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Dirndl- Land

Geschichte Info
Ein Crossdresser erlebt Abenteuer in einem Bayrischen Hotel.
13.8k Wörter
4.69
20.3k
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Hier eine Crossdress Geschichte die ich so erleben möchte- vielleicht? Ich wünsche viel Spaß!

Berlin

Ich bin Julian Brenner, 35 Jahre 1,70 groß und habe richtig Pech gehabt. Julian-06@gmx.de Meine kleine Elektroinstallateur Werkstatt in Berlin Spandau ist letztes Jahr in die Pleite gegangen. Ein super Auftrag, ganzer Wohnkomplex zu verkabeln, ging in die Hose, da der Bauherr die Bankkredite veruntreute. So blieb ich auf den Löhnen und Materialkosten sitzen. Meine Frau Franka fand das nicht gut, dass Sie wieder Arbeiten sollte und hat sich mit meinem besten Freund verdrückt und die Scheidung eingereicht. Unser Haus gehörte sowieso der Bank, also nach der Scheidung hatte ich keinen Job mehr, keine Frau, keinen Freund und keine Wohnung mehr. Zum Glück waren die Schulden überschaubar, den Firmen- Bulli konnte ich noch vor dem Vollzug retten.

Was nun? Von Berlin hatte ich die Nase voll, da gibt's vielleicht was in Bayern? Am Kiosk das Münchner Abendblatt gekauft und die Stellenanzeigen durchsucht. Am Tegernsee wurde eine Haushandwerker- Stelle in einem großen Hotel in Rottach- Egern angeboten. Quartier ist dabei. Also anrufen, die Personaldame ganz nett, ich solle doch einfach mal vorbeikommen, wenn es nichts wird, bezahlen sie mir den Sprit und eine Übernachtung. Also meine verbliebenen Habseligkeiten in den Bulli schmeißen und los!

Bayern

Im Frühling mit dem Bulli Richtung Bayern da wird die Laune gleich besser, fast ein bisschen Urlaubsstimmung. Ich übernachte im Bus, bin so am nächsten Tag um 10:00 pünktlich im Hotel.

Was für ein Luxus, alles vom feinsten, sowas habe ich noch nicht gesehen. Überall Marmor edle Ledersofas, feinste Holzverkleidung. Die Rezeptionsdame, eine junge gutaussehende Frau, Sie stellt sich als Gabi vor, und hat ein schickes Dirndl an, bringt mich gleich ins Personalbüro.

Frau Laria Schmitz begrüßt mich, ich zeige meine Papiere, das Gehalt ist nicht riesig, reicht aber, das Zimmer im Personalquartier kostet kleines Geld. Wir sind uns schnell einig, ich soll alles machen, was im Haus mit Technik zu tun hat, kleine Reparaturen, bei Veranstaltungen die Licht- und Tontechnik betreuen. 40 Stunden, freie Tage, wenn keine Veranstaltungen sind. Das Personal wohnt in Scharling 10 min. mit dem Auto vom Hotel in einer ausgebauten Scheune. Zimmer mit Bad, gemeinsame Küche und Aufenthaltsraum. Dienstbeginn morgen Früh um 7:00. Drei Monate Probezeit.

Ich fahre zum Persoquartier, finde mein Zimmer, Ausblick auf die Berge, springe erst mal unter die Dusche, verstaue meine wenigen Habseligkeiten. Gegen Mittag gehe ich im Hotel in die Personalkantine, das Essen ist lecker, ich stelle mich vor, die meisten sind Zimmermädchen, Küche und Restaurant haben mittags natürlich zu tun, die essen später. Willi der Gärtner kommt zum Essen, ein Urbayer mit Rauschebart, er kann es nicht lassen mich als Preußen zu betiteln!

Er zeigt mir nach dem Essen wo die Werkstatt für die Haustechnik und die Lüfter-Zentrale und Wasseraufbereitung für das Schwimmbad sind, den Nachmittag schlendere ich noch durch den Ort, das ist alles sehr fein, aber für mich zu teuer.

