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Dreckskerl! Fick' meine Schwester!

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„Aaaaa...jjjjjjaaaaaaa...Du bist so eine...geile Göre!" hörte ich Martin erleichtert stöhnen.

Leider war Martins Blase kurz darauf schon entleert, und sein Strom versiegte. Die letzten Tropfen hingen nun an der halbbedeckten Eichel und ich nahm sein Glied in meine Hand.

"Komm, drück' nochmal, Martin, ich will spüren, wie deine Pinkel durch den Schwanz rauscht! Komm drück' nochmal feste!"

Ich kannte mich selbst nicht wieder...

Und Martin drückte seine Blase nochmal leer.

Tatsächlich! Ich spürte es rauschen in seinem fleischigen Penis. Ich war am Ziel! Spürte endlich selber in meinen Fingern, wie es sich anfühlt, wie ein Mann pinkelt!

Als nun aber echt nichts mehr kam, schüttelte ich seinen halbsteifen Penis, so wie das die Kerle immer machen, wenn sie z.B. in Büschen, an Bäumen oder Mauern oder sonst wo stehen und pissen. Ich habe mir das schon oft heimlich angesehen. Manchmal auch provozierend offen.

Ich schüttelte, flutschte und glibschte an seiner Vorhaut herum, so dass letzte Urinperlen zu Boden fielen. Moah, das ist so geil, einem Männern da unten an ihren Schwänzen und Vorhäuten rumzumachen ...

"Stopp! Darf ich noch schnell probieren?", bat ich Martin mit einem sehnsuchtsvollen Gesichtsausdruck, der Martin wohl gefiel.

Er hielt in der Bewegung inne, seine Shorts wieder hochzuziehen. Ich ging direkt vor ihm in die Hocke, so dass sein Genital direkt vor meinem Gesicht hing. Bevor Martin noch etwas sagen konnte, hatte ich ihm schon wieder sein Glied aus der Hand genommen, die Vorhaut ganz zurück gepellt und leckte ganz vorsichtig mit meiner kleinen süßen Zunge ein paar Mal über seine Eichel, insbesondere über das Loch vorne und die empfindliche Unterseite, an der doch noch Reste von Martins Urin hingen.

"Mmmmmmmmh, schmeckt irgendwie echt geil. Ein bisschen salzig und bitter. So wie warmes Bier. Beim nächsten Mal will ich es richtig probieren. Dann tust du mich auch mal richtig voll....pinkeln, ja?" meinte ich keck und blickte ihm von da unten devot und mit meinem süßesten Augenaufschlag tief in die Augen.

Oh Gott, was gab ich hier im Überschwang meiner Erregung nur von mir? Was musste mein Nachbar nur von mir denken?

Martin staunte dann auch wortlos und während sich sein Glied schon wieder langsam aufzurichten begann, nahm ich seine Eichel zu guter Letzt noch ganz in meinen jungen Mund und lutschte sie einmal ganz langsam und dann kräftig saugend.

Dann stand ich plötzlich auf und ließ Martin völlig verdattert stehen. Ich geiles Schweinchen, grins! 😆

Sein Geschlechtsteil war schon wieder zu voller Größe angeschwollen. Schnell zog er seine Hose hoch und folgte mir, die ich schnurstracks vorgelaufen war, zu unseren Handtüchern.

Am Strand des Sees erwartete ich ihn grinsend.

"Macht richtig Spaß, dich so aufzugeilen!", sagte ich frech und deutete auf die große Beule in seiner Badehose. Martin musste dabei sicher bemerken, dass die Kirschen meiner sonst puffig-kegelförmigen Brustwarzen knallhart waren, als ich das sagte.

Ich überlegte kurz, musste unbedingt die Fortsetzung unserer ziemlich geilen Geschichte sicherstellen...

"Übrigens, Melanie und ich sind heute Abend allein zu Hause. Unsere Eltern sind nicht da. Also wenn du Lust hast, dann komm' vorbei. Du wolltest doch mal... so einen Film mit uns schauen.", kniepte ich frech mit einem Auge.

