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Dirndl- Land

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Los, Erika schiebt mich aus dem Zimmer, das Herz schlägt mir bis zum Hals, Fahrstuhl auch ein Spiegel. Ich sehe echt aus, durch die Lobby, dröhnen unsere Pumps auf dem Granit, Gabi steht hinter dem Tresen, in die Strandbar ein Tisch am Wasser. Die Sonne scheint, etwas kühl aber mir ist heiß, starren mich alle an? Erkennen mich die Kollegen? Erika bestellt für uns zwei 1/4 Scheurebe. Es wundert mich, Gabi serviert den Wein.

Wir unterhalten uns über alles Mögliche, niemand starrt mich an, langsam bekomme ich wieder Normalpuls. Wie schön der Wind meine Nylonbeine streichelt. Wir machen noch ein paar Fotos von uns mit dem See im Hintergrund. Lass uns mal wieder nach oben gehen!

Nochmal das Klacken der Absätze in der Lobby, wir warten auf den Fahrstuhl, Gabi schielt wieder zu uns rüber, hat Sie doch was gemerkt? Rein in den Fahrstuhl, im Zimmer küssen wir uns, langsam ziehen wir uns die Dirndl aus, Pumps bleiben vor dem Bett stehen, wir streicheln uns, lecken, eng umschlungen halten wir uns aneinander fest. Es ist andres als sonst, ist das lesbische Liebe? Erschöpft liegen wir auf dem Bett, up´s schon 19:00 Uhr, jetzt aber schnell das Makeup runter, rein in die dumpfen Männersachen. Ein Küsschen zu Abschied, und wieder durchs Treppenhaus und den Notausgang Richtung Bulli.

In Scharlingen setze ich mich noch in den Biergarten und bestelle eine Maaß, was waren das für aufregende Stunden, auf dem Fotoapparat schaue ich mir die Bilder an, einfach traumhaft, mein kleiner Freund wird auch schon wieder munter. Da kommen Martin und Gregor in den Biergarten, „Na so ganz alleine hier? Wir setzen uns dazu, ist doch OK? Für uns auch zwei Bier!" so poltern die beiden los.

Wir machen ein bisschen small talk, ich bin müde, zahle, als ich aufstehe hält mich Gregor fest, „mache dir noch die Reste vom Lippenstift weg bevor die Mädels das sehen und du hast ja ganz schön Parfüm aufgelegt, das ist kein Rasierwasser!" ich bekomme einen roten Kopf, klettre noch mal in den Bulli, im Rückspiegel versuche ich den Lippenstift Rest im Mundwinkel abzuschrubben. So ein Mist, gerade die beiden mussten das sehen!

Noch eine Abendbrot Stulle geschmiert, etwas Fernsehen, dann im Zimmer die Bilder in groß auf dem Laptop ansehen, wie wunderbar ich doch aussehe, das Makeup ist der Knaller, das würde ich auch gerne so hinkriegen, dann könnte ich mich auch raus trauen. Selig schlafe ich ein.

Geoutet

Beim Frühstück kommt mir Gregor entgegen: „Na heute ohne Lipgloss? „ und grinst mich an. Ich stelle den Saal für die Siegerehrung des Golfturniers am Abend. In der Sauna gehen 2 Lampen nicht, Erika sehe ich mit einer Gruppe Frauen beim Nordic- Walking, ich hole mir die Tasche mit den Sachen aus Ihrem Zimmer. Am Nachmittag Meldung auf meinem Diensthandy: 15:30 Besprechung Hoteldirektor- Dringend! Was ist das, beim Direktor war ich bisher nur zweimal, wegen Problemen mit dem Computer.

Um 15:30 bin ich beim Direktor, Hr. Berg ist ca. 55 Jahre alt, schon etwas grau und immer top gekleidet, ohne Anzug hab ich Ihn noch nie gesehen. Es ist die Personalchefin Lara Schmitz und Gabi von der Rezeption da. Oh, Oh mir schwant böses?

