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Drei neue Wege zum Glück 08

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Sandras Finger umschlangen ihre Brüste. Ihre in Gummi gekleideten Finger glitten nicht über Michaelas Haut. Sie rieben über die Nippel und deren Vorhöfe. Beschämt und unter Tränen stellte Michaela fest, dass sich ihre Nippel längst aufgestellt hatten und warm und fest Sandra entgegen ragten. Sie wollte sich dagegen wehren, doch ihr müder und geschwächter Zustand lieferte sie direkt an Sandra aus. Sie konnte machen, was sie wollte, doch Gedeih und Verderb war nun ausschließlich durch ihre Schwester bestimmt.

Sandra selbst war inzwischen schon wieder heiß geworden. Auch sie spürte dieses Verlangen. Doch ihr Körper kannte schon das Gegenmittel. Ihr Schoß schrie schon beinahe nach einem Schwanz, doch noch konnte sie es aushalten.

Sandras Hände begannen ihre Reise über das ängstliche Stück Mensch. Sie strichen sacht über Michaelas Seiten und lösten Schauer aus, die durch Michaelas ganzen Körper liefen. Sie wanderten über ihren Bauch und dann hinunter zu ihren Leisten. Sandra ging näher an Michaela heran und streichelte sie dabei weiter.

Sandra: „Na, bist du schon geil?" flüsterte sie in Michaelas Ohr, ohne eine Antwort zu erwarten.

Michaela blieb stumm, doch sie beantwortete die Frage für sich. Es war als ob sie nun aus zwei Personen bestand. Zum einen war da ihr Körper, der danach verlangte, liebkost und beherrscht zu werden. Beherrscht von seinen Trieben und dem Gefühl der Lust. Zum anderen war noch ihr schwindender Verstand, der sich noch immer gegen die Qualen wehren wollte. Sie verabscheute, was mit ihr passierte. Doch gleichzeitig verlangte tief in ihr etwas nach mehr. Sie war schwach. Zu schwach. Ihr Verstand glitt davon wie Sand zwischen den Fingern. Und immer mehr wuchs auch ihr Verlangen.

Sandra war inzwischen um sie herum gegangen und stand nun dicht hinter ihr. Sie strich mit ihren Handflächen über die Innenseiten von Michaelas Schenkeln und über ihre festen Pobacken. Sie fuhr über ihren Rücken hinauf bis zum Hals und ihrem Haaransatz. Sandra fuhr mit ihren Fingern zwischen Michaelas Haare und Massierte ihren Nacken.

Sandra: „Spürst du schon das Verlangen in dir aufsteigen? Das Verlangen genommen zu werden?" flüsterte sie wieder.

Noch immer liefen Schauer über Michaelas Körper. Doch immer mehr wurden es Schauer der Lust.

Sandra lies ihre Hände wieder an Michaelas Leib hinab gleiten. Zunächst an den Seiten ihres Halses, dann über ihre Schultern und ihre Seiten wieder zu ihren Hüften. Nun trennten sich die Wege ihrer Hände. Die Rechte wanderte sacht zwischen Michaelas Beine während die Linke wieder über Michaelas Seite hinauf und nach vorn zu ihrer linken Seite glitt, um dort wie schon zuvor weiter ihre Brust zu massieren. Die Rechte hingegen strich vorsichtig über Michaelas Schamlippen und ihren stoppeligen Venushügel. Sie fuhr leicht mit den Fingern in die Spalte. Michaela hatte die Augen geschlossen. Eigentlich wollte ihr Verstand damit vielleicht ein bisschen Ruhe finden. Doch ihr Körper schloss die Augen um die zärtlichen Berührungen besser zu fühlen.

Sandra: „Kannst du es noch erwarten, bis dich Orgasmen überrollen? Willst du es? Sag' mir: willst du es?"

Michaela ertappte sich dabei wie sie es genoss gestreichelt und massiert zu werden. Ihr Körper fühlte sich in Sandras Händen wohl, als ob er in eine Warme Decke eingewickelt wäre. Noch bevor sie es bemerkte hatte sie geantwortet.

