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Dorffest 02 (Fortsetzung)

Geschichte Info
nach dem Dorffest ficken die Teenager zu viert weiter.
2.5k Wörter
4.46
30.8k
18
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/09/2021
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Teil 2

Nach wahren Begebenheiten

Ann Marie und Felix gingen in den vertrauten Stall, der schon seit Generationen als Treffpunkt für intime Begegnungen diente. Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, riss Felix Marie die Kleider vom Leib. Kurz betrachtete er den hübschen nackten Körper seiner Freundin, dann küsste er sie leidenschaftlich. Sie schmeckte immer noch leicht nach seinem Sperma, aber das störte ihn nicht. Ihre Zungen tanzten umeinander, während er mit einer Hand ihre Titten, mit der anderen ihren Arsch fest durchknetete.

„Hm jaaa, nimm mich richtig ran", stöhnte Marie geil. „Du weißt, dass ich es mag, wenn man mich hart anfasst."

„Ja, ich weiß, das mag ich ja gerade so an dir. Blas ihn mir wieder hart, dann fick ich dich so hart, bis du um Gnade winselst."

Marie lachte. „Das wirst du nicht schaffen. Vorher macht dein Pimmel schlapp."

Felix gab ihr einen Klapps auf den Arsch. „Werd' bloß nicht frech! Los, blas endlich!"

Das machte Marie mit größtem Vergnügen, und bald war sein Schwanz fickbereit. „Fick mich endlich!", forderte sie ungeduldig. „Steck mir deinen Schwanz rein!"

„In welches Loch hättest du ihn den gerne?"

„Völlig egal, Hauptsache ich spüre ihn in mir."

Felix lachte und schubste Marie auf einen der Strohballen. Sofort öffnete sie einladend die Schenkel. Ihre Fotze glänzte vor Nässe. Felix kniete sich hin und leckte durch ihre Spalte. „Hm, du schmeckst so gut", murmelte er, während er ihren Honigtopf gierig ausschleckte.

„Oh jaaa, geil! Leck mich, leck meine Fotze... jaaaa, schön tief rein mit deiner Zunge... hm... vergiss meinen Kitzler nicht... uuhh jaaa, mach weiter... gleich... noch ein bisschen... jajaja ich kommmmeee!!"

Felix gönnte Marie keine Pause. Schnell ersetzte er seine Zunge durch seinen Schwanz und schob ihn mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre zuckende Fotze. Marie heulte auf vor Lust, als er anfing sie mit tiefen Stößen zu ficken.

„Na das hätte ich mir ja denken können, dass wir euch hier finden", drang eine Stimme an Maries Ohr. Kurz schreckte sie zusammen, aber dann erkannte sie ihren Bruder Markus. Der stellte keine Gefahr dar, nicht einmal eine Störung, denn er hatte sie schon oft mit Felix oder anderen Jungs ficken sehen. Und wo Markus war, war meistens Felix' Schwester Vivien nicht weit.

„Hallo Süße! Na, schon wieder bei deiner Lieblingsbeschäftigung?" Tatsächlich stürmte Vivi auf Marie zu und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss. „Genau deshalb sind wir auch hier."

Marie griff ihrer Freundin unter das Kleid. „Weiß deine Mutter eigentlich, dass du kein Höschen an hast?"

„Keine Ahnung. Ist mir auch egal. Hauptsache ist doch, dass Markus jederzeit an meine Fotze rankommt."

„Nur Markus?"

„Sonst hat sich leider keiner getraut. Und du? Irgendwelche Abenteuer erlebt? Außer mit meinem Bruder?"

„Nee, Felix hat alle meine Ficklöcher in Beschlag genommen."

Vivi lachte. „Ja, das war nicht zu überhören."

„Ihr habt uns gehört?"

„Allerdings, so laut wie du gestöhnt hast. Aber keine Panik", beruhigte sie ihre Freundin, „außer uns war keiner in der Nähe.

„Ich weiß ein gutes Mittel, wie man lautes Stöhnen unterdrücken kann", sagte Markus. Er hatte sich inzwischen ebenfalls ausgezogen und schob seiner Schwester grinsend seinen Schwanz in den Mund.

