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Dirndl- Land

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Die Kollegen

Ich fahre ins Dorf, stelle den Bus ab und schlendere durch die Einkaufsstraße, ich brauche eine Handtasche, wo soll ich Geld, Papiere und Schlüssel lassen? Ich finde eine schicke dunkelbraune Tasche zu umhängen, 70€ Frausein ist teuer! Beim Juwelier im Schaufenster, solch schöner Schmuck, als Mann nur anzuschauen, jetzt könnte Frau das ja auch anlegen! Natürlich alles zu teuer, trotzdem rein, „Ich möchte gerne Ohrlöcher!" zwei kleine Pickser, und ich habe kleine Zirkonia Stecker in den Ohren. Ich kaufe noch ein Kropfband für Passend zu Dirndl in grüner Seide, mit einem silbernen Edelweiß, Es verdeckt meinen Adamsapfel!

Zurück in Scharlingen erst mal in den Biergarten einen doppelten Obstler und eine Maaß. Gregor und Martin natürlich, sie setzen sich an einen Nachbartisch und schielen rüber zu mir, die erkennen mich nicht, wie geil ist das! „Hallo Gregor, Martin, wie war eure Schicht?" den beiden fällt die Klappe runter: "Du? Hammer du siehst echt toll aus! „Ich werde ab jetzt manchmal Julia und manchmal Julian sein, ich will Julia nicht mehr verstecken, alle Menschen sollten das Recht haben, mehr als ein Rolle zu sein! Prost"

Im Quartier liegt ein Päckchen von Amazon für mich, ich habe doch gar nichts bestellt? Auf dem Zimmer packe ich es aus, ein rotes Paillettenkleid wie Erika anhatte, und die passenden Schuhe in 42 dazu, was für eine Überraschung, das Hat Erika für mich bestellt. Raus aus dem Dirndl und rein in das Kleid, es passt wie angegossen, Strech macht's möglich, es ist einfach umwerfend, gleich auf dem Handy anrufen: „Danke!" Erika:" du hast so geglotzt und uns solche Freude gemacht, ich wusste du freust dich über das Kleid!"

Im Kleid gehe ich in den Aufenthaltsraum, die Mädels flippen fast aus, wie toll, du Julian? Ich erkläre alles und die Frauen bieten sich gleich an, wenn du was brauchst, wir helfen dir! Wir schauen zusammen Fern und selig gehe ich ins Bett.

Die nächsten Tage verlaufen ganz ruhig, die Direktion bestellt, alles, was ich zum Filmen und Schneiden brauche, das muss natürlich erst mal alles ausprobiert und eingerichtet werden, in der Verwaltung bekomme ich einen Schreibtisch mit dem Schnittcomputer einen Abschließbaren Schrank für die Kameras und Stative. Ich habe auch Reflektoren und Softboxen bestellt, vielleicht mache ich ja auch mal Aufnahmen von mir?

bei Amazon bestelle ich für Julia, flache Schuhe, ein Sommerkleid, Rock und Bluse, Perlenkette, Ohrstecker, Armbänder eine halblange Perücke so ein Bob. Die Sachen kommen nach und nach, natürlich werden die Sachen gleich anprobiert. Es ist so toll die Mädels sind immer gleich da und geben Tipps, „Hier probier mal mit dem Tuch, gleich viel Besser, nimm mal den Schmuck" manchmal komme ich mir vor als haben die Frauen mich als ihre kleine Schwester adoptiert. So bin ich manchmal am Abend Julia, gehe in den Biergarten, oder bleibe einfach im Quartier.

Roman

Eines Tages winkt Gabi mich heran; "der Gast aus der 352 ,der mit den Maserati, er hat so Andeutungen gemacht, er sucht eine besondere Begleitung bei Regen, er hat auch Regenkleidung dabei, wenn du dir was dazu verdienen willst? Hier ist seine Nummer."

Ich schicke ihm eine SMS, das ich gehört hätte, blabla, und den Link auf mein Xhamster Profil. Ich bin um 16:00 in der Strandbar, einfach nach Julian fragen.