Hr.Berg" Hr. Brenner, Sie sind jetzt seit knapp 4 Woche bei uns, sie machen ihre Arbeit gut, wir sind zufrieden. Gestern zeichneten die Video Flur Überwachung etwas auf, das so nicht geht! Wir können es uns nicht erlauben, dass es einen Skandal gibt, also, wenn wir speziellen Service für die Gäste anbieten muss das Haus Bescheid wissen. Stellen sie sich vor Hr. Baertels wäre früher zurückgekommen, da hätten wir noch was machen können. Also ab jetzt bei solchen Aktionen, immer die Rezeption informieren. Auf den Bildern machen sie eine ganz passable Dame, vielleicht haben wir ja mal Bedarf an einer Aushilfskellnerin? Sie sind Transvestit, gibt es sonst noch spezielle Neigungen, die wir den Gästen anbieten können?"

Ich bin total verdattert, die blöden Videokameras auf den Fluren, da hatte ich nicht dran gedacht. ich hatte mit einem Rausschmiss gerechnet, und jetzt nehmen die das ganz locker. „Nein, ich bin hetero, manchmal eben Frauenkleider! „Hr. Berg:"sie haben Fotos gemacht, keine Veröffentlichung von Gästefotos im Netz! Sind sie im Netz aktiv? Wo?" Ich: „ja ich bin bei Xhamster, aber da sind nur Sachen von mir drin, und ich bin nicht zu erkennen!" Berg:"wie heißt die URL?" Ich:" https://xhamster.com/users/julian069

" Berg:" also, dass das klar ist, unser Hotel bieten auch speziellen Service, Mitarbeiter stellen sich freiwillig zur Verfügung, Vergütung erfolgt individuell, strickte Schweigepflicht, Sauberkeit, Gesundheit, Info immer an die Rezeption. Ich wünsche ihnen viel Vergnügen bei uns."

Laria und Gabi fahren mit mir im Fahrstuhl runter, ist mir das alles peinlich, Gabi" du sahst sehr überzeugend aus, nur an deinen Händen habe ich erkannt, das ist keine echte Frau. Fr. Baertels bumst immer mit jemandem rum, wenn die hier sind, Er spielt Golf, sie amüsiert sich. War das ihre Idee mit dem Verkleiden?"

Ich erkläre wie Erika mich beim Schmuckkauf erwischte. Gabi und Lara wünschen mir einen schönen Feierabend. Nein ich muss noch die Golf- Siegerehrung im Saal betreuen, Uff das muss ich erst mal verdauen, ich hole mir im Restaurant einen doppelten Obstler und setze mich hinters Hotel, Bergblick und Sonne. Gregor setzt sich zu mir: "na Julian, bist du jetzt auch bei der Truppe Zur besonderen Verfügung? Ich bumse auch manchmal mit Gästen, da springt immer was bei raus, ist auch manchmal richtig nett" ich: „auch so, ist das normal in den Hotels? Bin ja das erste Mal in so einem Laden."

Gregor: „in vielen Hotels ist das verboten, dann läuft das eben heimlich, so wie hier finde ich das besser, da fühle ich mich auch sicherer. Was war das gestern mit dem Lippenstift?" Ich erzähle Gregor , dass ich Crossdresser bin und wie das mit Erika gekommen ist. Gregor: „ne Tunte in der Truppe, das hatten wir noch nicht. „

Ich mache im Saal die Mikros und die Beleuchtung an, das Festkomitee wartet schon, wollen Ihre Preise aufstellen, Mikroprobe, alles funktioniert. Die Herren in Anzug, die Damen in Abendgarderobe, einige Kleider sind echt der Hingucker, da fängt die Julia in mir schon wieder an zu träumen.

Erika und Rainer kommen, Erika hat ein langes enganliegendes rotes Paillettenkleid mit passenden Pumps an. Echt der Hammer, mir fallen beinahe die Augen raus solche Stielaugen mache ich. Erika winkt mich heran: "wir haben morgen den letzten Tag, da möchte ich gerne was Besonderes, Rainer träumte immer von einem Dreier, das möchte ich gerne machen, morgen um 15:00 Zimmer 225, bringe bitte ein Zimmermädchen Kleid für dich mit! Es wird eine Überraschung für Rainer." Ich kriege rote Ohren, ja gerne. Bis morgen. Viel Spaß noch heute Abend.

