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Dreierpack 02

Geschichte Info
Familienerweiterung.
11.4k Wörter
4.6
64.7k
20

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/14/2020
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Ich empfehle zum besseren Verständnis auch den ersten Teil zu lesen.

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Mittlerweile waren weitere drei Wochen vergangen. Sandra war schon fester Bestandteil der Familie. Papa und sie versteckten sich auch keineswegs, nur das sie es in der Öffentlichkeit nicht unbedingt breittraten. Das Sandra ein schwieriges Zuhause hatte, wusste fast jeder, der sie kannte. Und das sie und ich die besten Freundinnen waren, auch. Von daher machte es auch nicht allzuviel Aufhebens breit, das sie, zumindest vorübergehend, bei uns wohnte.

Unser gemeinsames Leben war eigentlich, wie jedes Andere auch. Nur, das Papa und Sandra ihr Verhältnis hatten und ich auch keinen Grund hatte, mich zu beschweren. Auch ich kam auf meine Kosten. Jeder von uns wusste voneinander und es war für Jeden von uns absolut ok. Sandras Familie hielt sich merklich zurück. Ihr Vater und ihr Bruder ließen sie tatsächlich jetzt in Ruhe und zur Mutter hatte Sandra regen Kontakt. Sie hatte in der Zwischenzeit akzeptiert, das Sandra bei uns wohnte und sie war froh darüber, das es Sandra richtig gut ging.

Ich hatte mich so langsam auf meinen Abschluss vorzubereiten, weshalb ich sehr viel freie Zeit zum Lernen investieren musste. Auch bei meinen Eltern rückte die Scheidung immer näher. Mama ließ immer weniger von sich hören und ich hatte sie jetzt seit meinem Geburtstag auch nicht mehr gesehen.

Ich hatte einen stressigen Tag. In der Schule lief´s irgendwie nicht wirklich, das Lernen zuhause fiel mir schwer und überhaupt, ich war ziemlich antriebslos und hatte keinen Bock für irgendwas. Sandra bemerkte es. Ich saß an meinem Laptop und paukte, als Sandra zu mir kam. Sie stellte sich hinter mich und massierte meine Schultern:"Na Süße. Läuft´s nicht?" Ich schüttelte mit dem Kopf und lehnte mich zurück:"Nee, mein Schädel brummt, ich hab Kopfschmerzen und überhaupt geht mir die ewige Paukerei ganz schön auf den Keks."

Sandra stoppte die Massage und küsste mich von oben auf die Stirn:"Na komm, Liebes. Ein bißchen Abwechslung tut gut. Lass uns shoppen gehen." Ich lehnte ab:"Du, ich hab keine Zeit, siehst du doch." Sandra ließ den Widerspruch nicht zu:"Doch, hast du. Die Prüfungen dauern noch drei Monate. Komm." Sie nahm meine Hände und zog mich einfach vom Läppi weg.

Etwas missmutig folgte ich ihr. Wir zogen uns Jacke und Schuhe an und fuhren in die City. Es war nicht sehr voll und so hatten wir Zeit und Muße genug, durch die Läden zu laufen und uns durchzustöbern. So langsam taute ich doch etwas auf und wir machten unsere Späßchen. In einem der Kaufhäuser kamen wir in die Dessousabteilung. Wir schlenderten von Stand zu Stand und schauten uns die kleinen Dinger an. Dabei sahen wir die anderen Frauen und kommentierten deren Figuren, oder lästerten rum. Sandra blieb an einem Regal stehen, hatte so ein blaues Nichts in der Hand und hielt es an sich an:"Tanja, guck mal. Das ist ja cool. Meinst du, das wird Peter gefallen?" Ich schaute mir das Teil an und war mir sicher, das es meinem Vater gefallen würde:"Waow! Das sieht geil aus. Aber, mir gefällt´s auch." Ich zwinkerte schelmisch. "Ok." Lächelnd drehte sich Sandra um und ging zur Kasse. Als sie bezahlt hatte, meinte sie grinsend:"Wo wir einmal dabei sind, sollten wir gegenüber auch mal rein gehen." Ich wusste, was sie meinte, gegenüber war ein Sexshop und da wollte sie rein. Ich war auch gleich einverstanden:"Richtig. Dann los."

