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Als Klara das hörte sah sie ihn fest an und sagte "Du bist meiner, also lass die Finger von ihr." Kalle hatte vorher nie vorgehabt, etwas mit Rosi anzufangen, und hatte das auch nach dieser Mahnung nicht vor.

An den Tagen, in denen sie alleine auf der Hütte waren, trieben es Kalle und Klara besonders schlimm. Als Schnee lag, jagte Kalle Klara mehrmals durch den Schnee, nackt wie sie beide waren, um sie dann im gemeinsamen Bett zu lieben.

Klara war, so fand es Kalle, seitdem sie auf der Hütte waren, immer schöner geworden, ihre letzten mageren Stellen waren zu Kalles Zufriedenheit ausgefüllt. Er konnte sich an ihr nie satt sehen.

Gelegentlich, wenn Klara etwas machte und Kalle Zeit hatte, sah er sie nur an. Er war stolz auf seine kleine Schwester. Wobei er es nicht mehr wahrnahm, da sie seine Schwester war. Für ihn war sie nur noch die Frau, die er liebte.

Wenn Klara ihn dabei erwischte, wie er sie ansah, wurde ihr es in ihr warm. Egal, ob sie nackt in der Sonne im Schnee lag und sich bräunte, oder mit kalten Füßen und nassen Socken ins Tal runter sah. Sie fühlte dann, wie er sie von hinten voll Liebe ansah.

Meistens fand sie dann einen Weg, sich in seine Arme zu legen. Denn er saß, besonders wenn sie ins Tal gesehen hatte, auf der Bank vor der Hütte. und wenn sie sich in seine Arme fallen ließ, fühlte sie seine Liebe.

Im folgenden Jahr, in dem sie die Hüttenwirte waren, kamen sowohl Joseph alleine er aber auch mit Josepha gelegentlich auf die Hütte. Die beiden saßen dann auf der Bank und sahen ins Tal.

Einmal fragte Josepha Klara. "Kleine, warum seid ihr eigentlich hierhergekommen?"

"Kalle hatte keine Job und wollte arbeiten, ich war abgestürzt, und er wollte mich rausholen. So hatte er sich beworben." Klara sah Josepha an. "Und so sind wir hier gelandet."

"Bereust du es?"

"Nein." Klara schüttelte den Kopf. "Ich liebe Kalle dafür, dass er mich gerettet hatte, noch mehr."

"Willst du Kinder?"

Klara nickte fest, und sah dann erschrocken Josepha an. Kinder mit Kalle, er war doch ihr Bruder. Doch sie fühlte ihre Liebe zu Kalle und nickte noch einmal Diesmal bestimmter. Ja, Kinder mit Kalle, das wollte sie, und auch hier auf der Hütte.

"Josepha, wie hast du das gemacht. Hier oben als junge Mutter?"

"Es war schwer, aber wunderschön. Wir hatten Hilfe von meiner Mutter. Sie kam alle drei Wochen nach oben und blieb ein Wochenende. So konnten Joseph und ich aufatmen.

Habt ihr jemanden?"

Klara schüttelte den Kopf.

Klara fragte dann "ist dein Joseph mal ...?"

"Du meinst zu einem Gast in Bett? Nein" sie sah Klara an "Wir hatten eine Abmachung."

"Welche?"

"Bitte verrate niemanden was. Er hat eine Schwester, und wir drei haben manchmal zusammen ..."

"Du seine Schwester?" Josepha nickte.

"Er seine Schwester?" Auch hier nickte Josepha.

"Und?"

Josepha sagte "Die beiden haben zwei süße Kinder bekommen, na ja, das war vor über 30 Jahren gewesen."

Klara machte große Augen. "Kenn ich sie?"

"Rosi" Die Augen von Klara wurden noch größer. "Aber sie ist doch .."

"Ja, Rosi ist über zehn Jahre jünger. Wir haben ihren achtzehnten hier oben gefeiert."

"Da?"

"Nein, da waren zu viele Leute in der Nacht hier oben."

Josepha sagte leise "Habt ihr jemand, an dem sich Kalle austoben kann, wenn du nicht willst? Hast du zum Beispiel eine Schwester? Oder er?"

"Warum eine Schwester?"

"Da besteht keine Gefahr, dass sie es verrät. Du weißt doch, Inzucht und so."

"Und warum erzählst du mir das?"

Josepha sah Klara lange an und sagte dann "Irgendwie bist du für mich so etwas wie eine Tochter. Also, hat er eine Schwester?"

