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Dreckskerl! Fick' meine Schwester!

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Meine Schwester ließ von meiner Scheide ab und rückte zur Seite und Martin kniete sich vor die Couch. Ich wiederum hatte meine Position nicht verändert, immer noch hielt ich mein Loch mit beiden Händen weit aufgezogen. Deutlich konnte Martin den nassen Eingang und den dunkelroten, tiefen Tunnel in meiner Scheide sehen.

"Komm, fick' mich, fick' mich wie in so dem Film!" forderte ich ihn erneut auf.

Und er platzierte nun sein Becken vor meines, ich nahm sein zum Bersten steifes Glied in die rechte Hand, hielt ihn kurz ganz nah an Melanies staunendes und irritiertes Gesicht. Nun schob ich seine Vorhaut obszön mehrmals direkt vor ihren, nur 10 cm entfernt, schielenden Augen über die schleimende Eichel hin und her. Endlich setzte Martin seine pralle und knallrote Eichel, die weiter hängende Vorsamenfäden absonderte, direkt vor den Eingang meiner Scheide. Und schob seinen Penis langsam und sachte in meine hitzige, schleimende und sehnsüchtige Geschlechtsröhre...

„Aaaaaahhhhhhhh" begann ich bei weit aufgerissenen Augen ein langgezogenes, unkontrolliertes Gekreische.

Ohne Unterbrechung zwängte er mir sein bestes Stück in einem Schub bis zum Anschlag in meine nasse und heiße Röhre, heran bis an meine Gebärmutter. Es war ein unglaubliches, ein unfassbar geiles Gefühl. Für mich. Wie wohl auch für ihn!

Melanie sah derweil mit weitgeöffnetem, süßem Mund entrückt diesem, ihr bisher offenbar wirklich unbekannten Schauspiel zu, rieb und fingerte dabei wie verrückt ihr eigenes gierendes Geschlechtsteil.

Martin zog sein Fleischzepter wieder ein Stück aus meiner heißen Bauchhöhle heraus und begann mich, in langen gleitenden Zügen, zu ficken. Ich war aber auch ein kleines geiles Schweinchen. Immer vor und zurück trieb er seinen Penis in meine nasse Scheide.

„Mmooaaaaaaaaaaa" stöhnte ich laut und zog meine Schamlippen noch weiter auseinander, so dass meine Klitoris deutlich hervortrat und bei jedem seiner Stöße an seinem Schaft entlangrieb. Irgendwie fühlte ich nach seinem Hoden und erkannte, dass sein Eiersack beim Ficken über den Rand der Couch schleifte.

Ich drehte mich kurz um, an unsere junge Zuschauerin denkend. Melanie kauerte weiter neben uns, sah aufgeregt masturbierend und mit großen Augen zu, wie dieser fremde Mann ihre große Schwester fickte. Ihre linke Hand wichste ganz ohne jede Scham ihre haarige, junge Scheide und sie besorgte es sich erregt jappsend selbst.

Ihre rechte Hand hatte Melanie dabei von hinten unter Martins baumelnden Hodensack geschoben und hielt und drückte immer jeweils ein Ei fest. Beide Hoden konnte sie in ihrer kleinen Hand gar nicht fassen! Meine Schwester war einfach ebenso ein unglaubliches Geil-Schweinchen. Eine Schwester schlimmer als die andere!

Immer schneller rammte Martin mir seine steife Männlichkeit in meine enge Vagina, immer bis zum Anschlag, um ihn anschließend fast ganz wieder herauszuziehen und danach erneut maximal zuzustoßen.

„Aiiiiiiijaaaaaaa!", mein Stöhnen wurde zunehmend lauter und auch Martin fühlte mittlerweile die Produkte seiner Hodendrüsen langsam in den Samenleitern hochsteigen.

Aber ich war vor ihm so weit. Gellend aufschreiend und

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich kooooomme!" rufend, bäumte ich mich auf und mein lusterfüllter, schlanker Mädchenkörper bebte im Orgasmus, wurde durch ihn extatisch geschüttelt. Ich zitterte am ganzen Körper, stöhnte laut und ließ es mir bis zum Schluss kommen, während mein Becken heftig kreiste und bockte und Martin alle Mühe hatte, mich weiter zu ficken.

