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Dr. Jekyll und Heidi Teil 02

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„Du bist so geil, dass es dir gleich zu den Ohren rauskommt. Gib es zu, deine Schönheit ist nur äußerlich. Innerlich bist du ein triebgesteuertes Vieh, so voll schweinischer Lust, dass sie dir als Sabber aus dem Mund läuft."

Sie konnte nicht mehr. Sie konnte wirklich nicht mehr. Es gab keine Region in ihr, die nicht bereits bis zum Rand mit Geilheit gefüllt war und immer noch sprudelte der Lustbrunnen, in dessen Mitte sich ihr Kitzler befand, den mein Finger so gefühlvoll verwöhnte.

Ich hätte sie irgendwo berühren, ihr irgendwo einen Kuss geben können, es hätte das Fass zum Überlaufen gebracht. Jeder Zentimeter ihrer Haut war inzwischen zur erogenen Zone erster Klasse geworden.

Aber natürlich berührte ich sie nicht einfach irgendwo. Ich schob meine Zunge unter den Glasstein des Chokers, ersetzte den Druck scharfer Kanten an ihrer Lieblingsstelle durch das weiche, feuchte Gleiten meiner Zunge.

Hätte ich sie irgendwo anders berührt, dann hätte Heidi wohl einfach ihren Widerstand aufgegeben. Sie hätte die Schleusen geöffnet und ihrer aufgestauten Geilheit freien Lauf gelassen, hätte sie wie eine überschäumende Welle durch das Tor des Orgasmus abfließen lassen.

Aber die plötzliche Berührung an der wirksamsten Stelle nahm ihr diese Möglichkeit. Es blieb keine Zeit mehr, irgendwelche Schleusen zu öffnen. Die Berührung löste eine Explosion aus, mit der auf einen Schlag der gesamte Damm zerbarst. Wie ein Tsunami schoss der Orgasmus in alle Richtungen gleichzeitig heraus, riss alle Reste von Verstand und Willenskraft, die sich ihm in den Weg stellten, mit sich fort und ließ ihren Körper einzig und allein nach seinem orgasmischen Willen tanzen.

Diesmal vibrierten nicht nur ihre Möse und ihr Bauch, diesmal schüttelte es ihren ganzen Körper durch, als säße sie auf dem elektrischen Stuhl. Beine und Arme streckten sich mit aller Kraft in die Seile, so dass sie sich gespannt wie ein Flitzebogen über den Sessel reckte, dabei gleichzeitig zitterte wie ein Pfeil in vollem Flug.

Sie schrie, was die Lungen hergaben. Die zuckenden Muskeln des Beckenbodens entwickelten eine ungeahnte Kraft, die meine Finger hart aus der Fotze pressten, so dass ich mich nur zurückziehen und sie sich selbst überlassen konnte.

Heidi wurde von der Heftigkeit ihres Höhepunktes schlichtweg überwältigt. Als sie sich scheinbar wieder beruhigt hatte, nahm ich ihr die Maske ab, nur um in schielende Augen zu blicken, die alles oder nichts zu fokussieren schienen. Erst langsam verschwand der Ausdruck völliger Apathie aus ihrem Gesicht, nahm sie wieder wahr, wer und wo sie war.

„Entschuldigung, Herr", stammelte sie, als ihr klar wurde, was passiert war.

Ich wartete einfach ab, während sie sich weiter erholte. Schließlich wurde ihr die Stille unheimlich. „Herr?", fragte sie. „Du hattest eine klare Anweisung." „Ich weiß, Herr." „Und was hast Du getan?" „Ich bin gekommen, Herr. Obwohl ihr es verboten hattet, Herr." „Warum hast du meine ausdrückliche Anweisung missachtet?" „Ich konnte nicht anders, Herr. Es stand nicht in meiner Macht. Ich kam nicht dagegen an, wie sehr ich es auch versuchte." „Und was besagt das über dich, hm? Sei ehrlich, sei jetzt hundertprozentig ehrlich!" Sie zögerte. Ihr Atem kam immer noch stoßweise. Sie suchte nach Worten, vielleicht sogar nach Wahrheit. „Dass ich eine hoffnungslos sexbesessene geile Schlampe bin. Triebgesteuert und unfähig, meinen niedrigsten Impulsen zu widerstehen."

