Drei ist Einer Zu Viel?

Wie fast alle meine Geschichten, ein Tatsachenbericht. Vorsicht derb, nichts für Feingeister.

Verabredet war eine halbe Stunde vor Mitternacht an einem Waldparkplatz der recht abseits liegt. Stichtag, ein Freitag. Die nächsten Ortschaften und die Bundesstrasse einige Kilometer entfernt. Ich würde mich am Parkplatz ganz nackt ausziehen, nur eine Spandexmaske tragen, denn es soll gefilmt werden wenn ich den beiden Kerlen die Schwänze lutsche und mich bearbeiten lasse. Was alles geht, wurde vorher auf der Kontaktbörse abgeklärt wo ich meine Anzeige schaltete, sowie Fotos getauscht. Den älteren der beiden hatte ich bereits früher einmal "kennengelernt" und weiß der wird einen sicher nicht versetzen. Der andere hat auf der Kontaktbörse ein schon älteres verifiziertes Profil, was ja auf Seriösität schließen lassen kann.

Also beide wohl zuverlässig und außerdem auch die einzigen von etlichen, die mir wirklich "echt" vorkamen. Und damit meine ich noch nicht einmal die üblichen Spinner und Tastaturwichser, wo man noch nicht einmal den ersten Satz zu Ende lesen muss, geschweige es ist überhaupt ein ganzer Satz. Ich hatte ein sehr gutes Gefühl was das Treffen anbelangte. Der erstere klobig und groß mit fetten Bauch, deutlich über sechzig Jahre alt, der andere auch recht groß aber ziemlich schlank, circa zehn Jahre jünger und somit auch älter als ich. Beide und darauf freute ich mich am meisten, haben große und geile Schwänze, besonders der Ältere hat ein fettes Teil. Er, möchte ausgiebig und tief geblasen werden und ist wohl ziemlich versaut, der Jüngere, will ordentlich arschficken, so mein Eindruck der Chats. Gut.

Meine Anzeige lautete übrigens:

Er, Mitte 40, normale Figur, bietet sich ganz nackt geilen Herren outdoor zur Verfügung. Es soll gefilmt werden. Ich ov/a und anal/p, versaut (Details hier nicht möglich zu nennen). Du/Ihr mind. 45 Jahre alt, gepflegt, versaut mit größeren Schwanz. Gerne verheiratete oder auch Südländer. Kommunikation sollte vorher schon klappen.

Der Alte meinte zum ficken bliebe sein Schwanz wahrscheinlich nicht mehr hart genug, beide waren aber sehr begeistert als ich auf ihre Anschreiben antwortete, ich ließe mich leidenschaftlich gerne anpissen, schlucke Pisse und Sperma wenn die Kerle stimmen. Auch lasse mich auch gröber anpacken. Mit filmen und Fotos machen, was den Reiz für mich noch steigert. Beide hatten kein Problem damit, unter der Bedingung anonym zu bleiben, kein im Gesicht filmen oder ein Tuch im Gesicht oder Maske zu tragen. Leider sind die wenigsten Verabredungen so entspannt. Ich filme nämlich wann immer es möglich ist und hab schon ein kleines Archiv, einiges schwirrt sogar im www herum. Selbstverständlich ist darauf niemand zu erkennen.

Die beiden klangen also sehr vielversprechend und ich war voller Vorfreude, ein Termin der uns alle unter einem Hut brachte, stand schon nach wenigen Tagen. Prima! Ich wollte dieses Treffen richtig zelebrieren und die geile Atmosphäre, die so ein nächtlicher Wald hat, genießen. Ich weiß nicht wie es bei anderen nächtlichen Gay-Cruisern so ist, aber diese geile Atmosphäre Nachts, nackt in der Natur, ist mir sogar noch wichtiger als der "Im Schutze der Nacht"-Aspekt. Ich machte mir einen kleinen Plan um das Treffen noch aufregender zu gestalten.

Das Treffen

Ich schaue auf die Uhr, es ist kurz nach 23 Uhr und ich versuche die kleine Einfahrt im Wald zu finden, was gar nicht so einfach ist ohne ein Hinweisschild im Dunkeln. Ich fahr noch langsamer und finde sie schließlich, biege ein und folge dem sehr schmalen Wirtschaftsweg. Auf beiden Seiten völlige Dunkelheit und im Scheinwerferlicht leicht matschige Fahrspuren die scheinbar schon etwas älter sind. Ich denke noch, hoffentlich bleib ich hier nicht stecken, dass wäre ja was, wie sollte ich das erklären? Nachts im Dunkeln, im Wald..