Kurze Zeit später war aber auch er so weit, doch ich kreischte panisch verzweifelt:

"Niiiiiiiiiicht in mich rein! Ich nehme keine Pille. Spritz' mir auf meine Brüste, Martin!" Also riss er sich zusammen, stieß noch ein zweimal in mein enges Loch, riss dann seinen, mit Sicherheit trotzdem schon Sperma absondernden Schwanz aus meiner so sehnsüchtig- deckwilligen Leibeshöhle.

Ich rutschte schnell mit dem Po von der Couch auf den Boden, so dass ich ihm meine Bananen-Brüstchen nun in Höhe seines Geschlechtsteils darbot.

Hysterisch schrie ich:

"Looooooos, komm, Typ, spritz' dein Zeug da auf mich!" und streckte ich ihm meine Brüste zur Besamung entgegen.

Es kam ihm so heftig, wie ich es noch nicht bei einem Kerl erlebt hatte. Nicht bei Vater und nicht bei meinem Opa...!

„Jaaaaaaaaaa, Tanjaaaa, oooohhh, Gott, aaaaahhh...", laut und kehlig röhrend ejakulierte Martin unter heftigen Wichsbewegungen seiner Vorhaut auf meine süßen Titten. In zwei langen Fontänen schleuderte sein Sperma auf meine zarten und puffigen Brust-Knospen, durch die Wucht des Aufpralls auf meine Tittchen spritzte sein Sperma in alle möglichen Richtungen weiter. Gleichzeitig hörte ich Melanie neben mir offenbar auch Orgasmus- geschüttelt aufschreien:

„Aaaaaiiiiiiiiiiiiiiii jaaaaaaaaaaiiiiiiiii..."

Schnell drehte ich mich, einem intuitiven Trieb folgend, zur Seite, langte Melanie beherzt an ihre rechte Brust, wobei sie erschreckt aufkreischte und riss meine Schwester daran zu mir. Martin erkannte die Chance und jagte ihr, unter einem offenbar unmittelbar folgenden, zweiten Orgasmus, zwei weitere, hart flitschende Fontänen seines Hodensamens auf ihren zierlichen Oberkörper! Auch diese Samenbatzen zerschellten auf ihren Pampelmusen-Brüsten und in ihrem süßen, verzweifelt kreischenden Gesicht, samt ihrer stahlblauen Augen...

„Iiiihhhhhhhhhh...uuuaaaaaahhhh"... Ihr Aufschrei schnitt schmerzend in meine Gehörgänge...

Melanie bot ihm dazu geradezu ihr süßes, von unten hochschauendes Gesicht, an. Obszön wedelte Martin seinen Penis vollständig leer und ließ die wabernden und schleimenden Reste seines Spermas noch in Melanies aufgerissene, stahlblaue Augen tropfen. Die hielt sie ihm trotz ihres Schrecks, offenbar unfähig zur Fluchtreaktion, wie gelähmt, ganz artig hin.

Sein Samenbrei füllte Melanies linken Augapfel komplett und über ihr rechtes Auge zog sich ein dicker Samenfaden der sicherlich ihren Blick ebenso trübte. Irgendwie tat sie mir kurz leid, aber sie machte keinerlei Anstalten, ihre Augen zukneifen zu wollen oder ihr Gesicht wegzudrehen!

Dann fiel Martin entkräftet und nahezu besinnungslos vor Erregung in sich zusammen, sackte auf eine ebenso regungslos gegen die Couch gelehnte, hechelnde Tanja. Schließlich spürte ich noch, wie auch Melanie, wohl als Folge ihres unerwarteten Besamungs-Schocks, willenlos gegen uns kippte, jämmerlich schluchzend.