Hatte Kalle eine Schwester? Ja. Jemand außer ihr? Nein. Durfte sie es Josepha sagen?

Klara sah Josepha an "Nein, ich habe keine Schwester, nur einen Bruder. Kalle hat eine Schwester."

Josepha legte ihren Kopf schräg "Dann hast ja auch du jemand, wenn die Kalle auf den Geist geht."

Klara sagte so leise, dass Josepha es fast nicht hörte. "Das wäre keine Alternative, das wäre das gleiche."

"Warum?" Josepha sah sie an und bekam dann große Augen. "Du und Kalle? Wow, stimmt, das wäre nichts.

Hmmm, da müssen wir uns etwas anderes ausdenken."

"Warum?"

"Weil ihr euch sonst nicht mehr ausstehen könnt. Ihr braucht auch man Ruhe oder Abwechslung.

Klara, ihr habt doch erzählt, dass ihr eine schwierige Kindheit und Jugend hattet."

Klara nickte.

"Dann habe ich was für euch. Meine Älteste hat Ärger mit ihrer Tochter, die ist jetzt achtzehn. Die werde ich euch mal hochschicken."

"Deine Enkelin? Josepha."

"Nein, beide. Du bekommst die Mutter, und Kalle die Tochter, oder umgekehrt." Josepha lachte über Klaras Gesicht.

"Und was sag der Mann oder Vater?"

"Der soll mal ruhig sein."

Klara sah sie an. "Seiner eigenen Halbschwester ein Kind anhängen."

"Rosis Sohn?"

"Ja, der Schlawiner ist hinter jedem Rock her, auch zu mir wollte er mal ins Bett."

"Und?"

"Nee, der war besoffen, und es hätten alle mitbekommen. So nicht."

Die beiden saßen auf der Bank und sahen in die untergehende Sonne.

"Josepha."

"Ja Klara?"

"Kalle hat da eine Idee. Was kann er mit der Hütte alles machen?"

"Wieso?"

"Na ja, er will eine Solaranlage aufs Dach packen. Für Strom und warmes Wasser.

Wenn wir hinten, am Berg, den Akku einpacken, hätten wir nachts und an trüben Tagen Strom."

Josepha überlegte. "Sag ihm, er soll ich das mal durchkalkulieren lassen. Vielleicht kommt er mit durch."

Klara spürte was. "Josepha, was willst du?" Klara sah ihre Vorgängerin an. "Du willst Kalle." Josepha sah Klara wie ein kleines Mädchen an, das um etwas bitte. "Einmal, oder so. Du bekommt auch Joseph. Der ist gut. Aber Kalle wäre mal was anders."

Klara sah sie noch einmal an "Wie dein Enkel."

"Ja, wenn ich einen hätte. Es sind alles Mädchen. Na ja, und Rosis Sohn ist ja nicht mein Enkel."

"Und ich soll zu Joseph?"

Josepha schüttelte ihren Kopf. "Du darfst, wenn du willst."

Sie sah Klara an "Das machen wir, wenn du schwanger bist, dann weißt du, von wem das Kind ist."

"Du bist eine schlimme Frau, Josie" sagte Klara und sah dieser in die Augen. Und gab ihr einen leichten Kuss.

"Ja, und wollen wir deinen Mann heute um den Verstand vögeln?"

"Hat er den überhaupt?" fragte Klara und beide lachten.

Kalle wurde von Klara überrascht, als sie ihm Josepha hinlegte. "Du füllst sie, ich leckte. Zeig mal, was ich dir beigebracht habe."

Kalle liebte Josie, wie auch er sie nennen durfte, vor den Augen von Klara. Eine solche Frau ihn den Armen zu halte, die seine Oma sein könnte, war zwar kein Traum von ihm, aber war etwas, was er immer wieder gerne machen würde.

Klara hatte sich dann mit Josie geliebt, Kalle hatte neben den beiden Frauen gelegen, und sich über das, was er gesehen hatte, gefreut.

Sie legen nebeneinander, als Klara ihm eröffnete, dass sie auch einmal mit Joseph schlafen wollte. Sie sah Kalle an und sagte "Nachdem ich schwanger bin. Unsere Josie hier hat es mir erlaubt."

"Und denke an meine andere Bitte."

"Ach ja, wir solle ihre eine Enkelin auf die Spur bringen. Deren Mutter kann mit ihr nicht mehr.

"Wie auf die Spur bringen?"

