sofort zu.

Es stellte sich heraus, dass Lenas Freundin, die ihr gegenüber saß, eine dunkelhaarige rassige Spanierin war, die Mercedes hieß. Wie die hochwertige Automarke, hatte sie jede Menge Luxusausstattung zu bieten und war bestimmt nicht nur hinter der Kamera aktiv. Dirk konnte gar nicht aufhören sie anzuschauen.

Er fand sie wahnsinnig sexy. Sie war groß, hatte einen üppigen Vorbau, eine Wespentaille, wunderschöne lange, gebräunte Beine, die durch ihren kurzen Rock quasi unendlich wirkten und trug High Heels dazu.

Lena stellte Dirk vor und sehr schnell kamen sie ins Gespräch. Sie musterte ihn ebenfalls sehr genau und meinte dann: „Ich hoffe du bist nicht einer von denen, die ihr Gesicht nicht zeigen wollen. Eres muy guapo. Du bist echt ein Hübscher", erklärte sie und Dirk war fast ein bisschen verlegen.

„Doch, leider schon. Mein Gesicht zeigen geht leider gar nicht."

„Que péna! Wie schade! Aber ich denke der Rest von dir kann sich bestimmt auch sehen lassen", sagte sie mit einem Augenzwinkern und er merkte wie sie mit ihrer Hand über seinen kräftigen behaarten Unterarm strich. Dazu ihr spanischer Akzent und das gerollte R, das machte ihn gewaltig an.

Er kann sich auf jeden Fall sehen lassen", bestätigte Lena Mercedes' Vermutung.

„Wie alt bist du?", wollte Mercedes wissen.

„Ich bin 44. Im besten Mannesalter sozusagen.

„In Pornos können die Männer ruhig älter sein. Hauptsache sie haben eine gute ‚erección' und ‚temperamento' beim Ficken."

Die Art und Weise wie sie die beiden spanischen Wörter aussprach, taten ein Übriges dazu ihn geil zu machen.

„Das hat er beides", meinte Lena.

„Kannst du mir schon etwas über den Film sagen?", wollte Dirk wissen.

„Si! Wir suchen für unseren aktuellen Film nach Männern ‚con una polla enorme', mit einem ‚Rrrrriesenschwanz'. Es hängt davon ab, wie viele sich melden, wie wir den Film dann gestalten werden. Am liebsten wäre uns eine Gruppensexszene.

Es ist nicht so einfach die passenden Amateure zu finden, und unser Budget ist nicht so groß, dass wir Top Pornostars engagieren könnten. Wir sind noch recht neu auf dem Markt.

Leider kann man ja nicht so ohne Weiteres eine Suchanzeige bei Instagram aufgeben und natürlich können wir nur Männer gebrauchen, die vor der Kamera auch eine ‚erección' halten können und Ausdauer haben. Da haben wir schon so einiges erlebt. Deshalb hoffen wir immer darauf, dass unsere Darstellerinnen Männer kennen, die das bieten können, was wir suchen."

Sie redeten über mögliche Termine und wie sie seine Anonymität gewährleisten wollten und mit was für einem Verdienst er rechnen konnte. Letztendlich brauchte er das Geld zwar nicht, aber die Fahrt, Kost und Logis in Hamburg, wollte er schon davon bezahlen können.

„Was hältst du denn davon, wenn wir das Casting schon hier machen. Dann sparst du dir einen Tag", schlug Mercedes vor und kniff ihm ein Auge.

„Hier und jetzt?", fragte Dirk etwas überrascht, aber dennoch sehr interessiert.

„Ja, warum denn nicht? Du knöpfst mal dein Hemd auf und dann schaue ich mir noch dein Werkzeug an und wie schnell es einsatzbereit ist und dann ..." Sie zwinkerte, beendete den Satz aber nicht. „Viel mehr machen wir vor Ort auch nicht."

„Und wo? Auf der Toilette?"

„Zum Beispiel. Ich habe schon an ganz anderen Orten einem Mann einen geblasen", meinte sie mit einem verführerischen Lächeln.

Na das hörte sich doch sehr verlockend an: „Du willst mir also einen blasen? Ich verstehe. Dagegen hätte ich natürlich nichts einzuwenden."

„Das wusste ich. Ein Mann wie du lässt nichts anbrennen".

„Das stimmt wohl. Also, tut euch keinen Zwang an", meinte Lena. „Oben im ersten Stock ist bestimmt nicht viel los. Dort gibt es eine Unisextoilette. Die ist ein bisschen größer und die Zugangstür ist abschließbar. Ich halte hier unten so lange die Stellung."

„Okay. Na dann los", stimmte Dirk zu, der zwar kein Fan von Sex auf Toiletten war, sich aber einen möglichen Blowjob von dieser geilen Spanierin auf keinen Fall entgehen lassen wollte.

Mercedes ging zuerst die Treppe hinauf und Dirk folgte ihr, begeistert zu sehen, wie sich ihr geiler Arsch und ihre langen Beine die Treppe hinaufbewegten. Sie fanden die Toilette, die in einem kleinen Flur neben der Treppe lag. Sie schauten sich um, aber die Luft war rein und so gingen sie hinein.