Hausmeister

Die Kollegen aus Küche, Restaurant, Service sind eigentlich ganz nett, ca. 2/3 Frauen. Zwei Kellner nerven mich etwas, Gregor und Martin sind offensichtlich Homos, und baggern mich ständig an, „na du siehst heute früh wieder süß aus, hattest du schöne Träume? „solche Sprüche gibt es morgens, mittags abends. Sonst ist es mit den Kollegen aber kein Problem. Die Kellnerinnen laufen den ganzen Tag im Dirndl herum, das sieht so gut aus, wenn sie zu den Gästen gehen, schnüren sie das Mieder fester, da kommt das Dekolleté noch besser raus, mehr Trinkgeld! Ich muss aufpassen, dass ich die Mädels nicht anstarre, überhaupt ist es im Wohnheim eine sexuell aufgeladene Stimmung, die Mädels laufen oft nur in Unterwäsche in unser kleinen Küche herum, da fällt auch schon mal ein Spruch, das ich rote Ohren kriege. Das eine oder andere Paar haben sich gefunden, die meisten sind nicht verheiratet Familie in der Branche ist kaum drin. Oft wird das Hotel gewechselt.

Die ersten drei Wochen habe ich gut zu tun, das ganze Haus kennenlernen, die Technik ist vom feinsten, aber auch sehr umfangreich, Klima in allen Zimmern, Wlan, Fernsehen und Telefon, da schaffen es schon die Gäste die Geräte abstürzen zu lassen. Da heißt es freundlich sein und das Zeug wieder zum Laufen zu bringen. Ist ein Gast mal dabei, gibt's auch schon mal ein Trinkgeld.

Fr. Baertels

Besonders, als ich das Handy einer älteren Dame Fr. Baertels von Zimmer 225 wiederbelebe. Die Dame trägt eine hübsche Leinenbluse mit Blumenstickereien und einen weißen Faltenrock, dazu Hautfarbene Nylons mit Naht und 5cm hohen weißen Sandalen. Gute Figur, nicht dünn, aber auch nicht dick, Rundungen da wo sie hingehören, sehr gepflegt, dezentes Makeup. Als ich das Handy neu starte, streichelt Sie mir plötzlich über meinen Hintern, da war ich nicht drauf vorbereitet. „Ich hab das was, das braucht auch einen Handwerker!" dabei schiebt sie Ihren Rock hoch kein Höschen drunter, Straps! Ich bin auch sofort geil, raus aus dem Overall, sie bläst meinen Schwanz an und ich schiebe ihr mein Rohr rein. Beide fangen wir an zu Stöhnen und kommen gleichzeitig. Erschöpft liegen wir auf dem Bett. Fr. Baertels grinst glücklich, „das sollten wir öfter machen! Mein Mann kriegt keinen mehr hoch, der geht lieber Golfen, da kannst du bei mir schön Einlochen!" als ich gehe, steckt sie mir einen grünen Schein in den Overall.

Die Kleider

Auftrag von der Direktion, ich soll das Fundbüro aufräumen und die Sachen die länger als ein Jahr rumliegen zum Deutschen Roten Kreutz nach Miesbach bringen, die verwerten das dann. Im Keller ist ein Raum reserviert für die Sachen, die die Gäste bei der Abreise liegen lassen.

Ich nehme mir also große Müllsäcke und den Schlüssel. Als ich aufschließe verschlägt es mir beinahe den Atem. Das ist ja wie eine Boutique, auf Ständern Klamotten für Mann und Frau, in den Regalen Unterwäsche, Schuhe, alles was man so hat. Auch Radios, Rasierer und Netzteile von Handys, Fotoapparate, alles gut beschriftet, Zimmernummer und Datum. Also los, alles was älter als 1 Jahr ist wandert in die Säcke. Bei einem Dirndl werde ich schwach, ich bin eigentlich Crossdresser, das heißt: ich verkleide mich schon gerne als Frau, das erregt mich, besonders die Unterwäsche von Frauen fühlt sich so gut auf der Haut an. Das Dirndl hat Größe 42, sollte mir passen, das kann ich nicht weggeben. Also Extrasack, da hinein wandert so nach und nach alles was es braucht, BH, Bodys, Höschen, Stümpfe, Strumpfhosen, auch ein Paar Pumps in 42.

