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Drei Wochen 'Prinzessin-Insel'

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Mehr als Sex zwischen den beiden Freundinnen.
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Drei Wochen 'Prinzessin-Insel'

Aytül: Mutter

Zehi: Sohn

Doga: Tochter

Ilknur: Mutter

Selen: Sohn

Almila: Tochter

Die 'Prinzessin-Insel' hatte seit Jahrhunderten einen besonderen Ruf in der Stadt. Es hieß, dass damals, vor langer Zeit, eine Prinzessin auf dieser Insel von Eroberern festgehalten wurde, nachdem die Stadt erobert war. Nur die Burg war damals, so hieß es, noch in der Hand des Herrschers, und um ihn zur Aufgabe zu bewegen, sollte die Prinzessin, seine Lieblingstochter, gefoltert werden. Doch der Herrscher, so hieß es, ließ nicht mit sich reden.

Und so wurde die Prinzessin vor die Toren der Burg gebracht und von zehn Männern, die aus der Bevölkerung ausgewählt wurden, vor den Augen der anderen geschändet. Die Prinzessin soll nicht um Gnade gefleht, sondern nach mehr Männern geschrien haben. So wurde sie auf die Insel verbannt und es durften nur Frauen sie bewachen. Seit dieser Zeit hatte die Insel den Ruf, freizügig zu sein. So lautet seit Jahrhunderten die Geschichte, die sich die Leute aus der Stadt erzählten.

Und so fuhren immer wieder junge Paare heimlich auf die Insel. Jahrhundertelang gehörte die Insel den Herrschern, die sie mal mehr, und mal weniger gut bewachen ließen. Grade in den Zeiten, in denen die jungen Leute einer strengeren Moral unterlagen, wurde die Insel weniger bewacht. Nachdem das Herrscherhaus abgesetzt worden war, wurde aus der Insel erst eine öffentliche Erholungsinsel, zu der besonders am Wochenende die Bewohner der Stadt mit Booten hinüber gefahren wurden. Doch es gab dann eine schwierige Zeit, so dass die Stadt, der die Insel zugeschlagen worden war, diese verkaufte, um an Geld zu kommen. Die neuen Besitzer schlossen mit einer besseren Bewachung die Menschen der Stadt von der Insel aus. Es vergangen viele Jahre, bis ein neuer Besitzer eine Ferienanlage errichtete. In der Stadt gab es, nach den Geschichten über die Prinzessin, neue Gerüchte. So wurde kolportiert, dass auf der Insel Orgien veranstaltet würden.

Aytül hatte, nachdem die Ferienanlage auf der Insel erreichtet wurde, schon immer mal dort einen kurzen Urlaub machen wollen. Doch zuerst hatte sie keine Zeit, dann fehlte die Lust, denn der Ärger mit ihrem Mann befand sich grade auf seinem Höhepunkt, und dann wollte sie nicht alleine fahren. Aytül hatte, wie viele Angestellte, nur in den Ferien Zeit, Urlaub zu machen. Bei ihr wurde das Verlangen nach einem ruhigen Urlaub durch ihren Beruf, sie war Lehrerin an einer höheren Schule der Stadt, noch verstärkt. Doch dann schaffte sie es, ihre Teilzeitgeliebte (immer, wenn beide Lust hatten, also fast immer) zu überreden, mit ihr auf die Insel zu fahren. Die beiden lagen nebeneinander im Bett. Nachdem sie keine Männer mehr hatten, hatten sie sich gegenseitig Erleichterung verschaffte, in dem sie miteinander Sex hatten. Aytül sagte zu ihrer Teilzeitgeliebten Ilknur "Ich will auf die Insel."

"Du schon wieder."

"Ja, ich habe von jemanden gehört, das es dort wild zugehen soll."

"Ja, ja, Orgien."

"Nein, nicht ganz. Es sollen sich dort Menschen zusammenfinden, die es in der Stadt nicht können." Aytül sah zu Ilknur "Natürlich auch welche, die sich auf der Insel kennengelernt haben."

"Und, was haben wir davon?"

"Sex, Sex bis zum Abwinken."

