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Doppelfick zu Weihnachten (05)

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Er grinste mich entschuldigend an: „Na so ganz fertig bin ich wohl doch noch nicht."

„Das sehe ich." grinste ich zurück und während er sich wieder seiner Nassrasur widmete, konnte ich noch einen Blick an seinem Körper herunter ergattern. Auf seine massigen Beine und die muskulösen Waden und wieder hinauf auf seinen Knackarsch, der sich unter dem Handtuch gut abmalte, als wieder der Bluetooth Lautsprecher piepste und mir den Grund meines Hereinkommens zurück ins Gedächtnis rief.

Der Lautsprecher stand auf dem Regal neben der Dusche und rein zufällig fiel mein Blick auf die Duschablage auf der noch meine Analdusche stand. Oh wie peinlich, dachte ich noch so bei mir. Nun war es zu spät und ich beschloss künftig dieses verräterische Teil sofort wieder im Schrank zu verstauen, für den Fall, dass unverhofft jemand Fremdes bei mir duschen würde. Aber wie oft kam dies ansonsten eigentlich vor? So gut wie gar nicht. Nun war es definitiv zu spät, dies noch weg zu räumen, ohne dass es Mario bemerken würde. Aber halt stop, normalerweise stellte ich das Teil doch immer auf die obere Ablage und ich war mir ziemlich sicher, dass es dort gestanden haben musste, als der Lautsprecher erneut piepte und ich mich entschloss schnell das Badezimmer zu verlassen.

Als ich wieder an Mario vorbeigehen wollte, hielt er mir grinsend eine große Flasche Bodylotion hin.

„Hättest Du was dagegen?" fragte er mit einem Unschuldsblick wie ein kleiner Junge, der um sein Lieblingsspielzeug bat.

„Einreiben?" fragte ich und hätte mir am liebsten auf die Zunge gebissen für meine dumme Frage.

„Den Rücken?"

„Klar, da kommt man selber so schlecht ran!" antwortete ich mindestens so peinlich.

„Super, hier bitte!"

„Moment, ich geb dem Kleinen hier noch etwas Saft vorher!"

Und beim Wort Saft blitzte es in Marios Augen.

„Also lauf nicht weg!" und schnell rannte ich aus dem Bad, bevor ich noch mehr dumme Bemerkungen losließ.

Als ich ins Bad zurückkam, stand Mario immer noch mit der Plastikflasche in der Hand und wartete auf mich. Ich sah im hellen Badezimmerlicht dass immer noch viele Wasserperlen auf seinem gebräunten Körper glitzerten und nahm ein Handtuch und rieb ihm den Rücken erst einmal trocken. Dann hielt ich ihm die Hände hin, damit er mir etwas Lotion darauf geben konnte. Die weiße Flüssigkeit, die aus der Flasche spritzte, erweckte bei mir nur die eine Assoziation und an seinem dreckigen Grinsen sah ich sofort, dass es ihm genauso ging, als er auf die weiße Flüssigkeit auf meinen Händen blickte. Wir lachten beide und er drehte sich um und ich begann seine starken Schultern einzureiben.

Schnell war die Lotion eingezogen und ich griff an seiner Seite nach vorne, damit er mir mehr Lotion geben konnte. Ich arbeitete mich weiter an seinem Rücken herunter und cremte auch seine Seiten ein, als er seine Arme in die Luft hob und vor dem Spiegel begann zu posieren. Ich verstand und massierte nun auch seine dicken Oberarme mit Lotion ein.

„Gut machst Du das, wie mir scheint nicht zum ersten Mal!"

Ich ließ das unkommentiert, sondern machte einfach weiter.

„Cremst Du Branko auch manchmal ein?"

„Nein, ich sagte Dir doch, dass wir nur Nachbarn sind." kommentierte ich seine Frage wahrheitsgemäß und cremte ihn schweigend weiter ein und verschwieg ihm damit, dass ich Branko wirklich noch nie eingecremt hatte, aber dennoch seine Muskeln bei zahlreichen Gelegenheiten berührt hatte. Eigentlich war ich schon fertig, aber ich machte einfach weiter, viel zu gut fühlte sich sein Körper an und auch er schien mein Einreiben sehr zu genießen.

Irgendwann drehte er sich um und sah, dass ich in meinem Jogginganzug nicht nur wegen der warmen und feuchten Luft nach seinem Duschen ins Schwitzen gekommen war. Am liebsten hätte ich meine Jacke ausgezogen, aber meine Hände waren viel zu fettig um mich ihrer zu entledigen.

„Ganz schon heiß hier drin!" sagte er mit einem Augenzwinkern und ich war mir nicht sicher wie er das meinte.