Als ich gehe, sage ich Gabi an der Rezeption Bescheid, was morgen passieren soll, ein Zimmermädchenkleid soll ich mir aus der Frauen- Umkleide holen, Gabi gibt mir den Schüssel für den Schrank in dem die Uniformen liegen.

In meinem Zimmer muss ich das Kleidchen anprobieren, das ist wie Schnaps, wenn welcher da wird getrunken,

https://xhamster.com/photos/gallery/10266274/206433237

es passt, ist bei mir aber ganz schön kurz! Im Bett gehe ich auf Traumreise in einem roten Paillettenkleid!

Erika und Rainer

Morgens dann wieder die Tasche mit den Sachen gepackt, im Hotel den Saal aufgeräumt, Mikros abgebaut, das die Leute immer die Dinger anlassen! Also neue Batterien rein. Neues Relais für die Lüfter eingebaut. Im Hinterkopf immer: was wird heute Nachmittag passieren? Mit einem Mann hatte ich nie was! Mittag in der Persokantine, gegen 15:00 Uhr nehme ich meine Tasche und gehe auf Zimmer 225, es ist entspannt, ich brauche mich nicht mehr vor den Kollegen verstecken.

Erika sieht toll aus, ein schwarzes Kostüm, enger knielanger Rock, weiße Bluse, schon etwas Respekt einflößend. Ich wieder ab ist Bad, duschen, rasieren, jetzt passe ich aber besonders auf wie Erika mein Makeup zaubert. Wieder die Korsage an, Netzstrümpfe, Pumps, Perücke und husch ins Kleidchen, Erika kichert, „wie süß, da wird Rainer aber Augen machen, wenn der merkt was du für eine bist, kannst du ihm einen blasen und von Hinten nehmen?" Ich: „weiß nicht, hab ich noch nie gemacht, aber warum nicht mal was neues Probieren."

Wir setzen uns auf den Balkon, genießen die Sonne, "Morgen fahren wir nach Hause, wir sind jedes Jahr zum Airline- Golf- Turnier hier, wäre schön du bist nächstes Mal noch hier, ich gebe dir meine Karte, wenn du in Köln bist ruf doch mal an! Oh da kommt Rainer mit dem Wagen, du geht's auf den Flur, Rainer geht immer nach dem Golf unter die Dusche, dann hole ich dich und wenn Rainer nackt aus der Dusche kommt- Überraschung!"

Ich gehe auf den Flur, schließe ein Zimmer auf, Tür bleibt offen, so höre ich Rainer im Zimmer verschwinden, einige Zeit später öffnet sich die Tür wieder und Erika winkt mich rein. „wir machen eine lesbische Scene, wenn Rainer aus dem Bad kommt, leckst du mich, das wird ihn antörnen, dann kannst du dich um seine traurige Männlichkeit kümmern. Los auf die Knie er hat das Wasser abgestellt!" Erika schiebt ihren engen Rock hoch, schon wieder kein Höschen, und setzt sich breitbeinig auf die Bettkante, ich gehe auf die Knie und versinke im Duft ihrer Weiblichkeit.

Dass ich alles richtig mache, merke ich an ihren sinnlichen Bewegungen. Die Badezimmertür geht auf, ich spüre wie die Luft anfängt zu knistern. Erika: „Ups, wir haben Besuch vom Zimmerservice, was für eine schöne Geste vom Hotel, möchtest du auch mal das Mädchen probieren?" Erika schiebt mich herum, Rainer glotzt nur mit offenem Mund sein Ding hebt sich leicht. Ich krabbele die 2m auf Knien zu ihm und beginne an seiner Männlichkeit zu saugen. Es ist nicht unangenehm, frisch gewaschen, die Vorhaut bewegt sich unter meinen Lippen, das Glied wird härter, Rainer begegnet mit der Hüfte meinem Tun. Erika schaut fasziniert unserer Zweisamkeit zu.