"Bestimmt, nur mit wem? Alten Knacker, die sonst keine mehr abbekommen? Da benutze ich lieber meinen Vibrator und dich, mein Schatz." Ilknur küsste Aytül. "Willst nicht mal den Schwanz eines jungen, knackigen Kerls in dir spüren?"

"Natürlich, doch müssen wir da niemanden mitbringen?" Aytül lachte "Du weißt doch, bei solchen Orten haben die immer Probleme mit uns Weibern. Männer finden sich da wie Sand am Meer." Ilknur ließ sich dann überreden, vielleicht hatte die Hand von Aytül, die an Ilknurs Möse spielte, doch einen kleinen Effekt gehabt.

Die beiden Frauen hatten dann nur ein Problem, denn beide hatten ihren Kindern versprochen, deren kommenden Urlaub wenigstens zum Teil zu finanzieren, wenn die Kinder, jede hatte einen Jungen und ein Mädchen, einen Teil des Urlaubs mit ihren Müttern verbrachten. Die 'Kinder' waren 18, 19 und 20, doch man konnte ja nicht mit seinen Kindern auf solch eine Insel fahren. So mussten sie sich etwas überlegen, wie sie ihre Kinder loswurde, ohne dass die auf dumme Gedanken kommen würden, was ihre Mütter veranstalteten. Ilknur kam dann auf die Idee, die Väter um eine Spende in die Urlaubskasse ihrer Kinder zu 'bitten' ('Ich schicke sie sonst zu dir und deiner Neuen'), so dass alle zufrieden waren. Es begannen sie Sommerferien, und die Frauen standen am Anleger, von dem die Boote zu den Inseln fuhren. Die Prinzessin-Insel gehörte zu den 'Grafen-Inseln', einer Inselgruppe, gut eine Stunde mit dem Boot von der Stadt entfernt. Die beiden Frauen saßen im Schatten auf dem Oberdeck, als Ilknur sagte "Sieh mal darüber?" Aytül sah ihre vier Kinder. "Was machen die hier?"

"Ein Tagesausflug?" Die Frauen sahen zu ihren Kindern, jeder hatte eine leichte Tasche dabei. "Tagesausflug und dann die Taschen?" Die Kinder blieben die ganze Zeit unter Beobachtung. Die Boote fuhren die Inseln in einer Rundtour an. Der letzte Halt war die Prinzessin-Insel, wo nur Gäste abgesetzt und aufgenommen wurden. Andere konnten das Schiff nicht verlassen. Nachdem das Boot von der letzten Insel, welche Touristen besuchen konnten, abfuhr, sagte Ilknur "Die vier wollen eine Orgie machen. Die fahren auch zur Insel." Aytül sah zu Ilknur und fragte "Lassen wir das zu?"

"Was?"

"Dass die vier sich ohne uns vergnügen."

"Wie?"

"Wir beteiligen uns an deren Orgie."

"AYTÜL", Ilknur sah sich um, denn sie war etwas Laut geworden, doch niemand sah zu ihnen. "Du willst mit deinen Kindern ..."

"Und deinen, und mit dir. Das, was die da vorhaben, wird sicher auch Innerfamiliär. Und stell dir mal vor, dein Sohn sieht dich an, während er mit seinem dicken, fetten Schwanz in dich hineinfährt, und wie du vor Lust vergehst."

"Aytül, das geht nicht."

"Was denn?"

"Mein Rock wird nass. Wie sieht das denn aus?" -"Geil, du bist also ebenso nass wie ich?" Ilknur nickte nur. Dann sah sie zu Aytül. "Und wie willst du das machen?"

"Keine Ahnung, ich muss es irgendwie schaffen, dass sie eine große Suite bekommen." Aytül griff nach ihrem Smartphone und tippte sich durch die Menüs der Ferienanlage auf der Insel. "Ahhh ... sehr schön ... hmmm ... gut ... das war's"

"Was war's?"

"Wirklich sicher ist deren Webseite nicht. Ich habe einfach mal nach unseren Namen gesucht, und die Kinder haben sich mit ihren echten Namen angemeldet. So habe ich die Reservierung von unserem Zimmer und deren kleinen Suite zu einer großen geändert."