Lena hatte Recht gehabt. Es war ein etwas größerer Raum mit einer Toilette und einem Waschbecken und sie schien heute auch noch nicht häufig benutzt worden zu sein, schließlich lagen noch keine Papierhandtücher in dem Korb neben dem Waschbecken.

Er schloss die Tür hinter sich ab und schaute Mercedes an. Sie war einfach eine Frau 'con temperamento y pura raza", wie es in der Sektwerbung immer hieß, ein temperamentvolles Rasseweib, die nicht umsonst für eine Pornoproduktionsfirma arbeitete.

Ehe sie sich's versah, hatte er schon seine Hände auf ihre prallen Brüste gelegt und begann sie zu massieren.

„Da ist aber einer ganz schön wild. Sowas mag ich!", meinte sie und griff ihm in den Schritt.

„Wer weiß, ob ich sonst nochmal die Gelegenheit dazu erhalte."

„So einen wie dich würde ich mir nicht so leicht entgehen lassen. Eres un toro. In dir steckt ein Stier. Ich spüre es schon", lächelte sie ihn an, während sie die Beule in seinem Schritt abtastete.

Dann knöpfte sie mit wenigen Griffen sein Hemd auf und fuhr über seine kräftige behaarte Brust. Dabei schnurrte sie wie eine Katze.

"Rrrrrrr ... un toro musculoso y peludo. Rrrrrrr ... ich liebe kräftige behaarte Stiere."

„Und ich liebe rassige Spanierinnen", erwiderte er und presste ihre Brüste ein wenig fester.

„Da haben wir ja schon etwas gemeinsam. Und jetzt zeig mir mal, ob du das richtige Equipment für unseren Film hast."

Sie ging vor ihm auf die Knie und hatte schnell den Gürtel seiner Hose und den Reißverschluss geöffnet, dann zog sie die Hose runter und betrachtete den prall gefüllten Slip. Sie strich ein paar mal über das gewaltige Paket, dann zog sie auch den Slip herunter und dessen Inhalt sackte ein Stück nach unten.

Ein leises Pfeifen verriet ihm, dass sie alles andere als enttäuscht war. Sie hob seinen Schwanz an und betrachtete die dicken Hoden, die tief in ihrem Sack hingen: „¡Dios mío! Tienes los cojones de un toro."

Stierhoden? Hatte er das richtig verstanden? Nettes Kompliment! Er schaute ihr dabei zu, wie sie sie in der Hand abwog und dann zuerst den linken und danach den rechten zwischen ihren Lippen verschwinden ließ und daran lutschte. Dann zog sie daran und ließ sie zwischen ihren roten Lippen wieder hervorploppen.

Schließlich nahm sie eine Hand, machte den Mund weit auf und versuchte sich beide Hoden auf einmal in den Mund zu stopfen. Mit Mühe und Entschlossenheit gelang es ihr und dann lutschte sie beide gleichzeitig wie zwei pralle reife Pflaumen und tat ihr Gefallen dabei durch ein lautes wohliges Stöhnen kund. Die Frau schien definitiv ein Faible für dicke Eier zu haben.

In der Zwischenzeit hatte sie mit der anderen Hand bereits begonnen seinen Schwanz zu massieren. Als sie seine Hoden schließlich aus dem Mund gleiten ließ, fielen ihre Augen auf seinen halbsteifen fetten Penis.

„¡Increíble!" Sofort begann sie damit ihm einen zu blasen. Dabei setzte sie auch geschickt die Hände ein, so dass er schon nach kurzer Zeit einen formidablen Ständer vorweisen konnte.

Sie ließ ihn los und betrachtete verzückt seinen riesigen Schwanz, der sich hoch vor ihr ausgerichtet hatte. „¡Maravilloso! Das ist genau, was wir suchen. Du hast wirklich den perfekten Pornoschwanz."

„Ja, das glaube ich auch", sagte Dirk mit Genugtuung, denn er war wie immer stolz auf seine eindrucksvolle Männlichkeit.

„Soll ich dir auch noch vorführen, wie ich damit umgehen kann?", fragte er mit einem Blick auf ihr kurzes Top und den dazu passenden Minirock.

„Por qué no? Warum nicht? Für einen Quickie mit einem ‚toro' bin ich immer zu haben."

Sie griff unter ihren Rock, zog im Nu ihr schwarzes Spitzenhöschen aus, spuckte zweimal in die Hand und verteilte dann alles auf Dirks Eichel und Schaft.

Er hatte sich bereits überlegt, in welcher Stellung er sie am besten ficken könnte. Gott sei Dank war sie recht groß. So schob er sie mit dem Rücken zur Wand, hob ihren Rock hoch und bat sie ihn festzuhalten. Dann winkelte er ihr linkes Bein an und griff mit dem Arm darunter her. Sie selbst stützte sich an der Wand ab.

