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Doppelfick zu Weihnachten (02)

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Und in dieser Nacht passierte auch gar nichts. Stattdessen schliefen wir beide einfach durch. Kein Kuscheln, kein Wichsen. Hatte er schon seinen Bedarf an neuen Erfahrungen gestillt? Trotzdem fand ich am nächsten Morgen wieder einen Zettel mit einer knappen Erklärung. „Sorry ich war gestern echt fertig!" Ich war mir unsicher und fieberte dem nächsten Abend entgegen.

Als ich das Essen soweit fertig hatte, dass es nur noch ein wenig köcheln musste, duschte ich schnell. Als er eintraf und ich ihm die Tür öffnete, schaute er mich überrascht an, ging aber wie in den vergangenen Tagen auch erst mal duschen und kam nackt zu mir in die Küche.

„Kannst Du mich mal kurz hier ablösen, damit ich vor dem Essen noch was anziehen kann?"

„Du kannst gerne im Bademantel bleiben."

„Auch gut, willst Du dann auch einen überziehen, falls er Dir passt?"

Natürlich war er ihm ein wenig zu klein, aber er genoss ist, dass wir so ungezwungen am Tisch saßen und erzählte mir von seinem anstrengendem Tag in der Firma. Und auch ich erzählte, dass es bei mir so kurz vor Weihnachten doch noch einmal stressig geworden war.

Den ganzen Abend über blieben wir im Bademantel, bis Branko plötzlich meinte:

„Ich glaube ich muss heute mal früher in die Falle. Kommst Du schon mit?" fragte er.

„Ja ich könnte auch eine Mütze mehr Schlaf gebrauchen, ich will nur eben noch die Spülmaschine einschalten, geh Du doch schon mal vor."

„Mach ich" und schon war er aus dem Zimmer geflitzt.

Als ich ins Schlafzimmer trat, brannte die volle Beleuchtung und er lag nackt quer über den Decken auf dem Bett und begrüßte mich mit einer enormem Erektion.

Das überraschte mich einigermaßen und er sah dies in meinem Gesichtsausdruck und grinste frech.

„Du siehst aber keinesfalls müde aus?" stellte ich sarkastisch fest.

„Ich glaube, Du musst Dich heute noch mal um mich kümmern," sagte er ziemlich direkt.

„Das sehe ich." und zog meinen Bademantel aus und glitt zu ihn aufs Bett und er schaute mich sehr erwartungsvoll an und wartete dass ich mich neben ihn legte.

„Ich glaube, heute probieren wir mal was Neues aus." sagte ich und rutschte bis zu seinem Schoss und nahm seine prachtvolle Erektion in meinem Mund auf, was ihm augenblicklich höchste Glücksgefühle bescherte. Gekonnt blies und wichste ich seine Rute und als er ankündigte kommen zu wollen, versuchte er sich aus meinem Mund zu befreien.

Doch damit hatte ich gerechnet und hielt seinen Schwanz fest in meiner Hand, bis er nicht mehr anders konnte, als mir seinen Saft in den Rachen zu pumpen und das tat er dann auch -- und wie. Er hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen und zu pumpen.

Sein Saft schmeckte köstlich und ich genoss jeden Tropfen. Von seinem Wahnsinnsorgasmus total überwältigt stöhnte er immer noch leise auf und ich legte mich neben ihn und schnell lehnte er sich an meine Brust und streichelte mir den Bauch. Dies war das erste Mal das er mich, zumindest im Bett angefasst bzw. gestreichelt hatte.

„Bro, das war ja echt der Wahnsinn."

Hättest Du wohl nicht gedacht, dass Dein neuer Bro auch so was kann, was?"

„Nein, so geil habe ich noch nie abgespritzt."

„Danke für das Kompliment. Gut zu wissen und jetzt wo ich das weiß, kann ich das gerne jederzeit wiederholen!"

„Jederzeit?" fragte er ungläubig.

„Klar, immer wenn Du Druck hast."

„Und das macht Dir nichts aus?"

„Nein, ich liebe es!"

„Echt?"

„Oh ja!"

„Und Du fühlst Dich nicht ausgenutzt?"

„Keineswegs, vergleiche das nicht mit Deinen Freundinnen, die musstest Du wahrscheinlich immer erst überreden, Dir einen zu blasen, was?"

„Ja, die machen so was nur, wenn Du mit ihnen schick essen gehst oder ne neue Handtasche spendierst."

„Siehst Du und bei mir bekommst Du das jetzt gratis und jederzeit!"

„Aber....!"

„Aber was?"

„Ich glaube, ich kann mich dafür nicht revanchieren. Ich könnte das nicht, glaube ich."

Ich grinste.

