Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dreckskerl! Fick' meine Schwester!

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich ging vor. Martin trottete wenige Schritte hinter mir her. Wir überquerten den Fußweg, der den See umgab und schlugen uns in die Büsche. Hinter einem dichten Gürtel aus meterhohem Grünzeug befand sich das bereits abgeerntete Getreidefeld. Hier war kein Mensch mehr zu sehen. Die Sonne brannte gnadenlos hernieder, die Luft über dem Feld flimmerte in der Nachmittagshitze und kein Lufthauch bewegte sich. Mein Puls schlug wild in meinem Hals. Diesen Ort hatte ich mir ausgesucht, um ungestört mein Geschäft zu verrichten. Na ja, so ganz ungestört sollte es ja bewusst nicht sein!

Martin blieb zunächst neben mir stehen. Ich drehte meinen Blick in Martins Augen. Und beließ ihn da auch wie festgetackert. Nun begann ich nervös an meinem Bikinihöschen zu nesteln. Martin dreht sich jetzt ab und ging etwas in den Hintergrund. Er behielt mich aber in seinem Blickfeld. Schaute mir also zu! Nur kurz zögerte ich. Wollte nichts dem Zufall überlassen. Dann übernahm ich die Regie.

„Ohhhhkeyyyy?, Du willst etwas sehen, Martin? (Mein Gott, wie cool und führend ich mich bei diesen Worten fühlte!)

„Wenn es dich stört, Tanja, gehe ich hinter die Büsche!"

„Ich weiß, ihr Männer steht doch voll auf sowas. Hab' ich auch schon in einem Film gesehen! Ihr seid im Geheimen ja doch alle so Schweinchen!" lächelte ich ganz lässig.

Moah, dabei war ich dermaßen erregt, dass dieser fremde Mann mir gleich beim Urinieren zusehen würde...

„Komm ruhig her, ich beiße nicht", sagte ich keck und stellte mich sogar breitbeinig vor ihn, nachdem er einen (mutigen) Schritt auf mich zugemacht hatte.

"Knie' dich vor mich, dann siehst du mehr!", wies ich ihn fordernd an.

Auch dieser Aufforderung kam er sofort nach und war jetzt nur ein sehr kurzes Stück von meinem Unterleib entfernt. Ich trug denselben schwarzen Bikini wie tags zuvor, als ich ihm meine Brüste gezeigt hatte. Doch diesmal sollte er etwas noch viel Besseres zu Gesicht bekommen...

Mit einem Grinsen zog ich den Beinbund meines Bikinis-Höschens mit dem Zeigefinger der rechten Hand ganz zur Seite, sodass erst etwas von meiner dunklen Schambehaarung und dann aber auch gleich meine schon Sekret-schleimende Scheide zum Vorschein kam.

Martin stierte fasziniert! Dieser Anblick war für ihn ganz sicher eine Augenweide und er schaute wie gebannt auf mein Geschlechtszentrum. Nein, auf mein ‚Ausscheidungsorgan'! Die Haut meiner Schamlippen war viel hellhäutiger als mein übriger Körper, der natürlich sonnengebräunt war. Ich wusste ganz genau, wie scharf (ältere) Männer auf so was hier sind. 😊

Ich habe eine echt verführerische Scheide, fand ich selber. Meine Schamlippen waren deutlich zu sehen und längliche Schamhaare zierten mein Genital, war ich doch insgesamt ziemlich behaart da unten. Es wucherte trotzdem nicht allzu wild. Meine Lippen trug ich eigentlich immer fein rasiert. Nur das Drumherum eben nicht.

Wunderschön drückten sich meine inneren, wulstigen Schamlippen wie von selbst durch die äußeren hervor. Wie eine fleischige Rosenblüte musste ihm mein geheimnisvoller Schatz zwischen meinen Beinen erscheinen. Martin schwärmte deutlich erkennbar innerlich und war wie benommen von der Tatsache, dass ich ihm das alles so unbekümmert und schamlos darbot. Ich wiederum war irgendwie belustigt und beobachtete genüsslich seine gebannten Blicke auf mein Geschlechtsteil.