Michaela: „Ja.........gibs mir...........bitte.......gibs mir!"

Entsetzen machte sich in ihr breit. Während sich ihr Körper noch immer wohlig in Sandras Händen räkelte, brach Ihr Verstand zusammen. Sie konnte ihren Widerstand nicht mehr aufrechterhalten und ergab sich endgültig ihrer Lust.

Stöhnend und sich windend hing sie zwischen den Bäumen und genoss jede Berührung von Sandras Händen. Unweigerlich wurde ihre Lust immer weiter gesteigert und es sollte nicht mehr lange dauern, bis sie von Schauern überrollt werden sollte. Doch kurz vor Ihrem Höhepunkt kam das jähe Ende: Sandra kniff ihr mit aller Kraft sowohl in die Schamlippen, als auch in ihre Brust. Die Schmerzen durchzuckten Michaela und ließen sie aufschreien. Jedes Gefühl von Lust war mit einem mal zerschmettert.

Sandra trat zurück und stellte sich vor Michaela.

Sandra: „Na, Scheiße. Wolltest du etwa kommen, ohne mich um Erlaubnis zu fragen?" grinste sie Michaela an.

Michaela starrte nur müde zurück und verstand nicht, was das nun zu bedeuten hatte. War sie doch gerade noch in den allerhöchsten Höhen und nun lag sie wieder am Boden. Zuvor hatten wir sie doch schon so oft zu Orgasmen gebracht, warum dann jetzt nicht mehr?

Sandra: „Du gehörst uns, und wir bestimmen, wann du einen Orgasmus bekommst. Und einem Stück Scheiße wie dir, werde ich bestimmt keinen bescheren."

Sandra zog sich die Gummihandschuhe von den Händen und warf sie ins Feuer. Danach ging sie wieder auf Michaela zu und flüsterte ihr abermals ins Ohr.

Sandra: „Soll ich dir was Verraten? - Ich liebe es, wenn du dich gegen uns wehrst. Dann habe ich endlich Gründe dich zu quälen. Und das macht mich erst richtig geil. Wenn ich dich hier hängen sehe, mit deinem dreckverschmierten Körper, am Ende deiner Kräfte und noch immer kann ich mit dir machen, was ich will, das lässt die Säfte in meine Muschi schießen Ich spüre, wie schon mein Slip feucht wird."

Sandra wich langsam und mit einem Lächeln auf den Lippen zurück. Ohne Michaela dabei aus den Augen zu lassen glitt sie wie zuvor bei Michaela nun mit den Händen über ihren eigenen Körper. Sie strich sich über die Brüste und weiter hinab über ihren Bauch bis zum Knopf ihrer Hose. Langsam öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss darunter. Sie drehte Michaela den Rücken zu und drückte ihre Hose hinunter, während sie sich dabei bückte und verführerisch ihren runden Po Michaela entgegenstreckte.

Michaela hatte keine große Wahl. Der Wald um sie herum war bedingt durch die Wolken und die Helligkeit des Feuers nicht zu sehen. Lediglich einige nahestehende Bäume wurden genug beleuchtet um noch sichtbar zu sein. Der Waldboden und das dunkle Blätterdach schlossen die Szene nach oben und unten ab. Alles was sonst noch zu sehen war, war der Rucksack auf der anderen Seite des Feuers und Sandra, die gerade vor ihr strippte. Sie konnte nur müde ihrer Schwester zusehen.

Sandra war inzwischen aus ihren Schuhen und der Hose gestiegen und hatte sie zum Rucksack hinüber geworfen. Doch noch immer räkelte sie sich zwischen ihren eigenen Händen, die sanft über ihren zum Teil nackten Leib glitten. Sie fuhr sich unter den Pullover und massierte ihre Brüste, während sie gleichzeitig über ihren roten Spitzenslip strich und sich mit dem Mittelfinger den Stoff in ihre feuchte Spalte drückte. Noch immer lächelte Sandra und starrte Michaela dabei tief in die Augen als könnte sie ihre Gedanken lesen. Sie drehte Michaela den Rücken zu und stand in einer weiten Grätsche vor ihr. Sandra bückte sich nach vorne und fuhr sich dabei mit den Fingern immer tiefer in ihre Spalte.