Dann ging er etwas in die Knie, strich mit seiner Eichel ein paar Mal über ihre rasierte Muschi und schob dann langsam seinen Rammbock in ihre Spalte.

Er sah, wie sie die Augen schloss, den Mund zu einem großen O formte, hörbar die Luft einzog und als er dann zu gut zwei Dritteln in ihr steckte, tief wieder ausatmete.

Er zog ihn noch ein paar Mal soweit zurück, bis nur noch die Eichelspitze in ihr steckte und schob ihn dann immer noch ein Stückchen weiter hinein, bis er fast bis zur Schwanzwurzel in ihr steckte. Er sah sie an und wusste, dass es sie geil machte seinen Riesen so tief in sich zu spüren.

Langsam begann er sie zu ficken. Er liebte es zu fühlen, wie sich ihre Muschi durch sein in sie Drängen immer stärker weitete und wie sie schon nach einigen langen Zügen für eine etwas kräftigere Gangart bereit zu sein schien.

Sie hatte Mühe ihr Stöhnen zu unterdrücken und je heftiger er sie fickte, desto unkontrollierter entglitten ihr kleine schrille Seufzer, so dass jemand, der vor der Tür stand, sich wohl denken konnte, was drinnen abging.

Dirk hatte auf seiner persönlichen Geilheitsskala in den letzten drei Minuten einen Sprung von 20 auf 120 gemacht, wobei 0 auf seiner Skala eigentlich nicht existierte und sie nach oben offen war.

Er zog ihr Top hoch, knetete ihre prallen Brüste und fickte sie mit schnellen kurzen Stößen, die er immer wieder hinsichtlich der Tiefe variierte. Er schien die richtigen Punkte zu treffen, denn sie ging ab wie ein Zäpfchen und kam erstaunlich schnell. In einem Porno würde sie wahrscheinlich von einem Orgasmus in den nächsten fallen.

Er legte ihr die Hand auf den Mund, denn sie konnte nicht ruhig bleiben, und half ihr sich auf den Beinen zu halten.

Als er seinen Dirk aus ihr zog, begann er sofort weiter zu wichsen um auch noch auf seine Kosten zu kommen.

Mercedes ergriff seinen Schwanz, zog ihn zum Waschbecken hinüber, stellte sich neben ihn und legte dann selbst Hand an. Gezielt bearbeitete sie mit einer Hand seine pralle Eichel und mit der anderen massierte sie seine schweren Eier. Geil wie er war, kam auch er innerhalb der nächste Minute. Sein Körper begann zu zucken und er spritzte seinen Saft kraftvoll an die Kacheln oberhalb des Waschbeckens.

„Potenter Stier", ließ sie anerkennend verlauten. Schließlich ließ sie ihn los, beugte sich vor und leckte die Spermareste von seiner Eichel ab. Dann wusch sie ihre Hände und zog ihr Höschen wieder an. Er hatte einige Mühe sein immer noch hartes Gemächt wieder dort zu verstauen, wo es vorher gewesen war.

Während er sein Hemd zuknöpfte, zog sie ihr Top zurecht und schaute sich im Spiegel an. Dann zog sie mit einem roten Lippenstift aus ihrem Handtäschchen noch die Lippen nach und entfernte die Spermaspuren an der Wand mit ein paar Papiertüchern.

"Bist du fertig", fragte sie und musste grinsen als sie die auffällige Beule in seiner Jeans sah, deren Reißverschluss er kaum zu bekam. "Alles klar!", antwortete er. Danach gingen sie kurz nacheinander wieder zurück nach unten, wo Lena sich ein bisschen zu langweilen schien.

Sie grinste die beiden an und wies Dirk daraufhin, dass sein Reißverschluss nicht richtig zu sei, wobei sie deutlich sehen konnte, was das Problem zu sein schien. Dann fragte sie die beiden: „Und??"

Mercedes hob den Daumen: „Er ist wie gemacht für die Rolle. Das passt!"

Dirk lächelte. Auch wenn er kein Fans von Quickies war, so hatte es ihm doch sehr gefallen, die Spanierin mal kurz eben ‚duchzunehmen'.

„Also, wann genau geht's los?", wollte er wissen.

„Gib mir deine Handynummer und ich schicke dir alles, was du brauchst. Wir benötigen übrigens auch einen Nachweis, dass du keine sexuellen Krankheiten hast. So ein Nachweis ist unentbehrlich. Aber er darf bis zu einer Woche alt sein."

„Alles klar! Hier ist meine Nummer. Du meldest dich und ich lasse euch beiden Hübschen jetzt allein, ihr müsst ja auch jeden Moment los, wenn das Konzert um 8 Uhr beginnt."

Er gab beiden einen Kuss auf die Wange und dann machte er sich auf den Weg zu einem Freund.

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2 Kommentare
schwanzfleischschwanzfleischvor 7 MonatenAutor

@will69

Zugegeben, ich mag Sterotypen! Du ja offensichtlich auch, sonst würdest du meine Geschichten ja nicht immer wieder lesen. 😉

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Nun ja... nix besonderes. Erwartbar und steretyp, ohne pfiff.

Will69

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