Es kommt 2 Stunden später die Antwort, er ist um 16:00 da, hat einen roten Schirm dabei.

Feierabend, ich gehe in die Strandbar, da sitzt schon ein ca. 55 jähriger gutaussehender Mann mit rotem Schirm, etwas Kribbeln im Bauch, darf ich mich zu ihnen setzten? Wir kommen ins Gespräch, er heißt Roman, mein Profil gefällt ihm, er sucht jemanden der ihn in Regenkleidung im Regen begleitet, er hat viele Sachen dabei, ich könne gerne bei ihm die Sachen anprobieren, das Wetter soll ja auch schlechter werden, Ok dann treffen wir uns in 10 min auf meinem Zimmer. Sind 500 € OK? Ja, bis gleich! Er geht ins Hotel, ich warte noch dann mit dem Fahrstuhl in den 3.Stock, wenn Gabi bloß nicht immer so grinsen würde. Ich klopfe und Roman öffnet in einem schwarzen Latex Ganzkörper Anzug, auf dem Bett liegen verschiedene Sachen, ich soll mal einen Bodystocking anziehen, und er würde mich in einen Bodybag packen wollen? Keine Gewalt. Mit etwas mulmigem Gefühl ziehe ich mich vor ihn aus, und fummele mich in den Bodystocking mit großen runden Löchern. Mein Glied verrät eine gewisse Erregung. Roman kann eine Beule auch nicht verstecken. Jetzt in den schwarzen Bodybag, er zieht den engen Kopfteil über meinen Kopf, ein Loch zum Atmen muss über Mund und Nase sitzen sonst bekommt man keine Luft, über die Schultern, den Oberkörper rutscht der Sack nach unten die Arme kann ich kaum noch nutzen, ich muss in den Fußteil steigen, und ein

https://xhamster.com/videos/i-love-crossdress-in-bodybag-65-12562816

Reißverschluss schließt den Sack, irgendwie beklemmend, gut das Gabi Bescheid weiß. Roman bindet ein Seil um meinen Oberkörper, und die Beine, ich bin vollkommen gefangen, er legt mich aufs Bett und ich merke wir er über mir kniend seinen Penis durch das Atemloch in den Mund schiebt. Ich kann nicht viel machen, lasse es geschehen, es dauert auch nicht lange, 500€ sind schnell verdient. Als er fertig ist, beginnt er mich in dem Sack zu streicheln, die Brustwarzen zu knispeln, haucht mir ins Ohr, was ich doch für ein geiles Stück sei und er mich mitnehmen wird, nie mehr werde ich den Sack verlassen! Panik, er öffnet den Reißverschluss ein wenig, und beginnt meinen Schwanz zu wichsen. Ich bin vollkommen von der Rolle und es dauert bis ich meine Ladung los werde.

Er leckt meinen Erguss vom Latex. Er öffnet die Fesselung und der Reißverschluss geht auf, ich schäle mich aus dem Sack, , Roman lächelt mich an: „na Süße wie fandest du das?" „Uff das war ganz schön hart, so eingeschlossen braucht es sehr viel Vertrauen und wir kennen uns grade eine Stunde." Roman: „alles gut, ich würde gerne noch öfter mit dir Spielen, es wird dir nichts passieren, vertraue mir. Ich schicke dir eine SMS wenn ich dich das nächste Mal sehen möchte. Behalte den Bodystocking ruhig drunter, da kannst du den Abend genießen!" Ich ziehe mich an, er steckt mir ein Couvert zu, und ich bin auf dem Flur. Es war schon geil, so ein bisschen Angst gibt doch den Kick! Ich würde es wieder machen, die 500€ kann ich gut gebrauchen der Bulli braucht TÜV .

Kleppercape

Am nächsten Abend kommt eine SMS: „Morgen Regen, ich möchte dich als Julia, kannst du um 10:00 bei mir sein? „ Ich bespreche das mit Gabi, ich kann Überstunden abbummeln, und bestätige die Verabredung.