"Die hatten sich eine Suite genommen? Was hatten die vor?"

"Was wohl. Genau das, was wir jetzt mit ihnen machen. Ich freue mich schon auf seinen Schwanz."

"Wessen?"

"Dem von Zeki." Ilknur sah zu ihrer Geliebten "Aytül, du bist unmöglich, er ist dein Sohn."

"Ja, das ist besonders schön. Selen will ich aber auch. Und beide zusammen."

"Und die Mädchen?"

"Was soll mit denen sein? Die werden auch vernascht." Ilknur zitterte plötzlich. "Ist was mit dir?"

"Ja, du machst mich so geil mit deinem Gerede, dass mir eben einer abgegangen ist. Wenn ich nicht bald einen Schwanz bekomme, werde ich unleidlich."

Nachdem das Boot angelegt hatte, folgen Aytül und Ilknur den anderen. Sie sahen, dass ihre Kinder wohl erst einmal den teil-öffentlichen Teil der Insel ansehen wollten. Oder war es ihnen peinlich, was sie vorhatten, und sie wollten beim Empfang alleine sein? Die beiden Mütter gingen selbstbewusst zum Empfang und meldeten sich an. Ilknur sah, dass die Umbuchung von Aytül ohne Probleme im System erfasst worden war und musste leicht grinsen. Was würden die Kinder sagen?

Die beiden gingen in die Suite und sahen sich um. Es gab drei Schlafzimmer mit großen Betten. Wenn die Jungen, die Mädchen und die Mütter in je einem Bett schlafen würden, würde das ganze keinen Spaß machen, also schlossen sie ein Zimmer ab. In den beiden anderen machten sich die Mütter bereit. Aytül hatte eine Idee und schrieb zwei Zettel, die sie von außen an die Türen zu den Schlafzimmern klebten. Auf dem einen stand "Ein Geschenk für Zeki", auf dem andern "Ein Geschenk für Selen."

Als sie mitbekamen, dass die Kinder auf dem Weg in die Suite waren, legten sie sich in die Betten. Jeder zog sich eine Kapuze, die Aytül mitgebracht hatte ('Aytül, du bist eine ganz verdorbene Frau'), über den Kopf und legten sich dann mit ausgestreckten Armen und angestellten Beinen in das jeweilige Bett.

Die Türen zu dem Zimmer vor den Schlafzimmern waren nur angelehnt. "Seht mal, drei Zimmer."

"Ja, aber eines ist verschlossen."

"He, Zeki, da steht dein Name drauf."

"Und hier der von Selen. Was hat das zu bedeuten." - Die Mütter hörten ihre Töchter rätseln, dann schien eine in ein Zimmer geschaut zu haben, denn Aytül hörte ein leises "Uhhh", von der Tür und ein "Guck mal, wer ist das?" von einer anderen Stimme, aber auch aus Richtung der Tür. "Bei dem anderen Zimmer liegt auch eine. Wer ist das? Wir wollten doch mit den beiden ...."

"Keine Ahnung, lassen wir den beiden diesen Spaß?"

"Ich lecke die von Zeki aus, nimmst du die von Selen?"

"Au ja. Komm, wir machen uns bereit. Die Jungen kommen gleich."

