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Drei neue Wege zum Glück 08

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Sandra sah sich nebenher weiterhin Michaela an. Je länger sie ihre Schwester ansah, umso geiler wurde sie und bewegte die Vibratoren immer schneller. Doch sie wollte keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellen, obwohl sie es kaum noch aushalten konnte. Sie wollte keine Schwäche vor Michaela zeigen. Sie wollte ihr klarmachen, dass sie der „Profi" von ihnen war.

Minutenlang fickte sich Sandra nun schon selbst. Sie wusste, dass sie bald kommen würde, doch zuvor musste sie Michaela nochmals demütigen.

Sandra: „Hey, Scheiße!" Michaela blickte auf in Sandras Gesicht „Wenn ich fertig bin, dann wirst du die Vibratoren sauberlecken. Na, freust du dich schon?"

Michaela widerte dieser Gedanken an. Doch sie wusste andererseits auch, dass nur weitere Schläge folgen würden, wenn sie nicht machte, was man ihr sagte.

Michaela: „Ja, Herrin, ich freue mich." sagte sie träge.

So hatte sie nun unseren Wünschen genüge getan. Sie senkte ihren Blick wieder und beobachtete weiter die Gummischwänze, wie sie feucht glänzend in Sandra hinein stießen. Michaela erwischte sich dabei, wie sie sich wünschte, dass diese Vibratoren in ihre Ficklöcher hinein stießen. Das wäre nicht nur besser als die beiden Schwänze, die sie in sich stecken hatte und die sich scheinbar immer weiter in sie hinein bohrten, es würde sie auch von ihrer tief im inneren verborgenen Geilheit befreien, die seit einiger Zeit in ihr glühte. Sie erschrak vor sich selbst, tat jedoch nichts gegen diese Gedanken, im Gegenteil, sie führte sie fort. Michaela stellte sich vor, wie schön es wäre, wenn sie jetzt einfach von jemandem gefickt werden würde. Wenn ihr Fickloch von einem warmen Schwanz gefüllt wäre, der sie langsam von Orgasmus zu Orgasmus fickte. Sie musste es zugeben: sie war auf den Geschmack gekommen. Sie hatte durch uns bereits unzählige Orgasmen gehabt und sie wollte noch mehr. Sie dachte zurück, wie sie von ihrer Schwester mit der Faust gefickt wurde, wie sie sich selbst mit ihrem Vibrator verwöhnen durfte, ja sogar daran, wie es war, das erste mal im Leben einen echten Schwanz im Mund zu haben, der sich daraufhin langsam aufrichtete und warm auf ihrer Zunge pochte. Selbst als das Sperma herausschoss war das doch irgendwie faszinierend und gleichzeitig befriedigend, zu wissen, dass sie ihre Arbeit gut gemacht hatte. Ja, Michaela sehnte sich zu den Zeiten zurück, als wir sie wie ein Tier, nein, wie ein Ficktier behandelten. Sie hatte Sex, sie war nicht so wehrlos ausgeliefert, sie war im Warmen und sie hatte keinen Hunger leiden müssen. Bei diesem Gedanken bemerkte sie erst neben ihren Schmerzen auch den Hunger, der in ihr brannte. Sie hatte bald seit einem vollen Tag nichts mehr zu Essen bekommen. Ihre anderen Gefühle übertönten den Hunger noch, aber wie lange? Nochmals erinnerte sie sich zurück, wie sie aus den Fressnäpfen gegessen hatte. Nun wäre es ihr egal gewesen, wenn sie direkt vom Boden hätte essen müssen. Doch diese Erlösung war nicht in Sicht. Das Stöhnen wurde lauter und riss Michaela aus der Vergangenheit wieder in die Gegenwart. Gerade noch bekam sie mit, wie Sandra laut aufschrie und die Wellen eines enormen Orgasmus sie zusammen zucken ließen. Sandra hielt die Vibratoren, die inzwischen auf der höchsten Stufe brummten, in ihr fest. Die Vibrationen brachten ihr schon kurze Zeit später einen zweiten Orgasmus, den sie ebenso wie den ersten in den Wald schrie.