Morgens werde ich zu Julia normale Kleidung,

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kurzer schwarz weißer Rock weiße Satin Bluse, Strumpfhose, meine neue Frisur, ich fühle mich sehr wohl, es regnet Schnürli, mit Regenschirm ins Hotel. Jetzt ist es gut dass Gabi Bescheid weiß. Ich klopfe an der Tür, Roman ist entzückt von meinem Aussehen, er ist normal gekleidet. Roman: „ich möchte mit dir spazieren gehen im Regen, hier sind unsere Regencapes, darunter werden wir nur Unterwäsche tragen!" Wir ziehen uns aus, Roman möchte, das ich Halterlose Strümpfe anziehe der BH mit den Einlagen muss natürlich an bleiben. Gummistiefel in grau und die Regencapes sind auch grau, superschwer und gehen bis an die Knöchel, vorne werde sie geknöpft, statt Ärmel sind Schlitze eingearbeitet durch die Arme gesteckt werden können. Kapuze auf und es sollte Regen keine Chance haben. Ein komisches Gefühl nackt unter dem Gummi, vor allem als wir durch das Foyer gehen, haben wir die Kapuzen abgenommen. Trotzdem glotzen die Gäste, die in der Lobby gemütlich Tee trinken. Wir steigen in den Maserati Quattroporte, Roman, ganz Gentleman hält mir die Tür auf, wir fahren ein kurzes Stück bis zu einem Wanderparkplatz, der jetzt natürlich leer ist. Aussteigen, Roman schnappt sich von der Rückbank einen Rucksack. Er nimmt mich an die Hand und wie ein normales Ehepaar wandern wir durch den Wald, der Regen perlt an uns ab, mit den Gummistiefeln in die Pfützen, fast wie Kinder. Unter dem Cape streichen die Hände über den Nachten Körper, was für ein Gefühl das Gummi auf der Haut. Nach 10 min sind wir mitten im Wald, Roman zieht mich auf einen Wildwechsel, nach 200 Meter öffnet sich eine Lichtung, nur der Regen auf dem Gummi ist zu hören. Aus dem Rucksack holt Roman Handschellen, ich soll meine Hände vorstrecken, die Fesseln schnappen zu, er umarmt mich von hinten, das Gummi quietscht zwischen uns, ein Ballknebel findet den Weg in meinen Mund, hinter der Kapuze wird das Band verknotet, die Kapuze versperrt die Sicht.

Entjungfert

Ich werde weitergezogen, mit einem Seil bindet Roman die Handschellen an einer Wurzel fest, wobei ich mich nach vorne beugen muss! Ich ahne schon, was jetzt kommt- richtig, das Cape wird hinten angehoben und auf meinem Rücken abgelegt. Roman streichelt meine Beine greift meinen Penis von hinten und reibt ihn auf Halbmast. Mit Öl schiebt er einen Dildo in meinen Anus, er macht Fotos in meiner hilflosen Situation, der Regen tropft an meinen nackten Po, läuft an den Beinen herunter. Überall streichelt mich Roman durch den Gummi, drückt sich an mich, ich spüre sein erigiertes Glied, der Dildo wird gezogen und ein lebendiges Stück Fleisch ersetzt es, langsam dringt es in mich, mit einem dumpfer Schmerz dehnt sich der jungfräulichen Schließmuskel, ich stöhne in den Knebel. Ich dachte es würde unangenehm sein, aber es ist nur ungewohnt, das hilflose Ausgeliefert sein ist demütigend, bringt auch besondere Spannung in die Situation. Roman umklammert mich von hinten, das nasse Gummi auf Gummi macht Krach in der Stille des Waldes. Nach kurzer Zeit stöhnt er auf und sein zuckendes Glied kommt zum Höhepunkt, ich genieße das Gefühl benutzt worden zu sein, meine Aufgabe erfüllt zu haben. Mit einem Plopp verlässt mich der Eindringling, das Cape in Position, verdeckt meine rückwärtige Blöße. Roman krabbelt von hinten unter das Cape, seine Zunge tastet sich meine Beine hoch, um das feuchte Loch zu lecken, mit der Hand reibt er mein Glied. Das ist ein geiles Gefühl, wenn seine Zunge das braune Löchlein stimuliert. Als ich komme, verreibt er den Saft auf meinen Oberschenkeln und küsst sich die Beine herunter. Die Handschellen werden gelöst und der Rücken meldet sich sofort, die Zwangslage war zu lange, etwas Recken und es geht wieder. Der Knoten vom Knebel geöffnet, frei Atmen, die Zunge nimmt wieder seine Gewohnte Haltung ein. Roman lächelt mich an: „das war so schön, lange habe ich davon geträumt, keine Frau wollte dieses Spiel mitspielen, du bist so süß! „er zieht mich zu sich und küsst mich, von den Kapuzen tropft der Regen auf unsere Lippen.

