Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei neue Wege zum Glück 08

Geschichte Info
Der fünfte Tag.
10.7k Wörter
4.5
4.6k
1
0

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 03/29/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Grelle Sonnenstrahlen fuhren durch die Löcher des Rolladens und hellten sanft den Raum auf. Es sollte ein herrlicher Tag werden. Dennoch: die Nacht hing mir in den Knochen und so tat ich mir schwer dabei, endlich richtig wach zu werden. So lag ich nun im Gästezimmer und versuchte meine Gedanken, die noch halb in meinen Träumen hingen, einzufangen und zu ordnen.

Ich bemerkte die Wärme des Bettes und den Geruch der Laken und suhlte mich etwas in diesen angenehmen Gefühlen, ohne bisher die Augen geöffnet zu haben. Ich hatte herrlich geschlafen.

Mehr und mehr kehrte ich in die Realität zurück. Ich bemerkte auch schließlich den feinen, kühlen Luftzug auf meinem Gesicht, der vom Fenster her kam. Doch Moment: da war noch etwas Anderes, mir Vertrautes. Es fühlte sich gut an. Feucht und warm. Endlich wurde es klarer: irgendwer machte sich an meinem besten Stück zu schaffen. Ich riss die Augen auf und sah an mir herab. Die Decke war über meiner Hüfte zurückgeschlagen und jemand war dicht über mich gebückt. Ich rieb mir die Augen und stellte endlich fest, dass es Sandra war, die mir gerade aufs feinste Einen blies. Ihre Klamotten hatte sie offenbar rasch ausgezogen und einfach wo sie stand fallen gelassen. Sie muss es sehr eilig gehabt haben. Als sie meine Aktivität bemerkte schaute sie zu mir auf und entließ für kurze Zeit meinen Schwanz aus ihren sanften, feuchten Lippen.

Sandra: „Guten morgen, Schatz! Hast du gut geschlafen?" fragte sie frech und steckte sich die Spitze meines Freundes wieder in den Mund.

Steffen: „Herrlich, aber kannst du mir mal sagen, was das da soll?" grinste ich zurück.

Sandra: „Ich hatte die ganze Nacht meinen Spaß mit Michaela, doch niemand konnte mich erlösen. Und wichsen wollte ich vor dem Stück Scheiße nicht noch mal. Als ich dann hier reinkam und deine Morgenlatte sah, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich bin so geil, dass ich es jetzt unbedingt brauche. Bitte fick mich bevor ich explodiere."

Das gleiche Problem hatte ich heute Nacht auch. Auch ich war übergeil, nachdem, was ich alles mit Michaela angestellt hatte. Doch so spät in der Nacht war ich doch zu müde, um noch irgendetwas zu machen und außerdem musste Sandra schnell zu Michaela in den Wald. So blieb mir nichts weiter übrig, als mich ins Bett fallen zu lassen und Sekunden später einzuschlafen.

Aber nun war ich einigermaßen erholt und wieder so spitz wie vor wenigen Stunden. Ich dirigierte sie über mich, ohne dass sie dabei unterbrochen wurde. Ihre süße Muschi schwebte direkt vor meinem Gesicht. Ihre Schamlippen schienen leicht geschwollen und heiß zu sein. Ich legte meine Arme um ihre Hüfte herum und arbeitete mich mit den Fingern sachte zu ihrem Liebesnest vor. Mit meinen Fingerspitzen ertastete ich den weichen Rand der Öffnung. Sie war in der tat sehr heiß vor Vorfreude. Ich zog die Lippen auseinander und legte ihre Zarte rosa Öffnung frei. Feucht glänzend lud sie mich ein, von ihr zu kosten. Ich konnte nicht länger widerstehen. Ich zog Sandra noch etwas näher an mich heran und begann damit, sie langsam und genüsslich zu lecken. Ein leises und unterdrücktes Stöhnen drang von unten zu mir herauf. Ich schmeckte ihren süßen Saft und mein Verlangen nach mehr überwältigte mich. Ich zog sie noch näher zu mir heran und versenkte schließlich meinen ganzen Mund in ihr. Wie ein Verdurstender in der Wüste leckte ich jeden Tropfen gierig auf währen mich Sandra immer tiefer und tiefer in ihren Mund aufnahm. Sie schob sich mit jedem Stoß ihres Kopfes ein kleines Stückchen weiter auf mich und es dauerte nicht lange, bis ich die Enge ihrer Kehle spüren konnte und die Wärme ihrer sanften feuchten Lippen auch den letzten Zentimeter meines Schwanzes erreichte. Ihre Zunge tanzte um meinen Schaft herum wie eine heiße Samba-Tänzerin beim Karneval in Rio. Immer wieder saugte sie mich in sich hinein. Es kostete mich viel Überwindung, nicht einfach ihre Kehle mit meinem Saft zu überfluten, obwohl ich nun fast ständig dazu bereit war.