"Mit deiner Schwester? Soll die etwa dabei sein? Die ist doch bestimmt nicht mal volljährig?!"

STRIKE!!! Martin hatte angebissen! Mir war sooo klar, dass es für den Typen nur noch geiler war, mit zwei jungen Girls Unanständiges zu tun. Und mit einer noch jüngeren als ich es eh schon war. Seine Besorgnis um Meli war allenfalls gespielt.

"Na klar soll die dabei sein! Die findet das bestimmt super, wenn wir endlich mal einen echten Mann für uns haben! Und mach' dir bloß keine Sorgen. Meli ist alt genug. Die hat's erst richtig faustdick hinter ihren süßen Ohren!".

Ich sinnierte schon wieder kurz: 'Au man, jetzt habe ich auch schon Melanie mit in meine schlimmen Gedanken eingeplant. Sollte ich jetzt Skrupel bekommen? Never ever, ich kenne doch Meli. Im Gegenteil. Die wird aus dem Häuschen sein, wenn ich irgendwann einen Typen anschleppe und wir zusammen 'Ringelpiez mit Anfassen' machen 🤣 Wenn einer meine kleine geile Schwester kennt, dann ich!'

Ich lachte einfach so los. Mein Nachbar wusste natürlich nicht warum.

„Du bist schon ein unfassbar geiles Luder, Tanja!" (wie recht er damit hatte. Und das hat sich bis heute ja nicht geändert)

Jepp! bin ich! Wir verabredeten uns also für 20h00 abends in unserer Wohnung, jedenfalls sofern es Martin gelänge, sich von seiner Ehefrau abzusetzen.

Nachdem wir noch eine Runde im See geschwommen waren, packten wir unsere Sachen zusammen und radelten angeregt, lachend und albern quatschend nach Hause.

Die Eltern waren gottseidank wirklich über Nacht weg. Wie so oft. Es war ja Samstag. Ich konnte es kaum abwarten. So etwa ab 18h wurde es ruhig im Haus.

Melanie erzählte ich natürlich von unserem Nachbarn Martin. Auch davon, dass ich schon mit seinem Schwanz gespielt hätte. Und dass er heute Abend bestimmt vorbeikommen würde.

Die war ganz aus dem Häuschen!

„Heyyyy, Schwesterherz, das is' ja mal eine coole Idee! Meinst Du, ich kann bei Euch dabei sein? Ich würde auch gern..."

Ich wusste, dass Mel alles geben würde, auch etwas von Martin abzukriegen. Die ist mindestens so krass wie ich. Mindestens!

„Ey, klar, Kleene, was mir ist, gehört auch dir. War doch schon immer so, oder?!"

Und ich küsste Meli liebevoll auf ihren kleinen, süßen Mund. Und wie immer, war auch unsere Zungenspitze kurz zu fühlen...

Sie drückte sich aber plötzlich wie panisch von mir los.

"Mensch, ich muss mich doch zurecht machen, der kommt ja schon bald"! Die Kleene war wirklich ganz aufgeregt!

"Meli, bleib' ruhig, Wir lümmeln einfach so in T-Shirt und Höschen und Socken hier rum. Mehr braucht's nicht. Glaub' mir, der fährt schon so voll auf uns beide ab, glaub' mir!"

Meli kreischte vor Aufregung 😂

Punkt 19h30 bekam ich eine WhatsApp:

‚Meine Frau fährt gleich zu einer Freundin, um mit ihr Fernzusehen. Komme dann so schnell wie möglich, o.k.? Ich liege schon mit einem Steifen im Bett, zähle die Minuten und male mir aus, was nachher bei dir und deiner Schwester alles passieren wird!'

Von mir bekam er nur ein 😉 zurück.

Dann war es endlich soweit. Meine Uhr zeigte 19h55. Es klopfte an unserer Wohnungstür, wo ich schon herzklopfend wartete. Ich stellte zwei Gläser Sekt auf das Tischchen neben der Wohnungstür, öffnete sie und begrüßte Martin mit einem schlichten:

"Hi, Martin! Wie geht's? Alles senkrecht?"