Und um ihn restlos zu beeindrucken, ging ich jetzt leicht in die Hocke, nein, winkelte eher meine Beine nur leicht an. Dann griff ich mir nun auch noch mit der linken Hand zwischen meine Beine, spreizte mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger meine großen Schamlippen ein wenig. Dadurch öffnete sich meine Vagina, meine Pinkellöchlein legte sich frei und somit war alles noch besser für ihn zu sehen.

Ich schaute ihm tief in die Augen. Dann wieder auf meinen Unterleib. Noch tat sich nichts in meiner Harnröhre. Ich hoffte aber, dass ich keine Ladehemmung haben würde. Das würde er bestimmt als unreif ansehen. Ich wollte doch aber bewusst ruchlos wirken!

Quälende Spannung in mir.

Bei Martin bestimmt noch mehr.

Dann!

Wie auf Kommando begann ich, einen sauberen, druckvollen, hellgelben Strahl Pipi unter mich, zwischen meine in Flipflops auf den Boden zu pissen. Es gab ein zischendes Geräusch und kleine Tröpfchen meines Blaseninhalts spritzten vom Boden sogar wieder zurück auf meine süßen, rotlackierten Zehen, auf meine Füße und Beine.

Martin war hingerissen, atmete schwer keuchend. Er hockte vor mir. Dabei hatte sich plötzlich aus seinem Beinausschnitt der Shorts eines seiner dicken, hängenden Hodeneier, der Schwerkraft folgend, den Weg nach draußen gebahnt! 😱

Soooo geil fand ich das! Und Martin merkte das natürlich nicht.

Mich machte es schon immer echt an, bei Männern solche ‚Schlupf-Unfälle' und vor allem die Eier (wie zufällig) heraushängen zu sehen! Manchmal kann ich das bei meinem Opa sehen, wenn der draußen im Garten irgendetwas arbeitet, sich dabei tief nach vorne beugt. Dann hängen dem wirklich oft die schweren Eier ganz tief am Bein entlang aus seiner kurzen Arbeitshose und der merkt das nicht mal (grins)! Alten Männern passiert das echt oft (Mädels: achtet mal z.B. in Schwimmbädern darauf!) Einmal, da war ich noch um einiges jünger, konnte ich nicht anders! Da huschte ich mich hinter ihn und hielt meine hohle Hand unter seinen massigen Beutel, hob sie leicht an, um mal zu erkunden, wie schwer so Dinger sind und wie dich sich anfühlen. Ich glaub', das hat der überhaupt nicht geschnallt, was ich da hinter ihm veranstaltet hatte... Aber ich war ganz schön geil geworden dadurch...

Egal, jetzt geht's hier weiter!

In Martins Badehose war es schon lange zu eng..., eine große Beule wölbte seine Shorts.

"Na, gefällt's es dir?", fragte ich Martin, während ich weiter ungeniert und jetzt im hohen Bogen bestimmt 2 Meter zischend von mir weg an ihm vorbei pinkelte. Ich traf jetzt aber auch noch seine Beine und Füße. Sicher nicht ganz zufällig, wie ihm mein schelmischer, süßer Blick verriet. Martin nickte nur irritiert und versuchte, seine Erregung in der Hose vor mir zu verstecken. Dann wurde mein Urin-Strahl langsam schwächer, ebbte zusehends ab und ich drückte deutlich nach, um meine Blase auch ja ganz zu entleeren.

„Hhhhhmmmmmm", gurrte ich dabei hörbar. Noch zwei, drei kurze Spritzer zischten aus meiner Harnröhre nach, doch dann versiegte mein Springbrunnen und die letzten Tropfen meines Goldsaftes, die herausquollen, liefen an meinen Schamlippen herab bis nach hinten zum Ansatz meiner runden Pobäckchen, um dann auf die trockene Erde zu tropfen.