„Hmmm mmm!", protestierte Ann Marie kurz, fing dann aber sogleich an, den habsteifen Pimmel zu lutschen. Sie liebte den Schwanz ihres Bruders. Sie hatte ihn schon geblasen, bevor er sie vor zwei Jahren entjungfert hatte. Seitdem trieben sie es regelmäßig miteinander. Und als vor ein paar Monaten Vivi und Felix ins Nachbarhaus gezogen waren, hatten sie die beiden sofort verführt. Markus hatte Vivi entjungfert und danach dauerte es nicht lange, bis auch diese Geschwister miteinander Sex hatten.

Was Vorteile für alle vier hatte. Offiziell ging Markus mit Vivi und Felix mit Ann Marie. Doch wenn sie untereinander waren, trieben sie es wild durcheinander. Zwei dauergeile Schlampen und zwei potente Schwänze, das bedeutete zahlreiche spannende Konstellationen.

Und so war es auch jetzt.

Vivien saugte an Ann Maires steifen Nippeln, während diese in Mund und Fotze gefickt wurde. Dann widmete sie sich ausgiebig dem Kitzler ihrer Freundin, nicht ohne zwischendurch auch mal den Schwanz ihres Bruders zu lecken.

Nachdem sie auf diese Weise Marie zum nächsten Höhepunkt verholfen hatten, forderte Vivi die Schwänze für sich. Felix schob ihr sofort seinen Schwanz in den Mund. Genüsslich leckte sie den Fotzensaft ihrer Freundin ab, bevor sie ihn in den Mund nahm. Felix ersparte ihr keinen Millimeter, schob ihn immer tiefer in ihre Kehle, bis ihre Nase seinen Bauch berührte. Vivi war daran gewöhnt, die Schwänz der Jungs komplett zu schlucken und genoss das Gefühl, von ihm in die Maulfotze gefickt zu werden.

Markus versenkte seinen Schwanz kurz in Vivis Möse, doch da er sie heute schon mehrfach gefickt hatte, gelüstete es ihm nach etwas anderem. Nach ein paar tiefen Stößen wechselte er daher zu ihrem Arschloch. Gut geschmiert wie er war, hatte er keine Probleme, ihren Schließmuskel zu überwinden und tief in ihren Darm einzudringen. Die beiden Jungs fickten das Mädchen im Gleichtakt von beiden Seiten. Und als Marie den Kitzler ihrer Freundin rieb, kam Vivi schreiend zum Höhepunkt.

Die Jungs ließen sich auf einen Heuballen fallen, froh über eine Pause. Doch die unersättlichen Mädchen gönnten ihnen keine Ruhe. Nebeneinander knieten sie sich vor ihren Freunden ins Stroh und reckten ihnen einladend ihre Ficklöcher entgegen.

„Na was ist, Jungs, ihr wollt doch nicht etwa schon schlapp machen? Hier warten vier Löcher darauf, gefüllt zu werden."

„Und zwei hungrige Mäuler, die gefüttert werden wollen."

Dem Angebot konnten die Kerle natürlich nicht widerstehen. Blitzschnell waren sie bei ihnen und füllten die wartenden Löcher mit ihren Schwänzen. Zwei Fotzen, zwei Arschlöcher und zwei Mäuler wurden der Reihe nach von den beiden Schwänzen beglückt. Die Mädchen waren in völliger Ekstase, sie waren pure Lust und erlebten einen Orgasmus nach dem anderen.

Kraftlos ließen sie sich schließlich ins Stroh fallen, doch die Jungs gönnten ihnen keine Pause. Sie halfen ihnen, sich umgekehrt übereinander zu legen, so dass sie sich gegenseitig die Mösen lecken konnten. In dieser Stellung reckte Ann Marie Felix ihren Hintern entgegen, der die Einladung gern annahm und seinen Schwanz in ihre Fotze schob. Markus tat das gleiche bei Vivi.

