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Dirty Diana 02: Die Verbindung

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Die Schwedin grinste breit und zwinkerte ihnen zu.

Die Frau auf der nächsten Couch war vermutlich Mai Lin. Sie wirkte winzig, selbst im Vergleich zu Diana. Den Gummidildo aber, mit dem sie in diesem Augenblick ihr Loch bearbeitete, konnte man dagegen mit Fug und Recht als monströs bezeichnen. Auch sie lächelte. Ihr Kostüm war komplett aus Latex, ein Catsuit, bei dem nur die Brüste und der Schambereich unbedeckt waren. Er harmonierte perfekt mit ihren glatten, glänzenden, langen, schwarzen Haaren. Auch ihr Gesicht zierte ein, wenn auch ein wenig vor Lust verzerrtes, Lächeln.

Neben ihr saß die letzte im Bunde. Babette, die Französin. Sie erinnerte Frank ein wenig an Viktoria Beckham. Allerdings um einiges kleiner und mit deutlich weiblicheren Rundungen. Ihr ebenmäßiges Gesicht mit großen, nussbraunen Augen wurde von einem brünetten Pagenkopf umrahmt. Sie trug eine Art Dienstmädchenkostüm, welches allerdings, wie bei allen anderen, die erotischen Zonen unbedeckt ließ. Sie lächelte nicht, sondern schaute sie nur, mit leicht schräg gestelltem Kopf, interessiert an und rieb dabei langsam, aber stetig ihre Klitoris. Sie wirkte, trotz ihrer weitgeöffneten Schenkel und ihres sexuellen Gebarens, sehr ruhig und fast ein wenig spröde. Bei ihr assoziierte Frank ein scheues Reh.

Natürlich brach Naomi zuerst das Schweigen.

„Hallo, Fontänchen! Na, komm´ her und zeig uns doch mal, was Du uns zum Spielen mitgebracht hast!“

„Fontänchen?“ Der Techniker sah seine Begleitung fragend an.

Diese seufzte, warf der dunkelhäutigen Frau einen bitterbösen Blick zu und erklärte ihm:
„Mein Spitzname. Jede von uns hier hat einen. Erklär´ ich Dir später.“

Frank lächelte sie freundlich an und antwortete: „Klingt niedlich. Und er passt zu Dir. Also bist Du eine Wassernymphe.“

Unmittelbar, nachdem er es ausgesprochen hatte, brach Naomi in schallendes Gelächter aus. Die anderen feixten.

„Eine Wassernymphe?! Wie geil ist das denn? Na, den Tümpel möchte ich sehen, in dem sie wohnt. Hi, hi, hi. Warum ist uns das nicht eingefallen, Mädels?“

„Na, super, jetzt gibst Du der Schlampe noch eine Steilvorlage!“, schimpfte Diana mit ihm.

„Ich glaube, Süßer …“, fuhr Naomi fröhlich fort. „Du kennst Deine neue Flamme noch nicht wirklich, oder? Das werden wir ändern.“

„Aber nun wirst Du uns alle erst einmal ausführlich begrüßen. Wie wäre es mit einem Spiel, Schwestern?“

Alle, bis auf Diana, die etwas zweifelnd schaute, nickten.

Sie klatschte erfreut in die Hände. „Na, fein. Dann bring´ mir doch bitte mal eine Augenbinde, Inga.“

Die Angesprochene erhob sich, ging ins Nebenzimmer und kam nach wenigen Augenblicken, mit einer schwarzen Augenbinde bewaffnet, wieder herein.

„Und jetzt Du – Hengstschwanz, auf alle Viere!“, befahl sie nun Frank. Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch.

Mit einem letzten Blick zu seiner neuen Freundin, ging er hinunter auf den Boden. Wenige Sekunden später wurde es dunkel vor seinen Augen, als ihm die Halbmaske angelegt wurde.

„Sehr schön. Aber da fehlt noch eine Kleinigkeit. Brav in der Position bleiben.“, vernahm er nun.