"So, fertig!", kommentierte ich kurz trocken mein ‚Geschäft' und wischte mir mit der linken Hand die letzten verbliebenen Peeperlen von den Schamlippen und aus meinem Schamhaar-Flaum ab. Die nun so pinkelnassen Finger hielt ich Martin ganz ohne jede Scheu einfach unter die Nase und fragte frech grinsend:

"Na? Wills'te nich' mal probieren?"

Er war jetzt endgültig perplex, nahm aber die ihm dargebotene Hand und führte sie an seine Nase. Ein wenig der streng duftenden Nässe geriet dabei dann doch an seine Oberlippe. Er sog meinen Duft tief in sich ein, schloss kurz seine Augen und genoss einfach... Verstohlen bewegte er auch kurz seine Zungenspitze an seine Oberlippe. Ich hab's genau gesehen!

„Du bist einfach ...unfassbar, Tanja! Was machst Du nur mit mir?"

Ich musste wieder grinsen, während ich mein Bikinihöschen wieder in die Ausgangslage zurückschob und damit mein Geschlechtsteil bedeckte, was Martin sicher zutiefst bedauerte. Aber ich empfand eine tiefe Befriedigung. Wie leicht es doch ist, geile Kerle alles tun zu lassen, was 'frau' nur will! Ich hatte ihn in meiner Hand. Soviel war klar!

Dann stand Martin auf und versuchte währenddessen mit einer Hand, sein inzwischen völlig steifes Glied in der Shorts vor meinen Blicken zu verstecken. Natürlich bemerkte ich diesen kläglichen Versuch sofort, drückte mich ebenfalls aus der Hocke wieder auf, machte einen Schritt auf ihn zu und sagte schelmisch:

"Wusste ich's doch, Du schiebst ja schon wieder ein Rohr. Wie ein richtiger Mann eben. - Jetzt hast du mir beim Pinkeln zuschauen dürfen, dann will ich dir aber auch dabei zusehen, zeig mal!"

Ich war echt frech (und machtbewusst)...

"Ähh, da gibt's aber grad' ein Problem", antwortete Martin mit kläglicher Stimme.

"So? Welches denn?", retournierte ich und stützte beide Hände keck in die Seite.

"Ich habe einen... Steifen, da kann man... nicht so einfach pinkeln", erwiderte er leise und tat ganz beschämt.

"Das macht nix. Ich weiß doch, wie man so einen Steifen schnell wieder wegkriegt", sagte ich wie aus der Pistole geschossen,

„Ich hab' das schon oft genug in den Videos gesehen."

Kurzerhand griff ich kleines, verzogenes Schweinchen seine Hand, die er vor seine aufgeblähte Beule gedrückt hielt und schob diese barsch zur Seite. Dann ging ich vor ihm etwas in die Knie und riss ihm mit ihrer anderen Hand richtig grob seine Shorts in einem Zug bis zu den Knien nach unten.

Hach! Dabei knickte sein ziemlich langer Penis wohl schmerzvoll erst nach unten, um dann schlagartig wieder nach oben zu federn, als er vom Stoff befreit war.

So völlig nackt und mit steifem Schwanz stand er nun da vor mir! Und ich betrachtete mir da unten alles ganz genau. Mit vollem Herzklopfen natürlich. Aber das konnte Martin ja gottseidank nicht sehen. Ein hitziger, betörend strenger Duft stieg sofort in meine Nase. Dicke blaue Venen bildeten ein Netz an Versorgungsgefäßen um seinen kräftigen Penisstamm, das hatte ich aber schon mal so gesehen. Während meines Krankenhauspraktikums. Nur da lag ein Typ frisch operiert im Bett.

Ich war total fasziniert. Das nackte, steife Teil von einem fremden Mann! Ich fand es geheimnisvoll und seltsam schön. Dazu diese innere Spannung und das schlechte Gewissen, etwas Unanständiges, etwas Schamloses zu tun. Und ich konnte jetzt mit seinem Schwanz anstellen, was ich wollte. Wie geil, bitteschön, war das jetzt für mich!