Sekunden hörte ich nichts außer Röcheln, Hecheln und Schluchzen. Bis ausgerechnet Melanie kraftlos von sich gab:

"Wie geil...", waren ihre einzigen Worte. Meine Schwester ist wirklich unfassbar...

Als wir alle drei uns wieder ein wenig beruhigt hatten und die Besinnung wieder in uns Besitz ergriff, fragte ich nach einer kurzen Pause in die Stille hinein:

"Meli, Kleines, wie geht es dir? Bist Du auch gekommen?"

Es kam keine Antwort. Aber sie schnaufte deutlich hörbar.

Im Fernsehen lief immer noch der Pornofilm, inzwischen war ein Gangbang dran, wobei eine großbusige Blondine von sechs Männern rücksichtslos gefickt und ins Gesicht besamt wurde.

"Melanie, komm', wir werden es dir nochmal zusammen schön machen", nahm ich Verantwortung für meine jüngere Schwester an.

„Echt? Du bist so klasse, Tämmi!" (so nannte mich Meli manchmal, wohl noch aus Kindertagen)

Meli saß neben mir auf der Couch mit steil angewinkelten Knien und leicht geöffneten Beinen. So erkannte man die Nässe ihrer krausen Scheide, denn ihre nahezu schwarzen, dichten Schamhaare glänzten wunderbar und klare Schleimfäden mäanderten kreuz und quer als Zeichen ihrer Geilextase über ihren Schamlippen und schon so fraulichen Schamhaaren. Ihre Augen waren vom Samen aus Martins Hoden noch immer verschmiert, wohl vermischt mit Cajal-Stift oder Wimpern-Tusche. Aber sie konnte wenigstens wieder sehen, hatte sich Martins Spermabrei mittlerweile aus den Augen gekniffen.

Ich war inzwischen aufgestanden und in die Küche gelaufen, kam mit einer kleinen Zucchini in der Hand zurück, die noch relativ grün und fest aussah.

"Damit werden wir deine kleine Muschel jetzt verwöhnen, Schwesterherz!" sagte ich und grinste breit.

"Aber ficken lasse ich dich meine Schwester nicht, Martin!"

Ich erklärte ihm nicht, warum er Melanie nicht stoßen dürfe. Aber mir war klar, dass auch Melanie ihre Pille immer nur höchst unzuverlässig nimmt. Dann bräuchte sie sie eigentlich auch gar nicht nehmen. So wie ich eben. Aber das den beiden zu erklären, wäre sicher in eine Vorlesung ausgeartet. Martin sollte nur klar sein: Melis Scheide ist tabu!

"Martin, wir machen es ihr mit dem Gemüse hier! Magst du Meli erst einmal ein wenig lutschen da unten?"

"Na klar, liebend gern!", antwortete er und natürlich war die Aussicht, einer so jungen Frau die Scheide zu küssen und lutschen eine wundervolle Aussicht für einen geilen, reifen Kerl.

Also ließ Martin sich von der Couch auf die Knie nieder und rutschte auf dem Boden genau vor Melanie. Ich hockte mich neben Melanie, drückte ihre Knie weit auseinander, so dass sich ihre erregte Nasszelle genau vor Martins Gesicht auftat. Ich sagte ihm:

"Sie ist noch nie von einem anderen geleckt worden außer von mir..."

Dann tat er es. Martin tauchte mit seinem Gesicht in dieses warme feuchte und jugendlich-duftende Geschlechtsteil ein und leckte sanft und beinahe liebevoll drauflos.

Mit meinen Händen umfasste er links und rechts ihre Pobacken und drückte ihre Scham ganz fest in sein Gesicht. Es wurde über und über nass von ihrem Scheidensaft und es schmeckte ihm sicher einfach himmlisch. Ein süßlich herber, nur leicht salziger Geschmack, ein wundervolles Aroma, was einen nur noch geiler machen musste. Ich kenne es ja zur Genüge 😉