Ich strich ihr leicht über die Wange. Bisher reagierte sie, wie ich es erwartet hatte. Jetzt kam es darauf an, auch die nächste Kurve noch sauber zu nehmen.

Ich beugte mich über sie, bis sich unsere Lippen beim Sprechen beinahe berührten.

„Und weißt Du auch, warum der Orgasmus dieses Mal so unfassbar gut war?"

Sie schüttelte fast unmerklich den Kopf.

„Weil du zweifach besessen bist. Sexbesessen, ja, das ist der eine Dämon. Der andere Dämon heißt Scham. Du schämst dich unendlich für deine Lust."

Ich leckte ihr einmal lang über die Lippen.

„Beide Dämonen sind stark. Sie ringen ständig miteinander. Gelegentlich gewinnt Sex eine Weile die Oberhand über Scham, und du kannst deine Geilheit ausleben."

Meine Zunge schleckte ihr Gesicht ab, über die Wangenknochen hoch bis zur Stirn.

„Aber dein volles Potenzial wirst du erst freisetzen, wenn du beiden Dämonen auf einmal freien Lauf lässt. Wenn du geil bist und dich gleichzeitig dafür schämst und bestrafst. Nur dann erlebst du die intensivste Lust, zu der du fähig bist."

Meine Hände strichen ihr die Haare hinter die Ohren zurück, hielten ihr Gesicht fest, damit sie mir in die Augen sah.

„Eben habe ich die Rolle von Scham übernommen. Ich war das Verbot, die Qual, der Vorwurf. Wie bei einem schamanischen Ritual, bei dem der Dämon aus der dir herausgeholt wird und in ein anderes Objekt übergeht. In mich, in diesem Fall."

Sie blieb reglos, hing mir aber an den Lippen, als verkündete ich eine Offenbarung.

„Deshalb konntest du so unfassbar geil sein. Weil keine Scham deiner Geilheit entgegen stand. Die Scham war ich. Sie konnte sich in meinen Vorwürfen austoben und stand damit deiner Lust nicht mehr im Wege. Das ist aber nicht die einzige Möglichkeit, beide Dämonen gleichzeitig zu bedienen. Wir werden noch andere kennenlernen."

Ich lehnte mich zurück und wartete gespannt auf ihre Reaktion. Jetzt würde sich zeigen, ob ich sie richtig eingeschätzt hatte. Ich hatte ihre Selbstinszenierung entlarvt, sie mit ihrer eigenen Scham konfrontiert, die sie so sorgsam aus unseren erotischen Spielen herausgehalten hatte.

Würde ihr Gewissen mir aus der Hand fressen, würde es die Gelegenheit ergreifen, gegen die Lügengeschichten zu revoltieren, die sie ihm schon viel zu lange auftischte, um es ruhig zu stellen? Würden sich die geballten Selbstvorwürfe entladen, die sie zwar ausgeblendet haben mochte, die sich aber dennoch in ihr angesammelt haben mussten?

Ihre Augen waren undurchdringlich.

„Ich verstehe euch, Herr", flüsterte sie plötzlich, „und ich fürchte, ihr habt Recht. Danke, dass ihr mir die Augen geöffnet habt. Aber ihr habt etwas übersehen, Herr."

„Und das wäre?"

„Es reicht nicht." Sie schloss die Augen. „Es reicht nicht, die Scham auf euch zu übertragen. Oder es reicht nur, solange die Lust anhält. Jetzt liegt der Höhepunkt hinter mir, ein wahnsinniger, vollständiger Höhepunkt, der fürs erste alle Lust in mir befriedigt hat. Dämon Sex liegt friedlich in der Ecke und schläft, wenn ihr so wollt. Aber die Scham ist noch da."

Sie öffnete die Augen wieder. Ich sah Tränen darin schimmern. „Kochendheiße Scham, Herr. Sie brodelt in mir. Sie verlangt nach...", Heidi schluckte, „nach Strafe, Herr."

