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Dreierpack 02

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Ich war dabei einzuschlafen, als ich die Beiden doch etwas lauter hörte. Es waren die altbekannten Geräusche. Dann hörte ich Sandra laut auflachen. Zuerst vernahm ich es, registrierte es aber nicht. Dann, nach ein paar Minuten, hörte ich sie nochmal lachen. Ich stutzte und stand auf. War das jetzt das Zeichen? Ich verließ mein Zimmer, um nachzuhorchen. An der Schlafzimmertür angekommen hörte ich Sandra leise:"Und? Bleibst du dabei? Tanja wird gleich reinkommen." Von meinem Vater hörte ich nichts, von Sandra aber auch nicht mehr, also hatte Papa wohl nur wortlos genickt. Mir klopfte das Herz bis an die Schläfe, ich fasste mich und öffnete vorsichtig die Tür.

Im halbdunklen Raum sah ich Papa lang auf dem Bett liegen, an der Rückenlehne angelehnt, die Bettdecke bis zum Bauchnabel über sich. Sandra war komplett nackt, lag neben ihm und kraulte ihn unter der Decke. Ich erkannte schemenhaft, wo Sandra grade kraulen würde. Ich hatte einen Kloß im Hals und zögerte beim Eintreten. Sandra sah zu mir und lächelte. Jetzt hatte sie mich gesehen und es gab für mich kein Zurück.

Ich hatte nur Slip und Shirt an, trat an das Bett und blieb stehen. Sandra klopfte mit der anderen Hand neben sich:"Na Süße? Komm zu uns." Ich ging verschüchtert um das Bett herum und setzte mich verlegen, fast schon stocksteif, neben sie. Sandra küsste mich zärtlich:"Entspann dich und mach, was du möchtest. Wenn du nicht mehr willst, gehst du einfach."

Also versuchte ich mich zu entspannen und schaute zu, was jetzt passieren würde. Sandra wandte sich wieder meinem Vater zu, der immer wieder zu mir verlegen blinzelte. Ganz wohl schien ihm auch nicht zu sein, aber aufgrund der Massage, die Sandra seinem Großen zuteil werden ließ, ließ er es einfach laufen.

Sandra küsste Papa innig und ich sah, wie die Decke, wo Papas Ständer war, auf und ab ging. Mein Vater hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Er streichelte Sandra sanft über den Kopf. Sie küsste sich jetzt langsam an Papa herunter, schob Stück für Stück die Decke beiseite und kam zu Papas Ständer, den ich jetzt steif stehend noch nie gesehen hatte. Ich versuchte auszublenden, das dieser harte Knüppel meinem Vater gehörte und bestaunte die Szenerie. Sandra und ich hatten ja auch schon Pornos gesehen, und was hier ablief, wie quasi das Gleiche. Nur, das ich jetzt live dabei war.

Sandra positionierte sich jetzt so, das ich ganz genau sehen konnte, wie Sandra den Schwanz genüsslich in den Mund nahm und ihren Kopf langsam auf und ab bewegte. Mein Vater schnaufte leise, öffnete leicht die Augen und sah mit glasigem Blick zu mir. Ich hatte in der Zwischenzeit eine Hand an meiner Scham und rieb mich sanft. Die Szene machte mich so langsam doch an. Papa langte zu mir rüber und nahm meine andere Hand und zwinkerte mir sanft zu.

Sandra wichste ihn nun richtig und ihr Mund nahm den Schwanz mit der Handbewegung tief in den Mund. Das sah einfach geil aus. Ich bearbeitete jetzt auch mit zwei Fingern meine Höhle, die nun richtig nass war.

Sandra hörte auf und richtete sich auf. Mit kurzem Blick zu mir schwang sie ein Bein über Papa und setzte sich rittlings auf ihn. Mit einer Hand nahm sie seinen Ständer und führte ihn vorsichtig in sich ein. Ich rückte ein paar Zentimeter näher an Papa ran. Seine Hand nahm ich und legte sie, wie selbstverständlich, auf meine Brust. Papas andere Hand legte sich auf Sandras Po.