Aytül spürte jemand, der sich ins Bett legte und dann spürte sie eine Zunge, die sie leckte. Sie musste aufpassen, dass sie nicht laut wurde. Dann hörte sie eine Stimme neben ihrem Kopf "Macht dich das an? Ich habe Zeti schon gehört. Warte, ich hole mein Seyyar, und filme, wie er dich nimmt." Aytül bekam fast einen Orgasmus bei diesem Gedanken. Die Stimme erkannte sie als die ihrer Tochter Doga. Selen und Almila kümmerten sich dann wohl um ihre Mutter. Aytül wurde unruhig, doch dann spürte sie an den Bewegungen des Betts, das noch jemand kam. Jemand drückte wohl seine Knie neben ihre Pobacken und schob ihre Beine hoch. Dann kam er, der so lange erwartete echte Schwanz, der in sie fuhr. Aytül konnte nicht anders, sie stöhne vor Vergnügen auf. Dann, nach dem dritten Stoß von dem Mann zog ihr jemand die Kapuze von Gesicht und sie sah in die Augen ihres Sohnes. "Komm, nimm deine Ane, fick sie, bis sie nicht mehr kann. Zeki, nimm deine Mutter." Und der Junge nahm sie, wie sie es sich von seinem Vater immer gewünscht hatte, doch nur vor ihrer Hochzeitsnacht bekommen hatte. Dass sie nicht als Jungfrau in die Ehe gegangen war, hatten sie kaschieren können, das ihr Mann sie nach der Hochzeitsnacht nur noch gelegentlich genommen hatte, nicht. Aytül hatte ihn wirklich ans Bett binden müssen, um ihn so weit zu bekommen, dass sie noch einmal schwanger geworden war. Aytül drehte ihr Gesicht zur Seite und sah ihre Tochter mit dem Handy filmen. "Hallo Doga, hat er sich auch so genommen?"

"Ja, Mama, Zeki ist der bisher beste Mann in meinem Bett. Du nimmst ihn mir nicht weg?" Aytül schüttelte den Kopf und schrie dann auf, ihr Sohn hatte sie wieder so weit, doch er wurde wieder langsamer. Sie sah zurück zu ihm und er lachte sie an. "Mama."

"Ja, mein Schatz."

"Was bist du?"

"Deine, mein Schatz."

"Und Selens?"

"Ihr wollt was?"

"Dich, und wie ich euch beiden wilden Weiber kenne, hat Selen grade seine Mutter, stimmt doch?"

"Jaaaaaaaa." - Ihr Sohn fickte sie, das war unglaublich schön. Er steigerte sich noch einmal, und als sie dann ihren nächsten Orgasmus hatte, kam auch Zeki, und sie kam so, dass sie fast Ohnmächtig wurde. Das wurde sie, nachdem Zeki sich aus ihr zurückgezogen hatte, und Doga sich über ihre Mutter hermachte.

Aytül kam langsam wieder zu sich und sah in das Gesicht ihres Sohnes, der neben ihr lag, sie spürte eine Frau hinter sich, deren Arme, die sie hielten und deren Hände mit ihren Brüsten spielten. "Hallo Mama, wieder bei uns?"

"Ja, Zeki, das war unglaublich."

"Das war schon eher Doga. Die hat dich bewusstlos geleckt."

"Doch du hast die Vorarbeit geleistet. Was macht ihr hier?" Sie sah, wie Zeki über sie hinweg, wohl in das Gesicht seiner Schwester, sah. "Wir haben das Geld von dir und Babba dafür verwendet, uns drei Wochen auf der Prinzessin-Insel zu vergnügen."

"Mit wem?" - Doga, die hinter Aytül lag, sagte "Eigentlich nur mit uns vier."

"Und warum hier?"

"Wo wäre man in diesem Land sonst unter sich? Vier junge Menschen, die wild rumvögeln wollen, würden doch überall komisch angesehen werden, nur hier nicht. Hier sehen sie uns nur komisch an, weil wir unter uns bleiben."

"Und nun ..." Aytül fing ihren Satz an, "... genau, und nun sind unsere Mütter dabei, die von ihren eigenen Söhnen heute so richtig durchgefickt wurden."

"Ja, Zeki, danke. Eure Väter, ja auch der von Selen und Amila, waren die letzten, mit denen wir so richtig schönen Sex hatten. Doch das ist schon lange her, dass ich vergessen hatte, was ein Mann mit einem so anstellen kann." Aytül grinste ihren Sohn an. "Da haben wir uns gedacht, dass wir uns mal drei Wochen von vielen Schwänzen verwöhnen lassen."

"Mama, das ist aber unmoralisch."

"Aber schön. Doch dann habe ich eure Suite und unser Zimmer zusammengelegt. Mein Sohn, meine Tochter, ihr vier habt für drei Wochen eure Mütter, die jede Schweinerei, die ihr im Bett vorhabt, beobachten werden."

"Und?"