Mein Plan ging auf, sie lieferte mir die genau die erhofften Stichworte.

„Recht so. Und wenn du schon so genau hörst, wie dein Dämon Scham zu dir spricht, kannst du dann auch hören, welche Art Bestrafung er für angemessen hält?"

Sie sah an mir herunter. „Ihr habt eine wundervolle Erektion, Herr. Wie so oft. Ich bitte euch, Herr", jetzt liefen wirklich zwei kleine Tränen ihre Wangen hinab, „nehmt diesen Schwanz, der mir schon so oft Lust bereitet hat, und bestraft mich damit. Lasst ihn den Prügel sein, der meinen ungehörigen Schoß züchtigt."

Sie sprach immer noch gewunden. Offenbar konnte sie diese unglaublichen Dinge leichter aussprechen, wenn sie die Worte fremd klingen ließ.

„Du meinst ...", ich hielt meine Lippen dicht an ihr Ohr, flüsterte ihr zu, „Ein wahrer Mr. Hyde soll über dich kommen. Nicht herrisch und kontrollierend wie ich jetzt. Sondern ungezügelt, animalisch und rücksichtslos. Du unterwirfst dich dieser monströsen Kreatur für einen rohen, triebhaften Fick. Damit deine vor Geilheit triefende Fotze versteht, in welches Verderben ihre schamlose Lust dich geführt hat."

Sie nickte, während weitere Tränen den ersten folgten. Es war immer schwer, in Heidis schmalen Augen zu lesen, aber soweit ich sehen konnte, entsprang dieser perverse Wunsch wirklich ihrer tiefsten Seele. Ihre Dämonen waren stark, hatten sie mächtig im Griff. Wenn sie oft wie ein stilles Wasser wirkte, dann nur, weil sich beide Dämonen meist gegenseitig in Schach hielten.

„Du sollst bekommen, was du dir wünscht", flüsterte ich. War es eine Drohung oder ein Versprechen? Auf jeden Fall zuckte mein Schwanz lustvoll bei der Vorstellung, sie hemmungslos, wirklich vollkommen hemmungslos ran zu nehmen. Ich hätte sofort loslegen können, aber es schien mir, als könne ich noch ein nettes Extra in unser Spiel einbauen.

„Dann wollen wir dich mal richtig präparieren. Das wird uns beide in die passende Stimmung bringen."

Zunächst einmal rückte ich sie wieder gerade auf den Sessel. Zwar hing sie damit noch immer unwürdig in den Seilen, aber so, wie es sein sollte, nicht mehr als absurd verdrehtes Knäuel.

Dann holte ich ein längliches schwarzes Etwas aus dem Schrank. „Du weißt, was das ist?" „Ein Dildo, Herr." „Fast. Ein Plug. Der Unterschied ist, dass er hier hinten schmal wird. Deine Rosette schließt sich um die schmale Stelle und hält ihn damit in deinem Arsch fest."

Sie wurde bleich, aber gleichzeitig konnte ich praktisch zusehen, wie Dämon Sex aus dem Schlaf erwachte und neugierig seinen Kopf hob. „Dein Arsch ist nicht daran gewöhnt, penetriert zu werden, der Schließmuskel wird sich erst einmal dagegen wehren. Gleichzeitig kann es sich ganz schön geil anfühlen, was hinten drin zu haben. Deshalb ist es das perfekte Objekt für dich -- Lust und Strafe in einem. Du musst nur damit üben, dann geht es immer besser. Komm, feuchte ihn an."

Ich dachte mir nichts dabei, ihr den Plug in den Mund zu stecken, damit sie ihren Speichel darauf verteilte. Sofort weiteten sich ihre Augen vor Schreck, ihr gesamter Gesichtsausdruck war eine einzige flehentliche Bitte, das Ding wegzunehmen. Ich war überrascht, verstand nicht, was in ihr vorging, sah aber, dass hier ein ernsthafter Widerstand zutage trat, mit dem ich mich besser ein andermal beschäftigen sollte.

Bevor die Stimmung kippte, nahm ich ihr das Ding aus dem Mund, schmierte es genauso wie ihr Poloch mit Gleitcreme ein, und setzte die Spitze des Plugs an ihrem Arschloch an.

