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Dirndl- Land

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Eine Kellnerin fragt mich: „wie war es eigentlich mit dem Gummimann im Regen?" Peinlich, ich erzähle, wir sind nur im Regen spazieren gegangen, und hatten ein Picknick. „wie ihr hattet keinen Sex?" alles grölt, ich: „na ja so ein bisschen" wieder Gelächter.

Gabi schleppt mich auf die Tanzfläche, sie hat ein kurzes rot- schwarzes Dirndl mit weißer Strumpfhose an, wir tanzen das nächste Lied ist ein Blues „Night in white Satin" Gabi schmeißt sich an mich ran, eng umschlungen reiben wir unsere Körper aneinander. Ich werde geil, habe Sorge, dass mein Kleid eine ungehörige Beule zeigt. Gabi knabbert an meinem Ohr: „so einen sexy Hausmeister habe ich noch in keinem Hotel erlebt, wie war es eigentlich beim Segeln mit dem Direx?" Ich schaue ihr in die Augen und erzähle, dass er mich als Frau zu sich nehmen möchte, ich aber unschlüssig bin, mein Mannsein nicht ganz aufgeben möchte, ich auch nicht unbedingt mit einem Mann zusammen leben möchte. Es tut gut mit jemandem über Volker reden zu können. Gabi küsst mich auf den Mund, ich werde ganz wackelig in den Beinen, nicht nur wegen der hohen Hacken. Ich möchte nicht, dass Gabi das mit Volker weitererzählt, es wird natürlich sowie so gequatscht.

Der Bus fährt uns zurück zum Hotel, einige steigen hier aus, die meisten fahren weiter bis Scharling. Gabi nimmt mich an die Hand und zieht mich in ihr Zimmer. Es wird geknutscht, langsam ziehen wir uns gegenseitig aus, was für eine Wohltat aus dem Korsett zu kommen! In Unterwäsche liegen wir im Bett und lieben uns auf eine sehr weibliche Art, ich bedränge Gabi nicht mit meinem Schwanz, streicheln, küssen, lecken, schmecken. Ich bringe Gabi oral zum Orgasmus, wild stöhnt sie ihre feuchte Muschi schleimt noch mehr. Gabi legt sich auf mich, mein Schwanz führt sie in ihre nasse Grotte, ich öffne meine Schenkel, sie bumst mich und wir kommen zusammen zu Höhepunkt. Gabi: „das war mein zweites Mal mit einem Mann, beim erstenmal war es schrecklich, seither war ich nur mit Frauen im Bett, aber bei dir ist es schön, du bist beides!"

Ich liege noch lange wach, es wird immer komplizierter für mich, aber wie schön ist es doch begehrt zu werden, schöner Sex ist eine Lebensqualität.

Steven

Die Zeit vergeht, manchmal bin ich bei Volker, manchmal bei Gabi. Als Mann habe ich keinen Sex mehr, sollte ich mich mit dem Gedanken anfreunden als Frau zu leben?

Volker: „am Wochenende kommt Steven Malcom um seinen 45. ten Geburtstag zu feiern, er macht in Immobilien in London, ich kenne den schon lange, seine Freunde möchten ihm ein besonderes Geschenk machen. Das wärst du, Steven steht nicht auf Frauen, ist ein bisschen in BDSM unterwegs, da sind 1000€ die Nacht drin. Bist du interessiert?" innerlich koche ich, Volker will mich verkaufen an so einen Geldsack, auch egal, dann mache ich es wegen der Knete, Volker kann bleiben wo der Pfeffer wächst: „OK ich mache es! Was ist gewünscht, wann?" Volker: „Morgen Abend steigt die Party, im Hotel, du ziehst ein kleines schwarzes an, richtig sexy, Nahtstrümpfe, Strapse, das volle Programm, wenn die Party dem Ende zu geht, gehen wir auf sein Zimmer und ich packe dich in Geschenkpapier ein. Steven wird dich dann finden, der Rest ergibt sich!"