Der Sexshop war leer, außer uns Beiden war kein Kunde da. Wir gingen durch die Regale und schauten uns all die Dessous, Dildos und anderen Spielzeuge an. Das es nicht nur beim Gucken blieb, war ja klar. Wir machten unsere anzüglichen Witzchen und hatten einen Heidenspaß. Nach ein paar Minuten sahen wir einen Mann vor einem Stand mit DVD´s. Er musterte uns andauernd aus den Augenwinkeln und Sandra meinte:"Der steht auf uns." Ich sah zu ihm und sah seine Augen, die uns regelrecht auffraßen. Insgeheim sabberte er, wie ein Bernhardiner. Dann startete Sandra ihre Show. Natürlich hatte sie genau in seiner Nähe etwas im Regal zu suchen und ab und zu schaute sie seitlich mit Schlafzimmerblick zu ihm, was er sichtlich nervös werdend zur Kenntnis nahm. Ein Regal weiter ließ Sandra, rein zufällig, ein Teil fallen und hob es auf. Dabei bückte sie sich nach vorne und präsentierte dem Typ so ihren knackigen Hintern. Er schaute aus den Augenwinkeln drauf und machte große Augen. Als sich Sandra beim Hochkommen zu ihm umdrehte, drehte der sich schnell weg.

Ich sah dem Ganzen belustigt zu und flüsterte zu Sandra:"Wenn du so weitermachst, springt er dich an." Sie quittierte es mit einem breiten Grinsen und dann setzte sie die Krone auf. Sie stand vor dem Regal mit den Dildos und wartete, bis der Typ in Sichtweite kam und sie wieder aus den Augenwinkeln beobachtete. Jetzt nahm sich Sandra Einen der ausgestellten Dildos, besah sich ihn genau und in dem Moment, als der Kerl offen zu ihr hinsah, tat Sandra so, als würde sie sich den Dildo genüsslich und mit schelmischen Lächeln augenzwinkernd in den Mund stecken. Jetzt wurde der Kerl richtig nervös. Als Sandra dann den Dildo vom Mund herab langsam zwischen ihren Brüsten gleiten ließ, riss er die Augen auf und ließ das Teil, was er in der Hand hielt, fallen. Sandra legte den Dildo bedächtig wieder ins Regal, drehte sich um und ging, sanft mit dem kleinen Hintern wackelnd, davon.

Der Typ schaute ihr wie hypnotisiert nach, schüttelte den Kopf und verließ den Laden. Uns war klar, was der jetzt zuhause machen würde. Ihm stand mit Sicherheit der Ständer wie ein Fahnenmast.

Sandra und ich guckten uns an und prusteten los vor Lachen. Als wir uns wieder eingekriegt hatten, ging sie nochmal zum Dildoregal zurück, suchte kurz und kam mit einem kleinen Karton wieder zurück. Ich war neugierig:"Was hast du da?" Sandra drückte mir ein Bussi auf die Schnute:"Wird nicht verraten." Na gut, ich dachte mir mein Teil und wir verließen den Sexshop.

Am späten Nachmittag waren wir wieder zu Hause, Papa war noch nicht von der Arbeit zurück. Nachdem wir etwas getrunken hatten und nochmal über den Typ im Sexshop herzlich abgelästert hatten, ging ich in mein Zimmer. Nach etwa fünf Minuten folgte mir Sandra, setzte sich auf´s Bett und schaute mir zu.

Irgendwann stand sie auf:"Bevor Peter heimkommt könnte ich das blaue Teil mal anprobieren. Ich hätte gern dein Urteil." "Ok", antwortete ich erfreut neugierig. Sandra ging ins Bad und nach einigen Minuten kam sie zurück. Mir stockte der Atem, Sandra sah einfach nur hinreißend und zum Anbeißen aus. Der netzförmig durchsichtige BH brachte Sandras kleine Brüste so richtig in Form. Der Tanga, vorne ebenfalls durchsichtig wie ein Netz, hatte einen kleinen, mit Klett verschließbaren, Eingriff im Schritt. Dazu gab es ein megadünnes Jäckchen, das Sandras zierlichen, fast jugendlichen Körper sanft umspielte.