Mein Vater registrierte seine Hand auf meiner Brust und durch seine Erregung begann er, sanft meine Brust zu massieren. Das erste Mal, das Papa meinen Busen berührte. Ich musste zugeben, das es mir mittlerweile völlig egal war, das es die Hand meines Vaters war. Sandra bewegte ihr Becken vor und zurück und massierte ihre kleinen Brüste mit beiden Händen. Mich erregte das Bild dermaßen, das ich meine Finger tief in meine Grotte schob und sie Sandras Bewegungen mitgehen ließ. Ich stöhnte leise, Papa keuchte und auch Sandras Atem wurde schwerer.

Ich weiß nicht warum, oder was mich dazu getrieben hatte, aber jetzt nahm ich Papas Hand an meinem Busen und legte sie langsam an meine klatschnasse Höhle. Ich legte meine Hand drauf und führte nun Papas Hand mit kreisenden Bewegungen über meine Klit und meinen Schamlippen, wo immernoch meine beiden Finger drinsteckten. Mein Vater sah mich erstaunt an, aber er konnte wohl nichts sagen, denn sein Orgasmus bahnte sich an.

Sandras Becken wurde schneller und schneller, auch ihr schwerer Atem wich einem Stöhnen. Sie sah zu Papas Hand an meiner Grotte und das brachte nun auch Sandra zum Höhepunkt. Ihr Ritt auf Papa wurde wild und er nahm seine Hand von meiner Höhle und hielt nun mit beiden Händen Sandras Po fest. Mein Vater keuchte laut auf und Sandra ließ sich reitend nach vorne fallen. Ihre Becken zuckten gemeinsam, begleitet von Sandras rythmischen Aufstöhnen bei jedem Spermaschwall, den Papa nun in Sandras Bauch spritzte.

Jetzt kam es auch mir und mit einem lauten Aufstöhnen erfasste mich mein Orgasmus.

Alle Drei beruhigten wir uns langsam und kamen wieder zu Luft. Sandra stieg von meinem Vater herunter und legte sich neben ihn. Mein Vater lag nun zwischen uns, sein Ständer stand noch immer. Sandra lächelte mir, noch außer Atem, zu. Mein Vater pustete aus und holte tief Luft. Er sah abwechselnd mit glücklichem Gesicht zu Sandra und zu mir.

Sandra fand als Erste Worte:"Und Süße? Hat´s dir gefallen?" Ich nickte und dann fragte mein Mund fast unhörbar und schüchtern etwas, was mein Kopf nie hätte erklären können:"Darf ich auch ....?"

Jetzt guckten mich Beide irritiert an und ich biß mir auch gleich selbst auf die Zunge. Trotzdem nahm Sandra vorsichtig meine Hand und führte sie langsam zu Papas Schwanz. Meine Hand zitterte, als ich ihn zaghaft umfasste. Mein Vater war wie versteinert, wehrte sich aber nicht. Sandra umfasste meine Hand an Papas Schwanz und bewegte sie auf und ab. Dabei drückte sie meine Hand so fest, wie sie es machen würde. Papa entfuhr ein leises:"Oh Gott." Aber er ließ es zu. Auch als die Wichsbewegungen intensiver wurden, sperrte er sich nicht dagegen. Sandra schaute immer wieder mit fragendem Blick zu mir und ich beantwortete ihre Blicke mit zaghaftem Lächeln.

Nach einer Weile zog ich meine Hand weg, blickte ernst zu Sandra und zu Papas Gesicht, er hatte wieder die Augen geschlossen. Sandra sah erstaunt zu, was ich da trieb. Ich schlang ein Bein über meinen Vater und legte mich auf ihn. Papa öffnete die Augen und sah mich verschreckt an. Sandra verstand und küsste meinen Vater:"Lass sie. Es ist ok." Papas Schwanz war wieder knüppelhart und lag nun an meiner Grotte. Ich begann, mein Becken vor und zurückzubewegen und rieb meine Schamlippen an Papas Ständer. Papa schnaufte laut und ich genoss dieses, für mich, absolut neue Gefühl. Nach ein paar Minuten fühlte ich, wie Sandra mein Becken mit der Hand leicht anhob. Ich wusste nicht, was sie wollte und ließ sie einfach machen. Mit der anderen Hand nahm Sandra Papas Schwanz und bugsierte ihn, mit erwartungsvollen Blick zu mir, an meine Schamlippen. Sandra küsste zuerst mich, dann Papa:"Genießt es einfach." Wieder flüsterte Papa:"Oh mein Gott."