Neid kam über Michaela. Auch sie wollte dieses überwältigende Gefühl erleben. Und nicht nur das. Als sie früher mit ihrem Vibrator spielte, hatte sie zwar ebenso Orgasmen, die waren jedoch nie so stark wie manche, die sie mit uns erfahren hatte. Sie wusste jedoch nicht, warum das so war. War es einfach nur deswegen, weil sie sich diese Orgasmen nicht selbst zufügte, oder war es doch ganz anders? Während Sandra noch in den Nachwehen ihres Orgasmus lag, sponn Michaela ihre Gedanken weiter. Bis sie fast entsetzt über eine weitere Möglichkeit nachdachte. War es vielleicht die Hilflosigkeit? Ist es möglich, dass ihr ausgeliefert sein diese Gefühle noch verstärkt? Sie hatte sich schon früher vorgestellt, wie es sein würde, beim Sex gefesselt zu sein und stellte sich das nicht gerade als unerotisch vor. Doch diese Art von „Fesselspielen" die wir mit ihr machten überstiegen ihre Vorstellungskraft bei weitem. Sollte sie tief in ihrem Inneren doch eine gewisse Geilheit für solche Dinge entwickeln? Und die anderen Demütigungen, wie die Fressnäpfe, sind alles in allem gesehen doch die selben Herabwürdigungen wie die Fesselungen, oder?

Michaela kam nicht mehr dazu, ihre Gedanken weiterzuführen. Sandra war inzwischen aufgestanden und hatte sich vor sie gestellt. Sie hielt die Vibratoren in den Händen und nahm Michaela endlich ihren feuchten Slip aus dem Mund.

Sandra: „So, Scheiße, du weisst ja, was ich dir versprochen habe. Du darfst die Vibratoren jetzt sauber lecken. Aber vorher schlage ich dir noch einen Handel vor, denn schließlich will ich dir ja auch was beibringen. Ich werde dich losbinden, wenn du dann auf alle Viere gehst, und die Vibratoren ableckst, während ich sie dir hinhalte. Doch das allein wäre etwas zu einfach und deswegen wirst du mich gefälligst vorher anbetteln, dass du das tun darfst. Wenn ich zufrieden bin, werde ich dich dann losbinden. Verstanden, Scheiße?"

Michaela dachte nur noch daran, sich endlich wieder bewegen zu können. Ihre Hände und Füße fühlten sich längst taub an. Was Sandra nun von ihr verlangte widerte sie zwar noch immer an, doch sie wusste, was sie tun sollte, und sie wusste auch, dass wenn sie sich verweigert nur noch weiter Bestrafungen auf sie warteten. Und die Vibratoren würde sie auch nach den Bestrafungen ablecken müssen. Warum also nicht?

Michaela: „Ja, Herrin, ich habe verstanden." antwortete sie schwach.

Sandra: „Gut, Scheiße, dann leg mal los!"

Michaela zögerte kurz um sich noch einmal Mut anzusammeln und sich etwas auszudenken.

Michaela: „Bitte, Herrin, lass mich die Vibratoren für dich sauber lecken........ Ich wünsche es mir so sehr.......... Ich möchte deinen Saft und deine Scheiße schmecken, denn ich bin selber nur Scheiße............ Ich werde sie für dich besonders sauber lecken und alles schlucken, was du mir gibst, Herrin.............. Ich will so gerne einen Schwanz in meinen Ficklöchern haben.......... Bitte steck' sie mir in mein verficktes Maul."

Sandra: „Gut, so gefällt es mir."