Ich bespreche das mit Gabi, mir ist zum Heulen. Gabi tröstet mich:" du musst das nicht machen, wenn das mit Volker zu Ende ist, bist du doch auch eine Sorge los!" Ich: „das ziehe ich noch durch, ich kann die Tausend gebrauchen, dann suche ich mir was anderes, ich glaube meine Zeit ist hier vorbei!" jetzt heult auch Gabi. Umschlungen schlafen wir ein.

Tagsüber kümmere ich mich um den Pool und in der Sauna ist schon wieder der FI Schalter rausgeflogen. Abends mache ich mich schön. Der Reiz sich zu verwandeln ist geblieben, jedes Mal ist es ein Abenteuer zu sehen was entsteht. Die Unterwäsche ist extrem sexy, alles schwarze Spitze, die Nahtstrümpfe gerade ziehen ist eine echte Kunst. Makeup, Frisur, Nagellack. Ich fühle mich unbesiegbar, ich bin umwerfend hübsch, ich kann jeden haben!

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Ich fahre ins Hotel, die Party findet im Restaurant statt, Volker findet mich umwerfend, ist mir egal! Eine Menge Leute, Steven wird von allen umringt, daran erkenne ich ihn, er sieht gut aus. Einige Girls, billig aufgedonnert werfen sich an ihn ran, ich setze mich an die Bar, Prosecco, beobachte das Treiben aus sicherer Entfernung. Das kann ja noch lange dauern? Gelangweilt trinke ich noch einen Prosecco, der Alkohol macht mich schläfrig, ich lümmle mich auf die Ledercouch in der Bar, noch einen Prosecco!

Irgendwann beginnen sich die ersten Gäste zu verabschieden. Volker kommt mit einer Tasche angesaust:" los wir müssen auf sein Zimmer!" ab in den Fahrstuhl, im Zimmer holt Volker ein riesiges Stück Blumenfolie raus und legt die aufs Bett, plötzlich hat er Seile in der Hand: „Komm dreh dich rum, ich binde dir die Hände auf dem Rücken zusammen," „Was? Wieso?" Volker:" ich sagte doch ein bisschen BDSM." Ich lasse es geschehen, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Hände auf dem Rücken verschnürt, da bindet er auch meine Knöchel zusammen, ich will das nicht, da ist es schon passiert, ich kippe aufs Bett, Volker stopft mir einen Knebel in den Mund, grunzend kann ich nichts ausrichten, dann bindet er auch noch meine Hände an die Füße, Hogtight bin ich ausgeliefert, was immer auch kommt! Die Knisterfolie wird oben zusammengenommen, eine große Schleife drum!

Volker verdrückt sich, lässt gedämpftes Licht an.

Ich fühle mich richtig mies, Volker ist komplett gestorben für mich. Was für eine Scheiß Situation, einem Fremden, der das gar nicht weiß ausgeliefert zu sein, hoffentlich dreht der nicht durch und sticht mich ab! Die Zeit kommt mir endlos vor, so hilflos!

Dann klappert es an der Tür, Steven ist allein, er verschwindet erst mal im Bad, ich höre, wie er pisst, sich wäscht, Zähne putzt. Dann kommt er ins Zimmer, glotzt mich an, einen Moment bleibt die Zeit stehen, dann setzt er sich zu mir aufs Bett: „wenn haben wir den hier? Das ist aber ein niedliches Geschenk!" Er beginnt die Schleife zu lösen und zieht das Papier auseinander. Er blickt mich an wie ein Jäger das erlegte Reh, er öffnet seine Hose, holt sein Ding raus nimmt den Knebel ab und fickt mich in den Mund! Ich fühle mich so erniedrigt, mir kommen die Tränen. Steven stoppt, zieht seinen Schwanz zurück, beugt sich über mich und streichelt mein Gesicht. „Was ist los? Ich wollte dir nicht weh tun!" Er entfesselt mich und hilft mir auf. Ich erzähle ihm, was los ist, dass ich keine Frau bin, eben all meine Sorgen. Steven macht eine Flasche Sekt auf, wir trinken, Steven ist total lieb, nicht dass Scheusal wie ich dachte. Ich bin ziemlich betrunken, irgendwann fehlt mir die Erinnerung, ich werde auf dem Bett wach, die Sonne scheint ins Fenster ich rieche Kaffee.