Er küsste mich kurz, tauchte dabei seine Zunge in meinen Mund! Ich gab liebend gern nach und öffnete meine Lippen Dann aber drückte ich ihm sein Glas mit dem Sekt in die Hand und wir gingen zusammen Richtung Dachterrasse, wo Melanie still in einem Loungesessel saß und Martin von oben bis unten musterte und schelmisch grinste. Beim Gehen durch die Wohnung sah ich Martin die Bewunderung über den verschwenderischen Luxus unserer Wohnung an.

„Hi Melanie, ich bin Martin!" grüßte er jugendlich salopp, lehnte sich rücklings an das Terrassengeländer, verschränkte die Arme und musterte uns Mädchen genau.

Wir beiden Mädels waren wegen der Wärme tatsächlich nur mit Slip und T-Shirt bekleidet. Sogar nur barfuß. Zierliche gepflegte Mädchenfüße. Melanie war knapp 2 Jahre jünger als ich und noch schlanker. Fast schon häutig. Ihre Oberschenkel standen deutlich auseinander, bei ihr konnte man bei geschlossenen Beinen trotzdem glatt hindurchgreifen. Typisch für Mädchen in ihrem Alter. Sie war richtig schwarzhaarig, hatte aber ganz glatte Haare und trug sie noch länger als ich. Heute Abend aber mal zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, den sie oben auf ihrem Kopf aber zu einer wüsten Hochfrisur aufgedreht hatte. Damit wollte sie bestimmt etwas größer erscheinen. Aber es sah tooootal sexy aus. Betonte ihr süßes Gesicht und ließ ihren schlanken Hals wie einen Schwanenhals wirken. Ich liebe meine Schwester, sie ist ein echt wunderhübsches Mädchen. Das musste sicher auch Martin feststellen.

Und der war 100% on fire, besser gesagt, in Erregung! Vielleicht ging da sogar was auch mit der Jüngeren? Zwei so süße Frauen wollen mit ihm Pornos schauen...

Moah, aber auch mein Herz klopfte heftig in Erwartung des geilen Abends. Irgendwie war das ein super Gefühl für mich, einen so reifen und erwachsenen Kerl in seiner Geilheit zu lenken, zu beherrschen...

Und dann auch noch meine jüngere Schwester dabei!? Das gab mir einen zusätzlichen Kick. Weil ich ja weiß, wie geil sie sein kann. Man glaube mir bitte, die ist noch krasser als ich...

Nachdem ich ausgetrunken hatte, erhob ich mich und meinte:

"Auf, kommt mit! Ist schon alles vorbereitet."

Ich schritt voran durch die offenstehende Dachterrassentür ins Wohnzimmer, wo mehrere kleine Lampen ein gedämpftes Licht verbreiteten. Melanie und er folgten mir.

"Setz' dich einfach auf die Couch, Martin. Magst du jetzt ein Bier?" fragte ich, während ich Richtung Küche den Raum verließ.

"Wow, ja, gerne!", antwortete Martin und ließ sich auf die Couch plumpsen.

Melanie ließ sich im zu seiner rechten nieder, stellte ihre Beine an, ihre hübschen nackten Füße auf den Rand der Couch und zog sich ihr weites T-Shirt über die Knie. Durch die angehobenen Beine konnte Martin sofort erkennen, dass auch bei Melanie dunkle Schamhaare wuchsen, einige kräuselten sich am Beinausschnitt ihres Slips. (Sie ist aber auch `n echt hübsches Ding...)

Auf dem Couchtisch lag ein Stapel DVDs, die alle nicht beschriftet waren. Ich kam zurück und brachte drei Flaschen kaltes Bier mit, die ich auf den Tisch stellte. Dann setzte ich mich zu seiner linken auf die Couch, griff nach der Fernbedienung des DVD-Players:

"Ich hab' schon mal einen guten Film reingemacht." Ohne weitere Worte zu verlieren drückte ich auf Play und der Film begann.