"Wir sollen ihr aus unserem Leben erzählen. Und warum wir hergekommen sind."

"Dass du mit deiner Schwester schläfst, musst du keiner von beiden sagen. Obwohl Dorle ja das Kind von Theresa mit ihrem Halbbruder ist."

"Dorle ist die Tochter?"

"Ja."

"Theresa, die Mutter, ist deine Tochter."

"Ja."

"Wer ist der Vater von Dorle?"

"Rosis und Josephs Sohn" sagte Josie.

"Du musst wissen, Rosi ist Josephs Schwester und die Gelegenheitsgeliebte von ihm und seiner Frau. Stimmt doch, Josie, oder?" Josie nickte auf Klaras Aussage.

Kalle sah die beiden Frauen an und fragte "Ficken hier denn alle durcheinander?"

Klara nickte, doch Josie sagte "Nein, noch nicht. Aber was nicht ist, kann noch werden. Willst du mal mit Rosi?" Josie sah Klara an "Die hatte mich mal gefragt, ob ich dich fragen würde, ob sie mal mit Kalle ..."

Klara lachte nur noch.

Die drei mussten dann aber doch schlafen, der nächste Tag würde kommen.

Josie brachte ihre Tochter und Enkeltochter zur Hütte. Sie sagte "Passt auf, dass der Schlawiner nicht kommt." Worauf Dorle ihre Oma ansah. Man sah, dass sie wusste, wen Josie meinte, und mit der Bezeichnung 'Schlawiner' nicht einverstanden war. Doch sie sah auch, wie ihre Mutter diesem Ausdruck zustimmte, und blieb ruhig.

Kalle sah die beiden neuen Frauen an. Theresa gefiel ihm. Eine Frau wie diese hatte er sich immer als seine Mutter gewünscht. Dorle kam ihm wie eine Klara vor ein paar Jahren vor. Kalle sah zu Theresa als er fragte "Ich kann deine Tochter heute scheuchen?"

"Wenn die dir nicht wegläuft, immer."

"MAMMA."

"Komm Frechdachs" sagte Kalle, und zog Dorle mit.

Im Laufe des Tages schaffte er, Dorle immer wieder zu beschäftigen. Und auch dabei auf sie einzureden. Zuerst hörte Dorle nicht zu. Doch als er erzählte, was Klara erlebt hatte. "Wie, sie war schon mal verheiratet?"

"Wie? Ihr Mann hatte ..

"Kalle, das geht doch gar nicht.

"Kalle, wie, weil sie geklaut hatte, hat der Marktleiter? Da hatte ... "

"Dorle, was war passiert? "

"Ach, ich musste nur den ganzen Laden putzen, aber mich gefickt hatte er mich nicht.

"Hast du schon mal Sex gehabt?" Sie sah Kalle groß an. "Bin ich ein Baby, natürlich."

"Mit einem Jungen oder Mann?"

"Soll ich etwa mit einer Frau? Ich bin doch nicht lesbisch." Sie sah Kalle an und sagte dann "Mit einem Mann."

"Wem? Kannst du mir das sagen?"

Dorle bekam einen roten Kopf. "Jemand aus der Familie?"

"Kalle...."

"Dem Schlawiner?" Dorle senkte den Kopf und nickte.

"Und? Wie war es? War er dein erster?"

Dorle sagte einige Zeit nichts und arbeitet neben Kalle. Sie mussten Grass mähen, damit es im Winter keinen Schneerutsch auf dem langen Grass gab.

"Er war ganz lieb. Die anderen Mädchen haben gesagt, dass es keinen Spaß macht, aber mit ihm war es anders." Sie sah Kalle an. "Ich will seine Frau werden."

"Dorle ..."

"Ich will. Er ist der einzige, der mich versteht. Er und kein anderer."

"Du weißt, wer er ist?"

"Der Sohn von Rosi. Die ist die Tante von Mama. Und damit sind wir nicht so dicht verwandt. Wir dürfen. Und er heißt Xaver, nicht Schlawiner."

Kalle musste schlucken. Klara hatte ihm erzählt, was der liebe Xaver so anstellte.

Die beiden waren fertig und gingen zurück zur Hütte. Kalle sah Dorle an und sagte "Geh, wasch dich, du siehst aus, als wenn du in den Schweinetrog gefallen bist." Dorle sah an sich runter und nickte.

Während Dorle sich wusch sprach Kalle mit Theresa. Mit der Zeit kamen sie auf Dorle zu sprechen. "Sie ist aus der Spur."

