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Drei neue Wege zum Glück 08

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Sandra: „So, Scheiße. Hier bleibst du erst mal. Ruh' dich aus und warte ab. Und noch eins: wie es scheint ist dir kalt. Vielleicht pisst dich Steffen nachher ein bisschen an, damit dir wärmer wird und dann erwarte ich von dir, dass du deine verfickte Fresse aufmachst und ihn schön hinein pissen lässt. Verstanden?"

Michaela nickte nur und sah noch zu, wie Sandra ins Haus hinein ging. Danach fielen ihr die Augen zu. Erst als wir zu zweit wieder im Garten erschienen und uns unterhielten, bemerkte sie, dass vor ihr ein wunderschönes Picknick aufgebaut war. Augenblicklich erinnerte sie sich wieder an den Hunger, den sie hatte. Das kurze Schläfchen brachte ihr genügend Kraft zurück um wieder mehr wahrzunehmen. Sie war zwar noch immer sehr müde, doch nun bemerkte sie erst die frühmorgendliche Kälte, die unter dem Baum herrschte. Sie zitterte am ganzen Körper und konnte sich nicht einmal mit den Armen bedecken oder sich etwas zusammenrollen. Dazu kamen nun auch noch die drückenden Schmerzen aus ihrem Schoss und das Gefühl der rauen Baumrinde auf ihrem Rücken. Sie nahm kaum wahr, was wir sagten. Lediglich die Tatsache, dass ich plötzlich vor ihr stand und sie anpisste holte sie weiter in die Realität. Das warme Gefühl, das sich über ihren Körper ausbreitete ließ wenigstens die Kälte verschwinden. Dennoch widerte es sie an, so gedemütigt zu werden. War sie uns denn vollkommen egal? Oder war genau das Gegenteil der Fall? Hatten wir festgestellt, dass es ihr kalt war und versuchten wir nun so, sie warmzuhalten ohne dabei zu viel Zuneigung zu zeigen? Und überhaupt, wäre das passiert, wenn sie von Anfang an mitgespielt hätte und uns nicht verärgert hätte? Die Gedanken rasten in ihrem Kopf und fanden kein Ziel.

Plötzlich arbeitete sich der warme Strahl höher und höher. Er strich über ihren Hals und ihr Kinn und landete dann mitten in ihrem Gesicht. Michaela kniff Mund und Augen zusammen und versuchte auszuweichen, doch der Strahl folgte ihr. Sie roch die Pisse in ihrem Gesicht und bemerkte den neu erweckten Gestank, der von ihrem Körper zu ihr herauf drang und sich ihr aufzwängte.

Endlich hörte der Urin auf, auf sie herunter zu prasseln. Doch das nächste, was sie bemerkte, war die Hand ihrer Schwester, die klatschend in ihrem Gesicht landete, gefolgt von ihren zornigen Worten.

Steffen: „Scheint so, als ob ihr richtig Spaß hattet heute Nacht." grinste ich Sandra an.

Michaela war während der Erzählung längst wieder eingeschlafen und ihr Kopf hing lasch vorne herunter. Sandra grinste nur zurück. Doch was sollten wir heute noch machen? Michaela war viel zu müde, um überhaupt noch etwas mitzubekommen. Ihr fehlten inzwischen etliche Stunden Schlaf und es erschien uns wenig sinnvoll, sie heute noch weiter „auszubilden" wir entschieden uns, dass sie sich erst einmal ordentlich erholen sollte, damit sie das, was wir ihr beibringen wollten auch wieder richtig spüren konnte.