Martin wirkte nervös, aber ich grinste zu ihm herüber. Um ihm etwas Scheu zu nehmen, rückte ich nah an ihn und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Dabei legte ich wie zufällig meine rechte Hand unter seine Hoden und klappste kurz mit der flachen Hand unter dieses ‚Paket'.

Meine Schwester Melanie sah das ganz genau, schaute gezielt dorthin und hielt sich kurz eine Hand vor ihren grinsenden Mund.

Der Film, den ich ausgesucht hatte, war schon eine derbere Nummer. Mit gerötetem Kopf blickten wir alle drei fasziniert auf die Mattscheibe.

Am Anfang trieben es eine Frau und ein Mann miteinander, erst wurde heftig gelutscht und gesaugt, dann wurde die Frau in alle denkbaren Löcher gefickt. Sie stöhnte und schrie und bekam seine Samen-Ladung schließlich voll auf die ziemlich großen und hängenden Brüste gespritzt.

Jetzt merkte ich, dass Martins Teil wie eine Eins stand, grinste wieder frech und griff hier und da nach seinem Penis, um durch seine Shorts zu testen, wie fest er wohl stand und wo sich in etwa was in seiner Hose befand. Ich war aber auch geil erregt. Fühlte meine Erregung heiß und flutschig nass zwischen meinen Beinen. Immer wieder schaute Melanie dorthin, wo ich an seinem ‚Paket' nestelte, dann schaute sie fordernd in meine und auch in seine Augen.

In der nächsten Film-Szene masturbierte eine junge, schamrasierte Frau in allen Stellungen und schob sich die unterschiedlichsten Dinge in ihre Mädchen-Muschi. Kurz vor ihrem Höhepunkt kam eine zweite Frau, deutlich ältere Frau mit starker Schambehaarung dazu und hielt sie von ihrem Orgasmus ab. Die erste Frau wurde erniedrigt, musste vor der zweiten Frau niederknien, diese ging in O-Bein-Stellung und urinierte schamlos und wortlos auf die Frau. Die musste deren Urin dann auch schlucken. Dann wurde die junge Frau auf den Po gepeitscht und zu guter Letzt schob die andere der Frau ihre ganze Hand in die Scheide. Unter lautem Stöhnen wurde sie so schließlich zum Höhepunkt gefingert.

Mir glühten die Ohren und es wurde mir heiß und kalt. Und auch Martin schien voll erregt, so steif wie jetzt hatte ich sein Teil noch nicht gefühlt. Doch auch an Melanie schienen die Film-Bilder und meine Handlung an Martins Hose nicht spurlos vorüber zu gehen. Unruhig rutschte sie auf der Couch hin und her und hier und da wanderte eine Hand an ihren Slip und seitlich hinein, um, woran auch immer, nervös herumzufingern. Beim Umherrutschen auf der Couch hinterließ Meli sogar schon verräterische Schleimnässe unter sich auf dem teuren Stoff...

"Guck mal, Schwesterchen, möchtest Du dir Martins Schwanz einmal ansehen?" fragte ich plötzlich in Richtung meiner Schwester. Diese nickte nur einmal souverän mit dem Kopf.

"Los, zeig' ihn ihr mal", forderte ich Martin bestimmend auf.

Wie in Trance folgte der meiner Anweisung und streifte mit beiden Händen seine Shorts von den Hüften, klemmte den Hosen-Bund unter seine so jetzt superprall präsentierten Hoden. Sein steifer Penis federte ins Freie und stand wie eine Eins steil empor.

Melanie beugte sich nach vorn und staunte mit riesigen Augen.

„Komm' schon, los, fass' ihn ruhig mal an!", spornte ich meine Schwester an, "der beißt nicht!"

