Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei am See

Geschichte Info
Zufällige Begegnung an einem Sommertag am See.
1.9k Wörter
4.61
9.8k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Stefan / I

Als Stefan erwacht, spürt er die Härte einer Errektion -- seiner Errektion. Sein Penis ragt steil und hart auf, die Schwellung drückt die dunkelrote Eichel aus der Vorhaut, Adern treten eindrucksvoll am dicken Schaft hervor. „Eine Morgenlatte wie ein Ausrufezeichen!" denkt er sich etwas benommen, schlaftrunken.

Langsam realisiert er seine Umgebung: Er liegt rücklings nackt auf einer Decke am Ufer eines Baggersees. „Baden verboten" mahnt ein angerostetes Schild, über das jemand achtlos ein Handtuch geworfen hat. Die Schatten der bleichen Mittagssonne werden bereits länger, es tummeln sich nur noch wenige freizügige Sonnenhungrige am Ufer. Die Luft riecht eingecremt. Es herrscht Aufbruchstimmung, gewaltige Gewitterwolken türmen sich auf.

Am „Silberweiher" trifft sich ein buntes und nacktes Spaßvolk verborgen in Buchten, im dichten Schilf, zwischen steiler Böschung und angrenzender Wiese. Das Ufer ist offiziell Verbotszone, doch viele Besucher betrachten es als „Jeder-darf-alles-Areal". Jetzt, am späten Nachmittag, ist es ein freizügiger Ort, mit dem nahenden Gewitter nahezu leergefegt.

Stefan braucht einen Moment. Eine schlanke blonde, etwa Ende 40, räkelt sich nebenan auf einer Liege. Sie blickt aus ihrer leicht erhöhten Position auf Stefan, stiert geradezu auf den prallen Phallus: „Hallo" murmelt sie und ergänzt ungefragt: „Ich bin verheiratet. Leider." Ob ihr Bedauern Stefans bestem Stück, ihr oder ihrem Mann gilt, bleibt offen. Stefan grinst verschmitzt zurück. „Na, das ist mal 'ne Anmache! Immerhin: tolle Figur, ein geschmackvoller Einteiler", lacht er und läßt sich zurückfallen.

Es ist schwül und drückend; Stefan streckt sich im Liegen. Dass sein Penis ab und an ein spontanes Eigenleben entwickelt, ist ihm bei aller Selbstbeherrschung vertraut, doch eine „morning wood", am späten Nachmittag ist für den disziplinierten Mitfünfziger überraschend. Der ungeniert gierige Blick seiner Nachbarin gefällt ihm, ihre offene Bewunderung schmeichelt und wirkt: sein Penis bleibt hart, steif, aufrecht. „Mein Gott, ich fall' gleich über sie her", denkt sich Stefan und schielt erneut auf seine attraktive Nachbarin. Stefan schließt die Augen, ist fast erneut am Eindösen, als ein Schatten über ihn fällt. Ein kurzer Blick: „Sonja?"

„Schlafmütze, wer denn sonst?" Sonja steht breitbeinig neben ihm, schlüpft aus ihrem schlabbrigen T-Shirt und den kurzen Shorts. Ihr Körper ist schmal, drahtig mit kleinen Brüsten, nahtlos gebräunt. Ein Ring ziert ihre an rechte Hand, ein schmaler Goldreif ihren Fußknöchel, daran baumelt ein kleines Kreuz. Ihren String behält sie an.

In einer geschmeidigen Bewegung schmiegt sie sich auf Stefans Decke an seine Seite, haucht ihm einen Kuss auf die Wange, rutscht dann etwas tiefer und legt ihren Kopf auf seine Brust. „Ich wusste doch, dass Du hier rumlungerst. Und das mit einem echten Prachtstück!" Sonja greift zärtlich nach dem prallen Schaft, ihre Hand gleitet achte kurz auf und ab. Gedankenverloren mustert sie zugleich ihre Umgebung, blickt ungeniert zu ihrer Nachbarin: „Und? Wer ist deine nette Begleitung?"