"Mitmachen wollen, was denkt ihr euch denn?" - Doga legte ihren Kopf auf die Schulter ihrer Mutter "Ane, ihr habt damit also keine Probleme."

"Was, dass du mit Selen rummachst?"

"Nein, dass ich mit Selen und seiner Schwester, sowie mit meinem Bruder rummache."

"Nur, wenn Ilknur und ich nicht mitmachen dürfen. Wir wollen bei eurer Sauerei genauso dabei sein." Zeki sagte, "das wird sich einrichten lassen. Ane, auch Doppeldecker? Almila und ich wollten das haben. Macht ihr mit?"

"Zwei geile Jungen in uns? Wer bin ich, das abzulehnen."

Ein paar Tage später saßen Aytül und Ilknur in der Sonne zusammen. "Na, erledigt?"

"Ja, unglaublich, was die vier mit einem anstellen. Und jetzt musste ich mal eine Pause machen."

"Unsere vier sind schon ein paar, oder?" Ilknur nickte. Sie sah zu Aytül "Du, ich habe da eine Vorstellung, die es mir kalt und heiß durch meine Möse gehen lässt." Aytül musste schlucken "Du auch?"

"Was machen wir?"

"Keine mehr nehmen, drei Wochen sollten reichen."

"Wir müssen darüber mit ihnen reden. Das weißt du doch, oder? Wenn wir sie so überfallen, habe ich Angst, dass wir sie verlieren."

"Meinst du? Oder will das nicht jeder Junge?" Ilknur sah die vier Kinder kommen und winkte nach ihnen. Die vier setzten sich, doch dann fragte Zeki "Will jemand was zu trinken?"

"Ja, kannst du Tee besorgen?"

"Sicher, Selen, kommst mit?" Die beiden Jungen gingen, um etwas zu Trinken und auch etwas zum Knabbern zu besorgen.

"Mädchen, wir haben ein Problem." Ilknur sah zu den beiden Töchtern. "Ja, Ane?"

"Die verfickte Frau neben mir, und ich, die ebenso verfickt ist, haben eine wilde Idee." - Doga sagte "ihr wollt von unseren Jungen Kinder, oder?" Beide Mütter nickten. "Sehr schön, dann ist das geklärt. Wir wollen nämlich das Gleiche." Almila nickte, als sie die Fragen sahen. "Ja, wir wissen, vom eigenen Bruder. Aber, Mama, du willst eins von deinem eigenen Sohn. Ist das besser?" Die Mütter sahen sich an und sagten "Nein, besser ist das wirklich nicht."

"Und, macht ihr mit. Doga und ich haben unsere Pillen schon eine Woche, bevor wir hierher kamen, abgesetzt." Ilknur sah ihre Tochter erstaunt an. "Ja, denn das war auch ein Grund für unsere Ferien hier. Also, nehmt ihr freiwillig keine mehr, oder sollen wir euch die Pillen wegnehmen?"

"Wir nehmen freiwillig keine mehr, oder Aytül?" Die nicht. "Ja, sicher. Da kommen die Jungen."

"Männer, Anne, das sind jetzt unsere Männer." Die Mütter sahen sich an und nickten.

"Na, habt ihr unsere Idee ihnen schmackhaft machen können?" Selen stellte sein Tablett ab und setzt sich. Doga schüttelte den Kopf "Keine Chance."

"Schade", meinte Zeki. "Die beiden waren selber auf diese Idee gekommen", sagte Almila mit einem Grinsen im Gesicht.

"Wie, Ane? Du träumst davon, ein Kind von mir zu bekommen?" Aytül nickte. "Nach dieser Woche? Junge, wenn ich dich dafür immer in meinem Bett behalten kann", Sie sah zu den anderen, "Natürlich nur mit den anderen hier am Tisch? Warum nicht?" Aytül sah auch zu Selen. "Von jedem eins."

"Mindestens", warf Ilknur ein. "So wie bei den Mädchen. Stimmt doch, oder?" Die Mädchen nickten. Aytül sah zu ihrem Sohn und sagte dann leise, mit sehr viel mehr Ernst in der Stimme. "Wir haben nur eine Bedingung."

"Welche Ane?"