Ich versuchte mich so gut es ging auf ihre willige Liebesgrotte vor mir zu konzentrieren. Sie musste schon fast vor Geilheit platzen, da ich den Strom ihrer Säfte kaum noch beherrschen konnte. Plötzlich ließ sie meinem pochenden Schwanz die Freiheit.

Sandra: „Jaaaaaaaaaaa, das ist so gut.........gib mir mehr! Steck' deinen Finger in meine Pussy!"

Kaum hatte sie das ausgesprochen nahm sie mich auch schon wieder in meiner vollen Länge in sich auf und saugte wieder begierig an meinem Ständer.

Ich ließ ihre rechte Schamlippe gegen meine Wange Gleiten und führte die frei gewordene Hand unter ihrem Bein hindurch um so besser an sie heranzukommen. Mit dem Zeigefinger strich ich langsam von ihrem Rücken aus über ihren Anus herab zu ihrer Ritze, die ich noch immer mit Lippen und Zunge bearbeitete. Um etwas platz zu schaffen konzentrierte ich mich nun vorrangig auf ihren geschwollenen Kitzler. Mit dem Zeigefinger strich ich noch ein paar mal über Ihre Ritze um ihn mit ihrem Saft zu umhüllen. Als ich ihn schließlich mit einem sanften Ruck in ihr versenkte drang ein besonders lautes Stöhnen zu mir herauf und Sandra verharrte kurz mit meinem pochenden Schwanz in ihrer Kehle.

Ich begann sie mit meinem Finger zu ficken. Jeder Teil meiner Hand, der mit ihr in Berührung kam, glänzte daraufhin feucht und immer wieder lief ein Tropfen von meinem Finger herab an ihrem rosa Fleisch entlang in meinen Mund.

Wieder löste sich Sandra kurz von meinem Schwanz.

Sandra: „Mehr! Gib mir mehr!"

Ich wunderte mich langsam über Sandra. Sie war noch nie so scharf. Sex war bei uns immer relativ 'normal'. Mit den üblichen Zärtlichkeiten und eventuell Oralsex bis es dann endlich richtig zur Sache gehen sollte. Doch heute Morgen war das anders. Sie stöhnte wie sonst nur kurz vor ihrem Orgasmus. Und wenn sie schon mal so geil war, dann ließ sie meistens nicht mehr viel Zeit vergehen, bis sie richtig gefickt werden wollte. Und normalerweise machte es sie auch nicht besonders an, wenn ich sie fingerte.

Diesmal schien alles anders. Ich zog meinen Zeigefinger aus ihr heraus und legte meinen Mittelfinger daran an. Danach stieß ich wieder in sie hinein und führte meine Arbeit mit zwei Fingern fort. Sandra wand sich in Wellen von Lust auf mir und ich spürte, wie sie ihre Brustwarzen an meinem Bauch rieb. Sie waren hart und steil aufgerichtet. Sandra glich ihren Takt dem meinen an und bewegte ihren Körper meinen Fingern entgegen, um möglichst viel von ihnen in sich aufzunehmen. Gleichzeitig versuchte ich, nicht einfach nur in sie hinein und wieder heraus zu gleiten. Ich wand meine Finger in ihr und massierte ihre weiche glitschige Innenwand.