Es findet sich sogar eine blonde lockige Perücke im Regal. Auch so ein süßes kleines Schwarzes Kleidchen mit Chiffon und ein zartes rosa Nachtkleid kann ich nicht weggeben. Wie im Rausch wandern die schönsten Teile in meinen Sack!

So sind es nachher 5 Säcke für das DRK und ein ¾ Sack für Julia, meine weibliche Seite.

Ich fahre die Sachen zum DRK nach Miesbach, mein Sack bleibt im Bus. Ich habe schon als Kind immer weibliche Kleidung geliebt, als Junge habe ich mal einen Mädchen Badeanzugaus Lycra gefunden, der mir passte, den hab ich heimlich angezogen welch ein tolles Gefühl auf der Haut.

Als Erwachsener bestellte ich Sachen bei Amazon, wenn Franka nicht zuhause war, verwandelte ich mich in eine Frau, ich fotografiere mich, machte Videos, die lade ich hoch bei Xhamster, eine große Gemeinschaft wo auch andere ihre Leidenschaft ausleben. Meine Galerie bei Xhamster ist gut gefüllt. Ich träume schon heute Nacht die Kleider anzuziehen, vielleicht mache ich sogar einige Fotos?

Zurück im Hotel reinige ich noch den Pool, und muss die ganze Zeit an die Sachen im Auto denken. Zum Feierabend schmuggle ich den Sack auf mein Zimmer, blöde Fragen kann ich nicht gebrauchen.

Ich mache mir noch was zu essen, die Kellnerinnen vom Frühdienst kommen in ihren Dirndl, ich denke nur, heute Nacht ziehe ich auch ein Dirndl an. Gibt es eigentlich ein weiblicheres Kleidungsstück als ein Dirndl? Man quatscht noch, sitzt draußen in der Sonne beim Bier. Das Leben ist schön, wäre es doch bloß schon Nacht.

Das Dirndl

Endlich verziehen sich die Kollegen in Ihre Zimmer. Endlich kann ich auch in meinem Zimmer verschwinden. Duschen, rasieren gründlicher als sonst, dann öffne ich den Sack und hole mit einer riesen Erektion die Kleidung aus dem Versteck, hinten im Schrank wartet der Schatz. Erst mal sortieren Unterwäsche, Strümpfe, Schuhe, Kleider. Wie schön die Sachen sind, was sind das für Frauen die solche Sachen vergessen? Ich kann mich kaum satt sehen, die Sachen riechen auch noch etwas nach ihren Besitzerinnen, Parfüm, ein Fleck im Höschen, wie geil ist das! Ich ziehe mir eine hautfarbene Miederhose an, eine Strumpfhose „NurDie" transparent in Amber, einen Longline BH in Weiß, in Luftballons fülle ich Wasser, verknoten und fertig sind die Kunsttitten. Die schwabbeln so schön und immer ist die Angst dabei, dass die platzen. Ich bestelle gleich Silikon Brüste in Größe B bei Amazon, Expressversand! Da kann ich auch ein Dekolleté zeigen.

Dann hole ich das Dirndl, ziehe eine weiße Trachtenbluse, hochgeschlossen an und dann das Dirndl, es ist aus braunem Leinen das Oberteil mit Spitze verziert, als ich es über meinen Kopf streife, spüre ich den Futterstoff auf meinem Gesicht, die Weiblichkeit umhüllt mich, zitterig vor Aufregung zupfe ich das Kleid in Position. Es geht bis kurz über das Knie. Die Schnürung in der Front geht locker zu, wie schön ist es von solcher Pracht eingeschlossen zu werden, der Busen hebt sich. Die rot- weiße Schürze umgebunden, Perücke auf, in die schwarzen Pumps und vorn den Spiegel. Leider gibt's nur den Badezimmerspiegel, da ist nicht viel zu sehen.