Michaela sah dem Geschehen tonlos zu. Durch ihre müden Augen schien sie schon fast zu träumen, sie konnte dennoch erkennen, wie Sandras Slip sich immer weiter voll sog und teilweise zu glänzen begann. schließlich drückte Sandra den Slip von ihren Hüften herab und stieg fast schon tänzelnd aus ihm heraus. Jedoch warf sie ihn nicht hinüber zu ihrer Hose. Sondern hielt ihn weiter in der Hand. Sie wand sich wieder Michaela zu und starrte ihr lächelnd wieder tief in die Augen. Sandra führte das Stückchen Stoff zurück zwischen ihre Beine und fuhr sich mit der linken Hand unter den Pullover um ihre Brüste weiter zu massieren. Mit dem rechten Zeigefinger drückte sie derweil eine Lage des roten Stoffes gegen ihren Kitzler und massierte sich damit. Nur kurze Zeit später rutschte sie jedoch tiefer und drückte den Slip schließlich wieder genauso tief wie zuvor in sich hinein, damit er sich weiter mit ihren Säften voll saugen konnte.

Immer mehr verschwand der Slip in Sandras feuchter Lustgrotte, bis endlich nur noch ein kurzer Zipfel heraus schaute, den Sandra nun besonders genüsslich mit dem Mittelfinger und einem sanften Stöhnen in sich aufnahm. Sandra machte die Situation immer mehr an. Sie drückte ihre Schamlippen auseinander, während sie gleichzeitig ihren Kitzler genüsslich stimulierte. In ihrem Inneren fühlte sie, wie der Slip jeden Tropfen gierig aufnahm und ihre Muschi trocken saugte. Vor ihr hing, schon apathisch, ihre Schwester und folgte dem Geschehen kaum noch. Ihre Augen drohten trotz den Schmerzen zuzufallen.

Sandra: „Hey, Scheiße! Ich warne dich! Wenn du einschläfst werde ich dich totschlagen!" schrie sie Michaela an, die daraufhin wieder etwas aus ihrem umdämmeren Zustand zurückkehrte.

Michaela kämpfte immer mehr mit sich selbst und ihrer Müdigkeit. Ihre Augenlider fühlten sich tonnenschwer an und ihr Wille, das alles durchzuhalten, schwand. Dennoch konnte sie sich weiter dazu zwingen, ihre Schwester vor sich zu beobachten. Sandra räkelte sich zwischen ihren Händen und begann, leise zu stöhnen. Sie schloss die Augen und warf den Kopf zurück, als sie langsam in eine Welt der Lüste abdriftete. Langsam und wellenförmig tanzte sie schon fast vor Michaela und massierte dabei immer stärker ihren Schambereich. Ihre Finger wurden immer mehr von Feuchtigkeit bedeckt. Der Slip musste wohl schon vollkommen voll gesaugt sein und nichts mehr von Sandras Säften aufnehmen, da diese nun wieder ungehindert aus ihr hervorquollen.

Sandra genoss es. Die Macht über Michaela hatte sie seit ihrer Ankunft an der Lichtung so erregt, dass sie es nicht mehr aushalten konnte und nun unbedingt befriedigt werden musste. Sich selbst zu streicheln hatte dabei ungeheure Vorteile. Sie konnte weiterhin ihre Machtposition spüren, ohne sich auf einen Partner konzentrieren zu müssen und sie wusste, dass sie ständig von ihrer Schwester bei diesem höchst intimen Vorgang beobachtet wurde. Vor allem dieser letzte Grund machte Sandra an. Und so beschloss sie nochmals den Blick Michaelas in sich aufzusaugen und ihrer Lust so den letzten Kick bis zum Orgasmus zu geben. Sandra erhob wieder den Kopf und öffnete langsam die Augen um nach Michaelas Gesicht zu suchen. Doch was sie sah ließ ihre Geilheit augenblicklich in blanke Wut und Zorn umschlagen.