„Du hast offensichtlich sehr heiß geduscht!"

„Ja, ich liebe es wenn das heiße Wasser über meinen Körper rinnt!"

„Ja, ich auch," sagte ich noch unsicher obwohl die Situation mehr als eindeutig war.

„Soll ich Dir die Jacke ausziehen?"

Statt zu antworten, streckte ich ihm meinen Oberkörper hin und langsam zog er den Reißverschluss herunter und half mir aus der Jacke ohne das ich den Stoff anfassen musste. Als ich mich umdrehte, ließ er meine Jacke auf den Boden fallen und nahm die Body Lotion wieder in die Hand.

„Möchtest Du vorne weitermachen?" und ohne meine Antwort abzuwarten, ließ er sich Lotion über seine spitzen Nippel laufen. Er nahm viel zu viel und als die Lotion bereits sein Handtuch erreichte, hörte er auf und ich konnte gerade noch mit meinen Händen Schlimmeres vermeiden und begann nun seine gut definierte Brust zu massieren. Mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen Grinsen und einem leisen Brummen genoss er meine Behandlung.

Ich war froh, dass er die Augen geschlossen hatte, denn auch ich genoss ihn zu berühren und in meiner Hose war ebenfalls jemand mehr als begeistert darüber. Er hob wieder die Arme und ich verstand, dass ich auch seine Seiten massieren sollte. Als ich dann am oberen Ende seines Handtuchs die Lotion an seiner Hüfte verrieb, löste ich damit den Knoten und das Handtuch fiel herunter.

Während er immer noch die Augen geschlossen hatte, massierte ich weiter seine nun nackten freiliegenden Hüften und ohne nach unten zu schauen, merkte ich wie plötzlich sein Schwanz gegen meinen harten Prügel in der Jogginghose drückte. Und dann ging alles ganz schnell. Auch er nahm mich in den Arm und ich spürte seinen gut eingecremten Körper auf meiner Haut und auch er ließ meine Hose runter rutschen und zog mir auch den Slip runter und küsste mich.

„Ich wusste doch gleich, dass Du nicht nur sein Nachbar bist." sagte er leise zu mir.

Und obwohl zwischen uns ja nun keinerlei Zweifel mehr über unsere Absichten bestanden, behielt ich unser Verhältnis weiter für mich.

„Warum redest Du immer von Branko?"

„Weil ich schon immer mal was mit ihm anfangen wollte."

„Wenn ich gerade recht gesehen habe, hast Du aber aktuell mit mir was ganz anderes im Sinn?"

„Das hast Du gesehen?"

„Oh ja, und jetzt lass uns nicht von ihm sprechen! Ich will Dich und Du willst mich. Lass ihn aus dem Spiel!"

Und ich nahm ihn an die Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer und im Nu fickte ich ihn in den 7. Himmel. Er ging nicht so ab wie Ivan, aber leise war es auch gerade nicht und es törnte mich ziemlich an, dass so ein massiger Muskelkerl so devot sein konnte und versenkte mein Rohr immer wieder in seinen Knackarsch, bis uns beiden der Saft aus den Schwänzen spritzte.

Wir lagen noch im Bett und relaxten, als mein Handy sich meldete.

„Hallo Martin, Sorry Deine Nachricht kam jetzt erst durch. Mario ist ein sehr guter Freund von mir und wenn er noch da ist, kannst Du ihm ruhig meinen Schlüssel geben und er kann bei mir wohnen, bis ich wiederkomme. Schätze mal ich fahre am 2. hier morgens los. Gruß Branko."

Ich lass Mario die Nachricht vor und meinte da nur:

„Das ist wohl jetzt nicht mehr nötig!" und wollte dies auch Branko gleich schreiben.

„Lass mal!" hielt er mich zurück.

„Wieso? Bekommst Du jetzt doch kalte Füße?"

„Er hat doch keine Ahnung von mir und ich war mir bis heute bei ihm auch nicht sicher. Aber jetzt!"

„Wieso aber jetzt?"

„Jetzt wo ich weiß, was er für einen geilen Nachbarn hat?"

„Mario, ein und für alle Male. Ja, Branko weiß, dass ich schwul bin. Schließlich habe ich bis vor ein paar Wochen hier noch mit meinem Ex gewohnt. Aber wir sind wirklich nur Nachbarn und so wie ich ihn über die Jahre erlebt habe, wechselt er seine Freundinnen wie andere ihre Unterwäsche. Ist ja nicht, dass ich nicht auch ihm immer mal bedauernd hinterher geschaut habe, aber er ist meiner Meinung nach stock hetero!"