Wenn ich jemals eine Chance haben sollte, dann jetzt. Rasch zog ich meine Finger wieder heraus und legte noch meinen Ringfinger dazu. Langsam und ein wenig unsicher über Sandras Reaktion drückte ich alle drei Finger in ihre gierig wartende Muschi. Ihre Schamlippen glitten problemlos auf und nahmen mich freudig auf. Immer weiter öffnete sich Sandra und nahm mich bis zu meinen Knöcheln auf. Ihr Stöhnen wurde abermals eine Stufe lauter, während sie immer fordernder an meinem Schwanz saugte und leckte. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Zum einen hätte ich am liebsten gleich jetzt tief in ihrer Kehle abgespritzt, doch zum anderen faszinierte mich der Anblick vor meinen Augen so sehr und ich war gespannt, wie weit Sandra mich noch gehen lassen würde.

Ich fickte sie zunächst noch etwas, bis ich den nächsten Schritt wagen wollte und schließlich hielt ich meine Neugier nicht mehr aus. Während ich gerade zu einem weiteren Stoß ausholte, legte ich auch noch meinen kleinen Finger an und schickte meine Hand nun auf die Reise in Sandras intimste Orte. Noch langsamer als zuvor drang ich in sie ein und dehnte ihr Liebesloch so weit wie noch nie zuvor. Dennoch, trotz der äußerst prickelnden Situation, machte ich mich auf eine Rüge von Sandra gefasst. Aber Nichts. Im Gegenteil. Scheinbar wurde sie diesmal noch viel geiler, wenn das überhaupt noch ging. Fast wie wild stieß sie ihren Unterleib meiner Hand entgegen und nutzte die Bewegung gleich aus, um ihre feuchten Lippen sanft über meinen Schaft gleiten zu lassen und meine Spitze immer wieder bis tief in ihren Rachen vordringen zu lassen.

Es schien schon fast so, als ob Sandras saftiges Loch regelrecht an meinen Fingern saugte, während diese immer wieder an ihren zarten Schamlippen vorbei in sie eindrangen. Dabei spürte ich, wie sie ihre Muskeln zucken ließ um meine Finger noch intensiver in sich zu spüren.

Ich zweifelte, ob sie mich auch den letzten Schritt machen lassen würde. Doch die Versuchung und meine Neugier waren zu groß. Ich musste es wagen. Ein weiteres mal zog ich meine Hand aus der feuchten Lustgrotte. Ich legte nun auch noch den Daumen an und schob meine Hand sehr vorsichtig in sie wieder hinein. Dabei beobachtete ich sehr sorgsam, wie Sandras feuchter Eingang sich weitete und an meiner Hand vorbei glitt.

Sandra hob ihren Kopf und entließ mich aus der feuchten Umarmung ihrer Lippen. Doch sie hielt mich weiter mit der Hand fest und begann meinen pochenden Freudenspender zu wichsen. Sie legte ihren Kopf daneben auf meinem rechten Bein ab und stöhnte lustvoll gequält.

Ich machte mich darauf gefasst, dass sie mich nun abweisen würde. Dennoch schob ich sachte weiter meine Hand in sie hinein. Meine Knöchel waren schon fast an ihrem Eingang angekommen, als ihr Stöhnen einen noch nie erlebten Höhepunkt erreichte. Meine Knöchel rutschten in ihre feuchte Liebesgrotte und mit einem lauten Stöhnen zog sie ihre Muskeln zusammen und drückte mich dabei tief in sie hinein.