Sandra hatte ihre endlos langen blonden Haare zu zwei Zöpfen zusammengebunden, die ihr vorne bis zum Bauchnabel herabhingen. Sie sah kindlich verspielt aus, wie eine Lolita. Ich sah Sandra an, als wäre sie ein Weltwunder und sie fragte mit Unschuldsmine:"Und? Seh ich so gut aus? Ich hoffe, ich gefalle so deinem Papa." Ich kam auf sie zu und wollte sie zärtlich umarmen, dabei traute ich mich kaum, sie anzufassen:"Nicht nur dem Papa, der ... Mama... auch." Sandra legte die Fingerspitze ihres Zeigefingers auf ihre Lippen, schaute mich mit Dackelblick an und drehte ihre Hüfte hin und her:"Spielst du mit mir?" Ich fasste sie an den Hüften und zog sie rückwärts zum Bett, bis ich saß. Sandra blieb vor mir stehen und machte auf schüchtern und spielte mit:"Guck mal, Mama. Mein Bauch kribbelt so." Ich verstand und schaute untersuchend auf ihren flachen Bauch:"Mh, lass mal sehen." Ich küsste sie zärtlich auf den Bauchnabel:"Ist das gut so?" Sandra nickte. Ich küsste mich langsam höher zu ihren spitzen Brüsten:"Was hast du denn da?" Sandra schaute an sich herab zu mir:"Weiß nicht, da habe ich zwei kleine Beulen." Ich legte beide Hände prüfend auf Sandras Brüste und drückte sanft zu:"Die fühlen sich fest an. Ich glaube, ich werde sie etwas massieren." Sandra lächelte und schloss die Augen:"Das tut gut, Mama." "Gut, Mäuschen. Sag mir, ob es jetzt besser wird." Ich küsste ihre Nippel und umspielte sie mit der Zunge. Sandra kicherte:"Das kitzelt." Dann schaute sie zu meinen Brüsten:"Mama, du hast da aber größere Beulen. Darf ich mal gucken?" Ich zog Sandra zu mir:"Setz dich mal hier hin." Sie kniete sich neben mich auf´s Bett. "Hier, guck mal," forderte ich sie auf und zog mein T-Shirt aus. Sandra strich mit beiden Händen fast andächtig über meinen Busen und strahlte:"Oh, die sind aber groß. Darf ich auch mal dran nuckeln?" Ich legte mich der Länge nach auf´s Bett und lehnte mich an das Kopfende:"Natürlich darfst du." Sandra krabbelte zu mir und legte sich neben mich. Jetzt nahm ich sanft ihren Hinterkopf und führte ihn zu meiner Brust. Mit der anderen Hand hob ich die Brust an und führte so meinen Nippel zu Sandras Mund. Nun gab ich ihr, wie einem kleinen Kind, die Brust. Sandra saugte und nuckelte vorsichtig daran. Dabei ließ sie eine Hand an meinem Bauch bis zu meiner Scham hinuntergleiten. Ich spürte die Hitze in mir ansteigen, als ich ihr zärtlich über den Kopf strich, während sie mit geschlossenen Augen weiternuckelte.

Ich spürte, wie Sandras Finger über meine Schamlippen glitten. Sandra drehte ihren Kopf zu mir und sah mich an:"Mama? Was ist das?" Ich erklärte ihr:"Das ist eine Scheide. Damit gehen die Mädchen auf die Toilette und da kommen bei den Mamas die Babies raus." Sandra machte in erstauntes Gesicht:"Da kommen die Babies raus? Wie kommen die denn da rein?" Ich musste kurz glucksen und erklärte weiter:"Da, wo wir Mädchen eine Scheide haben, haben die Jungs eine kleine Wurst." Jetzt musste auch Sandra grinsen. "Kleine Wurst," sagte sie grinsend mehr zu sich selbst und fragte dann:"Und was machen die Jungs mit der kleinen Wurst?" Ich musste selbst schlucken und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen:"Wenn die Mama ganz lieb zum Papa ist, dann rubbelt die Mama an der Wurst. Die wird dann gaaaanz groß. Und der Papa steckt dann die dicke Wurst da rein." Sandra machte ein erfreutes und neugieriges Gesicht:"Boah, das ist bestimmt toll. Hab ich auch so was?" Ich lächelte:"Aber klar. Guck mal." Ich zog Sandras Tanga aus und spreizte etwas ihre Beine:"Siehst du?" Sandra tat interessiert:"Und da kommen die Babies raus." Ich drückte Sandra jetzt zurück und sie legte sich hin:"Pass auf. Ich habe ja keine Wurst, aber mit dem Finger kann man das auch. Aber damit macht man keine Babies. Willst du mal?" Sandra nickte erfreut:"Oh ja Mama."