„Wieso verteidigst Du ihn so vehement?"

„Tue ich doch gar nicht, das ist nur meine Meinung. Ich meine ich sehe ihn fast täglich und wie lange hast Du ihn nicht mehr gesehen?"

„Stimmt, schon lange nicht mehr. Na gut, aber das zwischen uns, bleibt vorerst unser Geheimnis. Vielleicht kann ich ihn ja doch noch auf unsere Seite ziehen, wenn er wieder da ist."

„Das würde mich zwar wundern, aber Du scheinst es ja auch faustdick hinter der Ohren zu haben, so wie Du mich heiß gemacht hast, als ich Dich einreiben sollte." antwortete ich scheinheilig.

„Das hat Dir Gefallen, was?"

„Logisch, Dein Body fühlt sich schon gut an."

Und schon reckte er sich und schlug mir vor, dass ich ihn gerne noch mal eincremen dürfe. Schnell rannte ich wieder ins Bad und als ich mit der Body Lotion zurück in Schlafzimmer kehrte, stand Mario Prachtschwanz schon wieder und dieses Mal rieben wir uns gegenseitig ein und trieben es langsam und intensiv bis wir ein weiteres Mal unsere Ladungen voneinander schleuderten.

Erschöpft und ziemlich befriedigt schliefen wir eng aneinander gekuschelt miteinander ein. Ich schlief an diesem vorletzten Tag des Jahres so lang und tief wie schon lange nicht mehr und hörte nicht mal als Mario aufstand. Ich überhörte ebenfalls die Klingel und als Mario an die Sprechanlage ging.

„Guten Morgen, Herr Winkelmann, ich habe wieder ein Paket für Herrn Martinovic, würden Sie es annehmen?"

„Klar, komm hoch, Kleiner." antwortete Mario und überlegte was er schnell überziehen könnte, da er mich nicht wach machen wollte. Er schnappte sich kurzerhand meinen Bademantel, der aber natürlich keineswegs seinen massigen Oberkörper bedeckte. Somit öffnete er mit einem sehr eindrucksvollen „Dekolletee" dem jungen Jakob, der als er ihn erblickte, kaum seinen Mund mehr zubekam.

„Guten Morgen, sind Sie nicht der Mann, der gestern zu Herrn Martinovic wollte?"

„Richtig Jakob, ich heiße übrigens Mario!"

Jakob fühlte sich geschmeichelt, dass Mario sich seinen Namen gemerkt hatte, konnte aber nicht aufhören auf Marios massive Brust zu starren. Plötzlich kamen Nachbarn von oben runter und wünschten ihm einen guten Rutsch. Mario versteckte sich so lange hinter der Tür, bis sie weitergegangen waren. Als er wieder hinter der Tür hervorkam, wollte ihm Jakob das Paket übergeben.

„Willst Du nicht kurz reinkommen, Martin hat auch noch was für Dich hingelegt. Oder bist Du in Eile?"

„Nein, das ist mein letztes Paket für heute!"

„Na dann hast Du ja einen Moment, möchtest Du was trinken? Einen O-Saft oder ne Cola?"

„Durst auf einen O-Saft hätte ich schon, aber ich will Sie nicht aufhalten!"

„Tust Du nicht, ich wollte gerade duschen."

„Wo ist denn Herr Winkelmann?"

„Der schläft noch. Ist spät bei uns beiden geworden letzte Nacht, weißt Du?" sagte Mario mit einem Augenzwinkern.

Jakob nickte und nahm den O-Saft entgegen und nahm einen großen Schluck ohne seinen Blick von Mario zu wenden.

„Ach so ja, das ist von Herrn Winkelmann!" Mario kramte in seiner Gürteltasche und hielt Jakob einen 20 €-Schein hin. „Und das ist von mir!"

„Wofür ist das? Ich meine, Sie brauchen mir doch nichts zu geben." lehnte er ab.

„Nu nimm schon." insistierte Mario.

Doch Jakob lehnte weiterhin ab.

Mario nahm den Schein und faltete ihn und schob Jakobs offenstehende Jacke zur Seite und steckte ihm das Geld in seine Hemdtasche. Der wurde augenblicklich stocksteif und schaute noch irritierter als vorher auch Marios Brust, die sich nun unmittelbar vor seinen Augen befand.

„Und darf ich Dich um einen Gefallen bitten?"

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Dieses Weihnachtsmärchen wird immer interessanter!

Gruß: derflaechsar

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 2 Jahren

woww da gibt einer dem anderen die Klinke in die Hand voll GEIL

fandango99fandango99vor mehr als 2 Jahren

Wunderbar. Wie immer eigentlich.

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