„Musst Du ja auch nicht. Mach das worauf Du Bock hast. Und wenn Du Deine Meinung mal änderst, dann kannst Du Dich gerne an mir ausprobieren."

Somit schliefen wir ein und am nächsten Morgen wurde ich das erste Mal wach und hörte ihn in der Küche. Er war gerade dabei mir wieder einen Zettel zu schreiben und saß auf dem Hocker an der Küchentheke. Er war bereits voll angezogen und trug eine Zunfthose und hohe Stiefel, darüber einen Parker und neben dem Zettel lagen seine groben Arbeitshandschuhe. Er sah total männlich aus und zum anbeißen.

„Ah, da Du bist ja schon wach, da kann ich mir das Zettelschreiben ja sparen."

Ich ging auf ihn zu und küsste ihn:

„Guten Morgen, mein schmucker Handwerker!" begrüßte ich ihn.

„Ja so sehe ich aus, wenn ich arbeite!" kommentierte er ein wenig peinlich berührt durch mein Kompliment. „Warum bist Du denn schon auf?"

„Damit ich Dir das geben kann!"

Ich hielt ihm Marcels ehemaligen Schlüssel hin.

„Für mich? Danke, ich weiß gar nicht was ich sagen soll."

Er umarmte mich stürmisch und drückte meinen nackten Körper an seine Arbeitsklamotten und ich wurde sofort hart, was er allerdings nicht sofort bemerkte.

„Brauchst auch nichts zu sagen. Wollte ich sowieso schon machen, wenn mal was ist, kommst Du rein und...."

„Und?" bohrte er sofort.

„Nach letzter Nacht erst recht."

„Wow, das war so geil."

„Hab ich wohl gemerkt! Können wir gerne wiederholen!"

Ich sah ein Blitzen in seinen Augen und seine Augen schienen mich zu fragen, was er sich nicht traute auszusprechen.

„Hast Du noch ein paar Minuten?"

Er traute seinen Ohren nicht, was ich da gerade vorschlug und schnell ging ich auf die Knie und packte seinen Schwanz aus und blies ihm noch schnell die Rute und wie heute Nacht saugte ich ihn bis zum letzten Tropfen aus. Er genoss es noch etwas wie ich sauber leckte, als sein Handy klingelte.

„Das sind meine Arbeitskollegen, die holen mich heute ab. Wir wollen nach Feierabend noch auf den Weihnachtsmarkt."

„Na dann pack Dein Teil mal gut ein, damit die nicht mitbekommen, was wir hier gerade abgezogen haben.

„Tschüss Bro!" Schnell zog er seine beiden Reißverschlüsse hoch und war im Nu aus der Wohnung gerannt.

Ich fuhr den Rechner hoch und begann heute mal früher zu arbeiten. Dann hätte ich heute Abend genügend Zeit Essen vorzubereiten und mich mal wieder in meine große Badewanne zu legen. Aber würde er überhaupt zum Essen kommen? Ich beschloss etwas vorzubereiten, was man zur Not auch einfrieren konnte.

Schnell war ich mit der Arbeit fertig und pendelte zwischen Schreibtisch und Küche und bereitete eine Soljanka vor. Als ich Feierabend machte, war ich mit allem bereits fertig und begab mich in die Badewanne. Ich ließ etwas Eukalyptus Schaumbad ein und nahm eine Flasche Sekt mit und ließ es mir gut gehen.

Ich hatte das erste Glas schnell geleert und goss mir das 2. ein, als ich den Schlüssel an Tür hörte.

„Hallo Bro, ich bin zurück. Wo bist Du denn?"

„In der Wanne!" rief ich erfreut zurück, dass es schon zurück war.

„Na Du lässt es Dir aber gut gehen." und schon begann er sich auszuziehen und ohne zu fragen, stieg er zu mir in die Wanne.

„Gab es keinen Glühwein?"

„Doch, jede Menge. Aber ich mag das Zeug eigentlich sowieso nicht so gerne. Zu süß und zu viel Zucker! Da hänge ich doch lieber mit meinem Bro in der Wanne ab".

Er nahm mir das Glas aus der Hand und leerte es in einem Zug und gab mir einen Kuss auf den Mund. Wow, das war auch neu. Heute morgen hatte ich ihn geküsst und ihn damit einigermaßen überrascht. Nun hatte er offensichtlich weitaus weniger Probleme damit, seinen Bro auch zu küssen.

„Gute Idee, komm mein schwer arbeitender Bro, ich schäum Dir erst mal den Rücken ein!" und deutete ihm an, sich vor mich zu setzen und begann ihn einzuseifen, während er mir von seinem letzten Arbeitstag für dieses Jahr erzählte.