Fotoapparat suchen, sich im Kleid zu bewegen ist komplett ein anderes Gefühl, in der untersten Schublade finde ich meine Sony, das Stativ liegt daneben. Im Kleid zu Knien, wie anders als in Hosen, der Rock umhüllt die Beine, liegt auf dem Boden, ich brauche noch Unterröcke für das Kleid!

https://xhamster.com/videos/i-love-cross-dress-as-a-girl-in-dirndl-48-xhmM5Ec

Fotoapparat aufs Stativ, mit der Handy App Remote Control verbinden, schon sehe ich mich auf dem Handy. Das Bild ist grießig, zu dunkel alle Lichter sind schon an! Trotzdem ich mache 20 Aufnahmen es ist so geil vor der Kamera zu posen. Vielleicht kommt doch ein Bild raus, das ich bei Xhamster hochladen möchte? Es fehlt noch Schmuck, wenn Gäste den vergessen, liegt der im Tresor und die Gäste werden angeschrieben. Wo kann ich mir da was besorgen?

Erregt sinke ich aufs Bett, ziehe die Strumpfhose und Miederhose herunter und onaniere, welch ein Genuss. Es ist schon 23:30 schnell die Klamotten wieder hinten in den Schrank, vorm Einschlafen schaue ich mir nochmal die Bilder an, eigentlich schön, aber zu dunkel und Unterröcke und Schmuck wären noch besser.

Morgens wieder zum Hotel, es ist ein Chirurgen Kongress, da muss im Saal die Technik gestellt werden. Mikros, Beamer, HDMI Anschluss, etc. Gabi von der Rezeption bittet mich doch noch auf Zimmer 225 zu Fr. Baertels zu schauen, da gibt's ein Problem mit einer Steckdose! Gabi grinst dabei, wissen die Bescheid mit Fr. Baertels?

Erika

Ich klopfe an Tür 225, Fr. Baertels öffnet in einem schwarzen, durchsichtigen Negligé ihre Brustwarzen sind schon aufgerichtet, sie hat Halterlose Naht-Nylons an. Wir kommen direkt zur Sache, für Ihr Alter, ich schätze Sie auf 65, ist sie gut dabei, beide haben wir Spaß und wieder steckt sie mir einen Schein zu.

Als ich durchs Foyer zum Saal laufe ruft mir Gabi mit einem Zwinkern zu „und ist die Dose wieder in Ordnung?" ich stotter „ja ja"

Die Chirurgen zeigen ihre blutigen Bilder, ab 17:30 kann ich den Saal schließen, Feierabend.

Ich will noch in den Ort, mal sehen, ob es irgendwo Modeschmuck gibt. In einer Seitenstraße findet sich ein 1€ Shop, es gibt eine Gondel mit Schmuck, ich nehme alles was glitzert, Ketten, Armbänder, Ringe nur zum Aufbiegen, meine Finger sind natürlich zu groß. Ohrringe mit Clip sind nur 2 verschiedene da ich nehme beide. Auf dem Weg zur Kasse komme ich am Makeup Ständer vorbei! Lippenstift, Eyeliner, Lidschatten, Nagellack- und Entferner wandern in den Korb. Jetzt zur Kasse, zum Glück leer, als ich alles aufs Band lege, steht Fr. Baertels hinter mir, „Na Julian, es ist doch gar nicht Fasching? Das finde ich aber einen sehr ungewöhnlichen Einkauf für einen Elektriker!" Ich werde rot und stammele was von Nichte und Geburtstag. Ich bezahle, Fr. Baertels: „begleiten Sie mich noch auf einen Kaffee?" Natürlich. Ich warte, Fr. Baertels bezahlt ein PVC Regencape mit Hut.

gemeinsam gehen wir in ein kleines Kaffee, 2 Cappuccino, Fr. Baertels eröffnet, „Ich heiße Erika, wir sind uns ja schon sehr nahegekommen, da ist das Du wohl angebracht. Mir ist gleich aufgefallen, dass du mich ganz anders anschaust als andere Männer, deine Blicke ziehen einen nicht aus, du siehst die ganze Frau? Du hast die Sachen doch für dich gekauft, bist du Trans?"

Ich „Nein, ich bin keine Frau in Körper eines Mannes, ich bin so in Frauen verliebt, das ich manchmal selber so aussehen möchte, ich bin Crossdresser und lebe diese Leidenschaft im Verborgenen aus, mache Fotos und Videos von mir, die ich auf einer Plattform hoch lade." Erika: „das ist ja spannend, kann ich die Bilder mal sehen? Hast du welche dabei?"