Nach circa 300m komme ich auf eine kleine Fläche wo ich wenden und parken kann. An der einen Seite ein langer Maschendrahtzaun, mannshoch, wo vor etlichen Jahren neue Bäume angepflanzt worden sind die jetzt alle so um die 4m hoch waren. Durch dieses eingezäunte Areal führt ein 200m langer Naturpfad den man durch eine Pforte durchqueren kann um zu den größeren Parkplatz, meinen Treffpunkt, zu gelangen. Der Trampelpfad führt in fast gerader Linie herüber, am Ende musste man nur links den gegenüberliegenden Zaun ein Stück entlang laufen um die Pforte zum anderen Parkplatz zu erreichen.

Es ist Ende August, alles grün und üppig bewachsen, jetzt so spät ist es noch sehr warm und der Boden fiängt an etwas nachtfeucht zu werden. Vor vielen Jahren war der Parkplatz wohl mal ein Treffpunkt für Liebespaare, Heute sind hier höchstens mal Spaziergänger oder auch mal eine Grundschulklasse im Freiluft-Biologieunterricht, Nachts dann halt manchmal Ferkel wie ich. Ich kenne das Gelände ganz gut und weiß direkt hier steht nirgendwo ein Jagdstand, so das man Sorge haben muss auf einen Jäger zu treffen. Alles schon erlebt.

Zu Hause habe ich mich noch geduscht, meine Arschfotze gespült und mein Intimbereich frisch rasiert. Jetzt sitz ich hier im Wald, im Auto, nackt unter meinem Overall, nervös und freudig erregt. Ich denke an die Fotos der Schwänze von den Typen und das ich es jetzt gleich mit zwei solchen schönen Kolben treiben werde, dass hat man ja auch nicht alle Tage. Ich warte auf den Impuls der mich aussteigen lässt, obwohl kein Schwein hier ist und mich beobachtet, ist es ein kleiner Angang. Immer dieser erste verdammte Schritt.

Der Reißverschluss meines Overalls ist bis unten hin offen, meine rasierten Eier und nun leicht steifer Schwanz liegen frei. Ich wichs ihn noch etwas latent und ziehe dann zwei schwarze Silikon Cock-Ringe über meine Eier und Schwanz, alles fühlt sich jetzt schön prall und stramm an. Ich steige aus dem Auto aus, meine Latschen lasse ich im Fußaum stehen. Barfuss spüre ich die leicht feuchte Erde und den Rasen der kleinen Lichtung wo ich parke, augenblicklich werde ich geil. Ich liebe dieses Gefühl, ganz nackt den Boden unter den Füssen. Eigentlich habe ich zu meinem eigenen Kick geplant meinen Overall im Auto liegen zu lassen wenn ich ganz nackt zum anderen Parkplatz rüberwandere, aber das erscheint mir nun plötzlich etwas zu gewagt.

Ich zieh nun den Overall ganz aus, rolle ihn zusammen und stecke ihn in meinen kleinen Rucksack, in dem auch ein fetter Silikon-Dildo und Gleitmittel sind. In meinem Arsch steckt bereits seit zu Hause ein 5cm Ø Silikon Plug mit Edelstahlkern. Der fühlte sich jetzt richtig gut beim laufen an, meine Stirnlampe zeigte mir den Weg und in meiner Hand halte ich mein kleines Stativ mit der Go-Pro ähnlichen Cam. Als ich durch die Pforte bin und den Waldpfad rüber zum anderen Parkplatz gehe, es ist schon ein ganzes Stückchen, fühle ich mich so richtig nackt, nackter als nackt, wie eine Schlampe auf dem Präsentierteller, angreifbar und tierisch erregt. Bei jeden Knacken und Geräusch aus dem Wald fängt mein Herz schneller an zu schlagen und ich sehe fast schon Gespenster. Bis auf meine Funzel die ich nur auf Stufe eins habe ist es stockdunkel.

Da ich mir bei meiner Ankunft im Wald Zeit gelassen habe, es ist jetzt bestimmt schon 23.30 Uhr durch, bin ich mir sicher die beiden warten schon bereits. Und ich denke auch, wenn ich da gleich splitterfasernackt aus der Pforte auf ihre Autos zugehe, werden die garantiert erstmal einen kurzen Schreck bekommen. Sie erwarten ja ein drittes Auto und achten sicher auf Scheinwerfer. Vor mir sind jetzt Büsche und eine Hecke, etwa 5m dahinter muss der Zaun sein. Ich biege links ab und pirsche mich vorsichtig den Weg weiter, den Lichtkegel nach unten gerichtet, zum Gatter mit der Pforte.