Ich spürte nun das gleiche Gefühl, wie damals mit dem Dildo. Sandra hatte noch immer Papas Schwanz in der Hand und hielt ihn aufrecht fest, während ihre andere Hand sanft mein Becken herunterdrückte. Sandra führte wirklich Papas Ständer in mich ein und ich war unfähig, irgendetwas dagegen zu unternehmen.

Vorsichtig senkte sich mein Becken und ich fühlte den Schwanz meines Vaters immer tiefer in mich eindringen. Für einen Moment hielten wir still, dann begann Sandra, mit beiden Händen mein Becken sanft auf und ab zuführen, bis ich selbst die Bewegung aufnahm und alleine weitermachte. Mein Vater ließ es einfach geschehen.

Es dauerte nicht lange, bis wieder seichte Wellen meinen jungen Körper durchflossen und ich alle Bremsen ablegte. Ich stöhnte, Papa keuchte und hatte seine Hände auf meinen Hintern gelegt. Wie aus weiter Ferne hörte ich Sandra irgendwas sagen, was ich aber nicht verstand. Ich fühlte jetzt auch ihre Hände an meinem Hintern, die mich wohl versuchten festzuhalten, hochzuziehen, oder irgendwas. Mein Vater hob immer wieder rythmisch sein Becken an, ich fühlte meinen nächsten Orgasmus aufsteigen und ich spürte ein Zucken in meiner Vagina. Mit diesem Zucken stöhnte Papa plötzlich auf, stieß sein Becken heftig hoch und dann fühlte ich warme Ströme in mich einschießen. Mir war sofort klar, das er grade in meine ungeschützte Gebärmutter spritzte, konnte mich selbst aber gar nicht dagegen wehren.

Ich hörte Sandras Stimme vernehmlicher:"Oweia Peter. Du besamst Tanja." Mein Vater bekam davon wohl nichts mit, denn immernoch spritzte er in meinen Bauch.

Nach weiteren kleinen Schüben wurden wir langsamer und beruhigten uns wieder.

Jetzt lagen wir da, ich auf Papa und Sandra mit konsterniertem Gesicht neben uns.

Langsam stieg ich von meinem Vater ab und schaute verlegen in die Runde und auf Papas flutschigen Schwanz, der jetzt ganz in sich zusammen gesunken war. Er hatte sich wohl komplett in mich entleert. Auch Papa guckte ziemlich bedröppelt und in seinem Gesicht machte sich fast Panik breit:"Oh Gott, ich habe meine eigene Tochter gevögelt." Sandra fügte hinzu:"Ja, und mit voller Wucht in sie reingespritzt. Sie ist nicht geschützt, das ist euch klar." Jetzt raufte sich Papa die Haare:"Auch das noch. Warum hast du nichts gesagt, um Himmels Willen?" Sandra meinte:"Wollte ich ja, aber ihr habt ja nicht gehört." Jetzt war mir auch klar, was Sandra eben sagte, ich aber nicht verstand. Sie wollte uns offenbar stoppen, oder zumindest warnen. Ich beruhigte Beide:"Papa, ich wollte das. Es ist ok. Und Sandra, ich bin nicht in den fruchtbaren Tagen. Es ist nichts passiert." Nach einer Weile ergänzte ich mit grinsendem Gesicht:"Außerdem hätte ich das eh nicht unterbrechen können und wollen."

Sandra war erleichtert, mein Vater noch nicht so wirklich:"Trotzdem, das war nicht richtig." Sandra bemerkte:"Na ja, ob sie jetzt dabei sitzt, oder mitmacht, ist in dem Sinne eigentlich auch egal." Das stimmte auch wieder und Papa nahm es, wenn auch etwas zerknirscht, hin. Sandra küsste ihn, mit Blick zu mir:"Hat es euch wenigstens gefallen? Mir ja, war mal ganz was Neues." Ich strahlte sie an:"Yo, das war Mega." Und auch mein Vater musste zugeben, das es ihm nicht ganz unangenehm war.