Ich lehnte mich zurück und nur zögerlich griff Melanie mit ihrer zarten Hand nach Martins Geschlechtsteil. Sie tippte mehrmals mit den Fingern auf seine prallen, wulstig nach von gedrückten Hoden und umfasste dann zögerlich seinen steifen, dicken Penis. Meine Schwester kam gar nicht ganz herum mit ihrer Hand und schien auch nicht recht zu wissen, was nun zu tun sei. Auch hatte Melanie vor Aufregung knallrote Wangen und erst diese riesig aufgerissenen, stahlblauen Augen...! Ich liebte ihre Husky-Augen. 🥰

"Na, jetzt du musst ihn auch reiben, so wie die Weiber in den Filmen!", feuerte ich meine Schwester an.

Und mit langsamen, zarten Bewegungen begann sie, das im Film Gesehene, in die Tat umzusetzen. Langsam, gaaanz langsam rieb sie mit ihrer kleinen Hand, deren Fingernägel eher unordentlich rot lackiert waren (typisch meine Schwester), den Penis-Schaft auf und ab, so dass Martins prall-gespannte Vorhaut langsam über seine Penis-Eichel glitt, immer vor und zurück.

„Mooooaaahhhhh". Melanie stöhnte unwillkürlich auf und Martin legte seinen Kopf in den Nacken, schloss seine Augen.

Wie geil, bitteschön, war das denn schon wieder? Melanie hielt ihr Reiben kurz inne, ließ Martins Steifen aber dabei nicht los.

"Tut dir das weh?", fragte sie mit unsicherer Stimme. Martin schüttelte wortlos mit dem Kopf.

Ich wiederum lachte und sagte:

"Nee, quatsch. Es tut ihm gut. Mach weiter so, Meli. Genau so! Du machst es sehr gut." Also setzte sie das Begonnene fort, langsam und stetig, so wie ich sie anwies.

Ich begann jetzt, mich auszuziehen. Zog mein T-Shirt über den Kopf und streifte meinen Slip von den Hüften, so dass ich jetzt nackt neben Martin saß.

"Kommt, zieht euch auch ganz aus. Klamotten stören jetzt nur!"

Mit diesen Worten griff ich Martins T-Shirt und half ihm, es sich über den Kopf zu ziehen, ebenso mit seiner Short, so dass er ebenfalls ganz nackt war. Melanie schnappte sich sofort wieder dieses geheimnisvolle Männerfleisch und wichste seinen Penis angeregt weiter.

"Komm Melanie, Du auch! Ich mach' solange weiter an seinem Rohr."

Während Melanie Martins Penis losließ, um sich ebenfalls auszuziehen, griff ich sofort zu und begann wie schon am Mittag, Martins Glied kräftig zu wichsen.

"Ich will, dass der heute Abend immer schön steif bleibt!" sagte ich und blickte Martin dabei tief in die Augen.

Martin ließ seinen Blick gründlich über meinen schönen, nackten Körper schweifen und betrachtete besonders lange meine haarige Scheide. Als sich Melanie neben ihm auszog, erst das Shirt und dann den zarten Schlüpfer, schaute er ihr natürlich ebenfalls dabei zu.

Nur sollte ich es noch nicht erwähnt haben, Melanie war noch um einiges dünner als ich und auch ein Stück kleiner, aber sie war trotzdem eine süße, echt schöne, junge Frau. Bis auf ihre großen, runden Titten, eigentlich optisch eher noch eine Jugendliche. Sogar schöner als ich, wie ich neidlos empfand. Ihre Titten waren einiges größer als meine und deutlich praller gefüllt. Wie 2 kreisrunde, halbierte Pampelmusen standen von ihrem zarten Oberkörper ab. Ich liebe meine Schwester einfach...

Wie konnten zwei Geschwistermädchen nur so dermaßen unterschiedlich gebaut und „ausgestattet" sein? kam mir in den Sinn.

Was für eine erregende Szenerie...