Ich seh im Mondlicht schemenhaft ein Auto, nur wenige Meter vor der Pforte. Ich mache meine Funzel ganz aus und beobachtete etwas genauer aus meiner Deckung hinter einem Busch. Ein großer silberner Kombi steht auf dem Parkplatz, kein zweiter Wagen in Sicht. In dem Kombi ist alles dunkel, was mich irgendwie beunruhigt, trotzdem aber wichse ich meinen halbsteifen Schwanz und Fragmente von Schweinereien schiessen in meinen Kopf. Ich bin geil so wie aufgeregt. Jetzt geht ein bläuliches Licht im Wagen an, entweder Smartphone oder eine Innenbeleuchtung...und auch gleich wieder aus. Ich stehe jetzt direkt vor der Pforte und leuchtete mit meiner Lampe kurz auf sein Auto. Mein herz pocht.

Augenblicklich geht sein Motor an und ich befürchte schon er rückt aus, aber nun geht seine Scheibe runter, es ist wie von mir schon vermutet der Ältere. "Ich bin es, Bernd..hab da hinten geparkt" ruf ich und leuchte an mir runter. Noch bevor ich aber durch die Pforte zu ihm gehe, etwa 10m, ziehe ich mir die Spandexmaske über. Denn so sehr ich den Reiz des filmens genieße, was ja abgemacht ist, mein Gesicht darf auf Film und Foto nie zu sehen sein. Das kann ich mir einfach nicht leisten. (Details zu Kameraeinstellungen, umstellen des Stativs, etc, werden im Folgenden nicht erwähnt, um den Erzählfluss nicht zu stören)

Als er mich sieht meint er "Hab schon einen Schreck bekommen...du bist ja schon nackt, du geile Sau" und "Warte so mal einen Augenblick", er filme mit dem Smartphone wie ich nackt aus der Pforte zu seinem Auto komme. Ich postiere meine Cam, klemme die Leuchte an das Stativ und posiere kurz etwas vor ihm, spreize meine Arschbacken weit und zeige mein rasiertes Arschloch. Er ist total begeistert und ich in meinem Element. Bin halt zeigegeil! Keine Spur mehr von Anspannung, jetzt nur noch Geilheit pur, besonders jetzt wo er aussteigt und seinen fetten Lümmel rausholt. Er zieht seine Jogginghose runter und seine dicken Eier und der große schlaffe Schwanz baumelt über den elastischen Bund seiner Hose. Ein echt stattliches Teil, schon im Normal Zustand größer als meiner wenn er hart ist. Der Anblick macht mich sofort scharf.

"Komm, lutsch mir jetzt schön den Schwanz" sagte der Alte. Ich gehe in die Knie und sein Teil fühlt sich warm und schwer in meinem Mund an und mit jedem saugen und Zungenschlag merke ich ihn anwachsen. Saugeil! "Was ist mit dem anderen Typ der kommen wollte?" fragt er "Ist schon viertel vor durch..". Ich lutsche und sauge und zucke nur mit den Schultern, bei dem Gedanken auf den zweiten Schwanz zu verzichten steigt ein Gefühl der Entäuschung kurz in mir hoch, aber vieleicht hatte der Kerl sich nur verspätet und kommt gleich noch. Ich spiele mit meiner Zungenspitze an seiner massiven Eichelkerbe, steckte meine Spitze etwas in seinem Pissschlitz, was er scheinbar sehr mag seinem grunzen zu urteilen. "Hoffentlicht kommt der noch" sagte ich während ich seinen Schwanz wichse.

Sein Teil hat jetzt sicherlich seine 19-20cm und eine echt fette Kloppereichel, einfach fantastisch solche Schwänze. "Ich hätte so gerne mal gefilmt wie mich gleich zwei so geile Schwänze vollwichsen und mit Pisse abfüllen, da bin ich richtig geil drauf"

Er meint "Ja, aber sonst werden auch nur wir beide schon auf unsere Kosten kommen, du bekommst schon meine Pisse und vieleicht klappt es auch das ich dich ficken kann". "Oh jaaa bitte, du kannst richtig die Sau an mir rauslassen." bettel ich fast. "Ich weiß. Wie du schon so ganz nackt hier rüber gekommen bist, sowas machen echt nur richtige Säue" meint er begeistert.