"Wenn ihr uns vier verlasst, werdet ihr Kastriert. Wenn ihr fremdgeht, werdet ihr Kastriert. Wenn ihr uns vernachlässigt, werdet ihr Kastriert. Verstanden?"

Die beiden Jungen sahen zu den vier Frauen, die sie mit ernsten Gesichtern ansahen, dann sahen sie sich gegenseitig an und Selen sagte "Ja, ich bin dabei."

"Ich auch. Wo muss ich unterschreiben?"

"Oben im Zimmer, mit eurem - Penisblut."

"AUA", kam von den Jungen, doch alle sechs lachten.

Zu ihrer großen Überraschung verbrachten die sechs nicht die gesamte Zeit im Bett. Die Insel hatte, neben den Möglichkeiten, der zwischenmenschlichen Interaktion hinzugeben, auch Plätze, auf denen die Pärchen, oder auch Gruppen, sich einfach nur der Schönheit der Natur hingeben konnten. Sie konnten in den Gärten sitzen und sich die Blumen ansehen oder am Ufer sitzen, auf das Wasser sehen und träumen. Ilknur sagte einmal zu Aytül, "Ich weiß nicht, wenn ich mit meinen beiden zusammen bin, und wenn wir nur auf der Wiese liegen, fühle ich mich so geborgen. Wenn Selen seine Arme um mich liegt, bin ich nur noch seine Frau, nicht mehr seine Mutter." - Aytül nickte "Wenn er mir dann auf den Hals küsste, ist es gut, dass wir sitzen, denn davon bekomme ich so weiche Knie, dass ich nicht mehr stehen könnte."

"Genau." - Aytül sah zu Ilknur "Glücklich?"

"Mehr als Glücklich. Der Urlaub hier hat sich gelohnt."

"Ja."

Auf der Rückfahrt in die Stadt hatte Selen eine Frage, welche die Kinder schon länger umgetrieben hatte. Sie hatten sich gedacht, dass ihre Mütter sich äußern würden, doch da es keine Aussage zu dem noch nicht angesprochene Problem von den Müttern gab, wurde Selen von den anderen Dreien vorgeschickt. "Aytül, Ilknur." Sie hatten sich geeinigt, ihre Mütter mit dem Vornamen anzureden, wenn sie nicht im Bett wären. "Ja?", beide sahen zu Selen. Dieser sah, wie seien Mutter Aytül leicht in die Seiten stieß. "Wir drei", er nickte zu den anderen, "würden gerne mit euch in einer Wohnung leben. Doch sowohl deine, Aytül, als auch die von Ilknur sind zu klein. Was wollt ihr machen?" Ilknur meldete sich zuerst. "Wir", sie klopfte Aytüül dabei auf den Oberschenkel, "haben uns überlegt, dass wir in das Haus ziehen. Nicht?" Aytül nickte.

"Welches Haus?"

"Das von unseren Eltern. Nachdem die zurück in ihr Heimatdorf gezogen sind, haben wir das Haus bekommen. Zurzeit wohnt ein unbrauchbarer Ehemann mit seiner neuen Schlampe dort. Doch das können wir schnell beheben." Die beiden Mütter sahen, wie die Gedanken der vier Kinder sich in deren Köpfen drehten. "Eure Eltern?"

"Ja, wieso? Aytül ist meine Schwester." Ilknur grinste die vier Kinder an. "Ihr seid Schwestern?"

"Ja, seit unserer Geburt." Zeki sah zu Almila "Die beiden haben uns belogen. Was gibt das für eine Strafe?"

"Jede bekommt eine Woche keinen Sex."

"Kinder, bitte, das könnt ihr mit uns nicht machen."

"Doch", Zeki sah seiner Mutter tief in die Augen. "Doch, Mama. Und ihr müsst zusehen, was wir untereinander machen." Die Mütter wollten lautwerden, doch dann legte Doga ihren Arm um beide. "Wenn ihr nach der Geburt wieder zu Hause im Bett liegt. Nicht vorher." Ilknur sah zu Aytül "Und so etwas liebt man. Kannst du dir das vorstellen?"

"Nein, Schwesterherz, was die da vorhaben, ist grausam."

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