Sandra musste mehrmals tief durchatmen bevor sie realisierte, dass ich eben meine Faust in sie hinein geschoben hatte und sie nun lustvoll damit fickte. Sie wurde immer geiler und tastete meine Hand wieder und wieder mit ihren zuckenden Muskeln ab. Sie hob wieder ihren Kopf und brachte ihn über meiner Spitze in Position. Vorsichtig öffnete sie den Mund und umschloss mich wieder mit ihren sanften, feuchten Lippen. Sehr langsam nur glitt sie tiefer und tiefer während ich meine Faust in ihr drehte und wendete und immer wieder in sie hinein stieß.

Ich spürte deutlich wie ich schließlich in ihrem Rachen ankam und mein gesamter Schwanz von Sandras Wärme eingehüllt war. Sie stieß nun wieder im gleichen Rhythmus, mit dem ich sie fickte meiner Hand entgegen und blies mir dabei aufs feinste meinen Schwanz. Es dauerte nur kurze Zeit, bis wir schließlich einen enormen, gemeinsamen Orgasmus erlebten. Sandras Muschi zuckte krampfhaft um meine Hand während sie so laut sie nur konnte stöhnte. Sie saugte gierig jeden tropfen des heißen Saftes auf, der in ihre Kehle schoss. Fast so als ob es ihr Lebenselixier wäre.

Als sich die Wogen glätteten sank Sandra ermattet auf mich herab und entließ mich aus ihrem liebkosenden Mund. So weit es noch ging sank ich auch zusammen. Jedoch hatte ich noch nicht genügend Kraft, meine Hand aus Sandra herauszuziehen und blieb einfach noch etwas in dieser Position.

Nach einigen Minuten kamen wir erst wieder zu uns. Vorsichtig zog ich mich aus Sandra zurück, und sie wälzte sich von mir herunter, drehte sich um und legte sich neben mich.

Steffen: „Guten Morgen, Schatz." grinste ich sie an.

Sandra: „Guten Morgen." lächelte sie zurück und gab mir dann einen Kuss.

Endlich schafften wir es aufzustehen und unsere Bademäntel überzustreifen. Ich wollte zwar zuerst auf die Toilette, doch Sandra meinte, dass ich mir das unbedingt verkneifen sollte. So folgte ich also Sandra zum Esszimmer und bemerkte, dass der Esstisch leer war.

Sandra: „Was machst du hier? Heute dachte ich frühstücken wir im Freien. Ich habe dort eine Überraschung für dich."

Sandra ging kurz in die Küche und zog die volle Kaffeekanne aus der Maschine und ging mir voraus in den Garten.

Als ich durch die Terrassentür schritt, schien mir das Tageslicht grell ins Gesicht. Als ich mich daran gewöhnt hatte, sah ich Sandras Überraschung: sie hatte uns ein herrliches Frühstück mitten im Garten bereitet. Auf einer großen Decke hatte sie uns beiden alles aufgetischt, was das Herz begehrt: frisch gebackene Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst und Käse. Alles herrlich angerichtet. Und als Krönung dazu frisch gebrühten Kaffee und Orangensaft. Ach ja: und dann war da noch das Stück Scheiße, das am Baumstamm der großen Kastanie auf Knien gefesselt war und müde zu uns herüber sah. Um die Hüften hatte sie einen Verband geschlungen, der auch zwischen ihren Beinen hindurchging und offenbar etwas zwischen ihre Beine drückte. Als ich näher kam, erkannte ich, was es war. Zwei Dildos drückten sich in Michaelas Arsch und ihr Fickloch.

Sandra: „Wenn du pissen musst, kannst du das genauso gut am Baum machen." ein gemeines Lächeln war auf ihren Lippen.

Obwohl ich eigentlich noch nicht richtig wach war, verstand ich sofort, was sie meinte. Ich stellte mich also vor Michaela, die mich nur stumm und mitleidig ansah. Ich schob den Morgenmantel beiseite und richtete meinen Schwanz auf sie. Als der warme Strahl herausschoss und sie am Hals traf zuckte sie zusammen und ließ einen kurzen spitzen Aufschrei von sich. Doch sie drehte nicht einmal den Kopf zur Seite, als ich ihr schließlich mitten ins Gesicht pisste. Sie kniff lediglich Mund und Augen zusammen.