Auf Baumstümpfen setzen wir uns, Roman holt Käse und zwei Dosen Prosecco aus dem Rucksack, die Capes sind wie ein Zelt, die Haut schwitzt unter dem Gummi alles ist so erotisch. Wir gehen Hand in Hand durch den Wald, der Regen verstärkt die Stille.

Wir steigen in das Auto, unsere Nässe färbt die Ledersitze dunkel, an der Sonnenblende der kleine Spiegel, nie hab ich verstanden wozu, jetzt kontrolliere ich da mein Makeup! Zurück am Hotel, parken wir ein, gehen entspannt Händchen haltend durch den Regen in die Lobby, wo wir eine Tropfenspur auf dem Granit lassen. Fahrstuhl, Zimmer, Roman verschwindet im Bad. Ich lege das Cape ab und ziehe meine Strumpfhose, Pumps, Rock und Bluse wieder an. Richte mein Makeup, Roman kommt im Bademantel aus dem Bad. „Du bist auf jeden Fall die beste Frau, die ich kenne, Morgen fahre ich ab, aber im September bin ich wieder da, glaubst du wir finden die Waldlichtung dann noch?" Lächelnd drückt er mich und schiebt einen Umschlag in meinen Ausschnitt.

In Scharlingen auf dem Zimmer erst mal duschen, Makeup runter, Jogginganzug an, in der Küche ein Bier, mache ich mir Rührei. Es ist schon ganz anders, als Frau verkleidet oder als Frau Sexobjekt zu sein. Ich merke, dass das Männliche in mir einen Knacks bekommen hat durch das Erlebte, es tut nicht weh, es bietet neue Möglichkeiten.

Videos

Die nächsten Tage bleibt das Wetter regnerisch, ich filme das erste Mal auf dem Makler- Kongress, schneide direkt danach den Film, als die Makler zuhause ankommen, liegt der Clip schon in der Cloud, Volker ist begeistert, die Organisatoren finden das Video super. Da hat sich die Investition gelohnt.

Nächste Woche tagt eine Gruppe von Verlegerinnen, Volker fragt, ob die ein Video möchten? Ja, aber einen Kamermann bei einer Frauenveranstaltung geht nicht. Kein Problem, wir haben auch eine Kamerafrau.

Ich frage meine Mädels, was soll ich denn anziehen als Kamerafrau? Gabi holt einen mintgrünen Overall mit Stickereien am Bund, hier probier das mal! Ich ziehe das Teil an, alles Lacht, ohne Busen und Makeup sehe ich total dämlich aus, aber das wird passen. Ich beschließe meine Haare wachsen zu lassen, so eine Perücke ist heiß und unbequem!

So bin ich voll beschäftigt, nicht nur die Kameras zu bedienen, sondern auch ständig mein Äußeres und die Bewegungen kontrollieren, damit der Kerl in mir verdeckt bleibt. Eine Verlegerin spricht mich an, ob ich meine Operation schon hatte? Ups, nein! Sensible Menschen kann ich nicht täuschen, aber als Transschwester, haben die Frauen kein Problem mit mir. Das Video wird wieder sehr gut angenommen.