Sandra öffnete zunächst den Knoten in Michaelas Haaren. Danach löste sie die Fesseln an den Beinen, die daraufhin schlaff zu Boden hingen und gerade so mit den Fußsohlen den feuchten Waldboden berührten. Nun musste sie vorsichtig sein. Sandra öffnete die Fesseln an Michaelas rechtem Arm und augenblicklich sank Michaela in sich zusammen und hing nur noch mit dem linken Arm an dem Baum. Mühsam versuchte Michaela sich mit ihren schwachen Beinen abzustützen, oder sich wenigstens etwas an dem Baum festzuhalten. Als Sandra schließlich die letzten Fesseln löste, konnte Michaela nur noch verhindern, dass sie wie ein nasser Sack zu Boden ging. Müde rieb sie sich dort ihre fast tauben Arme und Beine, während Sandra die Seile aufsammelte und sie im Rucksack verstaute.

Sandra sah sich Michaela nochmals genau an. Die Seile hatten tiefe Abdrücke an Michaela hinterlassen. Michaela starrte nur teilnahmslos ins Feuer und befühlte die inzwischen roten Einbuchtungen an ihren Beinen. Nur langsam bekam sie wieder ein Gefühl in ihren Gliedern. Dennoch war es sehr mühsam für sie, sich zu bewegen. Die Müdigkeit drückte sie auf den Boden und am liebsten wäre sie auf der Stelle eingeschlafen.

Sandra: „So, Scheiße. Du hast noch was zu tun. Also auf alle Viere mit dir und los geht's!"

Michaela wusste, dass sie ihre Schwester nicht lange warten lassen konnte. Sie drückte sich mit aller Kraft vom Boden weg und zwang sich auf die Knie. Ihr Kopf hing dabei zunächst nur schwer zwischen den Armen, bis sie sich gesammelt hatte, und ihn hoch nehmen konnte. Sandra setzte sich wieder auf den Rucksack, nahm die beiden Vibratoren und befahl Michaela zu sich, die sich daraufhin zu ihr hin schleppte.

Sandra: „Brav machst du das. Zur Belohnung darfst du jetzt auch mein Spielzeug sauber machen. Das willst du doch oder?"

Michaela nickte nur müde.

Sandra: „Was soll das denn? Kannst du nicht reden, wie man es dir beigebracht hat? Also: willst du mein Spielzeug sauber machen?"

Michaela: „Ja, Herrin."

Sandra: „OK, dann mal ans Werk."

Sandra hielt ihr den größeren Vibrator vors Gesicht. Ihr Saft war inzwischen größtenteils angetrocknet. Lediglich dort wo er sich unterhalb der Spitze dick gesammelt hatte schimmerte er noch feucht. Michaela verspürte außer Müdigkeit und Kälte nichts mehr. Aber Ekel hätte sie wohl auch dann kaum entwickelt, wenn sie ausgeschlafen gewesen wäre. Sie hatte ja schon mehrfach an Sandras Muschi geleckt und auch schon mein Sperma geschluckt. Was konnte also an einem benutzten Vibrator noch schlimmer sein. Nur der Gedanke an den anderen Vibrator, der in Sandras Arsch steckte schlich noch irgendwo in ihrem Hinterkopf herum. Dennoch versuchte sie ihr Bestes, den Vibrator so sauber wie möglich zu lecken.

Der Geschmack von Sandras Saft machte sich in ihrem Mund breit. Michaela war ihn schon längst gewöhnt, hatte sie vorhin doch schon Sandras getränkten Slip als Knebel. Ihr Hunger und der Geschmack ließen Michaelas Speichel fließen. Er vermischte sich mit Sandras angetrocknetem Saft und rief ihn zu neuem Leben. Die Flüssigkeit sammelte sich auf Michaelas Zunge und sie schluckte sie immer wieder hinunter. Michaela fielen die Augen zu, doch sie tat weiter ihre Arbeit und bemerkte dabei, dass der Geschmack des Vibrators immer mehr nachließ. Michaela bekam es plötzlich mit der Angst zu tun. Wenn sie mit diesem fertig ist, dann kommt der nächste. Doch an dem klebt dann Scheiße. Sollte sie die dann auch schlucken? Die Antwort war einfach: Ja. Zwar hatte Sandra das nicht gesagt, doch was sollte sie sonst machen? Die Scheiße einfach ausspucken? In diesem Fall wären weitere Schläge fast schon garantiert. Sie wusste es. Ihre Zunge suchte nach mehr Saft von Sandra. Doch da war nichts mehr. Nicht mal in den Furchen unter der Spitze. Wie sollte sie Sandra noch davon überzeugen, dass sie noch nicht fertig war? Sie war noch nicht bereit, die Scheiße zu schlucken. Sie wollte einfach so lange es geht an dem inzwischen sauberen Vibrator weitermachen. Geleckt hatte sie nun lange genug. Wenn sie Sandra nicht etwas bieten würde, dann käme alsbald der andere Vibrator dran.