Ich hole mein Smartphone aus der Tasche und zeige Ihr einige Bilder aus meiner Galerie. Erika:"wau das sind aber schöne Kleider, du bist ja überhaupt nicht zu erkennen. Da möchte ich dich mal live sehen? Geht das?" Ich gehe eigentlich gedressed nicht raus, ich bin nicht perfekt im Aussehen, mein Makeup ist gar nicht gut. Ich möchte mich nicht zum Gespött machen!"

Erika: „beim Makeup kann ich dir helfen, Fotos kann ich auch machen. Dass sollten wir machen, ich werde ganz naß zwischen meinen Beinen, das ist ziemlich erotisch! Morgen hat mein Mann am Nachmittag ein Golfmatch, da haben wir Zeit zu zweit!"

Ich: „das ist für mich das erste Mal, dass ich mit einer Frau über meine Leidenschaft reden kann, meine EX wollte davon nichts wissen. Es ist ein Traum eine echte Freundin zu haben mit der ich über Makeup und Kleider sprechen kann!" das ist sehr emotional für mich und ich bekomme feuchte Augen. Erika nimmt mich in den Arm und küsst mich, ich sacke zusammen und heule los. Solange habe ich mein Crossdressing mit mir alleine herumgetragen, jede Minute, was eine Wohltat, ein Ohr gefunden zu haben.

Es wird bezahlt, wir verabschieden uns und freuen uns auf morgen Nachmittag, ab in den Bulli und aufs Quartier. Ein Päckchen von Amazon für mich! Das ging ja mal schnell.

Was zu Essen gemacht, im Gemeinschaftsraum noch etwas fernsehen, dann wieder im Zimmer, raus aus den Arbeitsklamotten, rasieren, Makeup, Mascara, Lippenstift- ich liebe es, wenn die Lippen so fettig aufeinander kommen, Nägel lackieren? Nein, das dauert und bei dem schlechten Licht ist das auf den Fotos sowieso nicht zu sehen. Ohrringe, Perlenkette, Armbänder und Perücke. Da ist jedenfalls mehr Frau im Spiegel als Mann. Strumpfhose, BH jetzt mit den Silikontitten, sieht doch besser aus, und die rutschen nicht auf der Haut. Ich hole das kleine schwarze heraus, Rücken-Reißverschluss auf und mit den Füssen einsteigen, dann langsam hochziehen, das Geräusch der Futterseide auf Nylon ist so erotisch, an der Hüfte wird es enger, in die Ärmel und das Kleid sitzt. Den Arm verrenken und Reißverschluss im Rücken von unten schieben, soweit es geht, dann das Kleid nach oben schieben und den Zipper von oben fassen und den Rest schließen. Wie oft bin ich elektrisiert, wenn in alten Filmen die Frau (Adrew Heppborn) ihr Kleid anzieht und sagt: „Liebling (James Sterwart) kannst du mir mal den Verschluss hochziehen!" wie gern hätte ich das auch mal von meiner Frau gehört, aber Franka hatte keine Kleider mit Reißverschluss im Rücken.

https://xhamster.com/videos/i-love-cross-dress-as-a-girl-double-crossed-legs-41-10799753

Die Pumps an, Stativ und Fotoapparat es fühlt sich so gut an und ich Pose wie ein Mannequin, setze mich auf einen Stuhl, ich schlage die Beine übereinander, Männer wissen gar nicht wie herrlich das Gefühl ist Nylon auf Nylon.

https://xhamster.com/photos/gallery/10266274/343646990

Ich schaffe es die Beine ineinander zu verschlingen, im englischen heißt das doubble X legs,

also doppelt verschränkt, ich finde das so feminin, Männer sitzen nie so, ich glaube viele kriegen das auch gar nicht hin. Im Sitzen einen Schuh halb ausziehen und über die Fußspitze schaukeln zu lassen, das ist doch Erotik pur. Ich versuche mit den Pumps leise zu laufen, mit dem Klacken möchte ich niemanden wecken. Die SD Karte füllt sich mit schönen Bildern, ich muss unbedingt Lampen aus dem Hotel mitbringen.