Martins Eichel war trotz der Erektion fast noch ganz von einer dünnen, und auch venendurchzogenen, leicht transparenten Vorhaut bedeckt, nur vorne an der Spitze lugte seine Eichel rot ein Stück hervor. Die blonden, kaum gekräuselten Schamhaare umgaben dicht den Übergang seines dicken Gliedes und den Ansatz seiner tief herabhängenden Hodensäcke (ich mag diese, eigentlich ja falsche, Doppelbezeichnung) (grins).

Moah...

Ich fackelte nicht lange. Nur kurz hatte ich geschaut und gestaunt.

„Wow, nicht übel, was Du da so hast! Deine Kugeln hängen aber ganz schön tief, bald wie bei meinem Opa! Das liegt bestimmt daran, dass deine auch so schwer sind wie seine"! grinste ich ihn frech an.

Jetzt griff ich mit der rechten Hand zu. Sehr fest packte ich den Schaft seines Steifen und begann, ihn heftig zu wichsen. Dabei zog ich seine Vorhaut bei jeder Bewegung bis zum Anschlag hinter die pralle, blassrosa glänzende Eichel zurück, so heftig, dass es ihn sogar schmerzte. Ich sah das an seinem kneifenden Gesichtsausdruck. Mir war's aber gerade recht so! Mit der linken Hand griff ich mir seine vollen Hoden und begann diese, parallel zu meinen Wichsbewegungen, zu wiegen und jeweils einzeln zu pressen. Endlich konnte ich diese faszinierenden Männer-Dinger mal bewusst erkunden und den Typen dabei beobachten, wie er reagiert! Meine Ei-Presse tat ich wohl schon beinahe zu fest, denn sein heftiges Zucken verriet seinen inneren Schmerz-Zustand. Martin krümmte sich sogar kurz, unterdrückte nur knapp einen Schmerzenslaut.

„Ey, die Dinger da sind ja in echt so empfindlich! Meinem Opa habe ich mal wie zufällig in seine, vor mir hängenden Dinger reingetreten. Wollte wissen, was dann passiert, ob das dem so wehtut, wie die Jungs immer sagen." gab ich mich ganz unbekümmert.

Der guckte mich nur völlig verstrahlt an, hat gesagt: ‚Tanja, kleines Miststück, wenn Du nicht meine Enkelin wärst!' Und ich musste damals laut loslachen.

Ich sah, wie Martin meinen Worten folgte, aber irgendwie nur gequält lächelte. Trotzdem, er schloss seine Augen und warf seinen Kopf in wenig in den Nacken, denn es war wohl alles doch ganz antörnend, was ich erzählte und vor allem, was ich da mit seinem Gehänge anstellte.

"Na siehst du, es gefällt dir doch alles, was ich an dir mache!", versicherte ich mir selber, während ich heftig an seinem Geschlechtsteil weiterrieb.

Dabei sah ich ihm tief in die Augen und lächelte unbekümmert.

"Gleich ist er nicht mehr steif, dafür sorge ich schon und dann kanns'te auch pinkeln."

Meine reibenden und pressenden Bewegungen an seinem Schwanz und seinen Hodenkugeln wurden noch heftiger und trotzdem wurden Martins Empfindungen deutlich erkennbar immer erregter. Definitiv! Der Schmerz meiner heftigen ‚Zuneigung' turnte ihn an! Oder war es eher die psychisch wirksame Vorstellung, dass ich als so junge Frau testen wollte, wie Männer reagieren, wenn ich ihnen da unten wehtue, die Grenze meiner und seiner Belastbarkeit erkunden wollte? Wie weit ich wohl noch gehen würde?

Jetzt stand er hier, mit einem jungen Mädchen, mitten auf einem sommerlich heißen Acker, irgendwo im nirgendwo und ließ sich sein Geschlechtsteil schamlos reiben und seine Hoden hart abgreifen.