Er hörte ihre Schritte, die von dannen schritten und nach geraumer Zeit zurückkehrten. Und er vernahm ein unterdrücktes Keuchen von seiner Liebsten, die offenbar immer noch an seiner Seite stand. Was mochte da wohl vorgehen?
„Kommt her, Mädels. Lasst ihn uns gemeinsam präparieren. Jede darf sich etwas aussuchen...“

Frank fühlte sich in diesem Augenblick vollständig ausgeliefert. Er würde nun alles erdulden müssen, was sich diese Frauen ausdachten, ohne zu wissen, was es war. Dass er nun nichts mehr sehen konnte, verstärkte das Ganze noch erheblich. Zudem stellte er aber auch fest, dass es ihn maßlos erregte. Sein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe.

„Gott, schaut mal! Dieses riesige Ding wächst noch weiter! Es scheint ihm zu gefallen, vor uns auf dem Boden herumzukriechen.“, verhöhnte Naomi ihn.

„Na, kommt. Legen wir ihm sein Geschirr an.“

Ehe es sich Frank versah, wurde ein Lederband um seinen Hals gelegt und in seinem Nacken befestigt. Er hörte ein Schloss klicken. Zeitgleich machte sich jemand an seinem Schwanz und seinen Hoden zu schaffen. Dort wurde nun alles fachmännisch mit schmalen Seilen umwickelt, die anschließend, für seinen Geschmack reichlich fest, zugezogen wurden. Er hoffte inständig, dass sie ihm nicht zu sehr das Blut abschnürten.

Dann fühlte er plötzlich zwei Hände, die seine Pobacken auseinander zogen.

Er erschrak. Was hatten sie mit ihm vor? War da irgendwo in dem Raum ein Mann versteckt gewesen, der sich nun über ihn hermachen sollte?

„Still halten und schön locker lassen, dann ist es nicht so schmerzhaft!“, flüsterte ihm nun jemand mit französischem Akzent ins Ohr.

„Du bekommst jetzt eine schöne kleine Plug in Deine Popo. Ich werde ihn ganz langsam und vorsichtig in Dich stecken, mit viel von die Gleitgel, oui?“

Der Techniker konnte es nicht fassen. Sie wollten ihm etwas in den Hintern stecken? Das grenzte ja an Missbrauch. Er überlegte, ob er dieses Spiel nicht vielleicht doch besser beenden sollte. Aber dann wäre Diana furchtbar enttäuscht.

Schon spürte er, wie sich ein Finger mit einer glitschigen Substanz an seine Rosette zu schaffen machte. Erst nur außen, aber dann versuchte er vorsichtig in ihn einzudringen. Unwillkürlich wehrte er sich dagegen und presste den Schließmuskel zusammen. Von wegen, lockerlassen! Das konnte sie sich mal getrost abschminken. Verhindern konnte er es damit allerdings nicht. Die Französin drückte ihn unnachgiebig tiefer hinein, schmierte sein Darmausgang. Mehrere Male wiederholte sie den Vorgang. Frank fühlte sich, als ob er eine Weihnachtsgans wäre, die man stopfte. Zudem schmatzte es furchtbar obszön.

„Inga. Allez!“ hörte er sie kurze Zeit später leise sagen, als sie mit den Vorarbeiten offenbar fertig war. Er verstand kein Französisch, spürte aber nun Hände, die seinen schmerzhaft steifen Schwanz zu wichsen begannen und gleichzeitig seine, durch das Abbinden inzwischen merklich angeschwollenen Hoden, massierten.

Dies lenkte ihn so sehr ab, dass er nicht mehr auf seinen Schließmuskeln achtete. Offensichtlich war genau dies auch Babettes Plan gewesen, denn sie drückte im gleichen Augenblick schnell und mit Nachdruck etwas furchtbar Dickes tief in seinen Darm hinein. Brutal wurde seine jungfräuliche Rosette geweitet. Frank schrie laut auf, vor Überraschung, Schmerz, Entsetzen und Demütigung.

„Aaaaah. Voilà! Ce sera tout, mon petit poney. War doch gar nicht so schlimm, oder?“

Sanft tätschelte sie zu ihren Worten seinen Po und gab ihm einen kleinen Klaps.