Auf ein Zeichen tauschten sie die Positionen, so dass jetzt jeder seine Schwester fickte. Nach einer Weile wechselten sie von Fotze zu Arsch, und auch die Blasmäuler beglückten sie regelmäßig.

So wechselten sie auch dieses Mal wieder ständig durch, von einer zur anderen, von einem Fickloch zum anderen, und brachten die Mädchen gemeinsam zum Höhepunkt.

Die Jungs gaben jetzt Gas zum Endspurt. Immer schneller, immer tiefer rammten sie ihre Schwänze in die Ficklöcher, bis sie fast gleichzeitig ihre Sahne in die hungrigen Mäuler spritzten. Gierig schluckten die Mädchen die Wichse.

Als sie endlich gemeinsam ins Bett gingen, zeigte sich bereits der erste Silberstreif am Horizont. Da wurde ihnen bewusst, dass sie fast die ganze Nacht durchgefickt hatten.

Am nächsten Morgen

Felix war der erste, der am nächsten Morgen aufwachte. Ann Marie, die sich an ihn gekuschelt hatte, schlief noch. Daneben lagen Markus und Vivien eng umschlungen. Als er den nackten Körper seiner Freundin betrachtete, erwachte sofort wieder die Lust in ihm. Sanft streichelte er über ihr Titten. Ihre Nippel reagierten sofort auf die Berührung und wurden hart. Eine Weile spielte Felix mit ihren Zitzen.

Marie reagierte instinktiv auf die steigende Erregung. Im Halbschlaf drehte sie sich auf den Rücken und öffnete leicht die Beine. Felix nutzte das sofort aus und begann, ihre bereits feuchte Spalte zu fingern. Gleichzeitig leckte und saugte er ihre Nippel.

Davon wachte Ann Marie schließlich auf. „Hmm, guuut", murmelte sie verschlafen. „Mach weiter." Einladend spreizte sie ihre Beine.

Felix schob ihr sogleich zwei Finger in die inzwischen pitschnasse Fotze und brachte sie zum Stöhnen, während er sie mit Fingern und Mund verwöhnte. So dauerte es auch nicht lange, bis Ann Marie zum Höhepunkt kam.

„Danke, das war geil. So könnte ich jeden Morgen geweckt werden", bedankte sie sich bei ihrem Freund.

„Darfst dich gern revanchieren", sagte Felix und deutete auf seinen Ständer.

„Aber gern!"

Die beiden tauschten die Positionen. Zärtlich küsste Marie Felix' Eichel und leckte die Tropfen ab, die bereits hervorgequollen waren. Mit der Zunge fuhr sie am Stamm entlang. Sie schmeckte noch die Reste der vergangenen Nacht daran, die köstliche Mischung aus Fotzensaft und Sperma. Gierig nahm sie ihn ganz in den Mund und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst.

„Hock dich über mich, dann kann ich dich gleichzeitig lecken", forderte Felix nach einer Weile.

Ann Marie gehorchte nur zu gerne. Kaum hatte sie sich in 69er-Stellung über ihm platziert, spürte sie auch schon seine eifrige Zunge an ihrem Kitzler.

Markus erwachte durch die Unruhe neben sich. Als er träge den Kopf drehte, blickte er direkt auf die nasse Fotze seiner Schwester, die von Felix geleckt wurde. Sofort bekam er einen Ständer von dem Anblick und fing an sich zu wichsen. Er schaute herüber zu Vivien. Auch sie war inzwischen wach geworden.

„Du perverser Spanner", schalt sie ihn grinsend. „Beobachtest deine Schwester beim Ficken und wichst auch noch dabei."

Markus zuckte mit den Schultern. Er wusste, dass Vivi es nicht ernst meinte. „Sieht doch voll geil aus, findest du nicht?"

„Na klar sieht ihre Fotze geil aus."

„Äußerst verführerisch."

„Einladend."

„Geradezu provozierend."

„Die wartet darauf, gefickt zu werden."

„Ja, so sieht es aus."

„Na los, dann fick sie schon. Fick deine Schwester, du perverser Bruder."