Ich sehe, dass sie ihren Rock ausgezogen hat und auf dem Bett kniet, Erika:" Los Rainer nimm mich von hinten und Julia kann dich auch von hinten bedienen. "Ich erhebe mich, Rainer steckt sein Ding in Erikas Lustgrotte, ich hebe mein Röckchen öle mein Wunderhorn und reibe es zu maximaler Härte.

Alles ist Sex pur. Als ich Rainer von hinten umarme und sein Hintertürchen suche stoppt er einen Moment. Erika: "Überraschung, lass es einfach geschehen, das war doch immer eine Phantasie von dir!" Rainer lässt mich in sein enges Loch und wir finden einen Rhythmus, bei dem alles stimmt!

Welch eine Lust, Rainer fängt an zu schnaufen und ich merke, wie er seine Ladung in Erika platziert. Erschöpft und glücklich sinkt er zur Seite und umarmt seine Frau, innig küssen sie sich, da ist was Besonderes passiert, so lange hatten die beiden keinen Sex miteinander, es klappt doch!

Ich stehe ein bisschen blöd rum mit einem abstehenden Röckchen, Erika zieht mich zwischen die beiden, und sie bläst meinen Schwanz, auch Rainer nimmt mein Glied in seinen Mund, wo ich dann auch komme. Wir streicheln uns noch eine Weile gegenseitig und genießen die abflauende Lust! Ich verabschiede mich schnell von den beiden, damit sie sich selber haben, nehme meine Sachen, gehe in ein leeres Zimmer und verwandle mich wieder in Julian.

Das war ein wunderschönes Erlebnis, ich bin glücklich die beiden glücklich gemacht zu haben! Als ich gehe, zwinkert mir Gabi an der Rezeption zu, ich Daumen hoch.

Der Direktor

Am nächsten Tag ist alles ganz normal, Die Baertels sind schon früh los, ich bastel an der Steuerung für die Gartenbewässerung, als mein Handy piept. Ich soll zum Direktor sofort, au weia, ist was schiefgelaufen? Also hoch in die 4 Etage, Hr. Berg sitzt am Schreibtisch, dreht den Computermonitor zu mir, mein Profil bei Xhamster! Er: „ich hab mir das mal angeschaut, sehr interessant, die Videos alles selbst gemacht? Die Bilder erstaunlich, die Storys ziemlich heiß. Ich will Julia kennen lernen, deshalb gebe ich Ihnen morgen frei, nehmen Sie sich ein leeres Zimmer und machen sich zurecht, wenn sie fertig sind rufen Sie mich an, ab 14:00 habe ich keine Termine mehr! Noch Fragen?" Ich: „OK soll ich was bestimmtes anziehen?" „Was sie am liebsten mögen!"

Am Abend lege ich alle meine Kleider raus und überlege welches wohl am besten wäre, das kleine Schwarze ist sehr sexy, das Dirndl prächtig, das Zimmermädchen Kleidchen nein! Ich habe nichts zum Anziehen! Was für ein Klischee wird hier wahr! Kaufen kann ich morgen nichts mehr, einfach als Mann in einem Laden ein Kleid kaufen. Nein

Also bleibt nur das Dirndl. Ich packe alles zusammen und träume schlecht.

dafür ist Ausschlafen angesagt. Um 12:00 bin ich im Hotel Gabi winkt mich ran, „Zimmer 307 sollst du nehmen!" Wie peinlich, wissen den alle Bescheid?

Die 307 hat einen phantastischen Blick auf den See, ich lasse mir erst mal ein Bad ein. Überdosis Badeshampoo, als ich einsteige, stellen sich die Härchen an den Beinen auf, so heiß ist das Wasser. Heute werde ich meine Beine rasieren, es sind nicht viele Haare aber ich wollte das schon immer mal machen. Mein Kinn wird zweimal abgeschabt. Abgetrocknet baue ich meine Makeup Sammlung vor dem Spiegel auf, ich beginne mit Grundierung, Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift, Rouge. Das ist so schwer, irgendwie sieht es bei mir nicht so aus wie bei Erika. Egal Perücke auf und die Locken hin und her zupfen, die Haare streicheln die nackten Schultern, wenn es nur nicht so warm wäre unter der Zweitfrisur! Fingernägel feilen, und Nagellack drauf, das geht einfacher. Soll ich auch die Zehennägel lackieren? Ich hab das noch nie gemacht,-warum nicht, das am kleinen Zeh ist schwierig die Farbe landet doch woanders als gedacht. Dann Korsage, Strümpfe anstrapsen, Höschen, Unterkleid, Bluse, Dirndl, Pumps fertig, ein bisschen Schmuck, die blöden Ohrclips halten nur wenn sie Lust haben, nerv, jetzt ist es aber gut? noch einen Spritzer Parfüm.