Jetzt lass mich erst mal an dein geiles Arschloch ran, ordert er. Ich gehe wo etwas mehr Gras ist auf alle Viere und strecke ihn wie ein läufiges Etwas meinen Arsch entgegen. Eine 1l Plastikflasche Gleitgel, ein 7x30cm Dildo und Latexhandschuhe liegen schon bereit auf meinen Rucksack. "Reiss mir schön die Fotze auf, aber anfangs bitte etwas sachte und mit dem Gleitgel kannst du richtig aasen." stöhne ich erregt. Er geht gleich ziemlich grob zur Sache, zieht meinen Plug hinaus und steckt gleich 2-3 Finger hinein, geht vieleicht aufgrund seiner Generation sehr sparsam mit dem Gleitschleim (VetGel) um. Grobmotorisch rammt er seine Finger tief in meine Arschfotze so das es recht schnell unangenehm wird.

Erst als er endlich meiner Aufforderung nachkommt mein Arschloch mit Gleitschleim mal richtig zu fluten (wohl das richtige Stichwort), ist mein Fotzenloch recht schnell eingearbeitet. Im Nu hat er fast seine ganze große Pranke bei mir hinten drin, sie steck mit allen Fingern und der Handfläche bis zum Daumenansatz jetzt im Arsch. Er schiebt sie rein und raus, rührt darin herum und legt nun auch von allein etwas Gleitschleim nach. Meine Fotze fühlte sich jetzt richtig gut an, schön matschig und aufgedehnt, bereit zu mehr. Ich lasse ihn noch einige Minuten weiter meinen Arsch ausmassieren, genieße das Gefühl und den Anblick wie er dabei seinen dicken Schwanz reibt.

Ich geh jetzt auf dem leicht morastigen Parkplatz auf alle Viere und stecke meinen Kopf unter dem Schweller seines Autos, so das nur mein Körper und der ihn entgegengestreckte Arsch herausschaute. "Versuch mich mal zu ficken oder fick mich mit dem Dildo durch" und er schreitet gleich zur Tat. Er steckt seinen fetten Schwanz, besser gesagt die Eichel in mein Arsch, aber es fehlen ihn ein, zwei Härtegrade so das kein richtiges ficken zustande kommt. Jetzt nimmt er den Dildo in die Hand und legt richtig geil los, er schiebt ihn mir recht schnell bis über die dickste Stelle tief in den Arsch und fickte ihn mir rein und raus. Ich liege mit dem Kopf auf meinen verschränkten Armen unter dem Auto und genieße das dumpfe glitschige eindringen des großen Gummischwanzes.

Immer wieder animierte ich ihn mich auch ruhig mal auf den Rücken oder Arsch zu rotzen, mich wie eine Sau zu behandeln. Einige male merke und höre ich ihn mich anspucken, sowas törnt mich tierisch an. Ich kam an den Punkt wo ich bereute einen nicht noch viel größeren Gummipimmel mitgenommen zu haben, meine Arschfotze hätte da sicher die ganz großen Kaliber genommen die ich zu Hause in meiner Spielzeugtruhe habe.

Immer in solchen Momenten, in solcher Art Ekstase werde ich ausufernd und unersättlich, jetzt bereute ich das dieser andere Knallkopf nicht gekommen ist. Der hat echt was versäumt. Zu gerne hätte ich hinten richtig den Arsch gestopft bekommen und gleichzeitig von vorne versorgt zu werden. "Ich will gleich dein Schwanz ins Maul.."..und er zieht direkt den Dildo aus meinen Arsch und meint "Ich fick dir jetzt richtig das Maul..ich will bald kommen".

Keuchend schiebt er nun mit der Hand an meinen Hinterkopf, meinen Mund auf seinen Schwanz. Mein Gesicht verschwindet in seinem massiven Bauch, seine dicke Eichel will einfach nicht ganz in meinen Rachen versinken. Der fette Schwanz knickt immer ein und ich bin fast am ersticken weil er auch meinen Kopf ziemlich fest fixiert. Als er doch kurz mal Luft gibt, lutsche ich erst mal seine fetten Eier, was ihn auch ziemlich gut gefällt.

Kurz bevor ich seinen Dicken wieder in den Mund nehmen will schau ich zu ihm hinauf und öffne den Mund, er weiß gleich bescheid, ich höre wie er seine Rotze hochzieht und mir den Glibber in den Mund spuckt. Kaum will ich ihn wieder in den Mund nehmen, rotz er einen hinterher der auf seinen Schwanz landet. Der warme glibbrige Rotz und sein warmer glitschiger Schwanzschleim, wohl ein Gemisch meiner Spucke und seinem Vorsaft, fühlen sich geil in meinem Mund an. In einer anderen Situation wie dieser, bei nicht vorhandener Geilheit, hätte ich mich wohl sicherlich übergeben.