„Entspann dich. Lass dich einfach gehen, sei eine echte Arschfick-Schlampe", riet ich ihr.

Sie entspannte sich kein bisschen, als wolle sie es sich absichtlich schwer machen, aber der Plug schaffte es trotzdem in ihren Darm. Ich hatte zum Einstieg auch ein kleines Modell gewählt, das eigentlich fürs Dauertraining gedacht war.

Heidi atmete schwer, ihre Titten hoben und senkten sich sichtbar im Rhythmus der Atemzüge. Erst der Plug, und jetzt ihre bebenden Rundungen: ich wurde immer heißer. Ein Lusttropfen nach dem anderen bildete sich an meinem Schwanz, die Erregung war kaum noch auszuhalten.

Noch während sie sich verrenkte, um einen Blick auf das Ding in ihr werfen zu können, schmierte ich meinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Ich stellte mich über sie, platzierte meine Latte zwischen ihren fantastischen Brüsten und drückte sie zusammen.

Es war nicht leicht, ihre kleinen Tittchen zu einer ordentlichen Fickritze zu formen, aber es machte einen Höllenspaß, meinen Schwanz zwischen ihre Betonbrüste zu hämmern. Da war es auch egal, ob ich richtig durch die Ritze glitt, bis meine Schwanzspitze ihren Choker berührte, oder ob ich einfach gegen ihre Möpse stieß. Ja, ich schlug ihr mein Ding sogar absichtlich rechts und links auf die Titten. Traf ich ihre Nippel, die sich ohnehin bereits fest im Griff der Clips befanden, quittierte sie das mit einem spitzen Kieksen.

Heidi spürte den wahren Mr. Hyde von mir Besitz ergreifen, merkte, wie ich mich in einen animalischen Zustand hineinsteigerte, in dem Lust und Triebe keiner Kontrolle mehr unterworfen waren.

Ich schubste den Stuhl in die Zimmerecke, damit er stabil stand und nicht wegrollte. Immer noch über ihr stehend, immer noch auf den schmalen, wohlgeformten Körper mit den obszön gespreizten Beinen blickend, der in Erwartung der geforderten Strafe hilflos unter mir lag, steckte ich ihr umstandslos meinen Schwanz in die Fotze.

Heidi japste, als ich in einem Rutsch bis zum Anschlag in ihr Fleisch tauchte, aber sie war von ihrem eigenen Orgasmus noch so triefend glitschig mit Liebessäften angefüllt, dass ich problemlos in die Tiefe glitt.

Das Einzige, was ihr Japsen rechtfertigte, war die doppelte Füllung, der sie zum ersten Mal ausgesetzt war. Auch ich spürte den Plug im Loch nebenan, fühlte die Unnachgiebigkeit ihrer Fotze in Richtung Arsch, die ich so nicht gewohnt war.

Ich packte Heidi an den Knien und begann zu ficken, was das Zeug hält. Gott, war das geil! Mein wunderschönes Mädchen, zu einem perversen Fickpäckchen verschnürt, nicht nur bedenkenlos zu rammeln, sondern ihr meine ganze Kraft und Männlichkeit so in die sabbernde Fotze zu stoßen, dass wir die übliche Skala von „zart" bis „wild" komplett hinter uns ließen und in einen Bereich vorstießen, für den es keine Worte mehr gab.

Aus weit aufgerissenen Augen starrte Heidi mich an, als wäre ich ein Tornado oder eine andere Naturgewalt, die aus heiterem Himmel über sie gekommen war, um sie wie ein Spielzeug herumzuwirbeln. Wahrscheinlich war sie in diesem Moment froh, festgebunden zu sein, sonst hätte sie sich nicht auf dem Stuhl gehalten.

Ich spürte sie, dehnte sie, rieb mich in ihrem heißen, saftigen Schlund, fickte sie mit der vollen Länge, Dicke und Härte meines Schwanzes, knallte sie durch, stieß sie herum, dass sie trotz aller Fesseln umhergeschleudert wurde und der Stuhl bedenklich knackte.