„Nicht schlimm???!“, fragte sich Frank. „Diese Perverse ist wohl eine echte Sadistin!“

Sein Arschloch brannte, als hätte es jemand angezündet.

„Alors – jetzt werden wir ihn aufblasen, damit Du ihn nicht verlierst und Deine Darm schön gefüllt ist. Das wird Dir bestimmt gefallen.“, säuselte ihm die Französin nun ins Ohr.

„AUFBLASEN?!“, heulte er laut auf.

Alles um ihn herum kicherte.

„Mais, oui! Wir machen ihn schön dick und prall in Deine Popo. Wird Dich incroyable ausfüllen…“

Frank konnte es nicht fassen. Diese Weiber hier benutzten ihn wie ein Spielzeug. Schon spürte er, wie sich in seinem Darm etwas ausdehnte. Der Schmerz des Eindringens war, Gott sei Dank, inzwischen kaum noch zu spüren, dieses Gefühl war nun etwas völlig anderes. Mit jedem Pumpenstoß stieg der Druck im Inneren. Zuerst hatte das Gefühl, unbedingt auf Toilette zu müssen, dann, als ob er platzen müsse. Schließlich schien es genug zu sein und nach kurzer Zeit stellte er zu seiner Verblüffung fest, dass es sich sehr geil und buchstäblich erfüllend anfühlte. Sein Schwanz, der immer noch langsam gewichst wurde, pulsierte.

„So! Nun ist unser kleines Tierchen gut vorbereitet.“, hörte er nun wieder Naomi sagen.

„Jetzt spielen wir „Rate die Fotze“.“

„Sucht euch einen Platz aus, Mädels. Aber nicht den gleichen wie vorher. Wir wollen es ihm ja nicht zu einfach machen, oder? Du, verdorbenes Schleimschneckchen, wirst Deinen Lover zu uns führen.“

Die Hände an seinem Unterleib stellten ihre Arbeit ein. Dafür war er ganz dankbar, denn allzu lange hätte er diese Stimulation wohl nicht mehr ausgehalten.

Wenige Augenblicke später hörte er ein leises Klingeln und spürte, wie etwas an seinem Halsband befestigt wurde, vermutlich eine Leine oder so etwas Ähnliches. Wie erniedrigend. Und Diana würde ihn wahrscheinlich nun wie ein Hündchen zu ihren Mösen führen, damit er erraten sollte, zu wem sie jeweils gehörte.

„Diese Naomi hat einen ganz schön kranken Geist!“, vermutete er. Aber es half alles nichts – er war den Frauen ausgeliefert, hatte sich ihren Regeln unterworfen. Sie hatten ihn buchstäblich bei den Eiern, die, nebenbei bemerkt, sich inzwischen wie zwei dicke Straußeneier anfühlten. Seinem Penis erging es ähnlich.

„Na, komm´ Süßer. Auf geht´s.“, hörte er nun, wie vermutet, Dianas Stimme vor sich.

„Du siehst übrigens zum Anbeißen aus. So schön gestopft. Und Dein Schwanz - Allerliebst. Macht mich richtig rattig.“

Er knurrte nur. Von ihr war wohl keine Hilfe zu erwarten. Dieses Biest hatte ihn erneut in eine Falle gelockt. Bevor er seine Gedanken jedoch vertiefen konnte, spürte er einen Zug an seinem Hals und begann auf allen Vieren vorwärts zu krabbeln.

„Oh, mein Gott!“, stöhnte er bereits nach wenigen Metern. Die Schnürung an seinen Genitalien und der aufgepumpte Plug in seinem Hintern erwiesen sich, nun, da er sich bewegte, als echte Tortur. Dazu bemerkte er, wie ständig etwas an seinen Oberschenkeln vorbeistrich. Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.

„Diese Schweine haben einen Pferdeschwanz an dem Plug angebracht!“ Frank war ehrlich empört. „Ich werde hier wie ein Zirkuspony vorgeführt!“

Zu allem Überfluss kommentierten die Frauen nun auch noch seine missliche Lage.