Jetzt ist der Schwanz schön schlüpfrig und gleich beim ersten Versuch, ich schiebe die Zunge schön nach vorne, gleitet das fette Teil komplett in meinem Rachen. Ich spüre wie mein Hals sich geil dehnt und sein gestöhne macht mich immer noch geiler. Ich wichse jetzt auch ununterbrochen meinen Schwanz während ich sein Schwanz immer wieder ganz schlucke oder schlucken muss. Mit dem Rücken an seinem Auto gelehnt gibt es ja auch keinen Ausweg. In einer kurzen Atempause fällt mir ein, dass ich in der Außentasche meines Rucksacks eine kleine Tube VeganGleitgel habe, nichts macht einen Rachen schlüpfriger. Also greif ich kurz in die Tasche und quetsch mir auch aus der Tube noch etwas in den Mund. Tief in meinen Hals verharrt nun sein Schwanz, seine Hände mich eisernd im Griff. Mein eigener Rotz läuft mir aus der Nase und den Mundwinkeln. Tief rein und wieder raus, wieder rein und ca. 10 Sekunden verharrend. So geht das ein paar Minuten im immer gleichen Takt. Mein ganzes Gesicht klebt und der Sabber läuft mir die Brust und den Bauch herunter. Einfach nur geil!

Zwischendurch spuckt er mir doch immer wieder mal in's Maul, er hat schon gemerkt auf was ich wann stehe. Leider geht inn die Spucke nun so langsam aus stelle ich fest. Als ich ihn gerade wieder etwas softer blase, kurz vorher noch an seinen dicken Eiern gelutscht habe, spritz er mir seine heisse Spermaladung ganz beiläufig in den Mund. Kein gegrunze oder angekündigt und die Ladung war auch schon etwas dürftig, aber bei den Herren in diesem Alter darf man auch keine Vielmengenspritzer erwarten.

"Lutsch ihn jetzt schön sauber du Sau, dann pisse ich dir auch gleich schön ins Maul. Du willst doch noch meine Pisse oder?" fragt er. "Es wäre mir eine Ehre aus deinen dicken Schwanz deine stinkende Pisse schlucken zu dürfen." sage ich vor ihm auf den Boden kniend, wichsend ihn den Schwanz am weiterlutschen. "Benutz mich wie ein Pissoir, piss und spuck einfach hinein wie du magst."

Ich knie weiter an seinem Auto gelehnt, wichsend wartet ich bis die Pisse aus seiner dicken Eichel gespritzt kommt. Er steht jetzt fast einen halben Meter vor mir, wichst seinen nun inzwischen wieder schlafferen Schwanz und konzentrierte sich auf's pissen. Ich hatte schon Typen, die konnten dann nicht, wenn ein offenes Maul auf sie wartet. Aber er braucht wohl nur seine Gedächtnisminute, spuckt mich noch einmal an und dann kommt der Pissstrahl schon auf mich zugeschossen. Gierig reiss ich mein Mund auf und schluckte einen großen Schwall, dann noch ein, zwei, den Rest aus seiner Blase pisst er mir über den Kopf und Oberkörper....Ahh! Ich spritze jetzt auch ab und bin selig, mein Sperma klebt an den Knöcheln meiner Finger. Selbst seine Pisse schmeckte ganz gut, was eigentlich eher selten der Fall ist. Aber es geht ja auch nicht vorrangig um den Geschmack, ebenso wie beim Sperma. Die heißen stinkenden Geilsäfte mussten erst mühsam aus dem Körper herausgearbeitet werden um sie zu genießen.

Ich fühle mich mal wieder so, als sei ein großer Druck von mir gewichen. "Was für eine geile Sauerei" meint er zu mir und er hat recht, auch ohne den Dritten sind wir beide voll auf unsere Kosten gekommen. Mit einem oder zwei Typen mehr hätte ich es aber trotzdem sehr gerne getrieben und am besten auch davon etwas auf Film gebannt um mich später immer mal wieder daran zu erfreuen. Nach einer ganz kurzen oberflächlichen Reinigung stieg der "Ältere" in seinem die ganze Zeit laufenden Wagen (wir brauchten auch das Licht) und sagte "Tschüß, wir schreiben". Ich schaute ihn vollgepisst und verklebt noch etwas hinterher. Zwei von solchen Typen, nur etwa zehn Jahre jünger wären wohl ein absoluter Traum, dachte ich.

ENDE