Michaela hatte den Kampf gegen ihre Müdigkeit verloren. Ihre Augen waren zugefallen und sie in die Traumwelt entglitten. Ihr Mund stand offen und das einzige, was ihren Kopf noch aufrecht hielt, war das Seil, das Ihn an den Haaren nach oben zog.

Sandra sah sich in der Nähe des Feuers nach etwas brauchbarem um. Schließlich sah sie einen etwa drei Zentimeter dicken Ast auf dem Boden liegen. Er war noch mit einer rauen Rinde umgeben und etwas krumm. Für Sandra schien er perfekt. Sie nahm ihn an einem Ende in die Hand und ging hinüber zu der schlafenden Michaela. Sandra holte aus und schlug Michaela den Ast in die linke Seite.

Michaela hatte gerade etwas ruhe gefunden, als nun unvorstellbare Schmerzen durch ihren Körper zuckten. Fast augenblicklich nach dem der raue Stock ihr zartes Fleisch traf wurde sie aus dem Schlaf gerissen und war hellwach. Sie riss die Augen auf und schrie mit voller Kraft durch den ganzen Wald.

Sandra holte abermals aus und schleuderte den Ast diesmal gegen Michaelas rechte Seite, während sie sie dabei anbrüllte.

Sandra: „DU VERDAMMTES STÜCK SCHEISSE!! ICH HABE DICH GEWARNT! ICH SCHLAGE DICH TOT WENN DU EINSCHLÄFST! WAS GLAUBST DU EIGENTLICH, FÜR WEN ICH DAS HIER MACHE?"

So sehr Sandra ihre ganze Wut in die Schläge legen wollte, musste sie dennoch aufpassen, dass sie ihrer Schwester zwar Schmerzen zufügte, ihr aber dennoch keine Verletzungen zufügte. Sandra war um sie herum gegangen und schlug nun mit mehr Kraft auf Michaelas blanken Arsch. Der dritte Schrei schallte durch die Bäume.

Sandra: „SCHREI, DU VERDAMMTES STÜCK SCHEISSE! SCHREI!"

Sandra feuerte Michaela zu mehr Wehklagen an, während sie immer wieder auf ihren Arsch schlug. Der Ast klatschte wieder und wieder auf Michaelas blankes Fleisch und Michaela quittierte jeden Schlag mit erneutem aufschreien. Sandra ergötzte sich förmlich an Michaelas schmerzerfüllten Schreien, die im Wald verhallten. Sie konnte sich beinahe nicht mehr beherrschen und schlug immer fester zu. Michaelas roter geschwollener Arsch brannte wie Feuer und sie schrie sich die Lunge aus dem Leib. Sandra kam irgendwann nach endlosen Schlägen wieder zur ruhe und lies schließlich den Ast aus der Hand fallen. Sie ging wieder um Michaela herum um ihr in die Augen zu sehen. Michaela hing laut schluchzend und zitternd vor ihr und die Tränen liefen ihr in Bächen aus den Augen. Rotz triefte ihr aus der Nase und lief ihr über die Oberlippe in den weit aufgerissenen und verzerrten Mund, während sie zwischen ihren Schluchzern versuchte nach Luft zu schnappen.

Sandra hatte wieder dieses gemeine Lächeln aufgesetzt und sah genüsslich dabei zu, wie sich Michaela wieder erholte und langsam leiser wurde. Doch das alles ging ihr nicht schnell genug. So griff sie sich langsam in den Schritt und tastete tief in sich nach ihrem Slip und zog ihn vorsichtig aus sich heraus. Der Slip glänzte von Sandras Säften und lag ihr schwer und feucht in der Hand.

Sandra: „Los, Scheiße! Mach' deine verfickte Fresse auf!" schnauzte sie Michaela an.