Ich nehme mir ein weißes Kleid aus Miusol und Zubehör mit ins Hotel, nach der Arbeit, suche ich ein leeres Zimmer, baue die Kameras und Beleuchtung auf, Schminke mich und filme mich mit den Kameras, ich habe meinen Spaß. Es ist doch immer ein besonderer Moment von Julian zu Julia!

https://xhamster.com/videos/i-love-cross-dress-as-a-girl-54-13425403

Das Video schneide ich und hochgeladen bei Xhamster. Es ist immer aufregend, zu warten bis es endlich freigeschaltet wird, dann die ersten Kommentare, da freue ich mich, wenn meine Arbeit gefällt.

H- Boot

ich treffe im Fahrstuhl den Direktor, im Mannmodus siezen wir uns. Volker: „Haben sie Lust auf einen Segeltörn, Windfinder zeigt guten Wind und Sonne. Morgen habe ich ab 15:00 Zeit, wir könnten hier losfahren, das Boot klar machen, die Nacht vor Anker und am nächsten Tag mittags wieder am Liegeplatz. Es wäre schön, wenn Julia mit segelt!" Ich: „ja gerne, soll ich was zum Essen mitbringen?" Volker: „nicht nötig, die Küche macht das schon für mich!"

Was soll ich anziehen zum Segeln? Die Mädels leihen mir eine weite helle Hose, und ein blau weiß gestreiftes T-Shirt, sehr maritim, meine Turnschuhe passen gut dazu, eine Strickjacke falls es abends kälter wird. Ich packe noch etwas Unterwäsche, ein sexy Nachthemd und die Zahnbürste ein.

vormittags repariere ich noch einigen Kleinkram, kaputte Lampen. Nach dem Mittag verwandle ich mich in Julia, der BH verformt die Streifen im T-Shirt, meine B- Körbchen passen gut zu mir, sportlich, feminin, ein bisschen Makeup, die Haare, kleine Kreolen in den Ohren. So habe ich Julia noch nicht gesehen, da könnte ich mich fast in mich selbst verlieben. Ich lackiere noch meine Fingernägel.

Pünktlich bin ich in der Lobby mit meiner Segeltasche, Volker kommt aus dem Restaurant mit einem Picknickkorb: „Julia, du siehst bezaubernd aus!" Wir fahren mit Volkers Cabrio die 20min bis zur Marina, denn Persennig legen wir zusammen, die Taschen in die Kajüte, die Segel werden angeschlagen, unterm Vorsegel treiben wir aus dem Hafen, Groß hoch und mit Halben Wind ziehen wir bei 3 Windstärken eine nette Heckwelle hinter uns her. Volker muss nicht viel sagen, ich weiß die Segel zu bedienen, wir genießen die Sonne, den Wind, das Gluckern der Wellen die Aussicht auf die Berge. Wir kreuzen gegen den Wind das Boot legt sich auf die Seite, Segel dicht. So segeln wir den See rauf und runter, ich übernehme die Pinne, Volker holt aus der Kajüte zwei Flaschen Radler.

Gegen 20:00 kommt die Sonne den Bergkämmen nahe, das Groß geborgen, unter Genua laufen wir am Westufer in eine Bucht, 500m vor dem Ufer fällt der Anker. Segel zusammen legen, Ruhe!

Der abflauende Wind dreht das Boot, leicht ruckt es an der Ankerleine, wir sitzen in der Plicht auf den Bänken, stoßen mit Cherry auf den gelungenen Tag an.

„Möchtest du dich zu Abendessen nicht Umziehen?" fragt Volker, ich verschwinde in der Kajüte raus aus der Hose, in Strumpfhose und kurzem silbernem Unterkleid bringe ich den Picknickkorb aus der Kajüte mit.

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Volker hat den Tisch aufgestellt, eine Blau- Weiße Decke darauf. Es gibt köstliches Brot und Aufschnitt, einen Kühlen Portugieser Weißherbst.