Wir packten das Frühstück zusammen und ließen Michaela währenddessen weiter schlafen. Danach legte ich Michaela unser Halsband an und machte daran mit Hilfe eines Schlosses eine lange, dicke Stahlkette fest. Michaela machte ihr solange etwas zu essen in der Küche: Einen Napf Wasser und einen Napf einer nicht weiter definierbaren Masse, die sie im Mixer zubereitet hatte. Darin enthalten waren so Dinge wie Brot, Wurst, Marmelade, Käse, Gurken, Schoko-Brotaufstrich, Butter und ein rohes Ei. Eben alles, was ein gutes Frühstück ausmachte (mit Ausnahme des rohen Eis). Ich holte nun noch das Stroh aus dem Geräteschuppen und legte es vor Michaela unter den Baum. Die Kette ihres Halsbandes legte ich mit einer ausreichenden Restlänge um den Baum und machte sie dort ebenfalls mit einem Schloss fest. Erst danach lockerte ich ihre Fesseln und ließ sie zu Boden gleiten. Michaela bemerkte zwar, was mit ihr vorging, dennoch waren ihre Augen die meiste Zeit geschlossen.

Nun lag sie auf dem Stroh und döste weiter vor sich hin, als Sandra mit ihren beiden Näpfen kam. Um sie aufzuwecken gab ich ihr ein paar sanfte Ohrfeigen, bis sie wieder zu sich kam.

Steffen: „Hey, Scheiße! Wach auf und hör zu, was wir dir zu sagen haben."

Michaela öffnete ihre Augen und versuchte in die Realität zurückzukehren.

Steffen: „Also, Scheiße. Hier hast du was zu fressen und zu saufen und auf dem Stroh kannst du schlafen. Wir werden dich für heute in ruhe lassen und ein paar Besorgungen machen. Morgen früh geht deine Ausbildung weiter. Bis dahin solltest du ausgeschlafen und gestärkt sein. Sonst bekommst du wieder nichts vom Unterricht mit. Und noch was: losbinden kannst du dich zwar nicht, dafür habe ich gesorgt. Aber, solltest du die Schwänze aus deinen Ficklöchern rutschen lassen, dann kannst du deine Herrin mal richtig wütend erleben. Verstanden?"

Michaela nickte nur kurz und sah uns wortlos an. Wir kehrten ihr den Rücken zu und verschwanden im Haus, als sie sich über ihre zwei Näpfe hermachte. Der widerliche Geschmacks-Mix ekelte sie an. Doch ihr Magen knurrte zu sehr, als dass sie ihn verweigern konnte. Außerdem wusste sie nicht mehr, ob sie in nächster Zeit noch etwas zu essen von uns bekommen würde. Schnell schlang sie Happen für Happen hinunter, bis der Napf leer war und schließlich spülte sie den Geschmack mit etwas Wasser hinunter.

Doch dann bemerkte sie den Druck, der sich in ihrer Blase bildete. Was sollte sie tun? Sie konnte den Schwanz nicht herausnehmen. Sie hatte zu viel Angst vor weiteren Schlägen. Sie musste versuchen, zu Pissen, obwohl sie dieses Ding in sich trug. Sie stellte sich so weit wie es die Kette nur zuließ von ihrem Lager entfernt in den Rasen und presste so fest sie nur konnte. Endlich lief ein kleines Rinnsal aus ihr heraus und lief zu gleichen Teilen an dem Gummischaft und ihren Oberschenkeln entlang zum Boden. Sie konnte nicht alles aus sich hinauspressen, doch es reichte zu einer Erleichterung. Müde und abgemattet schleppte sie sich auf ihr Strohlager zurück und versank dort in einen tiefen Schlaf.

Währenddessen mussten wir unsere ganze Planung, die wir gemacht hatten, über den Haufen werfen und von vorne anfangen. Dabei kamen wir zwar wieder auf neue Ideen, da unsere bisherige Planung solche Demütigungen nicht einschloss, doch das bedeutete für Sandra und mich auch einen weiteren Shopping-Tag im Baumarkt und einem entfernten Sex-Shop und speziell für mich einen Abend voller Basteleien in der Werkstatt meines zukünftigen Schwiegervaters.

Wir versuchten selbst noch so viel Schlaf wie nur möglich nachzuholen, um uns wieder für die kommenden Tage Fit zu machen. Doch die Besorgungen hatten mehr Priorität. Dennoch schafften wir es, gegen 21 Uhr nach einem kurzen Blick auf die bedauernswerte Kreatur in unserem Garten ins Bett zu gehen.

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