Steven trinkt gemütlich Kaffee mit der Financial Times auf dem Tisch. Meine Lebensgeister sind wieder da. Ich gehe erst mal ins Bad, notdürftig repariere ich mein Gesicht, das Kleid ist auch nicht als Schlafanzug gedacht.

Wir frühstücken zusammen, Steven erzählt von sich. Seinen Vater hat er nie kennengelernt, Mutter war immer streng, Freundinnen durfte er nicht nach Hause bringen, die ersten Homosexuellen Erfahrungen beim Militär, verheiratet aber nicht lange, es war die Katastrophe, sexuell mal alles ausprobiert, jetzt lebt er alleine. Es tut ihm leid mit gestern, möchte es wieder gut machen, lädt mich ein den Nachmittag mit ihm zu verbringen, als Mann oder Frau, das ist ihm egal.

Ich fahre ins Quartier, erst mal raus aus den Klamotten, Duschen, lege mich für eine Stunde hin. Was soll ich machen? Ich mag nicht mehr im Hotel wie eine Prostituierte leben, Volker hat mich schwer enttäuscht, mit Gabi gibt es auch keine Zukunft. Steven ist nett, er ist der erste, der Mich sieht und nicht nur die Verkleidung.

Ich werde mich mal ganz normal anziehen als Julia fühle ich mich in der Gegenwart von Steven doch wohler, ich ziehe einen Body an, der macht mich so geborgen, Karierten Rock und eine weiße Leinenbluse und blaue Jacke an.

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So treffen wir uns in der Lobby, Steven ist froh, dass ich als Julia komme, wir gehen am See spazieren, es ist ein bisschen so als würden wir uns schon ewig kennen, ich fühle mich ganz bei mir, nicht eine Rolle, nur Ich.

Wir essen Mittag beim Seewirt, es ist sehr schön in der Sonne, ich erzähle von der Segeltour mit Volker. Steven segelt auch, sein Schiff liegt in Bournemouth, für den See zu groß, er lädt mich ein die nächste Tour mitzufahren.

Auf dem Rückweg nimmt Steven meine Hand wir schlendern am Ufer, dann bleibt er stehen, zieht mich an sich und küsst mich leidenschaftlich. Ich merke wie ich unter seinem Kuss schmelze, ich möchte nur noch mit ihm zusammen sein. Ist Steven die Lösung für meine Probleme? Am Hotel angekommen, in den Fahrstuhl, im Zimmer ohne Worte, ziehen wir uns gegenseitig aus, und lieben uns als gäbe es kein Morgen. Steven dringt in mich, ich ficke ihn von hinten, wir küssen und lecken uns, erschöpft liegen wir nebeneinander und schauen uns in die Augen.

Steven: „Lass uns zusammen bleiben, ich fliege morgen wieder nach London, wenn du möchtest kommst du gleich mit! Nächste Woche gehe ich segeln zur Isle Of Wight, da brauchen wir jede Hand."

Was für ein Angebot, die Stelle hier aufgeben? Alles abbrechen? Warum nicht! ich sage zu!

Volker ist natürlich nicht erfreut, aber ich bin noch in der Probezeit, so kann er nix machen. Meine Sachen zusammengepackt, ich reise natürlich als Julian, im Fummel am Zoll meinen männlichen Pass vorlegen?

London

In Heathrow angekommen nehmen wir ein Taxi, Steven hat eine große Wohnung am Acton Park. London, wie aufregend, ich war da noch nie! Ich kann mich in einem Gästezimmer einrichten. Steven gibt mir eine Kreditkarte und den U-Bahn Plan. „Ich muss die nächsten Tage viel im Büro sein, schau dir London an, kaufe was dir gefällt, probiere alles aus!" Steven küsst mich, es ist egal, dass ich Julian bin.