Ich hatte das erste Mal mit einem Mann richtig geschlafen, und das auch noch mit meinem eigenen Vater. Das ich eigentlich doch meine fruchtbaren Tage hatte, verschwieg ich lieber und baute drauf, das schon nichts passiert wäre.

Der nächste Morgen, wir saßen am Frühstückstisch. Papa war schweigsam und traute sich kaum, uns anzuschauen. Irgendwann holte er Luft:"Mädels, wir sollten nochmal darüber reden, was letzte Nacht war. Wir sollten das besser nicht wiederholen." Sandra guckte erstaunt:"Aber es hat dir doch gefallen. Und uns auch." Ich nickte:"Ja, stimmt. Es war zwar etwas komisch, aber nachher war´s toll." Papa war nicht so einverstanden:"Tanja, das Sandra und ich miteinander schlafen, ist ja ok. Aber wir Beide sollten das nicht mehr tun. Du bist meine Tochter, das geht nicht."

Ich musste zugeben, das ich etwas enttäuscht war. Mir war klar, das es bestimmt nicht zur Gewohnheit werden durfte, das hätte ich auch nicht gewollt. Aber bei solchen Gelegenheiten, wie gestern, ab und zu dabei zu sein, wäre schon ok für mich gewesen. Mein Vater sah mein Gesicht und erklärte:"Tanja, es geht nicht darum, was wir wollen. Es geht darum, was wir dürfen." Sandra nahm die Bemerkung auf:"Das heißt, du würdest schon wollen, wenn wenn wir dürften?" Papa lächelte gequält:"Sandra, mit dir darf ich schlafen und ich will es auch. Aber mit meiner eigenen Tochter? Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will." Er machte eine Pause, und dann:"Stellt euch mal vor, es käme raus." Ich wollte einwerfen:"Ja, aber es ...." Mein Vater unterbrach mich:"Kein Aber. Wir dürfen es nicht, das sagt das Gesetz." Wieder holte er Luft:"Seid mal ehrlich, auf Dauer kann das doch gar nicht unter uns bleiben. Es braucht nur mal ein Gerücht, wahr oder nicht, aufkommen. Ist euch klar, was dann los ist? Es fängt doch schon damit an, das ich mit der 20jährigen Freundin meiner 19jährigen Tochter schlafe, was im Prinzip ja auch nicht verboten ist. Trotzdem, die Leute würden die Nase rümpfen."

Sandra reagierte etwas pikiert:"Ach die Leute. Die labern immer, so oder so. Alleine schon deshalb, das wir unter einem Dach wohnen. Das ich hier bei euch bin, ist doch eh schon rum." Papa beschwichtigte:"Sandra, das weiß ich und das ist mir auch völlig wurscht, was diesbezüglich erzählt wird, glaub´s mir." Jetzt wurde ich ungehaltener:"Ok Papa, was glaubst du, was wir machen? Wir sind nicht blöd. Glaubst du, wir würden das in der ganzen Welt rumposaunen? Ich bin erst 19, ja, aber ich weiß auch, das du in Teufels Küche kommen kannst. Und, lies dir das Gesetz mal genau durch. Ich bin volljährig und wäre genauso dran, wie du auch." Papa nickte. Sandra war genervt:"Also, ihr macht ja ein Theater daraus. Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich das niemals angeleiert."

Ich hatte keine Lust mehr auf dieses Gespräch:"Wisst ihr was? Macht, was ihr wollt. Ich such mir ´nen Typ und dann habt ihr eure Ruhe." Ich stand auf und ging in mein Zimmer. Für mich war das Thema durch, endgültig. Sandra und Papa schauten mir betreten hinterher.