Michaela fasste sich. Sie öffnete den Mund und nahm zunächst die Spitze in sich auf. Gleichzeitig begann sie damit, lustvoll zu stöhnen. Gerade so, also ob es sich um einen richtigen Schwanz handle, den sie genüsslich blies.

Sandra war beeindruckt. Michaela legte plötzlich ein Verhalten an den Tag, das sie in dieser Situation nicht erwartet hatte. Doch sie durchschaute das Schauspiel. Sie wusste, dass Michaela nur das unvermeidliche hinauszögerte. Aber sie sagte nichts. Sie genoss es, wie sie Ihre Schwester nun in der Hand hatte. Sie spielte einfach mit und fickte Michaela zurück in den Mund. Sandra hatte wieder dieses gemeine Lächeln auf den Lippen, während sich Michaela den Vibrator jedes mal weiter in den Mund stieß, bis schließlich die Spitze an ihrem Rachen angekommen war. Was jetzt? Schaffte sie es, noch weiter zu gehen oder war das alles. Ein beherzter Stoß schaffte Klarheit. Die Spitze drückte sich in Michaelas Rachen hinein und verursachte unweigerlich ein Würgen und Husten. Michaela war zu müde um dagegen anzukämpfen, auch wenn sie es unbedingt wollte. Weiter sollte sie den Vibrator nicht in sich hinein bekommen.

Sandra amüsierte sich an den vergeblichen Versuchen ihrer Schwester. Sie schaute einfach wortlos zu, wie diese sich beinahe übergeben musste. Doch ewig wollte sie dieses Spielchen auch nicht mitmachen und entriss ihrer Schwester schließlich den Vibrator.

Mitleidig sah Michaela Sandra in die Augen, während diese langsam den kleineren aber weitaus verdreckteren Dildo ihr vors Gesicht hielt. Michaela stieg der Geruch von Scheiße in die Nase, während sie ihre Blicke auf ihn richtete.

Als ihre Augen den rosa Gummi musterten, stießen sie unweigerlich auf die kleinen dunkelbraunen Stellen, die sich hauptsächlich an der Spitze und in der Fuge zwischen Spitze und Schaft sammelten. Die Klümpchen glänzten noch immer feucht und verströmten ungehemmt diesen süßlichen, ekelhaften Geruch. Michaela stand wieder vor einen schwierigen Wahl. Sollte sie gehorchen und das wohl widerlichste tun, was sie sich vorstellen konnte, oder sollte sie sich widersetzen und dafür mit Sicherheit noch mehr Schläge kassieren und am Ende doch die Scheiße von dem Vibrator lecken müssen. So oder so führte also kein Weg daran vorbei, doch sie konnte wenigstens die Schlägen vermeiden. Michaela fasste sich ein Herz und bewegte sich auf den Gummischwanz zu.

Sandra: „Moment! So einfach kommst du mir nicht davon." Sandra zog den Vibrator weg und Michaela sah sie wieder fragend an. „Sieh ihn dir erst ganz genau an und dann sag mir nochmal, wie sehr du ihn willst und bettle darum, dass ich ihn dir gebe!"

Michaela war entsetzt, doch ließ es sich nicht anmerken. Am liebsten hätte sie ihrer Schwester ins Gesicht gesagt, wie ekelhaft sie das alles fand und ihr danach vor die Füße gekotzt. Doch wie schon zuvor wusste sie, was dann passiert. Wie sie es auch drehte und wendete, sie musste uns einfach gehorchen. Sandra hielt ihr den dreckigen Vibrator wieder vor und sie besah ihn sich nochmals von oben bis unten. Der Geruch konnte für den Geschmack nichts Gutes bedeuten. Doch wie es wirklich schmeckt, würde sie wohl bald erfahren.