100%ig! Für ihn war das bestimmt geil. Für mich ja noch mehr! Schließlich war ich es, diese schamlose kleine Person, die ihm jetzt so viel sexuelle Lust zu bereiten vermochte und nicht seine verklemmte, komische Ehefrau. Bisher hatte er so etwas wie mit mir bestimmt nur in seinen Gedanken ersponnen und viel zu oft an sich selber rummachen müssen. Wie das so ist, wenn in der Ehe lange nichts läuft. Wichsen auf Teufel komm raus....

Ich vergaß alles um mich herum, völlig. Während ich Martins Geschlechtsteile bearbeitete, begannen Samenfäden langsam aus seinen Hoden aufzusteigen, sich aus seiner Eichelspitze seidenfadengleich zäh abzuseilen. Sein Höhepunkt rückte erkennbar immer näher. Und dieser erwachsene Mann begann zu stöhnen, was für mich nochmal ein zusätzlicher Ansporn war. Ich, Tanja, würde es ihm machen, ICH!!!!

"Ja, gleich bist du fertig", kommentierte ich sein heftiger werdendes Stöhnen und konzentrierte meine Blicke auf sein ejakulationsbereites Geschlechtsteil, genau auf die jetzt so glitschende Eichelspitze. Dann war es so weit.

„Aaaaaaannngggggrrr...!"

Laut röhrte Martin auf und sein heißer Samen entlud sich stoßweise aus der Spitze der zum Zerreißen gespannten Eichel. Ich wichste seinen Stamm begeistert weiter, flitschte seine Vorhaut derbe auf und ab, obwohl mir sein Sperma in langen Fontänen auf Unterarme, Bauch und Oberschenkel spritzte, da ich ja direkt vor ihm kniete. Mir entfuhr dabei sogar kurz ein erschrecktes, unkontrolliertes

"Üh!" und ich drehte mich wie zum Schutz etwas seitlich.

Martin stöhnte und zitterte, aber ich ließ nicht locker, bis ich auch den letzten Batzen aus seinem pulsenden Glied herausgewichst hatte. Dann ließ ich seinen Penis los und staunte:

"Boah, das war ja super. Genau wie im Film! Igitt, dein weißes Zeugs bappt jetzt bei mir überall!"

Ich schaute beseelt an mir herunter, Martin aber stand mit wackligen Knien vor mir und wusste erst einmal nicht, was er sagen sollte. Dann aber sprach er:

"Jetzt kann ich aber trotzdem noch nicht pinkeln. Dauert noch etwas, Tanja."

Ich, amüsiert:

"Ahhh, Du kneifst doch, Herr Nachbar. Aber komm, wir können uns ja im See erstmal waschen", übernahm ich wieder die Regie schließlich und Martin war einverstanden.

Er zog seine Short wieder hoch und wir beide machten uns auf den Weg zum See, wo wir uns sofort in die kühlen Fluten stürzten, um ausgiebig zu schwimmen und alle verräterischen Spuren (von mir) abzuwaschen.

Und wir begannen uns, im Wasser stehend, zu knutschen. Das war so überraschend für ihn. Eine so junge Frau küsst einen so deutlich älteren Kerl... Dieses leidenschaftliche, fast schon verliebte Küssen empfand er natürlich wunderschön mit mir und ich schaute Martin mit errötetem Gesicht und irgendwie sehnsuchtsvollen Augen verlegen an.

„So so, beim Küssen! Nicht etwa beim Pinkeln oder beim Wichsen schaust Du mich so verliebt an?! Da bist Du doch typisch Frau!" stellte Martin belustigt fest. Und ich war höchst zufrieden mit mir! (grins)

Nachdem wir wieder aus dem Wasser heraus waren und uns auf unseren Handtüchern eine Weile in der Sonne wieder aufgewärmt hatten, meinte ich:

"Da du mich ja jetzt schon so gesehen hast, mach' ich ab sofort oben ohne!"

Ohne weitere Zeit zu verlieren, drehte ich ihm meinen Rücken zu:

"Kannst du mir bitte den Verschluss aufmachen?"