"Ja, sie ist in jemanden verliebt, und ihr redet ihn ihr aus."

"Wen?" Theresa sah Kalle an und sagte selber "Xaver."

"Genau, er ist der Sohn deiner Tante."

"Schön wär's. Er ist ihr Vater."

"Und dein Bruder." Kalle hatte das so nebenbei ausgesprochen und Theresa starrte ihn an "Wie?

Papa und Rosi?"

"Ja."

"Wirklich? Und Josie?"

"War, so erzählte sie mir, war dabei. Auch bei Rosis Tochter."

"Wie? beide Kinder sind von Rosis Bruder? Und mein Halbbruder hat mir ein Kind gemacht?

Wenn ich den erwische, seine Eier werden auf kleiner Flamme gegrillt."

Kalle sah sie an "'Resi."

Ihr Kopf flog zu ihm. "Ja?"

"Was hältst du vom Sex mit Frauen?"

"Ich? Warum?"

"Willst du mit Dorle, und ich soll mit Klara?"

Kalle schüttelte seinen Kopf.

"Ich soll mit Dorle? Sie ist meine Tochter."

"Und? Sie ist ein schnuckliges Mädchen. Außerdem bekommt ihr heute das Einbettzimmer. Etwas anderes ist nicht frei."

Theresa sah erst zu Kalle, dann zu Klara und sagte "Ihr spinnt beide."

Es wurde den Rest des Tages nicht mehr über dieses Thema gesprochen. Klara fragte ihn "Na, wen nimmst du, Mutter oder Tochter?"

"Dich, ich habe die beiden in das Einbettzimmer gesteckt und 'Resi vorgeschlagen, sich mit Dorle zu beschäftigen." Kalle küsste Klara "Die will mit ihrem Vater leben."

"Wer, Dorle?" Klara lachte. "Das geschieht dieser Familie ganz recht.

Komm, heute machen wir unser eigenes Kind." Sie sah Kalle an "Willst du eines mit 'Resi? Die wird dann sauer sein, oder eines mit Dorle? Da wird Xaver sauer sein."

Kalle haute Klara auf den Hintern. "Komm du mir mal ins Bett."

"Haltlose Versprechungen."

Zum folgenden Frühstück waren sowohl Mutter als auch Tochter etwas durch den Wind. 'Resi sagte zu Kalle, als sie an ihm vorbeiging. "Du bist ein unmöglicher Mensch. Danke für die schöne Nacht."

Dorle sprach bei der Arbeit am folgenden Tag weniger, sie war in Gedanken. nach dem Mittag fragte sie "Und ihr seid hier, weil du Klara aus dem Sumpf holen wolltest, in den sie geraten ist?"

"Ja."

"Du hattest kein Problem, das Klara verheiratet war?"

"Hinterher? Nein. Solange sie es war? ja."

"Wie lange kennst du Klara?"

"Schon immer."

"Du Kalle, mit Mama war schön. Bin ich jetzt lesbisch?"

"Warum, willst du nicht mehr mit Männern?"

Sie sah ihn an und sagte "Warum sollte ich nicht mehr? Ach so."

"Das heißt 'bi', wenn überhaupt."

Sie setzten sich auf eine Bank am Rande des Geländes.

"Dorle"

"Ja, Kalle."

"Du hattest Sex mit deinem Vater."

"Nie. Mama hatte mir ...." Sie sah ihn groß an. "Xaver und Mama? Wie können die?"

"Dorle, ich schlafe mit meiner Schwester." Sie sah ihn an "Klara?"

"Ja."

"Liebst du sie?"

"Ja."

"Ihr seid wie Mann und Frau.

Xaver ist mein Vater?"

"Ja, und der Bruder deiner Mutter."

Sie sah Kalle lange an "Glaub ich nicht. Opa und Rosi?"

"Ja, und deine Oma, also Josie hat dabei zugesehen, wie dein Opa mit seiner Schwester deinen Vater gemacht hat."

Dorle sah lange ins Tal. Dann sagte sie "Und dann verbieten sie mir meine Vater."

"Dorle."

"Ja, ich weiß, wir sind eine schlimme Familie." Sie sah Kalle an. "Und, mit wem willst du ins Bett, mir oder Mama?"

Dorle sah zu Kalle und lachte. "Ich glaube Mama nimmt im Moment keine Pille, sie ist zuerst dran. Dann ich." Sie beugte sich zu Kalle und küsste ihn.