Ich drehe mich vor dem großen Spiegel, kann mich kaum satt sehen an dem neuen Ich. Noch habe ich Zeit, setze mich auf den Balkon, genieße die Aussicht, wie schön die Segelboote ihre Spur durchs Wasser ziehen. Es klopft an der Tür, Panik wer mag das sein? Ja herein- es ist Gabi: „ich wollte mal schauen, ob du Hilfe brauchst? Du siehst so toll aus, die Nägel könnten noch länger sein dann wirken die Hände gleich schlanker, das geht aber nur in einem Nagelstudio" „Oh wie lieb, das Makeup macht mich fertig, ich hab immer das Gefühl ich sehe aus wie ein Clown!" Gabi zeigt mir wie frau die Übergänge angleicht, es sind wie immer die Kleinigkeiten, die so viel ausmachen. Gabi: „es ist zwei Uhr, dann wünsche ich dir viel Glück mit dem Direx". Ich rufe beim Chef an, fein, er ist gerade fertig bin gleich da.

Herr Berg betritt das Zimmer, er hat eine Flasche Sekt und zwei Gläser dabei: „Wau das sieht aber gut, es ist kaum zu glauben, wir sind das Hotel mit dem schönsten Elektriker!" ich soll mich mal drehen, etwas hin und her laufen, ich bin mal wieder am Posen, in Modemagazinen sind die besten Posen zu finden. Es sind oft die Posen: kleines Mädchen, scheu, lieb, verträumt und gleich fühlt man es auch- innen drin ist man anders in Kleidern. Der Direktor ist begeistert, wir setzen uns an den kleinen Tisch in den Gläsern perlt der Sekt, Herr Berg: „Lass uns auf Julia anstoßen, sie sind eine Künstlerin, darf ich ihnen das Du anbieten, ich bin der Volker!" wir stoßen mit den Gläsern an, aber jetzt auch ein Küsschen, auf den Mund, ich werde noch kleiner, femininer, wie lustig der Lippenstift einen Abdruck auf dem Glas macht. Volker: „ich habe mir dein Profil auf Xhamster angesehen, sehr interessant. Super Bilder, die Videos sind ja toll geschnitten, mit der Musik und Titelgestaltung, könntest du nicht auch bei Veranstaltungen Filmen und so ein Filmchen für die Kunden machen, das wäre eine tolle Sache, wenn das Haus solchen Service anbieten kann. Alles was du brauchst schaffen wir an?" Das ist ein großes Lob für mich, natürlich, kein Problem Stativ, eine lichtstarke Kamera, besser gleich zwei, Audiorecorder, schneller Rechner mit Schnittprogramm. Volker freut sich, „Klasse, da machst du morgen gleich eine Liste und wir können auf der Veranstaltung der Immobilen Händler gleich ausprobieren wie das gefällt. Ich habe deine beiden Geschichten gelesen, Woman in Red, und ins andere Geschlecht gezwungen, möchtest du den ganz zur Frau werden? Nimmst du Hormone? Bist du masochistisch? „ Ich werde ein bisschen rot, „ nein, das ist Phantasie, die Geschichten sollen natürlich die Leser aufgeilen, und ich bin beim Schreiben auch angeturnt worden, einiges ist realer Wunsch, aber ich will Mann bleiben, Crossdressern reicht das Verkleiden. Bisher hab ich das immer nur heimlich gemacht, jetzt ist das so wie ein cuming out, ich habe bisher nie den Mut gehabt mich anderen zu zeigen, Fr. Baertels ist da Schuld, dass es jetzt anders ist. Es ist aber auch sehr schön sich nicht zu verstecken!" Volker: "ich hab nichts dagegen wenn du als Frau rumläufst, ich möchte nur keine Freakshow, die Gäste sind tolerant aber wollen eigentlich ihre Ruhe haben. Vielleicht hast du ja Lust mal zu Kellnern, oder andere Phantasien auszuleben, einige Gäste kommen schon manchmal sehr direkt mit eigenartigen Wünschen, wir würden dich einfach fragen, ob das zu dir passt?" „Ja gerne, ich bin gerne mal am Ausprobieren, solange es keine Verletzungen gibt, es im Einvernehmen passiert, kann ich mir vieles vorstellen." Ich erzähle ihm noch, das ich mal in Berlin mit einem Crossdresser Phantasien verfilmt habe, das war ein riesen Spaß mit Tanija.