Langsam führte ich Sandra jetzt einen Finger in ihre Höhle, sie war schon feucht:"Und? Ist das schön?" Sandra schloss wieder ihre Augen:"Ja, das ist schön. Geht das auch mit zwei Fingern?" Also schob ich ihr auch den zweiten Finger hinein und bewegte sie langsam raus und rein:"Siehst du? Das macht der Papa mit der Wurst bei der Mama." Sandra stöhnte ganz leise und genoss die Liebkosungen. Dann öffnete sie die Augen und setzte sich auf:"Du Mama, ich glaube, ich habe so eine Wurst gefunden." Sie langte neben dem Bett, wo sie das Päckchen aus dem Sexshop hingelegt hatte:"Mama, guck mal:" Sie hielt mir das Päckchen unter die Nase. Ich machte das Päckchen auf und holte den Dildo hervor:"Ja, das ist so eine Wurst. Willst du mal probieren?" Sandra nahm den Dildo:"Probieren? So?" Jetzt nahm Sandra den Dildo in den Mund und lutschte daran:"Mh, der schmeckt gut."

Bei dem Anblick wurde mir richtig heiß und meine Grotte wurde richtig nass. Ich nahm ihr den Dildo ab:"Ja, so ähnlich. Und jetzt zeige ich dir, wie das richtig geht."

Sandra legte sich mit erwartungsvollem Blick wieder zurück. "Mach mal die Beine breit", forderte ich sie auf und Sandra spreizte die Beine. Nun ließ ich den Liebesspender zwischen ihren Schamlippen auf und abgleiten. Sandra hob etwas das Becken an und ich führte Zentimeter für Zentimeter den Dildo in sie hinein. Sandra stöhnte etwas lauter auf, nahm den Dildo selbst in die Hand und ließ ihn langsam bei sich raus und reingleiten. Ich beobachtete sie dabei und massierte währenddessen sanft ihre Brüste, deren Nippel jetzt hart hervorragten. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller. Sandra keuchte laut auf, streckte den Kopf nach hinten, ihr Körper zuckte und Sandra hielt den Dildo jetzt in sich fest. Sie zuckte noch ein paar Mal, begleitet von lautem Aufstöhnen, und dann beruhigte sie sich langsam wieder.

Sie schaute mit glasigem Blick, aber total beglückt zu mir. Sie zog den Dildo aus sich heraus und lutschte ihn sauber. Ich massierte immernoch ihre Brüste, mit der anderen Hand rubbelte ich meine Klit und meine Lippen. Nässe quoll aus mir heraus. Fast wäre ich gekommen, als Sandra mich fragte:"Du jetzt auch?"

Dieses Rollenspielchen ließen wir jetzt bleiben. Ich war skeptisch wegen ihrer Frage. Sandra setzte sich auf, küsste mich zärtlich und drückte mich jetzt flüsternd auf´s Bett zurück:"Mach die Augen zu und entspann dich. Sag Bescheid, wenn es unangenehm wird. Dann höre ich sofort auf." Ich war unsicher, aber auch neugierig und tat, wie Sandra sagte. Ich spürte das Surren des Vibrators an den Innenseiten meiner Schenkel. ich spreizte etwas meine Beine und zitterte. Ich fühlte die Vibrationen nach und nach zu meiner Grotte wandern. Ich krallte mich im Laken fest, als Sandra nun die Spitze des Dildos zwischen meinen Schamlippen gleiten ließ. "Entspann dich, Süße", hauchte sie und drückte mir jetzt unendlich sanft den Dildo vorsichtig zur Hälfte in mich rein. Das Kribbeln der Vibrationen fühlte sich seltsam an, aber es heizte mich mächtig an. Es war etwas ganz Anderes, als das mit den Fingern. Ich spürte überhaupt keinen Schmerz, als Sandra den Dildo etwas rauszog um ihn dann Stück für Stück ganz in mich einzuführen. Als er bis zum Anschlag in mir war, hielt sie für einen Moment inne:"Und? Angenehm?" Ich hatte die Augen geschlossen und Lustwellen durchströmten mich:"Das ist der Wahnsinn." Sandra lächelte sanft:"So fühlt es sich an, wenn du gefickt wirst."