Die nächsten Tage sind aufregend, ich klapper erst mal alle Sehenswürdigkeiten ab. Ich bin als Julian unterwegs, bei Harrods ist es ein Traum, die Damenabteilung, ein Palast. Da muss ich wiederkommen als Julia! Meine Füße qualmen am Abend, ich mache uns was zu essen und wir quatschen über das Erlebte. Steven freut sich, dass ich als Julia zu Harrods will. Nachts schleiche ich mich zu Steven ins Bett und ich fange an seinem Penis zu lutschen. Steven verbindet mir die Augen, „ich möchte, dass du mir vertraust, konzentrier dich nur auf dein Gefühl" Ich lasse mich fallen, Steven liebt mich wie eine Frau, ich habe meinen ersten analen Orgasmus, langsam kommt er und ich genieße das große Kribbeln. Ich glaube Steven ist der Richtige.

Den nächsten Tag bin ich Julia. Beim Frühstück bittet mich Steven ein Dutzend möglichst große Strumpfhosen zu kaufen, mit oder ohne Muster? Es kommt mir komisch vor, aber mit flachen Schuhen mache ich mich auf in das modische London. Ich kaufe etwas Unterwäsche, ein weißes Nachtkleid, einige Röcke und Blusen, Schuhe, ein elegantes Kleid in grünem Chiffon, mit passenden Schuhen, das kostet ein kleines Vermögen, aber Steven möchte nicht über Geld reden, ich soll kaufen was mir gefällt. Strumpfhosen Größe 52 bekomme ich bei Woolworth. Abends empfange ich ihn in dem grünen Kleid, es macht ihn ganz wild, wieder verbindet er mir die Augen, dann merke ich wie er mir die Hände auf dem Rücken zusammenbindet. Ich vertraue meinem Liebhaber, er trägt mich aufs Bett, das Kleid schiebt er nach oben, wieder erlebe ich einen Orgasmus wie ich es noch nie hatte. Sich ganz hingeben ist phantastisch.

Wir gehen um die Ecke zum Chinesen essen. Das Chiffonkleid weht um meine Beine, welch ein Gefühl! Nachts liege ich in meinem neuen Nachtkleid in seinem Bett, Küsschen und schlafen?

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Yacht

London ist wahnsinnig, mir wird die Zeit nicht langweilig, Steven muss fleißig arbeiten, wir sehen uns nur morgens und abends. Am Wochenende wollen wir segeln, ich bin schon ganz aufgeregt, auf dem Meer bin ich noch nie gesegelt und dann gleich im Ärmel-Kanal, wir Fahren mit der Bahn nach Bournemouth, mit dem Taxi zum Parkstone Yachthafen. Steven hat mit Tobi seinem Freund zusammen eine X35, ein Cruiser- Racer, ich bin als Mann unterwegs, ist beim Segeln einfach praktischer.

Steven möchte aber, dass ich meinen Schwanz weg binde und einen Damen Body trage. Das macht mich ganz geil, ab und zu streift Steven mit seiner Hand über meinen Damenhügel zwischen den Beinen.

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Tobi und seine Freundin Mary sind schon seit Donnerstag auf der Yacht. Wir begrüßen uns herzlich. Tobi weiß über mich Bescheid, es ist aber kein Problem. Mary hat in London einen Kosmetik Saloon.

Der Motor an, Festmacher los, mit kenternder Tide verlassen wir den Sund, setzen die Segel und rauschen mit halben Wind Richtung Ost nach 3 Stunden lassen sich die Needles schon im Dunst erkennen. Die Yacht läuft super, mit dem riesen Steuerrad lässt sich das Schiff präzise Steuern. Wir wechseln uns beim Steuern ab, Mary und ich machen in der Kombüse ein paar Snacks, Mary: „du bist manchmal Frau? Dass kann ich mir gar nicht vorstellen! „ ich erzähle meine Geschichte, dass ich noch nicht weiß wie es mit mir und Steven weitergehen wird, nach meinem Comingout ist alles anders. Mary lädt mich ein in London zum gemeinsamen Shoppen.