„Oooh. Schaut mal, wie sein dicker Schwengel schön wippt! Entzückend!“

„Und er ist riesig! Wie er sich wohl in meinem Arschloch anfühlen mag?!“

„Also zuerst stecken wir ihn aber in meins!“

„Ruhe jetzt!“

Die Stimmen verstummten. Leider, denn es hätte es ihm wesentlich einfacher gemacht, herauszufinden, zu wem er geführt wurde.

Seine Knie schmerzten bereits, da stieg ihm ein vertrauter Geruch in die Nase. Offenbar war er an seinem ersten Ziel angelangt.

Der Zug an der Leine ließ nach und anschließend wurde sein Hinterkopf ergriffen und sein Gesicht in einen feuchten Schoß hineingedrückt.

„Los, Du kleine, geile Drecksau! Riech´ und leck´ die Fotze! Und dann rate.“, hörte er dumpf die Stimme Dianas. Ihrer veränderten Wortwahl zufolge schien sie dieses Spiel mächtig zu erregen.

Der Geruch, der Frank nun umfing, war anders als der Dianas. Schwerer, süßlicher. Die Möse war, wie er feststellte, klatschnass.

Wie sollte er das erraten? Er vermutete, dass es darum aber auch gar nicht ging.

„Nun los, blamier´ mich nicht! Lutsch!“

Ein Schauer lief Frank bei ihren Worten über seinen Rücken – voller Geilheit. Seine Freundin forderte ihn gerade dazu auf, nein, befahl ihm, einer anderen Frau die Möse zu lecken.

Und diesem Befehl kam er nur zu gerne nach. Er ließ seine Zunge tanzen, was der Besitzerin des nassen Lochs leises Stöhnen entlockte. Kaum hatte er aber angefangen, wurde er auch schon wieder unsanft zurückgerissen.

„Das reicht! Der Name?“

Frank leckte noch einmal über seine feuchten Lippen und antwortete ins Blaue hinein: „Naomi?“

„Falsch!“ Eine Hand klatschte kräftig auf seinen Hintern. Es tat nicht weh, aber die Folge war, dass ihm wieder der Inhalt seines Darms sehr intensiv ins Gedächtnis geführt wurde.

Wieder zog die Leine an ihm, führte ihn nun ein Stück nach rechts in einen neuen Schoß. Dieser roch schwächer und etwas herber, jedoch, wie die Erste, nicht unangenehm. Auch hier ließ er seine Zunge tanzen, diesmal brauchte er keine Aufforderung mehr. Erneut wurde sein Kopf nach hinten gezogen.

„Inga?“, vermutete er nun, wusste es aber in keinster Weise.

Ein aufgeregtes Quieken zeigte ihm, das er richtig geraten hatte.

„Richtig!“

Unmittelbar darauf fühlte er eine Hand, die seinen Schwanz ergriff und ihn eine kurze Zeit lang kräftig wichste. Leider nur bis kurz vor den Punkt der Erlösung.

„Weiter!“

Die nächste Möse roch sehr stark. Herb und moschusartig. Auch sie war extrem feucht. Er leckte sie ausgiebig. Der Geschmack war etwas bitter und leicht säuerlich. Das musste Naomi sein, vermutete Frank und sprach es laut aus: „Naomi!“

„Richtig!“

„Fuck you, Bastard!“, fluchte die Afro-Germanin lautstark.

Erneut wurde er zur Belohnung gewichst. Und wieder kam er nicht zum Abschluss, obwohl er dem Punkt ohne Wiederkehr immer näher kam.

Frank überlegte. Da Diana ja nicht mitmachte, war die Auswahl ja schon sehr eingeschränkt, also musste die nächste Mai Lin oder Babette sein.

Nach Aufforderung krabbelte er weiter. Der letzte Schoß duftete himmlisch. Der Geruch erinnerte ihn an nasses Heu und irgendeine Blume, die er aber nicht zuordnen konnte. Vor Wohlbehagen grunzend schleckte er sie aus, sog an ihr und versuchte so viel wie möglich von dem köstlichen Nass aufzunehmen. Ein lautes Keuchen und Stöhnen belohnte seine Mühe.