Michaela gab sich alle Mühe den Befehl ihrer Schwester zu befolgen, doch die Schmerzen befahlen ihr, weiter zu weinen und der Welt ihren Schmerz mitzuteilen. Dazu hatte sie aber bald kaum noch Gelegenheit. Sandra stopfte ihr recht unsanft den triefenden Fetzen Stoff in den Mund und kurz darauf verschallte ihr Gejammer dumpf in dem Knebel. Ein säuerlicher Geschmack machte sich auf Michaelas Zunge breit und der Gedanke an dessen Herkunft brachte sie fast zum würgen.

Sandra: „OK, Scheiße! Dann eben nochmal von vorne. Du weist, was in deiner Situation am besten ist?", michaela rief nur irgendetwas in ihren Knebel hinein, „Genau, du hast es! Ordentlich durchgefickt zu werden. Also auf ein neues. Aber diesmal brauche ich ein Hilfsmittel."

Sandra ging hinüber zum Rucksack und zog einen mittelgroßen Dildo heraus. Dann kniete sie sich vor Michaela und setzte an. Michaelas Fickloch war jedoch alles andere als feucht, nachdem sie so durchgeprügelt wurde. Doch Sandra gab nicht auf. Sie drehte und bohrte den Dildo förmlich in Michaela hinein, die unter lautem Gewimmer keine andere Möglichkeit hatte, als den Gummischwanz so tief wie sie nur konnte in sich aufzunehmen. Die restliche Feuchtigkeit in ihr sorgte schließlich dafür, dass der Dildo danach wesentlich leichter durch ihre Schamlippen hinein und wieder hinaus glitt.

Mit brutalen Stößen rammte Sandra den Dildo immer wieder tief in Michaela hinein, die ihrerseits jeden Stoß mit einem schmerzerfüllten Stöhnen quittierte. Sandra fickte Michaela immer wilder und tiefer ohne dabei noch auf irgendetwas Rücksicht zu nehmen. Michaelas Schamlippen glitten über den Gummi und ihre Fotze nahm den Fremdkörper bedingungslos auf.

Sandra: „Na, das gefällt deinem verdammten Fickloch? Sieh nur wie feucht du bist. Du verficktes Stück Scheiße! Ja, nimm den Schwanz in dich auf! Lass dich ficken bis dir das Hirn raus fällt! Das ist das einzige wozu du existierst. Du gehörst uns und wir werden mit dir machen, was wir wollen. Und du wirst lernen es zu lieben!" sagte sie in einem aggressiven Tonfall.

Nach mindestens einer halben Stunde ohne Orgasmus wurde Sandras Arm langsam träge. Sie zog den Dildo aus Michaelas feuchtem Fickloch mit einem Schmatzen heraus. Michaelas Saft war überall darauf verteilt, und so bereitete es Sandra keine Probleme, ihn anschließend an Michaelas Arschloch anzusetzen und ihn mit einem Ruck hinein zu schieben. Michaelas Rosette wollte sich dagegen wehren, doch sie fand keinen Angriffspunkt. Die Spitze des Dildos spreizte das Loch auseinander und versank danach tief in Michaelas Arsch.

Vorsichtig lies Sandra das kurze Ende, das noch herausragte los.

Sandra: „Wehe dir, wenn der Schwanz aus deinem Arschloch fällt!" schnauzte sie Michaela an.

Sandra ging hinüber zum Rucksack und holte von dort einen größeren Dildo und einen Verband. Sie kniete sich wieder vor Michaela und setzte den zweiten Dildo an ihrem Fickloch an. Die Schamlippen waren noch etwas feucht und benetzten die Spitze des Dildos, die daraufhin ziemlich leicht zwischen ihnen hindurch glitt und dem nachfolgenden Schaft den Weg bahnte. Sandra drückte auch diesen Dildo tief in Michaela hinein. Schnell griff Sandra nach dem Verband und legte ihn einmal um Michaelas Hüfte. Sie knotete ihn vorne zusammen und legte ihn dann von dort aus zwischen Michaelas Beinen hindurch und über die Dildos hinweg, die nun noch etwas weiter in die feuchten Löcher hinein rutschten.