Melanie hatte kleine, dunkle Warzenvorhöfe und dafür extrem lange Nippel, nicht ganz so puffig wie meine und sie standen ganz steil nach oben. Das Zentrum ihres, bei aller Dürre, breiten Beckens bildete ihre dicht- und fast schwarzbehaarte Scheide, noch haariger als meine vergleichsweise ‚Teenie-Scheide'. Der Anblick der beiden nackten Schwestern erregte Martin sichtlich, einiger Vorsamen begann wieder Fäden-ziehend, aus seinem Eichelschlitz zu seihen.

So begann ich mich bei meinem Gewichse an Martins Schwanz etwas zu bremsen, sonst hätte er womöglich schon vorzeitig losgespritzt. Aber ich wollte ja für Melanie und für mich heute Abend ein echtes Erlebnis ‚auf die Beine stellen'. Das war dieeeee Gelegenheit, mit meiner Schwester mal gemeinsam und mit einem Mann Sex zu genießen.

Melanie hatte zwar schon einen Freund gehabt, war aber seit einem Jahr „ohne". Und wie sie mir mal gestand, hatten die beiden wie wirklichen Sex miteinander gehabt. Außer ein wenig Gefummel sei da nie etwas gewesen. Na, ja, so dolle viel mehr hatte auch ich nicht erlebt. In der Jugend sind Männer wohl sehr zurückhaltend. Jedenfalls war das bei uns so. Außerdem, irgendwie stand ich eh nicht auf junge Männer... (damals jedenfalls noch nicht 😈)

"Also gut, dann sind jetzt erstmal wir dran", kommandierte ich und ließ Martins fleischigen Penis los.

"Los, Meli! Wir zeigen wir ihm jetzt mal, wie wir es sonst machen. Komm, leck' deiner geilen Schwester die Scheide!"

Martin mussten jetzt die Ohren klingeln. So etwas Geiles hatte er bestimmt noch nicht erlebt. Melanie und ich mussten für ihn ja wohl die geilsten Schweinchen sein, die er sich vorstellen konnte.

Wie auf Befehl stand Melanie auf und kniete sich an die Stelle vor der Couch auf den Fußboden, wo ich vorher saß. Ich wiederum hatte meine süßen Füße links und rechts an den Couchrand aufgestellt und meine Beine weit gespreizt. Mein Becken hatte ich bis ganz an den Rand der Couch vorgeschoben, so dass sich meine Scheide nun genau vor Melanies Gesicht befand, da diese ja vor mir kniete. Jetzt griff ich mit beiden Händen außen an meinen Pobacken vorbei und zog meine Schamlippen mit den Fingern weit auseinander.

Melanie beugte sich nach vorne und begann sofort, die weit geöffnete Scheide ihrer großen Schwester erst mehrmals zu küssen, dann die inneren, frech herauslugenden Schamlippen mit der Zungenspitze anzutippen, um dann ihre Zunge durch meinen glutroten Geilspalt zu ziehen. Dann an meinen leicht behaarten Schamlippen entlang, um schließlich mein längliches Lustzäpfchen mit der Zungenspitze zu stimulieren um es anschließend in ihre Lippen zu saugen. Ich stöhnte willenlos:

„Ahhhh, jaaaa, aiiiiiii aiiiii, Meli... aiiiiiii...".

Über Melanies Kinn tropfte Flüssigkeit nach unten und ihr Gesicht war schnell nass durch ein Gemisch aus ihrem Speichel und meinem Muschischleim. Dieser Anblick war wohl nur noch geil. Mit offenem Mund verfolgte Martin dieses Schauspiel. Der weiterlaufende Pornofilm auf DVD war längst vergessen, Martins steifer Penis ragte steil in die Luft. Seine Eichel-Vorhaut hatte sich der Prallheit des Penisschaftes ergeben und sich von selbst hinter den Eichelkranz verzogen. Das war so dermaßen geil anzusehen...Männer haben schon ein irre spannendes Spielzeug da zwischen ihren Beinen hängen...

Nach einer kurzen Weile sagte ich mit geil-brüchiger Stimme:

"Martin, bitte, kannst du mich jetzt in mein geiles Loch ficken?! Melanie, geh' mal kurz zur Seite!"