Doch auch hier wurde er leider unsanft dem warmen, wohlriechendem Schoß entrissen.
Er hatte keine Ahnung, also riet er: „Babette?“

„Ah, oui! C´est moi, petit poney. Bravo!“

Frank atmete auf. Es war vorbei. Demnach war die erste Möse die von Mai Lin gewesen.

Erneut fühlte er eine Hand seinen Schwanz ergreifen. Ob sie ihn endlich kommen lassen würde? Seine Säfte wollten unbedingt hinaus. Doch abermals wurde er enttäuscht. Es dauerte länger, dieses Mal, aber es reichte ganz knapp - nicht. Als er laut stöhnend mit dem Unterleib zu zucken begann und nur noch hauchdünn vom Abspritzen entfernt war, stellte die Hand ihre Verrichtung ein. Inzwischen war er nur noch ein zuckendes Bündel Geilheit.

„So, ich glaube, er ist nun so weit!“, hörte er wie aus weiter Entfernung eine Stimme.

„Nehmt die Bondage ab und den Plug raus, jetzt ist er prima geweitet. Nun wird das geile Schwein schön durchgefickt!“

Nebulös bekam er mit, wie die Verschnürung seiner Genitalien gelöst wurde, dann wurde sein Kopf von einer der Frauen nach unten gedrückt und seine Arme nach hinten gebogen. Sein Hintern verblieb allerdings in seiner aufrechten Position. Er hörte irgendwelche klickende Geräusche und spürte, wie der Druck in seinem Darm schlagartig nachließ, als die Luft aus dem aufblasbaren Plug herausgelassen wurde. Was für eine Wohltat!

„Mach´ schöne Fotos, Inga, auch vom seinem weit offenem Arschloch! Das sieht geil aus.“

„Und nun – herein in die gute Stube! Ab in den Arsch.“

„Ist der nicht zu dick?!“

„Ach, was. Der geht schon. Wird er kaum merken, so geil, wie er jetzt ist. Am besten wichsen wir ihn weiter, aber vorsichtig. Er soll noch nicht spritzen.“

Mit einem Male, spürte Frank etwas grosses in seinen Darm eindringen. Er stöhnte laut auf. Nicht ganz so schlimm wie der Plug, aber dafür schob es sich immer tiefer in seine Eingeweide. Es war ihm aber inzwischen alles egal. Sollten sie ihn ficken. Er würde es genießen. Er wusste nicht, wer sich gerade hinter ihm befand und letztlich war es ihm auch egal.

„Oh, wie geil, wie geil das aussieht! Er ist fast ganz drin!“

„Jetzt bekommst Du, was Du verdienst, du perverses Schwein!“ Sein Unterleib erzitterte unter der Wucht der Stöße, die nun begannen.

„Nehmt Pferdepimmel die Maske ab – er soll sehen, wer ihn fickt!“

Seine Augenbinde wurde entfernt. Schlagartig war er geblendet. Nachdem sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, konnte er blinzelnd erkennen, wer sich gerade über ihn hermachte.

Es war natürlich Noami. Mit einem teuflischen Grinsen auf den dicken wulstigen Lippen führte sie Beckenstoß um Beckenstoß aus, ritt ihn, wie eine Stute, mit einem schwarzen Umschnalldildo. Mai Lin und Babette hielten ihn am Boden fest, während Inga um sie herumlief und eifrig Bilder von allen Seiten mit einer großen Kamera machte.

„Oh, mein Gott!“, schoss es ihm durch den Kopf und er stöhnte auf. „Damit haben mich die Weiber vollständig in der Hand!“

Wenn diese Bilder seinem Arbeitgeber zugespielt wurden, dann wäre er erledigt. Was genau hatten sie mit ihm vor? War das überhaupt ein Spiel oder hatte er irgendetwas gemacht und die Frauen wollten sich furchtbar an ihm rächen? Er war ihnen ausgeliefert, wurde benutzt und entwürdigt! Gefickt wie ein Tier.