Renate

Es ist die Blonde, die antwortet: „Ich heiße Renate, wir haben uns zufällig hier getroffen. Also, will sagen, wir kennen uns gar nicht..." „Na dann: das ändern wir. Das ist Stefan, ich bin Sonja. Und: Schön, dass wir uns hier so ungezwungen kennenlernen." Sonja lacht lauthals. „Gefällt es Dir die Aussicht an unserem freizügigen Plätzchen?" „Hey, Renate ist verheiratet", wirft Stefan schmunzelnd ein. „Ha, das stört uns nicht", lacht Sonja, streicht erneut über Stefans Penis. Sie schaut Renate fest in die Augen: „Auch verheiratete Frauen lieben schöne Männer, einen prächtigen Phallus, es muss nicht der Angetraute sein... Oder was denkst Du Renate? Zumindest hatte ich vorhin den Eindruck...?"

Renate ist irritiert -- hatte Sonja mitbekommen, wie der dösende Stefan mit seinem aufrechten Riemen sie irritiert hatte. Spürte sie, dass die Situation ihr Inneres aufwühlte, sie heftig erregte? Sie spürte Lust, musste ab und an durch ihre nasse Spalte fahren. Diese ganze Szenerie wirkte für Renate surreal, nahezu clownesk. Trotzdem hatte sie reflexartig ernsthaft ihren Ex-Ehemann bei Stefan adressiert, den Verflossenen schützend vorgeschoben.

„Und ihr? Wie lange seid ihr verheiratet", wendet Renate nun geschickt das Gespräch. Sie blickt dabei auf Sonjas Hand, den schmalen Goldring. „Hmm. Unterschiedlich!", prustet Sonja los: „..., halt nicht miteinander...", lacht sie verschmitzt.

Kaum gesagt, gleitet Sonja tiefer, küsst Stefan auf die Penisspitze, wirft anschließend den Kopf zurück und lacht Renate herausfordernd an. „Offene Beziehung", gluckst sie und befiehlt lautstark: „genug geplaudert, los, schwimmen, hopp , ab in den See! Kneifen gilt nicht!"

Die drei huschen ins Wasser, tollen im frischen Nass, benehmend sich wie alberne Teenager, die oder andere Berührung inklusive. Als sie wieder an ihrem Liegeplatz zurück sind, ist sich das Trio ausgetobt und deutlich vertrauter: „Runter mit dem nassen Badeanzug -- so kommst Du nicht auf die Decke", raunzt Sonja schelmisch Renate zu und schlüpft selbst aus ihrem String.

Die Wiese und das Ufer sind nahezu leer, Renate fällt die Entscheidung leicht. „Na gut", schält sich die gescholtene aus dem Einteiler. Die schlanke Endvierzigerin ist bis auf einen schmalen Streifen rasiert. „Was für eine süsse Landebahn", scherzt Sonja und zieht Renate auf die Decke.

Renate ist vom forschen Vorgehen überrascht, doch läßt sie gerne überrumpeln. Sie ergreift selbst Initiative, kuschelt sich unbekümmert an ihre neue Bekannte, legt ihren Kopf auf deren Bauch. Sonja umschlingt Renate genussvoll. „Tja, und ich", scherzt Stefan, der an die beiden heranrückt. Sein Gesicht ist den Frauen zugewandt, er sitzt vor Renate, ein Bein angewinkelt, das andere liegt unter ihren Schenkeln. Renate hat sich entspannt ausgestreckt, ihr Kopf ruht in Sonjas Schoß.

„Ach Du, Männer brauchen immer länger", scherzt Sonja, greift nach einem kleinem Fläschchen und beginnt sich Arme und Gesicht ein zu ölen. „So, so", nickt Stefan und läßt sich das Fläschchen weiter reichen. „Hmm. Das riecht gut -- was ist das", fragt Renate. „Massage-Öl, mit Orangenduft,..." antwortet Stefan und fragt Renate: „Soll ich...?" „Hmm, bitte, ja", kommt die zögerliche Zustimmung.

Stefan träufelt etwas Öl auf seine Handflächen und fährt über Renates Füße, streichelt das Öl zwischen die Zehen, die Sohle entlang, drückt sorgsam auf die Heilpunkte. Renate schnurrt wie eine Katze. „Hmmm." Stefan entpuppt sich als Meister der Fußmassage.

Schließlich wechselt Stefan von den Sohlen auf den Spann, Hände höher gleiten über Schienbein und Wade.