Natürlich kam er meiner aussichtsreichen Aufforderung sofort nach und erfüllte meinen Wunsch mit zittrigen Fingern. Ich ließ mir aufreizend das Oberteil von den Schultern gleiten und verstaute es sorgsam in meiner Tasche. Dann drehte ich mich wieder Martin zu und reckte meine blanken, festen Spitzbusen keck in die Sonne:

"Jetzt habe ich aber immer noch was gut bei dir! Ich will dir beim Pinkeln zusehen. Du musst doch jetzt bestimmt irgendwann auch mal, Martin!" und ich schob lüstern meine kleine rechte Hand auf seinen Schwimmshort, dahin, wo sich seine Samenkugeln abzeichneten.

Moah, ich wurde bald verrückt vor Erregung

Martin hatte ganz sicher Harndrang und mochte nun bestimmt kein Feigling sein, antwortete mir:

"Na gut, du süße Spannerin, Komm' mit."

Er erhob sich von seinem Handtuch. Ich stand ebenfalls auf und meine zarten Brüstchen wippten ganz leicht bei jedem meiner Schritte, als wir uns wieder auf den Weg zum Acker von vorhin machten. Jetzt machte mir das komischerweise gar nichts aus, auch wenn wir an der ein oder anderen fremden Person vorbeigingen.

‚Wenn meine Dinger doch nur schon fraulicher wären' stellt ich mit etwas Sehnsucht für mich innerlich fest.

Wieder flimmerte die Hitze über dem Feld und wieder war weit und breit kein Mensch in Sicht.

An derselben Stelle wie vorhin angekommen, stellte ich mich ‚oben ohne' breitbeinig vor Martin auf und stützte erwartungsvoll und energisch wieder meine Hände seitlich in die Hüften. Ich war mega gespannt!

Mit doch noch ein wenig Schamgefühl zog Martin vor mir seine Hose herunter. Sein Penis und die langen Hoden baumelten erschlafft. Er nahm sein Teil in die rechte Hand, zielte leicht auf den Boden vor sich, also quasi genau vor meine beflipflopten, nackten Füße. Währenddessen regte sich sein Schwanz schon wieder zur Halbsteife. Auch ich war tierisch aufgeregt und ungeduldig, wie das jetzt aussehen würde. Einem erwachsenen Mann beim Pinkeln zusehen! So dauerte es einen Moment.

"Na? Kleine Blockade gefällig?" smile'te ich frech. 😈

Martin bewegte seine Vorhaut auf der Eichel, zog sie mehrfach langsam und zurschaustellend zurück. Ich war davon extrem fasziniert, mein Blick war wie gebannt auf dieses Vorhaut-Eichel-Spiel.

"Komm schon, Nachbar, lass' es laufen, ich will es sehen!!" animierte ich ungeduldig.

Dann endlich begann Martin zu urinieren. Ein hellgelber, erst dünner und dann doch ergiebiger und druckvoller Strahl spritzte aus seiner halbentblößten Eichelspitze in leichtem Bogen auf den Boden.

"In den Videos pissen die sich immer gegenseitig an", meinte ich plötzlich, während ich weiter genau beobachtete, wie er vor mir pinkelte.

Dann hob ich meinen rechten Fuß, in den süßen schwarzen Flipflops steckend und führte ihn genau in Martins Urinstrahl, so dass er mir quasi über den Fuß und meinen schlanken Unterschenkel pinkelte.

Ich war dermaßen erregt und selbst überrascht von meiner eigenen Schamlosigkeit.

Ich raunte anspornend:

"Uuuuuhjaaaa, das fühlt sich irgendwie geil an. So warm und angenehm. Und wenn ich mir vorstelle, woher genau dein gelber Saft jetzt kommt!?"

Ich wackelte mit meinen süßen Zehen und ihren leuchtend rosa lackierten Nägeln und genoss diesen warmen Strahl auf meinem zierlichen Fuß. Ja, ich zog mein Bein nicht weg sondern hielt es brav in seinen heißen Urin-Strahl, so dass sein Blaseninhalt an meinem Bein praktisch zerschellte und auch an ihm herunterrann .