„Und wo ist Diana???!“

Aus seiner unglücklichen Position konnte er sie nicht entdecken. Panik kroch in ihm hoch! Sie war die Einzige, an die er noch zu glauben vermochte und nun war sie verschwunden.

„Jetzt!“, hörte er Naomi laut kreischen, die ihn die ganze Zeit über weiter gefickt hatte. „Gleich spritze ich ab. Ich werde Dich bis an den Rand abfüllen, Du perverses Schwein!“

„Und Du, Fotze – Zeig´ ihm, warum Du Fontänchen heißt! Gib alles!“

Nun geschahen zwei Dinge gleichzeitig. Auf seinen Hinterkopf, der immer noch auf dem Boden gedrückt wurde, spritzte, erst verhalten, dann mit stetigem Strom, eine warme Flüssigkeit. Schlagartig erfüllte Uringeruch den Raum. Frank war fassungslos. Seine Diana pisste ihn an?!

Das andere Ereignis fand hinter ihm statt. Mit einem Mal spritzte eine warme, sämige Flüssigkeit in seinen Darm. Schubweise ergoss sich irgendetwas in ihn hinein. Immer mehr und mehr wurde er geflutet. Wie konnte das sein?

Dann wurde der Dildo plötzlich reichlich unsanft aus seinem armen, geschundenen Loch gerissen. Er fühlte, wie ein Teil der unbekannten Soße in seinem Inneren sich dabei auf das Parkett ergoss.

„Dreht ich auf den Rücken, ich will sehen, wie er ihre Pisse säuft! Und jemand soll ihn reiten.“

Der Strom über seinem Kopf versiegte. Man dreht ihn herum, der Boden war schon reichlich glitschig.

Da war seine neue Freundin. Breitbeinig und mit obszön vorgerecktem Unterleib, mit den Händen ihre Fotzenlippen auseinanderziehend, stand sie, mit von Geilheit verzerrtem Gesicht, direkt über ihm.

„Jaaa. Schau sie Dir nur gut an, Deine neue Freundin. Die perverse Superfotze, die größte Pißschlampe auf Gottes Erden!“, höhnte Naomi, deren schwarzer Dildo feucht glänzend und aus der Eichelspitze tropfend, ordinär vor ihrem Unterleib hin und her baumelte. Er war mindestens so dick und lang wie ein Unterarm.

„Du wirst jetzt zu ihrer Toilette und sie wird Dich bestimmt später anflehen, Deine sein zu dürfen. Gefällt Dir das, Du perverses Schwein?!“

Frank überlegte nicht einen Augenblick. Er nickte und krächzte: „Ja, ich werde mit Freuden ihre Pisse saufen.“

Naomi stutzte und grinste.

„Ihr habt Euch wirklich verdient! Zwei Drecksäue! Damit bist Du herzlich im Club aufgenommen, Süßer! Und nun – gib´s ihm endlich, drück ihm Deinen gelben Saft in die Kehle, Du kannst es ja kaum noch abwarten.“

Diana wimmerte leise und senkte ihren Unterleib auf sein Gesicht, bis sie ihre Fotze über seinen Mund positioniert hatte. Dann keuchte sie auf und begann mit einem lauten, langgezogenen Stöhnen ihren Natursekt in ihn zu entleeren. Gleichzeitig setzte sich irgendeine der anderen Frauen auf seinen zum Bersten gefüllten Schwanz und begann ihn zu reiten. Es war viel zu viel, er konnte nicht alles aufnehmen und so lief bestimmt die Hälfte an seinem Hals und Oberkörper herunter. Und er genoss es – völlig ungehemmt. Es genügten nur noch wenige Stöße, dann spritzte er ab, ergoss sich in – wen auch immer... Dann verlor er das Bewußtsein…

To be continued…?

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Anonymous
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3 Kommentare
GigitoGigitovor etwa 3 Jahren

Oh Mann, wie geil. Warum passiert mir so etwas nicht?

Super geschrieben - bin gespannt, wie es weitergeht.

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Super heiß

einfach nur geil -- voller hemmungsloser Fantasie - voller geiler Lüsternheit -- total aufgeilend -

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren

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