Sein Mund ertastete ihr Löchlein, das sich warm und unheimlich weich anfühlte. Er ertastete ihre Schamlippen, die kleinen und die großen, ihre angeschwollene Klitoris und den Damm und auch ihr süßes, runzliges Poloch. Alles war schon üppig behaart und Martin war so geil, gerade weil ihm dieses Stadium Melanies jugendlicher Unbekümmertheit und des bald schon fraulichen schönen Körpers, eine nie gekannte Erregung bereitete. Er leckte, lutschte und sog so hingebungsvoll, dass meine kleine Schwester schon nach kurzer Zeit immer lauter zu stöhnen begann und ihr Becken sich langsam aber sicher kreisend bewegte. Schließlich machte Martin mit seiner Zungenspitze sanfte Fickbewegungen in Melanies Scheide hinein, was sie durch weiteres Aufstöhnen quittierte.

„Aaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii" quiekte sie leise, aber mir ja so vertraut aus ihrem verführerisch süßen Mund. Als Martin nun an ihrer kleinen Klitoris saugte, war ihre Reaktion wunderschön erregt .

Ich fummelte derweil meiner Schwester mit beiden Händen an ihren schon so weit ausgeformten Teeniebrüsten und zupfte ihre Brustwarzen und sagte jetzt:

"Kommt, wir wollen ihr jetzt die Zucchini in sie reinschieben."

Sanft schob ich Martin von Melanies Pussy fort und küsste ihm schnell die schwesterliche Genitalnässe vom Mund.

"Willst DU mal probieren?" fragte ich Martin und drückte ihm die Zucchini in die Hand.

„Jaaaa, super gerne", bestätigte Martin glücklich und erregt und kniete sich ganz eng neben mich vor den Schoß meiner Schwester.

Mit der rechten Hand fasste Martin die Zucchini wie einen Speer und setzte das glatte dünnere Ende vor ihren süßen Scheideneingang. Dann ließ er den Anfang des kleinen Kürbisgewächses ein paar Mal von oben nach unten zwischen Melanies Schamlippen hindurchgleiten. Deutlich sahen wir, wie sich Schleimfäden auf der Schale bildeten und langzogen. Auch umkreiste er zwei, drei Mal ihre erigierte Klitoris, wobei Melanie fast schon heiser aufstöhnte.

„Hhhhhhhhhhhhhhhnnnnnggggg"

Martins Penis ragte schon wieder völlig erregt steil nach oben. Auch ich war hin und weg, wie erregt und geil meine kleine Schwester die zärtliche Behandlung an ihrem haarigen Zartgemüse aufnahm...

Dann schließlich suchte er mit der Zucchini ihr kleines, haarumsäumtes Mädchenloch und schob sie sanft ein Stück in ihre enge Scheide. Melanie stöhnte weiter auf und ich würdigte ganz ehrlich:

"Hey, Meli, du machst das ja wirklich total super!"

Besonders tief konnte er die Frucht nicht in Melanies Genitalhöhle hineinschieben, dafür war sie wohl doch noch zu eng. Aber es flutschte trotzdem schon ganz gut und sie spreizte bereitwillig ihre Beine noch ein wenig, damit er tiefer in sie hineinstoßen konnte.

Ich selber war mittlerweile damit beschäftigt, Martins Schwanz-Vorhaut liebevoll spielend immer wieder langsam über die die Eichel vor und zurück zu ziehen. So ein geiles Gefühl...

Vorsichtig begann Martin dann, Melanie mit der Zucchini zu ficken. Immer und immer wieder stieß er sie ihr in ihr enges Loch soweit es ging, um sie anschließend wieder fast ganz herauszuziehen. Ein gutes Drittel der Zucchini passte jetzt schon in ihre Scheide hinein. Melanie stöhnte lustvoll. Für mich war es so erwärmend schön und gleichzeitig aber auch abgründig lüstern mitzubekommen, wie ein fremder Mann meine jüngere Schwester mit einem Gemüsedildo schändete. Im Erleben von Melanies Stöhnen spürte das Ding irgendwie auch in meine Lusthöhle ein und ausgleiten und ich motivierte Martin sinnlich und permanent weiter:

"Jaaa, mach es ihr schön, Martin, lass sie spüren, wie sich Geilheit anfühlt! Besorge es ihr. Die kleine Maus braucht es jetzt."