Markus zögerte keinen Augenblick. Vorsichtig richtete er sich auf und kniete sich hinter Marie. Die war völlig in Felix' Schwanz vertieft und merkte nicht, was hinter ihr passierte. Felix dagegen sah, wie sich Markus' Schwanz in sein Blickfeld schob. Die Freunde grinsten sich an, und Felix machte bereitwillig Platz. Wie von selbst glitt Markus' Schwanz in die Fotze.

Ann Marie stöhnte geil auf, als sie plötzlich einen Schwanz in sich eindringen fühlte. Dieses Organ erkannt sie sofort, auch ohne sich umzudrehen. Das gehörte ihrem Bruder, da war sie sich sicher. Viel Auswahl gab es ohnehin nicht. Felix' Schwanz hatte sie im Mund. Ansonsten kamen nur ihr Opa in Frage, oder höchstens noch der Stallbursche ihrer Oma. Aber die fühlten sich anders an. Nein, es war eindeutig ihr Bruder, der sie fickte. Freudig bockte sie ihm entgegen, um jeden Millimeter seines Freudenspenders in sich zu spüren.

Vivien schaute eine Weile zu, während sie sich selbst fingert. Es sah geil aus, wie die Jungs ihre Freundin in Mund und Fotze fickten. ‚Wenn ich einen Schwanz hätte, könnte ich ihr auch noch das dritte Fickloch füllen', dachte sie. ‚Aber wozu habe ich Finger?' Laut sagte sie: „Na du Schlampe, das gefällt dir wohl, dich von beiden Schwänzen ficken zu lassen, was?"

Ann Marie stöhnte in Felix' Schwanz.

„Wie gefällt dir dann das hier?" Vivi bohrte ihrer Freundin einen Finger, noch glitschig von ihrem eigenen Fotzensaft, in die Arschfotze, und ließ gleich darauf den zweiten folgen.

„Jaaaa", rief Ann Marie in Ekstase, „das ist soooo geil!!!, Fick mich, Vivi, fick meinen Arsch!" Vivien tat ihr den Gefallen gern und fingerte ihren Hintereingang synchron zu Markus' Stößen. Kurz darauf darauf durchfuhr Marie ein heftiger Orgasmus.

Dabei bekam sie kaum mit, dass ihre Oma ins Zimmer gekommen war, um sie zu wecken, sich aber bei dem Anblick der fickenden Teenager diskret wieder zurückzog.

Erschöpft ließ sich Ann Marie auf die Seite fallen. Markus' Schwanz rutschte dabei aus ihrem Arsch und knallte gegen Viviens Lippen. Die schnappte sofort danach und lutschte ihn, ohne sich daran zu stören, dass er frisch aus dem Arsch ihrer Freundin kam. Im Gegenzug hielt sie Marie ihre Finger hin, die sie ohne zu zögern ableckte.

„Jetzt bin aber ich dran", bettelte Vivi.

„Na dann komm und setzt dich auf mich", forderte Felix sie auf. „Mein Schwanz wartet schon."

Vivi schaute Ann Marie an. „Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir deinen Freund mal kurz ausleihe?" Eine rein rhetorische Frage, denn Partnertausch war zwischen den Freunden völlig normal.

„Bitte bedien dich", antwortete Ann Marie deshalb auch einladend.

Vivi hockte sich über ihren Bruder und bohrte sich dessen Schwanz in die Fotze. Kaum hatte sie sich komplett aufgespießt, spürte sie auch schon Markus' Riemen an ihrer Rosette. Sie wusste, er würde nicht erst um Erlaubnis fragen. Sie mochte es, wenn er über sie bestimmte, sie sich nahm, wann und wie er wollte. Sofort entspannte sie ihren Schließmuskel, um den nicht gerade kleinen Schwanz einzulassen. „Oh ja, nehmt mich im Sandwich, ihr geilen Böcke", stöhnte sie, als sie fühlte, wie ihre Rosette immer weiter gedehnt wurde und sein Schwanz in ihren Darm eindrang. „Fickt mich im Doppel, Fotze und Arsch gleichzeitig, das ist voll geil!"