Ich begann mein Becken auf und ab zu bewegen:"Das ist geil", stöhnte ich. Sandra beschleunigte ihre Bewegungen etwas und in meinem Bauch wurde es schnell warm, das Kribbeln fühlte sich an, als wären Ameisen in meinem Bauch.

Sandra fragte:"Möchtest du das mal richtig erleben?" Ohne nachzudenken antwortete ich:"Ja, das ist so geil." Jetzt wurde Sandra noch schneller und mein Stöhnen wich einem lauten Quieken. Ich bewegte mein Becken jetzt so heftig, das Sandra Mühe hatte, den Dildo zu halten. Mich durchzogen Wellen der Lust, die mich einfach wegrissen. Ich ließ mich gehen und treiben. Ich glaube, ich stöhnte und keuchte das ganze Haus zusammen. Im Geiste war ich gar nicht mehr da, mein ganzer Körper war nur noch ein einziger Lustklumpen. Als mein Orgasmus voll durchkam, stieß ich spitze Schreie aus und bei der Welle schnellte mein Becken in die Höhe. Bei der letzten Welle war mein Stöhnen ein einziger, lauter Lustschrei. Ich sah alle Farben der Welt und mein Rauschen im Ohr tat fast schon weh. Ganz allmählich ließ mein Orgasmus nach und ich schnaufte, wie nach einem 100-Meter-Sprint. Ich kam kaum zu Luft. Ich keuchte:"Oh mein Gott. Was war DAS???" Sandra grinste:"Der schönste und lauteste Orgasmus, den ich je erlebt hab."

Ich öffnete strahlend die Augen, meine Wangen glühten und ich bekam langsam wieder Luft:"War ich so laut? Hab ich gar nicht bemerkt." Sandra lachte:"Ich denke, die ganze Strasse weiß jetzt, das du eine gute Zeit hattest." Ich lachte jetzt mit:"Das war supergeil."

Sandra schmiss sich lächelnd neben mich und schaute zu mir:"Na? Hab ich schlafende Löwen geweckt?" Ich nickte wortlos glücklich. "Aha, dann dauert´s ja nicht mehr lange, bis du mal einen richtigen Schwanz in dir hast."

Ich lächelte:"Dazu müsste ich erstmal den Richtigen finden." Sandra antwortete:"Och du, das kann schneller kommen, als du denkst. Nimmst du eigentlich die Pille?" Ich verneinte:"Nein, noch nicht. Gab ja noch keinen Grund dafür. Aber ich glaube, ich sollte das jetzt mal machen." Sandra nickte augenzwinkernd:"Ich denke, das solltest du."

Mittlerweile war es Abend geworden und Papa kam heim:"Hallo, ihr Beiden. Wo ist denn mein Hühnerstall?" Wir hörten seine Schritte auf unser Zimmer zukommen. War es wirklich schon so spät? Wir hatten bei unserem Spiel komplett die Zeit vergessen. Sandra und ich lagen noch nackt auf dem Bett, deshalb zogen wir hastig die Decke über uns, denn dir Tür stand halb offen. Sandra rief:"MOMEEENT! Wir kommen gleich." Aber es war schon zu spät. Papa steckte den Kopf durch die Tür und sah uns im Bett liegen. Ich wurde knallrot. Er erschrak und zog sich blitzartig zurück:"Oh sorry."