Wir lassen die Needles an Steuerbord, werfen vor Totland den Anker, da der Ebbstrom viel zu schnell aus dem Solent strömt. 2 Stunden müssen wir warten, dann sollte die Strömung so gering sein, dass wir weiterfahren können. Wir genießen die Abendstimmung an Bord. Um die Ankerwinsch zu benutzen, muss der Motor laufen, doch der Anlasser macht keinen Mucks! Panic, ohne Motor wird das Anlaufen eines Hafens schwierig, Elektrizität ist auch nur begrenzt vorhanden. Die Männer haben keine Idee, am Motor lässt sich nichts feststellen. Ich suche das Werkzeug, finde ein Voltmeter und mache mich auf die Suche, nach 10 min habe ich die Ursache gefunden, ein Kabel am Startknopf ist locker und abgerutscht, festgezogen, Maschine läuft!

Großes Hurra, Anker auf und unter Maschine laufen wir mit schwachem Gegenstrom nach Cowes, liegen im Corinthian Yacht Club. Wir essen im Club zu Abend, Steven ist von meiner Reparatur begeistert, Deutscher Meister, das ist eben was! Ich soll die technischen Gutachten von seinen Immobilien überprüfen, das ist eine Aufgabe, die mir gefällt, da kann ich auch mein Geld verdienen! Im Vorschiff, das wir bewohnen, kann ich Steven nicht abhalten, mein Glied aus seiner Zwangslage zu befreien und mich abzumelken. Erschöpft schlafen wir in den Kojen.

Den nächsten Tag segeln wir wieder zurück, der Wind spielt mit meinen Haaren, die sind schon ganz schön gewachsen. Tobi nimmt uns mit dem Auto mit nach London, Tobi und Mary wohnen in Ravenscourt, in unserer Nähe, kommen noch auf einen Absacker mit zu uns. Mary: „ich bin total auf Julia gespannt, wie lange brauchst du von Julian zu Julia? „ Ich: „Ohne Nagellack schaffe ich es in 15 min. „ Mary und Tobi betteln, ich verschwinde in meinem Zimmer und ziehe mein schwarzes Rara Kleid an, Pumps, Perücke, etwas Makeup Fertig!

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Strumpfhosen

Tobi und Mary sind platt, ich sehe sowas wie Stolz bei Steven. Mary möchte meine Kleider sehen und wir albern wir Teenys herum. Montag verabreden wir uns im Saloon von Mary. Tobi und Mary gehen, Steven nimmt mich bei der Hand und zieht mich ins Schlafzimmer.

Er zieht mich bis auf den BH aus und holt die großen Strumpfhosen raus. Ich soll mich aufs Bett setzen und Steven zieht ein Strumpfhosenbein über meine beiden Beine, so kann ich die Beine nur noch zusammen bewegen. „Arme nach hinten! „blafft er mich an, meine nach hinten ausgestreckten Armen verschwinden in einem Bein einer Strumpfhose, wie in einem Monoglove, den Rest der Strumpfhose zieht er über meinen Kopf, ich bin komplett in Nylon eingeschlossen, kann mich kaum sinnvoll bewegen. Ich bettele, lass mich raus, Steven küsst mich nur durch den Strumpf, zerreißt das Nylon in meinem Schritt und beginnt mein erwachendes Glied zu lutschen. Vor Lust kann ich nur wimmern, ich komme in seinem Mund, ich werde gestreichelt, liebkost und muss die Nacht im Nylon- Gefängnis verbringen. Am Morgen bin ich so geil, dass ich meinen Folterer anflehe mit zu ficken. Das kann mein Liebling mir nicht abschlagen, so reißt er den Schritt noch weiter auf, und wie eine Wurst werde ich gedreht, Steven dringt in mich und wir beide erleben unsere Lust besonders intensiv, das Nylon und die Beschränkung sind eine geile Stimulation.