Ich hörte die Beiden angeregt diskutieren, ohne zu verstehen, was sie sagten. Nach ein paar Minuten kam Sandra zu mir:"Darf ich mit dir reden?" Missmutig wies ich auf den freien Platz auf meinem Bett neben mir. Sandra setzte sich zu mir:"Hör mal, Süße. Peter hat nur Angst und ich kann das verstehen. Das er nicht wollte, stimmt ja nicht. Sonst wäre er unter dir nicht so abgegangen und er hätte es jederzeit stoppen können, wenn er energisch genug gewesen wäre. Und niemand wäre ihm böse gewesen. Aber er hat es laufen lassen. Nur, jetzt kommen ihm Zweifel, die er eigentlich schon von Anfang an hatte."

Ich war angefressen:"Dann soll er´s eben bleiben lassen. Er will nicht und fertig. Und euch wünsche ich von Herzen viel Spaß." Sandra schaute mich erstaunt an:"Sag mal, sehe ich da auch sowas wie Eifersucht?" Ich drehte meinen Kopf weg:"Blödsinn."

Sandra hatte irgendwie Recht. Ich hatte an mir selbst schon bemerkt, das sie mir mittlerweile mehr bedeutete, als NUR eine Freundin. Ich bekam Herzklopfen und die berühmten Schmetterlinge im Bauch, wenn ich sie sah. Sandra vernahm meine Reaktion:"Ach Herrje, Süße. Komm mal her." Sie nahm mich in den Arm, etwas widerwillig ließ ich es zu. Sandra flüsterte:"Ich lieb dich, auf unsere Art. Und ich würde auf das, was wir haben, niemals verzichten wollen. Auch für Peter nicht." Ich hatte meinen Kopf in Sandras Schulter vergraben und nickte nur. Sandra sprach weiter:"Was soll ICH denn sagen? Ich liebe Peter als Mann und fühle mich mit ihm zusammen. Aber du bist genauso tief in meinem Herz, nicht nur als beste Freundin. Du bist viel mehr. Ich wäre aufgeschmissen, wenn ich mich für Einen von euch entscheiden müsste."

Ich löste mich aus ihrer Umarmung:"Und was machen wir jetzt?" Sandra schaute mir eindringlich in die Augen:"Süße, egal, was passiert. Du wirst mich niemals verlieren. Ich möchte, das du und ich genauso weitermachen, wie bisher. Mit Peter hat das überhaupt nichts zu tun. Selbst wenn wir theoretisch irgendwann heiraten würden, Kinder kriegen würden, würde es bei uns absolut nichts ändern. Auch Peter muss damit leben, was du und ich haben, ob er will oder nicht." Sie legte ihre Hände auf meine Schulter und ihr Blick wurde richtig Ernst:"Das verspreche ich dir hiermit."

Ich schaute Sandra tief in die Augen:"Sandra, lach mich nicht aus, aber ich liebe dich. Ich meine, nicht nur als Freundin, wenn du weißt, was ich meine." Sandra lächelte und nahm mich wieder in die Arme:"Ich dich auch, Süße." Sie küsste mich und grinste:"Na, also doch ´ne leicht lesbische Ader." Ich wurde rot und senkte meinen Blick. Sandra knuffte mich zärtlich an:"Gib zu. Ein ganz kleines Bißchen?" Ich grinste zurück und nickte:"Wird wohl, ja." Sandra strich mir sanft über den Kopf:"Dann leb es aus. Ich bin da. Und dein Vater wird bestimmt nichts dagegen haben, hatte er bis jetzt ja auch nicht." Ich feixte:"Der hätte auch grade Grund, sich zu beschweren."

Sandra setzte sich jetzt auf:"Pass auf, lass mich mal machen. Gib Peter Zeit, das wird sich mit ihm schon regeln, so oder so. Und was mich angeht, musst du dir keine Sorgen machen. Und wenn du doch mal wieder dabei sein möchtest, oder sogar doch mal mehr möchtest, bitte schön, dann mach einfach." Ich fragte zurück:"Wenn ich also, nur rein theoretisch, mit Papa schlafen wollte, hättest du damit kein Problem?" Sandra lachte:"Ich sehe Peter als MEIN Mann, aber solange ich nicht zu kurz komme, darfst du ihn dir ab und zu ausleihen." Ich lachte:"Ich darf mir meinen Papa ausleihen. Das ist gut." Jetzt lachten wir Beide. Ich war beruhigt und für mich war alles geklärt.