Michaela musste sich erst noch überlegen, was sie wohl sagen sollte. Sie versuchte sich an etwas schmackhaftes wie Pudding oder Schnitzel zu erinnern. Doch der Geruch in ihrer Nase riss sie immer wieder in die Realität zurück.

Michaela: „Mmmmmmmmh, das sieht so lecker aus und wie das duftet. Ich möchte deine Scheiße schmecken, Herrin. Bitte gib mir den Schwanz jetzt, ich möchte alles schlucken, was du mir gibst." eine Pause entstand und schließlich sahen sich beide an.

Sandra: „Was ist los Scheiße? Bist du so einfallslos? Das kannst du aber besser. Sag wie schieße du bist und sag was du überhaupt verdient hast."

Michaela: „Ich........ich...........ich bin Scheiße und habe nichts anderes verdient, als Scheiße zu fressen..........danke Herrin, dass du mich mit dem fütterst, was ich verdiene........bitte gib mir jetzt den Vibrator, ich will ihn für dich sauber machen.........ich werde jedes bisschen deiner köstlichen Scheiße ablecken und schlucken.........ich bin deine Scheiße, mach mit mir was du willst."

Sandra: „OK, das war nicht besonders gut, aber in Anbetracht der Umstände erlaube ich dir, meine Scheiße zu fressen. Also los."

Michaela ging mit ihrem Kopf näher an den Vibrator heran und streckte ihre Zunge aus. Der Geruch war noch stärker geworden und brachte sie fast zum würgen. Dennoch gelang es ihr mit der Zunge einmal über die gesamte Länge des Gummischwanzes zu gleiten. Die Scheiße und die restlichen Rückstände aus Sandras Arschloch blieben an ihrer Zunge kleben und der ekelhafte Geschmack, der schon vom Geruch prophezeit wurde, machte sich darauf breit. Michaela zog die Zunge ein und versuchte so schnell wie möglich diese schleimige, schmierige Substanz hinunter zu würgen, bevor sie sich übergeben musste. Doch den Geschmack wurde sie dadurch nicht mehr los. Er klebte stattdessen nun scheinbar in ihrem ganzen Mund und beim ausatmen stieg ihr dieser widerliche Gestank noch mehr in die Nase.

Michaela fasste einen Entschluss: sie musste versuchen so schnell wie möglich damit fertig zu werden. Sie öffnete den Mund weit und ließ die Spitze des Vibrators tief in sich eindringen. Dort angekommen lutschte und leckte sie so gut sie nur konnte diese widerliche Substanz von dem Gummi. Sie saugte und rieb und spürte wie sich Klümpchen um Klümpchen davon löste und den Geschmack in ihrem Mund nur verstärkte. Sie hatte Mühe, alles einfach hinunter zu schlucken. Immer wieder stand sie kurz davor, alles einfach wieder auszukotzen, doch sie konnte sich jedes mal wieder fassen und machte augenblicklich weiter. Die Schmerzen, die die Vibratoren in ihr verursachten bemerkte sie inzwischen nicht mehr. Lediglich, dass sie sich noch immer in sie hineinpressten und dabei alles auseinander drückten, was ihnen in den Weg kam. Wenige Minuten später waren alle dunklen Schatten von dem Vibrator verschwunden und ihn überzog ein feuchter, glänzender Überzug aus Michaelas Speichel. Sandra war ausgesprochen zufrieden.

Sandra: „Gut hast du das gemacht, Scheiße! Und was sagt man, wenn man bekommen hat, was man wollte?"

Michaela: „Danke, Herrin."

Sandra: „Brav, wenn du so weiter machst wirst du bald wieder aufsteigen. Willst du denn wieder ein verficktes Dreckstück werden?"

Michaela: „Ja, Herrin." sie schämte sich, das gesagt zu haben, aber noch mehr schämte sie sich dafür, es auch wirklich ernst zu meinen.