Schnell wanderte ich über seine Schultern zu seiner Brust und Bauch und da stand der Lustspender zwischen seinen Beinen schon erwartungsvoll und freute sich auf seine Behandlung. Langsam rieb ich ihn ein und er ließ sich gehen richtig und unter lautem Aufstöhnen schoss er seine 2. Ladung des Tages ab.

Wir streichelten uns im warmen und angenehmen Wasser und genossen das Nachglühen miteinander, als mein Handy klingelte.

„Mein Chef!" sagte ich und Branko wollte die Wanne schnell verlassen, doch ich sagte ihm dass er bleiben solle. Er löste sich und setzte sich wieder mir gegenüber und ich nahm den Facetime Anruf entgegen.

„Oh stör ich Dich gerade?"

„Ich relaxe nach einem harten Arbeitstag in der Wanne!"

„Alleine?" fragte er, da wir uns gut kannten.

„Nein, tatsächlich habe ich Besuch." sagte ich schmunzelnd und Branko fühlte sich sofort denkbar unwohl.

Ich gab ihm mit einem Blick zu verstehen, dass er sich keinerlei Sorgen machen brauchte.

„Du kennst mich einfach zu lange, Karl-Gustav! Aber nein, das ist nur mein Nachbar!"

„Du badest mit Deinem Nachbarn?"

„Wir müssen doch Wasser sparen," flachste ich zurück.

„Dann dreh doch mal die Kamera und zeig mir Deinen Badepartner!"

Branko wäre aus Angst, dass ich dies wirklich machen könnte, am liebsten untergetaucht.

„Nein, er ist schüchtern! Was gibt es denn so Wichtiges, dass Du mich um diese Uhrzeit noch anrufst?" beschwichtigte ich ihn und lenkte vom Thema ab.

„Ich habe leider schlechte Nachrichten für Dich!"

„Was ist denn los?"

„Werner ist krank geworden, Du müsstest mit mir morgen für die Ligablick Präsentation nach Hamburg fliegen."

„Och nö, das passt mir gar nicht. Morgen kommt eine Firma und liefert meinen neuen Schlafzimmerteppich, die kann ich jetzt nicht absagen."

„Kann denn nicht vielleicht Dein „Nachbar"für Dich den Teppich entgegen nehmen?" und betonte das Wort Nachbar besonders sarkastisch.

Ich schaute fragend zu Branko, der zwar immer noch ein sehr unsicheres Gesicht machte, aber sofort nickte.

„Ja, ich seh gerade, da kann mich jemand vertreten."

„Na das höre ich doch gerne. Dann zeig Du Dich ihm gleich mal erkenntlich und ich spendiere Euch zwei Hübschen ein 3-Gänge-Menu bei Marios. Du rettest mir damit echt den Arsch."

„Ja es ist schon ein wenig kurzfristig, aber es geht ja nicht anders."

„Wie gesagt, ich mach das irgendwie wieder gut. Freut mich übrigens dass Du Dich nach Marcel so schnell getröstet hast. Ich habe immer gesagt, der Kerl ist nicht gut für Dich."

„Ja, reden wir nicht mehr über ihn."

„Wie heißt denn Dein Neuer?"

„Äh, wer sagt denn dass er mein Neuer ist, kann ich nicht mit meinem Bro zusammen in der Badewanne sitzen?"

„Ach so, das habe ich dann wohl falsch verstanden. Ich schick Dir gleich die Präsentation per E-Mail. Ich komm Dich um 7 Uhr abholen und buch noch schnell den Flug auf Dich um, Du brauchst Dich also um nichts zu kümmern und um 17 Uhr geht der Rückflug."

„Alles klar, dann bis morgen früh."

„Bis dann und noch schönes Baden und unbekannterweise Grüße an Deinen „Bro"!"

„Mach ich." und legte auf.

Fragend schaute mich Branko an.

„Mein Chef ist im Bilde, wir sind auch privat befreundet."

„Ach so, aber ich möchte ihn vorerst noch nicht kennenlernen, weißt Du?"

„Mach Dir keine Sorgen. Er wird sicherlich morgen nachfragen, aber er wird nichts von Dir erfahren versprochen."

Branko war erleichtert und wir ließen das Badewasser ab und duschten den Schaum und sein Sperma ab und gingen zusammen ins Wohnzimmer.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Gruß: derflaehcsar

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hallo, du kannst einfach sehr gut schreiben, Es baut sich auf und ist erotisch, so das man auch geil wird.

Vielleicht die Teile ein bischen beschreiben ;-) Du könntest überlegen geile Romane zu schreiben.

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 2 Jahren

Wieder super es kribbelt vor Aufregung auf den nächsten teil

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