„Ich nochmal", hält Sonja ihre offen Hände Stefan entgegen. Er träufelt ihr Öl in die Handflächen, Sonja beginnt sofort mit kreisenden Bewegungen an Renates Schlüsselbein, um dann tiefer, erst auf den Brustansatz, dann ihre Brüste zu gleiten. Sie umschließt die kleinen Titten, spürt in der Handfläche die harten Spitzen. Verschmitzt kneift sie Renate leicht in die linke Warze. Renate zieht hart Luft ein und drückt ihren Kopf tiefer in Sonjas Schoss. Sie genießt das Spiel der Sinne, verwöhnt von vier Händen. Ab und an entfährt ihr ein leichtes Stöhnen. Es ist eine neue vertraute Dreisamkeit, Intensität, unausgesprochene Zustimmung.

Stefan Hände gleiten einfühlsam zart über Renates Oberschenkel, ziehen sanfte Kreise auf ihrer Haut, massieren behutsam. Nach einige Runden führt seine Bewegung zunehmend zu den Innenseiten der Oberschenkel. Die wiederholende Kreise führen langsam in einen Moment ruhiger Entscheidung.

Renate dreht ihren Kopf zu Sonja. Ein fragender Blick, ein Lächeln, ein leichtes Nicken und Sonja erhöht den Druck auf Renates Brüste. Mit einem leisen Seufzer öffnet Renate ihre Schenkel und winkelt ihre Beine leicht an. Ihr Signal ist unmißverständlich. Stefan stoppt kurz, träufelt dann aber neues Öl in seine Hände und gibt einige Tropfen auf Renates Venushügel und ihre rasierte Spalte.

Stefan setzt das meditative Spiel fort, streicht über die Innenseite von Renates Oberschenkel, nähert sich mit sanftem Druck ihrem Geschlecht. Sanft reibt er die schmale Furche rechts und links der äußeren Schamlippen entlang, kreist langsam und behutsam über ihren Venushügel. Renates weitet ihre Schenkel abermals ein Stück; ein wortloses Eingeständnis. Stefan blickt auf Renates leicht geöffnete Vagina und murmelt: „Wie schön!"

Zärtlich streicht er über die Haut, drückt Renates äusseren Schamlippen zwischen seinem öligen Daumen und Zeigefinger. Bedächtig wechselt er zwischen rechts und links, durchpflügt mit den Fingerkuppen vorsichtig die schmale Stelle zu den inneren Geschlechtsmerkmalen. Er ist vorsichtig, zart, seine Finger gleiten mit mildem Druck auf und ab.

Konzentrierter Gleichklang: Sonja streichelt Renates Brustwarzen, Stefan hat zärtlich Renates intimste Stelle geöffnet. Ein zartes rosa offenbart ihre inneren Schamlippen, über die Stefan nun ebenfalls geschickt mit Daumen und Zeigefinger entlang gleitet. Langsam. Sanft, unaufdringlich. Es ist ein behutsames vor und zurück, sachte massieren Daumen und Zeigefinger die weichen Schamlippen. Renate stöhnt leise.

Bald öffnet sich ihre feucht schimmernde Vagina. Stefans Ringfinger gleitet mühelos hinein. Er spürt glänzende Nässe, kaum Widerstand. Als sein Daumen Renates Klitoris berührt, zieht sie scharf Luft ein, hält ihren Atem an. Stefan stoppt die Bewegung, der Daumen ruht auf dem empfindsamen Organ. Er läßt Renate Zeit zum Spüren. Sobald Sie ruhiger atmet, führt Stefan mühelos drei Finger tief in ihre Vagina ein. Der Daumen kreist über der empfindsamen Knospe.

Jede der sanft gleitenden Bewegungen endet mit sanftem Druck. Bei jedem Eindringen dreht Stefan leicht die Hand, tastet sich in einer sorgsamen Kreisbewegung durch Sonjas Intimstes, ein langsames systematisches Reizen, Stück für Stück. Um den Kreis zu vollenden, muss Stefan schließlich seine Hand um 180 Grad wenden. Er dreht mit drei tief versenkten Fingern, Renate keucht unverhohlen, ihre Augen weit geöffnet. Stefans Daumen kreist am Ende der Bewegung am Lustpunkt, den kleinen Finger versenkt er in Renates Anus. Er krümmt die ein- und ausfahrenden Finger, stimuliert eingehend den verborgenen G-Spot. Seine Bewegungen werden schneller und härter.