Sandra machte weiter und wickelte Michaela ein Höschen aus dem Verband. Sie zog dabei den Stoffstreifen immer wieder ein wenig fester und zwang so die Gummischwänze immer tiefer in Michaela hinein. schließlich verknotete sie das Ende des Verbandes noch und beendete damit ihre Arbeit.

Michaela konnte nicht mehr klar denken. Obwohl die Schmerzen in ihrem Schritt die Müdigkeit überdeckten, lief jeder Gedanke in ihrem Kopf in die falsche Richtung. Alles was sie noch tun konnte war einfach alles zu akzeptieren, was mit ihr geschah. Nur eines wusste sie noch: wenn sie Sandra aus den Augen verlieren sollte, und sie es merkt, dann würde die darauf folgende Strafe nur noch schlimmer sein als alles was bereits passiert war. Und so zwang sie sich selbst, genau zu beobachten, was Sandra tat.

Sandra begutachtete nochmals stolz ihre Arbeit. Die Dildos standen je noch etwa fünf Zentimeter aus Michaela heraus. Der Verband war straff gespannt und drückte die Gummischwänze tief in Michaelas empfindlichsten Bereich hinein. Die Schmerzen zeichneten sich in ihrem Gesicht ab und ein gedämpftes Wimmern breitete sich zwischen den Bäumen aus. Das nachlassende Feuer tauchte die Szene in eine mystische Atmosphäre und verbarg dabei etwas die dunklen Schatten aus Dreck und Scheiße auf Michaelas Körper. Sandra spürte ihre Säfte wieder in ihren Schoß schießen Sie war nun schon seit Stunden scharf darauf, gefickt zu werden und es war kein Schwanz weit und breit. Sie drehte sich langsam um und ging hinüber zum Rucksack. Auf dem Weg dorthin warf sie noch ein paar Äste ins Feuer um der nahenden Kälte noch ein wenig zu trotzen. Im Rucksack fand sie zwei unterschiedlich große Vibratoren in Penisform. Sie setzte sich auf den Rucksack und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Baum. Sie spreizte ihre Beine so, dass Michaela direkt auf ihre feuchte Spalte sehen konnte. Sandra nahm zunächst den kleineren Vibrator und lutschte ihn genüsslich ab. Schon bald überzog ihr Speichel den Gummikörper. Schließlich nahm sie ihn aus der Umarmung ihrer feuchten Lippen und setzte ihn zwischen ihren erwartungsvollen Beinen an. Mit der linken Hand öffnete sie ihre Schamlippen und legte das rosige Fleisch darunter frei, während sie mit der rechten den Vibrator langsam und genüsslich in sich hinein schob. Ihre feuchte Liebesgrotte empfing den Vibrator mit Freuden. Sandra sah sich Michaela genau an, während sie sich nun selbst mit dem Gummischwanz fickte.

Michaela sah dem Treiben wortlos zu. Die Müdigkeit wurde von den Schmerzen in ihrem Schritt gänzlich überdeckt. Sie starrte einfach nur zwischen Sandras Beine und beobachtete, wie der Vibrator problemlos immer wieder in Ihre Schwester hinein stieß.

Bald jedoch war Sandra das nicht mehr genug. Sie zog den Vibrator aus ihrer Muschi heraus und setzte ihn sich an ihrem bereitwilligen Arschloch an. Ihr Liebessaft ermöglichte es ihr, ohne viel Kraft den Vibrator hineinzudrücken. Bald war er zum größten Teil in ihr verschwunden. Sandra griff nach dem größeren Spielzeug und setzte ihn mit der rechten Hand an, während sie mit der linken Hand nun den kleineren Vibrator hin und her bewegte. Sandra war so feucht, dass der Vibrator, obwohl er größer und dazu noch trocken war, problemlos in sie hinein glitt.