Die Jungs waren ein eingespieltes Team. Sowas hatten sie schon oft gemacht. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus. Vor allem Markus tiefe Stöße in ihren Arsch brachten Vivi schnell zum Stöhnen.

Marie küsste ihre Freundin leidenschaftlich. Dann legte sie sich breitbeinig neben Felix. Vivi wusste, was sie zu tun hatte. Mit der Zunge fuhr sie durch Maries tropfnasse Fotze und schleckte gierig den köstlichen Geilsaft auf. Immer wieder ließ sie ihre Zungenspitze über den Kitzler gleiten, saugte gelegentlich auch daran. Der ständige Wechsel zwischen Lecken, Züngeln und Saugen hielt Marie auf höchstem Erregungsniveau, ohne ihr jedoch den erlösenden Orgasmus zu verschaffen.

Die Jungs waren bei Vivi weniger gefühlvoll. Sie fickten sie routiniert im Doppel, und so dauerte es nicht lange, bis Vivi zum Höhepunkt kam.

Ann Marie stürzte sich sofort auf die beiden Schwänze und leckte sie eifrig sauber. „Jetzt bin ich wieder dran. Ich will auch ein Sandwich."

Die Jungs tauschten in gegenseitigem Einvernehmen die Plätze. Nun lag Markus unten und wurde von Ann Marie geritten, während Felix sie in den Arsch fickte. Auch sie genoss die Doppelpenetration. Hemmungslos stöhnte sie ihre Lust heraus und ergab sich dem nächsten Orgasmus.

So ging das eine ganze Weile. Abwechselnd wurden die Mädchen im Doppel gefickt. Auch die Jungs tauschten dabei die Positionen, so dass jeder Schwanz mal in jeder Fotze und in jedem Arsch steckte. Hinterher wusste keine mehr so genau, wie oft sie gekommen war. Die Standfestigkeit und Ausdauer der beiden Jungs wurde auf eine harte Probe gestellt. Schließlich aber war auch ihre Beherrschung am Ende.

Ann Marie und Vivi hockten sich nebeneinander hin. Die Jungs wichsten noch ein paar Mal, und als hätten sie es eingeübt, spritzten sie fast gleichzeitig in die weit geöffneten Münder der Mädchen. Gierig nahmen die Freundinnen ihre sahnige Belohnung entgegen und ließen sich keinen Tropfen entgehen. Beide Münder waren bald randvoll mit Sperma gefüllt. Dann küssten sich die Mädchen leidenschaftlich. Während ihre Zungen miteinander spielten, vermischten sie die Sahne in ihren Mündern und teilten sie schwesterlich untereinander, bevor sie sie genüsslich schluckten.

„Scheiße, wie spät ist es eigentlich?", fuhr Ann Marie erschrocken auf. „Ich hab doch noch eine Verabredung zum Chatten mit Andi. Hoffentlich ist er noch da..." Nackt wie sie war eilte sie davon.

Nachwort:

Die Verabredung hatte Ann Marie mit mir, dem Autor dieser Zeilen, per Chat auf einer bekannten Pornoseite im Internet. Als ihre Oma mir anfangs sagte, sie sei noch mit einem Vierer beschäftigt, hatte ich mit eine halben Stunde Verspätung gerechnet. Am Ende waren es über 1 ½ Stunden! Geduldig hatte ich gewartet und mir die Zeit mit ihrer Oma vertrieben. Just in dem Moment, als ich Schluss machen musste, tauchte Ann Marie auf. „Tut mir Leid, aber es war so geil, ich hatte nur noch Schwänze im Kopf", entschuldigte sie sich bei mir. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, dachte ich. Natürlich war ich enttäuscht, dass ich mit der kleinen Schlampe an diesem Tag nicht chatten konnte, aber andererseits gönnte ich den Teenagern auch den Spaß und hatte höchsten Respekt vor der Ausdauer der Jungs und der Hemmungslosigkeit der Mädchen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der zweite Teil ist noch heisser! DANKE! Mia uns Ueli

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