Wir unterhalten uns über das Segeln, die Filmerei, und Julia. Ich genieße es wie eine Frau behandelt zu werden, dennoch jederzeit wieder Mann zu sein. Wir zünden einige Kerzen an, in der Nachtflaute flackern diese leicht. Ich hole meine Jacke, das Deck wird feucht. Volker: „lass uns in die Koje gehen, du hast freie Auswahl Backbord, Steuerbord oder Vorschiff?" ich nehme das Vorschiff, Zähneputzen, Nachthemd, ich kuschle mich in die Decke. Volker zieht sich aus, und krabbelt zu mir unter die Decke. Er streichelt und küsst mich, sein Mast ist stramm, es ist eng unter dem Vorschiff wir sind heiß. Ich reibe sein Glied, schiebe mich unter Volker, öffne meine Schenkel und biete mein Hintertürchen an. Volker dringt vorsichtig ein, ich umarme ihn, halte ihn fest, langsam, rhythmisch, liebt er mich, küsst mich und kommt in mir. Beginne ich mich in Volker zu verlieben? Wir halten uns, eng umschlungen, das Boot schaukelt langsam, uns in den Schlaf.

Die Morgensonne scheint aufs Deck, der See ruhig, keine Welle, von Fern, die Geräusche der Zivilisation. Nichts ist schöner als ein Bad am Morgen, ich ziehe einen rot- weißen Einteiler an, ich möchte mich nicht ohne Silikoneinlagen Volker zeigen.

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Nach dem Bad, trockenrubbeln mit dem Frottee Handtuch, die Mokkamaschine gurgelt auf den Campingkocher Croissants mit Honig! Was für ein Start in den Tag. Das Wasser beginnt sich zu Kräuseln, Segel und Anker hoch, wir segeln noch mal den See auf und ab. Um 11:00 sind wir wieder in der Marina. Boot ausräumen, abdecken und schon fliegen wir mit dem Cabrio zum Hotel. Wir essen gemeinsam Mittag am See, Volker fragt mich: „könntest du dir vorstellen mit mir zusammen zu leben? Immer als Frau, du brauchst keine OP aber mit einem Mann möchte ich nicht verheiratet sein!"Ein Heiratsantrag! Aber so? Was für eine schwierige Frage, bisher fand ich manchmal Frau schön, aber immer? Kann ich den dann noch in meinem Beruf arbeiten? Ich bitte mir Bedenkzeit aus.

Mädelsabend

Am Nachmittag, der Nagellack ist ab werkele ich wieder an den kaputten Lampen. Zum Feierabend fragt mich Gabi, ob ich Lust habe Laria wechselt nach Hamburg ins Atlantic und möchte Abschied mit den Mädels feiern, ich gehöre ja auch so dazu? Ja gerne. Dann treffen wir uns Übermorgen um 18:00 in der Lobby, große Garderoben ist gewünscht, der Rest Überraschung!

Schon wieder die Frage, was ziehe ich an, bestellen schaffe ich nicht mehr, hier im Ort alles zu teuer, das rote Kleid von Erika! Ist das OK? Ich frage die Mädels im Quartier, na klar, da stichst du alle aus.

Ich kaufe mir noch rote Strümpfe mit Strapshalter rote Ohrringe und eine rote Kette, einen roten Schal, und ein Taillenkorsett in dem engen Kleid brauche ich auch Kurven, ich möchte richtig gut aussehen!

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Dann ist es soweit, das ganze weibliche Personal ist in der Lobby. Ich werde für mein Aussehen gelobt, was ich doch für eine tolle Figur hätte, eine Traumfrau in rot. Die aller meisten sind aufgedonnert, viele natürlich im Dirndl, manche ganz kurz uns sexy und Abendkleider. Es ist doch phantastisch, es ist kein Mann dabei, aber die Frauen machen sich schön, weil es toll ist! Nicht wegen der Männer. Männer kaufen ja auch keinen Sportwagen wegen den Frauen!

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Ein Bus wartet und wir fahren nach Gmund in eine Bar, es gibt einige kleine Reden zu Abschied von Laria, da geht es auch immer um Sex, kleine Geschenke, die gleich ausgepackt werden, ein Dildo und sexy Nachtwäsche wird unter Gejohle aus dem Papier gewickelt. Es wird getrunken, getanzt, gealbert und ich bin mittendrin.