Während ich das sagte, begann ich mich selbst mit der linken Hand an meiner eigenen Muschel zu fingern. Meine Finger glitten um meine Klitoris und zwischen den inneren wulstigen Schamlippen hindurch. Mit der rechten Hand dagegen griff ich nun in das Geschehen an Melanies Pussy ein. Nachdem ich ihren Mittelfinger in meinem Mund mit Spucke befeuchtet hatte, rieb ich damit nun ihre Klitoris, während Martin sie weiter mit der Zucchini stieß.

Ziemlich heftig gingen wir beide jetzt dabei zu Werke, dass es wiederum nicht mehr lang dauerte, bis Melanie soweit war.

„Nnnggggg ...Aaahhhhh... ich kann nicht meeeeehr"!...

Erst gurrend, dann schreiend und beinahe schon um sich schlagend, kam meine Schwester zum Höhepunkt, ihr Unterleib zuckte und Martin ließ die Zucchinispitze einfach in ihrer Wundhöhle stecken, bis ihr Orgasmus langsam abebbte. Mein Gott, so habe selbst ich sie bisher noch gar nicht erleben dürfen. Ts ts, meine Schwester!

Auch ich ließ dann sanft von ihrer Klitoris ab und streichelte stattdessen wieder über den Busennippel meiner jungen Schwester, liebkoste ihre glühend heiße Wange, ohne dabei meine eigene Vagina zu vernachlässigen. Immer noch heftig fingernd setzte ich mich wieder auf die Couch neben meine Schwester, die sich nun befriedigt ganz süß zusammengerollt hatte und auf der Seite lag.

Dabei bot sie Martin und mir unfreiwillig einen erregenden Blick auf ihren knackigen, voll süßen Po und auf ihr, auch von etlichen Schamhaaren umsäumtes, süßes dunkles Runzelloch. "Wage erst gar nicht an Melis Löcher zu denken", gab ich rabiat seinen sicher kreisenden Fantasien direkt vorbeugend Einhalt.

"Komm, Martin, ich will jetzt auch noch die Zucchini spüren", keuchte ich in seine Richtung gewandt, während meine Finger weiter flink über meine Scheidenlippen geigten. Weit spreizte ich meine schlanken Beine und verschaffte unserem Nachbarn damit wieder ungehinderten Zugang zu meiner kleinen, aber jetzt umso sehnsüchtigeren Muschi. Jetzt wollte es Martin wohl wissen, wollte unbedingt auch mich lecken und lutschen, mich bestimmt vergleichen mit Melanies Intimsäften.

Also schob er meine Hand von meiner eigenen Pussy beiseite und vergrub sein Gesicht diesmal in meine Vagina. Er begann sie ausgiebig zu züngeln und zu saugen, so wie er es vorhin bei meiner kleinen Schwester getan hatte.

"Mhhhhhh..." fiel ich sofort wieder in eine Art Erregungs-Delirium.

Ich wusste ja selber, dass meine Schnecke anders schmeckte als Melis, aber für einen erregten Bock nicht weniger geil. Da sie weniger schambehaart war, war der Kontakt seiner Lippen und Zunge zu meinem Geschlechtsorgan sogar intensiver. Meine großen Schamlippen waren vielleicht sogar zarter und glatter als Melanies und sie waren, glaube ich, auch etwas kleiner. Aber meine inneren, rosenblattgefächerten Schamlippen und besonders meine zapfenförmige Klitoris traten viel deutlicher dazwischen hervor als bei meiner jüngeren Schwester. Darauf war ich immer superstolz!

Martin saugte, lutschte und schlürfte, bis ich seinen Kopf plötzlich in beide Hände nahm, ihn fest auf meine heißfeuchte Scham presste, so dass er fast keine Luft mehr bekam. Aber so konnte er mich auch nicht mehr weiter verwöhnen und leise jappste ich:

"Stopp, Martin! Sonst komme ich schon so schnell. Bitte, bitte, mach' es mir jetzt weiter mit der Zucchini!"