Danach ging Sandra zu meinem Vater, um auch mit ihm zu reden. Er saß im Schlafzimmer und sortierte Klamotten. Sie setzte sich neben ihn:"Du, ich habe grade mit deiner Tochter gesprochen. Ich hab ihr alles erklärt. Und dir wollte ich auch etwas sagen." Papa schaute zu Sandra:"Und das wäre?" Sandra schaute kurz zu Boden und begann:"Lass es uns kurz machen. Sie hat Blut geleckt." Papa wollte etwas sagen:"Sandra, ich ..." Sandra fiel ihm ins Wort:"Lass mich bitte ausreden. Du weißt, das Tanja und ich eine bestimmte Beziehung zueinander haben. Und, ehrlich gesagt, will ich nicht darauf verzichten. Ich sagte ihr, das du mein Mann bist und bleibst." Papa guckte gespannt und Sandra machte weiter:"Aber trotzdem wirst du damit leben müssen, das auch Tanja und ich etwas am Laufen haben. Ihr hab ich es versprochen und das tue ich hier bei dir auch. Niemand muss sich Gedanken machen und niemand kommt zu kurz. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun." Papa fragte:"Und was heißt das für die Zukunft?" Sandra antwortete:"Ich habe es Tanja auch schon klar gemacht. Ich liebe dich als Mann und ich fühle mich mit dir zusammen. Ich sagte ihr aber auch, egal was passiert, auch wenn du und ich mal heiraten und Kinder kriegen würden, würde ich auf Tanja nicht verzichten wollen. Damit müsstet ihr Beide leben. Das war bisher nie ein Problem und, von mir aus, wird es auch nie Eines werden." Papa verstand:"Also nichts Anderes, als eine Dreierbeziehung, wie es bisher war." Sandra nickte:"Wenn man so will, ganz genau." Mein Vater fragte:"Und was ist mit letzter Nacht? Das ich nochmal mit meiner Tochter schlafe, ist so gut wie ausgeschlossen." Sandra erklärte:"Da sagte ich ihr, das sie es machen soll, wie sie das möchte. Wenn sie nochmal dabei sein möchte, soll sie das tun. Mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben könnten, ich sage KÖNNTEN. Und wenn Jemand, wie du zum Beispiel, es nicht möchte, muss es der Andere eben akzeptieren. Peter, ganz ehrlich, wir wissen alle voneinander und bisher kamen wir sehr gut klar damit, monatelang." Papa stimmte zu:"Also gut, dann sehen wir mal, wie es weitergeht." Papa dachte nach:"Was ist denn mit dir, wenn Tanja und ich miteinander ..." Sandra unterbrach ihn:"Das hat mich Tanja auch gefragt. Ich hätte kein Problem damit, solange klar ist, das du MEIN Mann bist und auch bleibst, und ich nicht zu kurz komme. Heißt, wenn euch danach wäre, dann macht einfach."

Mein Vater lächelte gequält:"Na, das kann ja heiter werden." Sandra lachte:"Du könntest doch eigentlich froh sein. Welcher Mann hat schon solche zwei Hühner im Stall, mit denen er es machen kann, wann immer und mit wem auch immer er will?" "Yo", lachte mein Vater. Damit war alles klar und jetzt würden wir wieder zur Tagesordnung übergehen, zu unserer Tagesordnung.

Die folgenden Tage und Wochen verliefen im Grunde, wie sonst auch. Papa und Sandra lebten ihr Leben, wie sie es wollten. Und auch mit Sandra und mir lief es wunderbar, wie immer. Ich kam nicht mehr dazu, wenn die Beiden zugange waren. Nur, ab und zu, lauschte ich schonmal an der Tür. Ob sie es mitbekommen haben, weiß ich nicht, wir sprachen auch nicht mehr darüber. Ich musste zugeben, wenn es so lief, wie es grade lief, war es für mich absolut ok.