Mary

Ich fahre mit der U-Bahn bis Regent Street, in der Carneby Street, da ist der Saloon von Mary. Ich habe mein kleines Schwarzes mit der Spitze angezogen, etwas overdressed, aber ich habe eben Lust drauf.

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Der Saloon ist klein, 2 Angestellte, aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Ich jammere, dass es mit so einer Perücke nervt, Mary schaut sich meine Haare an: „die könnten noch länger sein, aber eine nette Kurzhaarfrisur kriegen wir hin. Einige Spitzen schneidet sie ab, kämmt mit ein bisschen Haarspray, die Ohren sind noch wenig zu sehen, aber meine Ohrringe kommen so zur Geltung. Ich bin begeistert. „Dann lass uns auch mal deine Nägel machen!" die Nägel werden aufgebaut, mäßig verlängert, knallrot Lackiert, die Finger wirken dadurch schlanker, Feminine, ich bin gespannt wie das Steven gefällt.

Aber mit den Nägeln ist das Switchen zwischen Frau und Mann nicht mehr so einfach möglich. Ich liebe es aber auch Frau zu sein, vielleicht sollte Julian auch langsam verschwinden? Mary zeigt mir noch den Kiez, Wir bummeln durch einige Boutiquen, einem roten Minirock kann ich nicht widerstehen, der Muss gekauft werden. Wirtrinken Kaffee bei Starbucks, quatschen wie zwei alte Freundinnen. Ich finde meine Haare toll, wenn ich nach der Tasse greife, klappern die Nägel am Porzellan!

Steven ist von den Fingernägeln begeistert, die passen auch zu meinem neuen Rock, auch gefällt ihm meine Frisur. So landen wir nach dem Abendbrot schnell wieder im Schlafzimmer, meine roten Krallen kratzen so schön auf Stevens Rücken.

Büro

Steven möchte gerne, dass ich im Büro mitarbeite, es soll ein Haus saniert werden, die Kosten für die Erneuerung von Strom und Sanitär, sind in der Planung extrem hoch, ich soll da mal drauf schauen. Wieder die Frage aller Fragen: Was soll ich anziehen? Ich will als Frau da anfangen und dann auch bleiben. Ein Hosenanzug sieht gut aus.

Das Büro ist in Kensington, wir fahren mit der U-Bahn, Auto und Bus sind eine Katastrophe. Im Büro arbeiten 4 Angestellte, die mich alle nett begrüßen und auch Tobi arbeitet dort: "Mary hat mir schon erzählt, du siehst echt toll aus!"

Ich schaue mir die Planungsunterlagen von dem Haus an, die Verteilung der Leitungen ist nicht nachzuvollziehen, so beginne ich eine neue Planung, am Abend kann ich groß abschätzen, dass es ca. 100.000 Pfund billiger gehen muss. Steven und Tobi sind aus dem Häuschen, soviel Geld so schnell gespart, das kommt nicht jeden Tag vor.

Wir gehen mit Tobi und Mary gemeinsam zum Inder, Abendessen. Mary fragt uns: „wie soll es den mit euch beiden weitergehen? Habt Ihr Pläne, Julia hat keinen britischen Pass, wie geht es nach dem Brexit weiter? Ihr könntet ja heiraten, gleichgeschlechtlich in England kein Problem, soll Julian noch bleiben? Oder Geschlechtsänderung? „

Ich möchte schon als Frau leben, aber eine OP will ich nicht, meinen Luststab möchte ich nicht abgeschnitten bekommen. Ich wünsche mir manchmal Brüste, das mit den Silikoneinlagen fühlt sich eben nicht richtig an. Das mit dem Rasieren nervt auch extrem, abends einen Bartschatten, abschminken, Rasieren, wieder Makeup drauf macht keinen Spaß, Mary kennt natürlich einen Chirurgen, der Busen ganz toll macht. Bartweglasern, das kann ich dir auch machen!