So fassungslos war sie angesichts der Kavallerie, die ihr Fort nicht nur in Windeseile stürmte, sondern es entzündete, verbrannte, alle Verteidiger niederstreckte und dann das ganze Fort Stück für Stück dem Erdboden gleichmachte, dass sie weder jammerte noch schrie, sondern lautlos und mit offen stehendem Mund die Erstürmung ihrer Fotze verfolgte.

Meine Hüften prallten immer wieder frontal gegen ihre, wenn ich mich bis zum Anschlag in ihren Schoß bohrte, wenn meine Eier gegen den Griff des Plugs schlugen und ich Heidi so in den Sitz presste, dass meine Stöße ihren Po Zentimeter für Zentimeter über die Sitzfläche schoben, wobei der Plug sich immer wieder verquer in sie hineindrückte.

Als ich kurz vor meinem Höhepunkt stand, hatte ich sie aus der halb liegenden wieder in eine aufrechte Sitzposition geschoben, die Beine noch immer über den Armlehnen hängend, aber die Titten waagerecht gegen meine Brust gepresst. Die Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, ihre Augen waren geschlossen und aus dem immer noch sprachlosen Mund lief ein Speichelfaden.

Mein Schwanz war längst überreizt, meine Eier zum Bersten voll Saft, der raus wollte, nichts als raus. Der Orgasmus war überfällig, doch die Härte, mit der mein massiver Fick nicht nur ihre Fotze, sondern auch meinem eigenen Prügel malträtierte, blockierte den letzten entscheidenden Schritt.

Erst als ich auch noch ihr süßes Gesicht ergriff, meine Hände auf ihre zarten Wangen legte und beide Daumen in ihren offenen Mund schob, erst als ihr dieses zusätzliche Eindringen tatsächlich ein heiseres „Oah!" entlockte, packte es mich endgültig. Befreit schoss ich meinen Strahl in sie hinein wie ein Feuerwehrmann, der sein C-Rohr auf einen Schlag voll aufdreht. Es war ein herrliches Gefühl, all den Saft loszulassen, den prallen Schwanz zuckend zu entladen, eine wühlende, triefende Wohltat, eher tierisch als menschlich in ihrer elementaren Wucht.

Gleichzeitig schoss ein ebenso mächtiger Strahl Glückshormone in mein Gehirn, explodierte wie ein Feuerwerk in Tausende von Lichtern, die vor meinen Augen tanzten. Ich meinte zu spüren, wie meine Säfte Heidis Fotze überfluteten und zischend aus ihr herausspritzten, aber ich konnte Einbildung und Wahrnehmung längst nicht mehr trennen, so sehr hatte mir der orgasmische Rausch das Hirn vernebelt.

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4 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor fast 4 JahrenAutor
Danke für Dein Lob!

Freut mich, dass Dir die Geschichte gefallen hat!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Ausgezeichnete Beschreibung! Habe mit viel Gefallen gelesen. Danke!

RomeoReloadedRomeoReloadedvor etwa 7 JahrenAutor
Die Spiele kommen, keine Sorge

Die gute Nachricht: Ich bin eigentlich kein BDSM-Autor, also wird es auch keine Klischee-BDSM-Geschichte.

Was ich hier versuche, ist durch den Sex hindurch, bzw. aus dem Sex heraus eine Geschichte zu erzählen (anstatt Sex-Szenen in eine Geschichte einzubetten). Das ist dann eher eine Meditation über den Reigen von Dingen, die erotisch sein können, ohne zu werten oder auszugrenzen.

Die schlechte Nachricht: Die sehr männliche Perspektive des Erzählers steht im Vordergrund, und ja, das ist dann wie angekündigt auch wüst und schmutzig. Aber schlimmer als in diesem Kapitel wird es eigentlich nicht mehr.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Lasset die Spiele beginnen

Die Story bietet viel Potential, Heidi ihre geheimen gelüste entdecken und ihre anerzogenen hemmungen überwinden zu lassen. Es muss ja nicht (nur) die "Hardcore SM" schiene sein.

Ansonsten ist der Text angenehm und flüssig zu lesen.

Bitte mehr davon.

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