Mein warmer Saft lief über Michaelas verdreckten und geschundenen Körper. Trotz der Demütigung schien sie die Wärme zu genießen. Ich fuhr mit dem Strahl über ihren ganzen Körper, um keine Stelle unbenetzt zu lassen. Zum Schluss war sie von Kopf bis Fuß in ein stinkendes Gemisch aus meiner Pisse und dem angetrockneten Dreck vom Vortag gehüllt. Doch Sandra schien unzufrieden. Als ich fertig war stellte sie sich vor ihre Schwester. Sie holte mit der rechten Hand aus und gab Michaela eine schallende Ohrfeige.

Sandra: „WAS HABE ICH DIR GESAGT, SCHEISSE? DU SOLLST DABEI GEFÄLLIGST DEINE VERFICKTE FRESSE AUFMACHEN!" schrie sie.

Michaela zuckte zusammen und sah beschämt auf den Boden. Sandra trocknete derweil ihre nun feuchte Hand an Michaelas Haaren ab. Und versuchte, sich wieder zu beruhigen. Sandra und ich setzten uns und sie begann, über die restliche Nacht zu berichten, während wir es uns schmecken ließen:

Sandra beeilte sich, den Schotterweg so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Eile war angesagt, da Michaela nun schon geraume Zeit zwischen den Bäumen gefesselt war und sich kaum bewegen konnte. Wir mussten sie zwar auf die schmerzlichste Weise züchtigen, um weitere Rebellion zu unterbinden, dennoch waren wir auch dazu verpflichtet, ihr keine bleibenden Schäden zuzufügen. Doch genau das konnte bei längerem fesseln eintreten. Dabei war die Gefahr, dass Körperteile kein Blut bekommen und absterben konnten noch nichts gegen die Gefahr, dass sich Blutgerinnsel bilden konnten, die dann später wichtigere Adern verstopfen könnten.

Bevor sie in die Schneise einbog, die zu Michaela führte, sammelte sie noch einige Steine und setzte das Nachtsichtgerät auf um sich Michaela zu nähern. Als sie ein leises wimmern durch die Bäume hörte, ging sie beruhigt langsamer und vorsichtiger um sich näher an Michaela heranzuschleichen. Sandra wusste, dass ihre Schwester fast schon Panik haben musste. Sie wäre früher nie alleine in den Wald gegangen. Nicht für alles Geld in der Welt. Diese fast schon natürliche Reaktion, die fast bei jedem Menschen vorhanden ist, so auch bei Sandra, war bei Michaela noch etwas stärker. Sie wollte Nachts nicht einmal in Begleitung in einem Wald sein. Doch nun war sie nicht nur allein mitten in einem dunklen Wald. Sie hing gefesselt und nackt zwischen den Bäumen, die sie in fast schon bedrohliche, tiefschwarze Schatten hüllten. Sie war allem schutzlos preisgegeben, was auch immer irgendwo im Wald herum streunte. Sie konnte ihre Angst nicht einmal hinaus schreien, da sie befürchtete, dass das erst recht Aufmerksamkeit auf sie ziehen würde. Dazu kam noch, dass die Glut vor ihr auf dem Boden nur noch sehr wenig Wärme abgab und ihr in regelmäßigen Abständen ein eiskalter Schauer über den Rücken zuckte.

Noch nie zuvor hatte sie eine Situation voller Hilflosigkeit und Angst wie dieser erlebt. Sie hoffte sogar darauf dass wenigstens einer ihrer Peiniger wieder zurückkommen könnte. Die Minuten vergingen wie Stunden und plötzlich war da etwas. Doch was?