Sandra und ich warteten einen Moment, kamen aus dem Bett und zogen uns schnell was über. Dann kamen wir Beide, in Shirt und Schlabberhose, aus meinem Zimmer. Sandra begrüßte Papa mit einem langen Kuss:"Hallo Peter." Ich stand da etwas verloren und war völlig verlegen. Mein Vater sah zu mir und grinste:"Hab ich grad gestört?"

Sandra reagierte megacool:"Nö, wir waren grad fertig." Oh Mann, ihre Coolness hätte ich gerne.

Papa nickte nur vielsagend:"Aha, vielleicht hätte ich unbemerkt früher kommen sollen." Sandra lachte und schaute zu mir:"Ich denke, das wäre keine gute Idee gewesen."

Mein Herzklopfen ließ etwas nach und auch meine Verlegenheit legte sich nach und nach. Sandra ging in die Küche, um etwas zu Essen zu machen. Ich folgte ihr und wollte ihr helfen. Sandra blinzelte zu mir:"Sag mal. Darf ich dich was fragen?" Ich nickte:"Ja klar. Was denn?"

Sandra schaute wieder zu mir:"Wenn dein Vater und ich miteinander schlafen, möchtest du mal dabei zusehen? Ich meine, so richtig und nicht nur heimlich hinter der Tür?"

Ich war jetzt doch leicht irritiert:"Du meinst, mein Vater fickt dich und ich sitze daneben und gucke euch zu?"

Sandra nickte:"Ja, so in der Art." Sie machte eine Pause, dann fuhr sie fort:"Peter hat dich doch eh schon gesehen und von uns weiß er auch. Also, was ist? Möchtest du?" Ich war doch ziemlich unsicher, aber mir fiel das Gespräch zwischen Sandra und meinem Vater wieder ein. Trotzdem fragte ich scheinbar nichtsahnend:"Ich weiß nicht. Und was würde Papa dazu sagen? Das erlaubt er doch nie" Sandra zwinkerte:"Wer weiß?" Sie drehte sich zu mir um und legte mir ihre Hände auf meine Schultern:"Mal ausprobieren. Ich mach Peter heute Abend richtig heiß und irgendwann gebe ich dir ein Zeichen und du kommst rein. Ich lache einfach mal laut auf. Ok?" Sandra meinte es wirklich Ernst. Skeptisch und zögernd, aber doch neugierig sagte ich zu:"Ok. Wenn du meinst."

In den nächsten Tagen lauschte ich immer wieder mal, aber es passierte nichts. Ob es sich Sandra doch noch mal überlegt hatte, oder ob Papa doch nicht so wirklich einverstanden war? Ich selbst dachte viel darüber nach. Ich dachte an das belauschte Gespräch, an das Spielchen von Sandra und mir und über meinen Vater, der Sandra versehentlich Prinzessin nannte. Und ich spürte immer wieder das Gefühl, als Sandra mir den Vibrator reinschob.

Am Ende kam ich zum Schluss, das ich vielleicht doch mal dabei sein wollte. Wenn es mir, oder Papa, doch nicht gefiel, konnte ich ja wieder gehen.

Das Wochenende kam und Sandra unterhielt sich mit Papa, während ich unterwegs war. "Ich hab Tanja gefragt. Sie ist sich nicht schlüssig und konnte gar nichts damit anfangen", sagte Sandra zu Papa. Der nickte:"Hab ich mir gedacht. Und wenn ich ehrlich sein soll, ich weiß auch nicht so recht." Sandra erklärte:"Na ja, man kann´s ja mal probieren und wenn´s Jemanden nicht gefällt, lassen wir´s eben." Das leuchtete Papa ein:"Na gut, wenn du meinst. Lassen wir´s mal drauf ankommen."

Ich kam heim und Alles war, wie immer. Abends lag ich in meinem Bett und hörte Musik. Sandra und mein Vater turtelten schon die ganze Zeit rum. Irgendwann verzogen sie sich ins Schlafzimmer und mir war schon klar, was die Beiden jetzt da treiben würden. Mittlerweile lauschte ich schon gar nicht mehr, es war schon fast sowas wie Gewohnheit. Genauso, wie es für Papa normal war, das auch Sandra und ich ab und zu unser gemeinsames Stündchen hatte.