Nach einer Stunde hab ich genug Fotos, langsam ziehe ich ein Teil nach dem anderen aus, nur in Strumpfhose schrubbe ich im Bad das Makeup runter, alles wieder im Schrank verstecken, - nein das rosa Nachthemd ziehe ich über, es geht bis zur Hälfte der Waden, der Stoff reibt zart an meinen Brustwarzen. Im Bett rutscht der Stoff auf meiner Haut. Ich muss meinen kleinen Freund nicht lange reiben- Taschentuch und Schlafen.

Der Wecker piept mich aus dem Schlaf, jetzt aber schnell eine Tasche mit dem Dirndl, Unterwäsche, Makeup, Perücke und Schuhen packen. Die will ich dann zu Erika schmuggeln. Ab zur Arbeit, erst mal die TO DO Liste abarbeiten, was alles als defekt gemeldet wurde. In der Tiefgarage ist das Auto von Baertels nicht da, also ist zumindest Hr. Baertels nicht da. Ich schnappe meine Tasche, mit dem Fahrstuhl in den 2.Stock, 225 klopfen, keiner da, mit dem General ins Zimmer und die Tasche, wie verabredet unter das Bett geschoben. Weiter mache ich meine Arbeit kümmere mich um den Pool, durch die große Glasfront sehe ich Erika vom Nordic Walking zurückkommen. Den ganzen Tag habe ich ein Kribbeln im Bauch, wie wird das heute mit Erika? Der Feierabend will und will nicht kommen, die Stunden schleichen dahin.

Makeup

Endlich 16:00. Ich Julian-06@gmx.de fahre normal vom Hotel los, parke aber den Bulli nicht weit weg in einer Seitenstraße, betrete das Hotel über den Notausgang und stehe zitternd vor Zimmer 225, Klopfen. Erika öffnet, sie hat ein blaues Dirndl an! „Du siehst so toll aus, dein Busen kommt so schön zur Geltung. Dreh dich mal damit ich dich von allen Seiten sehen kann!" ich nehm sie in den Arm und gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Erika: „ich möchte jetzt aber meine neue Freundin treffen, deine Sachen habe ich schon bereit gelegt, ab ins Bad mit dir, Einmalrasierer kannst du von Rainer nehmen, nimm meinen Morgenrock, dann helfe ich beim Makeup!"

Duschen, Rasieren, was für ein schöner Morgenmantel in roter Seide, passt sogar. Ich komme aus dem Bad, Erika hat schon das Makeup aufgebaut, mit ruhiger Hand trägt sie Grundierung, Rouge, Eyeliner, Lipgloss, auf und ein großer Spitzer Parfüm.

Erika war Stewardess, Rainer Pilot, da war gutes Aussehen Berufung. Perücke auf, Locken zupfen, Ohrringe, ich kann mich nicht satt sehen, so gut sah ich noch nie aus. Ich bin glücklich. Jetzt in die Kleider. Erika gibt mir eine schwarze Straps- Korsage, die Silikonmöpse fallen in die Körbchen, da fühlt es sich gleich anders an, bei jeder Bewegung schwingt es mit. Echte Nylon dazu, die drei Straps- Halter auf jedem Bein halten gut, nicht so ein billiger Mist, den ich immer hatte. Ich habe nur wenig blonde Behaarung an den Beinen.

Erika: „Hier dein Höschen, du brauchst dein Glied nicht zu verstecken, ich habe dir noch einen Unterrock für dein Dirndl gekauft, da war keiner dabei, da sieht du keine Beule." Wie lieb von Erika, die denkt auch an alles. Unterrock, Trachtenbluse, Dirndl, Schürze und Pumps, fertig.

In den Zimmern gibt es immer riesige Spiegel, mir stockt der Atem, wie toll sehe ich den aus? Erika stellt sich neben mich, sie ist nur wenig kleiner, wie zwei gute Freundinnen sehen wir aus! Erika macht Fotos von mir, ich Pose. Erika: "willst du nicht doch mal so raus gehen, du bist absolut Tageslicht tauglich! Na, wie wäre es? Auf einen Schoppen Wein in die Strandbar!"