Sandra: „Was 'Ja, Herrin'? Kannst du nicht in ganzen Sätzen reden?"

Michaela: „Ja, Herrin, ich möchte wieder ein verficktes Dreckstück werden."

Sandra: „Na also geht doch."

Die Dämmerung setzte ein, als das Schauspiel endlich ein Ende nahm. Sandra räumte ein größeres Stück Waldboden frei von Blättern und Ästen, so dass nur noch die blanke Erde hervorschaute. Dann stellte sie sich hinein und pisste sorgsam verteilt auf die Fläche.

Sandra: „So, damit dir nicht kalt wird. Und nun, Scheiße, Leg dich mit dem Rücken da rein!"

Michaela trottete auf allen Vieren zu der nassen Fläche und tat, was man ihr befohlen hatte. Den Ekel, den sie dabei verspürte, unterband sie weiterhin mit der Angst vor weiteren Schlägen und der Müdigkeit, die ihr inzwischen schon im stehen die Augen hätten zufallen lassen.

Als sie ankam stieg ihr schon der Geruch von frischem Urin in die Nase. Sie ließ ihren Körper auf den matschig-feuchten Boden gleiten und spürte dabei, wie sie in die lauwarme Masse einsank und diese ihren Körper umhüllte. Sie sank nicht tief. Dafür war der Boden nicht nass genug und die Wurzeln knapp unter der Oberfläche stabilisierten das Erdreich zusätzlich. Doch sie sank weit genug ein, dass ihr gesamter Rücken von der Erde eingehüllt wurde.

Sandra holte derweil ein langes Seil und legte eine Schlinge um Michaelas linke Brust. Danach legte sie das Seil in immer festeren Achterschleifen um beide Brüste. Und jedes Mal, wenn Michaelas Augen zufielen verpasste sie ihr ohne Worte eine schallende Ohrfeige. Sandra lies sich auch deswegen extra viel Zeit. Nach der dritten Ohrfeige hatte sie endgültig genügend Schleifen gelegt. Mit einem Knoten zwischen Michaelas Brüsten beendete sie die Arbeit. Nun standen Michaelas Brüste wie kräftig aufgeblasene kleine Ballons auf Ihrem Körper und verfärbten sich ganz langsam zum bläulichen.

Sandra packte alles zusammen, was sie noch auf der Lichtung finden konnte und warf dann das Feuer mit etwas Erdreich zu. Ohne Worte zog sie Michaela an ihren Brustfesseln in die Höhe und dirigierte sie auf ihre schwachen und müden Beine. Sandra nahm den Rucksack auf die eine Schulter und das Seil, an dem Michaela hing auf die andere und ging los in die Dämmerung. Doch sie ging ebenso wie ich nicht den direkten Weg, sondern ging erst noch ein zusätzliches Mal im Kreis, ehe sie den Weg heimwärts einschlug.

Michaela war auf dem ganzen Weg zu müde zum wimmern und gleichzeitig froh darüber, endlich aus dem Wald herauszukommen. So verhielt sie sich trotz der Schmerzen, die die spitzen Steine verursachten ruhig, und trottete einfach nur ihrer Schwester hinterher.

Der Tag war angebrochen und die ersten Sonnenstrahlen berührten schon den Giebel des Hauses, als sie endlich ankamen. Sandra zog ihre Schwesterlinks am Haus vorbei in den Garten und steuerte auf den großen Baum zu. Sie band Michaela von den Fesseln los und befahl ihr, sich mit dem Rücken zum Stamm an den Baum zu knien. So konnte Sandra nun Michaelas Arme an den Handgelenken fesseln und um den Baum herum nach hinten ziehen. Dabei drückte sich die rauhe Rinde gegen Michaelas Rücken und die Innenseiten ihrer Arme. Zwei weitere Seile band Sandra an Michaelas Füßen fest und zog diese ebenso wie die Arme an den Seiten des Stammes entlang nach hinten und verknotete dort die beiden Seile miteinander.