"Das bring frisches Blut in diese Familie.

Sag aber Mama nicht, dass ich dir das mit der Pille gesagt habe." Dorle sprang den Weg zu Hütte wie ein kleines Kind.

Es wurde Herbst auf dem Berg. Klara freute sich auf eine Ruhige Zeit, sie hatten beiden Beschlossen, dass sie Rosi Angebot annehmen würden, bei ihr den Winter zu verbringen. Auch weil Rosi gesagte hatte "Klara, ich helfe die bei deinem Kind."

Klara saß auf der Bank und fuhr sich mit ihrer Hand langsam über ihren Bauch. Sie fühlte sich einfach nur gut.

Als sich jemand neben sie setzte, sagte sie "Hallo 'Resi."

"Hallo Klara."

"Wie geht es dir?"

"Wegen dem? Dein Mann ist schuld. Mit dem gehe ich nie wieder ins Bett.

Solange ich die Pille nicht nehme. Wie kann der nur mich so ausnutzen."

"Ich glaube, Dorle hat ihm gesagt, dass du keine Pille nimmst."

"Das Biest. Wann?"

"Als wir in Bett waren, während mein Bruder dir den Kind gefickt hat."

Theresa sah Klara an. "Dein Bruder? Ihr seid ja fast so schlimm wie unsere Familie."

"Ja, nur fast, denn wir sind nur zwei. Ihr ward drei, und jetzt?"

"Xaver ist ein guter Schwiegersohn. Mein Problem ist nur, dass er mir immer an die Wäsche will."

Klara lachte. "Reicht ihm Dorle nicht?"

"Nein. Und ich vermute, sie unterstützt ihn noch. Ich habe mal gesehen, wie sie lächelte, als er seine Hand in meiner Unterhose hatte."

"Unterhose?"

"Ja, ich musste zu einem Termin."

"Sonst?"

Theresa sah Klara an und sagte "Du hast eine verdorbene Phantasie."

"Ich? Du lässt dich von deinem Bruder, welcher der Vater und Mann deiner Tochter ist, an die Möse grapschen."

Theresa sah zu Klara und strahlte. Dann fragte sie "Kann ich heute Kalle haben? Bitte."

Klara nickte.

Später im Bett lagen die beiden Frauen neben Kalle. 'Resi sagte, "Kalle, egal was Xaver glaubt, du bist besser."

Dann fragte sie "Und Klara, warst du mit Papa im Bett?"

"Woher weißt du das?"

"Mama hat es mir erzählt, als ich ihr von Kalles Baby erzählt habe."

"Ja, nachdem ich sicher war, das unser Stecher hier im Bett mich geschwängert hatte. Du 'Resi, dein Papa ist fast so gut. Hast du ihn schon mal ausprobiert?"

"Nein, wen ihr bei Resi seid, will sie mal eine lange Nacht machen."

Kalle horchte auf. "Mit wem?"

"Allen. Mama, Papa, Rosi, Dorle, Xaver, Bea, Lisa, Maria, Tom, dir und Klara. Die Kinder werden da schon schlafen. Also Mitte März."

"Jeder mit jeder?"

"Ja"

"Doppeldecker?"

"Ja."

"Wirklich alles?"

"Ja. Mit einer Ausnahme. Rosi hat mir gesagt, die Pille sei die drei Wochen vorher verboten. Für alle, bei denen sie wirkt, oder wirken könnte."

"Bei allen?"

"Ja."

"Wie viel wären das?"

"Sechs."

"Das wird eine Nacht.

"Übrigens, wer ist Tom?"

"Marias Sohn, schnucklige 22 ist er. Im Moment studiert er. Er und Lisa sind aus der Familie geschlagen. Die Mütter haben sie von anderen Männern"

Die drei schliefen langsam ein.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Weiter so das ist eine sehr gute Geschichte nur ist das noch nicht das Ende hir fehlt das Happyend und das könnte sehr schön werden weil ich auch mal so einen Traum hatte ich bin sicher das bekommst du hin 👍

AlteKuhAlteKuhvor mehr als 5 Jahren
Auf der Alm

Auf der Alm da gibts koa Sünd, da die Kühe nackig sind, und die Hüttenwirtin auch, liegt meist nackig auf dem Bauch.

Kommt der Gast zur Tür herein, denkt er gleich was für ein Schwein, und stösst in die Sau hinein.

LordIntruderLordIntrudervor mehr als 5 Jahren

Es hoaßt "Preiß'n", zefix!

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