https://xhamster.com/videos/crossdress-julian-58-9905683

Der Sekt macht mich ein bisschen duuselig, Volker: „mit Sex, wie sieht es da aus? „ „na ja, natürlich ist das schön, aber ich fühle mich hetero an, wobei ich gestern bei dem Dreier auch Spaß hatte!" Volker: „dann lass doch mal sehen!" Er steht auf, kommt zu mir und öffnet seine Hose, sein Glied ist groß. Ich fasse es an, spüre die Hitze, eine Vertrautheit entsteht, wir schauen uns in die Augen, ich gehe auf die Knie und öffne meine roten Lippen, tief nehme ich das Glied in meinen Mund und lutsche daran. Volker macht leichte Stoßbewegungen, nur noch ein Mund ein Glied, der Rest egal, das Glied zuckt, der Samen füllt meinen Mund, Schlucken, Glück, Erleichterung, mein Penis mag das auch. Volker lächelt mich an, zieht mich zu sich und gibt mir einen sehr feuchten Kuss, er greift zwischen meine Beine, mein hartes Glied ist auch durch die Röcke zu finden, er schiebt das Kleid hoch, geht auf die Knie und verschwindet unter den Röcken, mein Höschen rutscht in herunter und sein Mund umschließt meinen Luststab. Volker streichelt meine bestrumpften Beine, das glatte Nylon auf den rasierten Beinen ist ein Multiplikator für jede Berührung. Ich halte die Röcke nach oben, die Lust lässt Zeit und Raum anhalten, ich komme.

Ich schmecke beim Küssen meinen Samen auf seinen Lippen. Volker: „wollen wir noch etwas im Restaurant essen?" wir finden einen Tisch etwas abseits, ich esse einen Salat trinke Wein, Volker Steak und Bier, machen den schon Kleider Rollen- Klischees? Die Kellner grinsen mich an, was soll´s. Wir machen small talk, ich erzähle, dass ich in Berlin im Segelverein war, Volker hat ein H-Boot in der Marina Tegernsee zu liegen, er sucht einen Vorschoter kann auch eine Vorschoterin sein, grins!

Im Fahrstuhl verabschieden wir uns Volker küsst mich auf die Lippen!

Im Zimmer 307 setze ich Julian-06@gmx.de mich erst mal ruhig auf den Balkon, es ist noch ein Rest Sekt in der Flasche, zu warm, aber er tut gut. Da ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, die ich vorher nicht hatte. Kann ich das mal Frau mal Mann? Aber das war immer der Traum, ich fühle mich beim Sex mit Volker auch irgendwie hetero, in Männermodus hätte ich nicht sein Ding gelutscht, so passt es aber zur Rolle. Also raus aus den Klamotten! -- halt warum eigentlich? Ich bleibe Julia, die Männerklamotten in die Tasche, mein Schminkzeug, ich fahre mit dem Fahrstuhl in die Lobby, bedanke mich nochmal bei Gabi und klettre in den Bulli, oha, dass muss Julia aber noch üben, die Röcke sind überall im Weg, die Haare versperren den Blick in den Rückspiegel, mit den Pumps die Pedale treten, wie soll das gehen? Wie schaffen Frauen das? Langsam und vorsichtig fahre ich los, hinter mir drängelt ein BMW typisch Mann, typisch Frau!