Sandra hatte sich bis auf etwa acht Meter angepirscht und war in die Knie gegangen. Sie beobachtete Michaela die sich noch immer versuchte gegen die Fesseln zu wehren. Ihre Hände und Füße krampften sich immer wieder in einem Kraftakt zusammen. Michaela hatte keine Chance ihre Schwester zu sehen, da die sich von hinten an sie herangeschlichen hatte. Sandra genoss den Augenblick. Sie weidete sich förmlich an der Panik, die von Michaela ausging. Doch sie wollte nicht nur zusehen. Langsam und lautlos legte sie die mitgebrachten Steine vor sich auf den weichen Waldboden. Daneben legte sie noch ein paar Äste, die in Reichweite um sie herumlagen. Sie hob den ersten Stein auf und warf ihn ein paar Meter neben Michaela, die bei dem dumpfen Aufschlag sofort erschrocken zusammen zuckte und versuchte in der Richtung aus der das Geräusch kam etwas zu erkennen. Doch da war nichts außer einer schwarzen Fläche vor ihren Augen.

Sandra nahm den nächsten Stein und warf ihn in die andere Richtung. Michaelas Reaktion war die selbe, doch diesmal viel heftiger. Michaela ahnte, dass etwas in der Nähe sein musste, doch die Ungewissheit wer oder was es war brachte sie beinahe um den Verstand.

Sandra machte unbeirrt weiter. In unregelmäßigen Abständen warf sie Stöcke und Steine in Michaelas Richtung sobald diese anfing sich vom vorherigen Schrecken etwas zu erholen.

Nach kurzer Zeit schon erfüllte Michaelas Angstgeschrei den Wald. Sandra ließ das Szenario noch etwas auf sich wirken und setzte dann das Nachtsichtgerät ab. Mit der Taschenlampe näherte sie sich dem Mitleid erregenden, nackten Wesen. Michaela fühlte sich sofort wieder etwas sicherer als sie das Licht hinter sich bemerkte. Ihr Schluchzen wurde leiser und versiegte in einem kraftlosen Wimmern.

Sandra: „Na, Scheiße. Was ist? Hast du Angst?" fragte sie Michaela als sie bei ihr angekommen war.

Michaela nickte nur ohne ihr Wimmern zu unterbrechen.

Sandra: „weisst du, was dann am besten ist? - Ordentlich durchgefickt zu werden." grinste sie.

Sandra legte den Rucksack an einem nahestehenden Baum ab und legte ein paar trockene Äste die ich gesammelt hatte auf die Glut. Danach zog sie ein paar Einweghandschuhe aus dem Rucksack. Mit einem gemeinen Lächeln starrte sie die ängstlich an die Bäume gefesselte Michaela an und ging langsam auf sie zu, während sie dabei genüsslich die Handschuhe überstreifte. Dabei ließ sie den Gummi lautstark gegen ihr Handgelenk klatschen.

Michaela sah die Bedrohung deutlich auf sich zu kommen. War das wirklich ihre Schwester, die da auf sie zu kam? Sie wirkte so anders. Bösartig und gemein. Unaufhaltsam kam Sandra näher und streckte schließlich ihre Hände nach Michaelas zitterndem Fleisch aus. Michaela drehte und wand ihre Arme und Beine so gut es ging in ihren Fesseln um vielleicht doch noch entkommen zu können. Doch zu spät. Sandra strich ihr sachte mit den Fingern der rechten Hand vom Hals an abwärts zwischen den Brüsten hindurch und über ihren Bauch. Sandra war fasziniert von dem Körper, der vor ihr hing. Er war dem ihrigen so ähnlich. Dieselbe zarte Haut und die selben weichen Kurven. Und er war ihr vollkommen ausgeliefert, ja man konnte durchaus sagen, dass er ihr sogar gehörte.

Sandra begutachtete sorgsam ihr Eigentum und streichelte dabei über Michaelas geschändeten und beschmutzten Körper. Dann nahm sie auch die zweite Hand zu Hilfe und massierte immer fordernder Michaelas Leib. Sie löste die Fesseln um die inzwischen dunkelblau angelaufenen Brüste und massierte frisches Blut hinein bis sie rot und warm in ihren Händen glühten. Das Feuer hatte inzwischen wieder Form angenommen und warf ein wärmendes Licht auf die Szene.