Stefan treibt nun Renates Lustzentrum. Sie keucht. Ein kurzer Moment, schließlich verkrampft sie, bäumt sich auf. Ihr Körper bebt, Sehnen am Hals treten hervor, ihre Bauchmuskeln zittern in Anspannung. Sie umklammert Stefans Hand, erzwingt Stillstand. Renate schauert, ein gewaltiger Orgasmus überschwemmt die Blonde.

Stillstand. Renate braucht einen nun Zeit, einen Ausklang , ihren Moment: „Was macht ihr mit mir? Das..., das ist irgendwie..." „Lust. Das möchtest Du doch", flüstert Sonja und fährt der Blonden zärtlich übers Haar.

Stefan streckt sich neben den beiden Frauen, seine andauernde Errektion ist unübersehbar. Lässig umfasst Renate seinen harten Schaft. „Ich bin fertig, fix und alle. Das war einfach... wow!" Sanft umschließt Renate Stefans aufrechtes Stück, gleitet spielerisch auf und ab. Stefans Phallus ragt nach wie vor steil steil auf. „Hast Du noch dieses gutriechende Öl?"

„Nope, das braucht kein Öl." Sonja dreht sich zu Stefan, rutscht tiefer und nimmt ohne Zögern seine Penisspitze in den Mund. Verwirrt nimmt Renate wahr, wie offenherzig das Pärchen seinen Sex vor ihr lebt. Dabei ist sie inmitten des Geschehens.

Während Sonja genüßlich saugt, umschließt Renate jetzt Stefans rasierten Hoden. Sie rollt einen Augenblick seine geschwollenen Bällchen zwischen ihren Fingern, beugt sich zu Stefan, nimmt dann eines in den Mund, rollt es in der Mundhöhle sanft hin und her. Sie spielt genussvoll mit seinen empfindsamen Bällchen.

Sonja führt Stefans Schwanz tiefer und tiefer ein, presst ihre Lippen gegen das harte Fleisch, beißt ein wenig. Dann: Gleichmäßiges auf und ab. Manchmal verharrt sie an der Eichel, züngelt genussvoll über die weiche Haut.

Es ist Renate, die jetzt an die Eichel drängt, Sonja den Penis nimmt, ihren Mund darüber stülpt, tief einsaugt. Renate fickt Stefan, fickt mit ihrem Mund, fickt tief in den Hals. Hemmungslos, tief taucht sie seinen Schwanz ein. „Er kommt gleich", warnt Sonja. Renate will. Wie im Rausch drängt sie Stefan, stachelt ihn an. Sie will ihn in die Ekstase gleiten lassen. Ihr Mund ist das Reizzentrum, sie senkt den harten Riemen in ihre Kehle. Wieder und wieder...

Stefans Sperma-Schub ist enorm, er kommt mit dem ersten grellen Blitz. Renate zuckt erschrocken zurück. Kalte Tropfen und ein gewaltiges Donnern reissen das Trio aus der Ekstase. Stefans Sperma spritzt ins Leere, eiskalte Tropfen ernüchtern die Drei. Die Stimmung und Stefans Schwanz schrumpfen rasant. „Weg hier!"

Wuchtige Tropfen tanzen dem See, Donner brüllt von allen Seiten. Es ist ein schnelles Raffen und eiliges Rennen zum Parkplatz. „Ein Wiedersehen?", fleht Renate fragend, als sich ihre Wege trennen. Stefan nimmt sie in den Arm. „Du, wir sind nicht von hier. Es ist kompliziert..." Flugs kritzelt er eine Nummer auf Renate Hand. Dann sind beide im Regen und Grau des öden Parkplatzes verschwunden. Renate bleibt ratlos im regengrau zurück.

Fortsetzung folgt...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
surendasurendavor 6 Tagen

So schön, wie du mit ausdrucksstarken Beschreibungen sofort eine dichte Atmosphäre entstehen lässt.

Thomas1505Thomas1505vor 7 Tagen

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Meine überraschende Nachbarin Ein überraschendes Treffen mit der reifen Nachbarin.
Rotschöpfchen Ein junges Mädchen beobachtet ein älteres Paar.
Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Sinnliche Stunden 01 Tobias hat einen aufregenden Nachmittag in der Sauna.
Ficktermin mit Elke Nachbarin Elke ist meine Fickfreundin.
Mehr Geschichten