Ich ließ seinen Kopf wieder los und Martin nahm sein Gesicht aus meinem Schoß, griff sich die Zucchini und schob sie mir einfach und ohne jedes Vorspiel, ohne Vorwarnung, tief in meine gierende Scheide.

„Aaaaaahhhhhjaaaaaa, das ist so geil, Du bist doch ein Schwein...", stöhnte ich laut auf und mein Becken erzitterte.

Die Zucchini glitt doch deutlich weiter in meine Scheide hinein, als vorher in Melanies Scheide und Martin begann mich mit harten Fickstößen zu verwöhnen. Besonders dieses Gefühl, dass die Zucchini gerade eben noch im heißen, saftenden Geschlechtsteil meiner Schwester gesteckt hatte, machte mich verrückt vor Geilheit. Kopfkino pur!

Ich stöhnte jetzt laut und rieb mir selber dabei, wie vorhin mit dem Mittelfinger der rechten Hand, heftig mein Zäpfchen. Inzwischen war auch Martins Penis wieder so erregt, dass er sich selber an seiner Eichel spielte, ihre Nässe- und Schleimbildung anreizte.

Während er mir weiter die Zucchini bis zum Anschlag in meine glitschende Vagina ein und aus schob, fragte er mich stockend und um Luft ringend:

"Tanja, I...Ich hab' ...einen so schmerzenden Steifen. ...Kann ich dich noch mal ...damit fi.i.i.cken, bitte, Tanja?"

Ich nickte stöhnend und keuchte. Spürte meinen eigenen Puls in meinem Hals klopfen. Schamlos und völlig enthemmt wollte ich eine neue Stufe meiner Lust kennenlernen:

"Ja, komm, aber dann von hinten. Ich hab gesehen, wie Du Melis Arsch gerade angesehen hast. Ich will es in meinem Arsch, jaaaa, in meinen Darm. Und lass' die Zucchini in meiner Muschi. Mach' es mir da hinten drin tiiief und dann besame mich da auch."

Damit hatte Martin nicht gerechnet. Sein Herz bebte vor Erregung! Jetzt sollte er auch noch meinen jungen Darm ficken dürfen! Und ich wollte einfach alles kennenlernen, was reife, erwachsene Frauen so mit Männern treiben. Alles!

Also ließ er die nasse Zucchini in meiner Scheide und ich kniete mich vor den gläsernen Couchtisch, senkte meinen Oberkörper so weit nach vorne, dass sich meine hübschen Brüste auf die Glasplatte pressten und reckte ihm meinen Po entgegen. Mit leicht gespreizten Beinen erwartete ich so verharrend nun sein heißes Fleischrohr von hinten in meinen Darmschließmuskel.

Würde es schmerzen? Oder würde es so schön werden, wie es eigentlich immer war, wenn mir Meli da etwas hineinschob?

Im gedämpften Licht wollte Martin sich erstmal die weichprallen Rundungen meines süßen Mädchen- Pos, mit den dazwischen leicht offenstehenden Schamlippen und den vorwitzig herausstehenden inneren Schamlippen, genauer ansehen.

Melanie wiederum wollte wohl einen besonderen Blick aus das kommende, ihr sicherlich skurril erscheinende Tun bekommen! Sie legte sich von vorn unter den Glastisch und hatte somit meinen Körper, mein Gesicht und vor allem auch auf Martins Geschlechtsteile, vollen Blick. Ich spürte derweil, dass Martin vorrangig von meinem süßen, dunkel-runzligen Darm-Löchlein fasziniert war. Welch einen atemberaubenden und erwartungsvollen Anblick der Arsch des Mädchens (also von mir!) sich ihm da bot!

Ich drängelte nun:

"Los, fick' mich, mach' es mir ganz hinten drin, fick' mich da hinten rein!"

"Du bist doch eine kleine Nutte, verdammt, ja! Ich schiebe dir jetzt meinen Schwanz in deinen Hintereingang bis Du jaulst!..."