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Dreierpack 02

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Ich fühlte die Spitze des Dildos an meinem Höhleneingang, der sanft zwischen meine Schamlippen auf und ab glitt. "Er dringt jetzt ganz tief in dich ein", hörte ich Sandra, während ich den Dildo sich seinen Weg in meine Grotte bahnen spürte. Vor meinem geistigen Auge war es kein Dildo, sondern mein Vater, der in mich eindrang. Als Sandra mir den Vibrator bis zum Anschlag eingeführt hatte, hielt sie inne:"Soll dein Papa weitermachen und in dich spritzen?"

Jetzt zog Sandra den Vibrator halb raus und schob ihn wieder rein. Das wiederholte sie immer und immer wieder. Sandra flüsterte:"Möchtest du ein Baby von deinem Papa bekommen?" Ich nickte stöhnend:"Ja. Ich will ein Baby von ihm."

Sandra beschleunigte ihre Bewegung mit dem Dildo in mir:"Dein Papa ist soweit, er spritzt gleich." "Ja", flehte ich, "spritz in mich, Papa. Mach mir ein Kind. Bitte." Ich hörte Sandras zärtliche Stimme:"Gut. Er kommt."

Meine Erregung ließ mein Becken auf und ab zucken. Sandra unterbrach ihre Bewegung:"Warte, und lass die Augen zu." Ich blieb verwundert ruhig liegen und ich hörte ein Rascheln und fühlte, wie jemand mein Bett bestieg. War es Sandra? Jemand legt sich auf mich, das war nicht Sandra. Ich öffnete die Augen und sah .... Papa. Ich sah seine liebevollen Augen, spürte seinen Atem. Ich legte meine Hände um sein Gesicht:"Papa? Du bist da?" Ja, das war kein Traum, das war wirklich mein Vater, der auf mir lag. Ich blickte überrascht zu Sandra. Sie schaute mich zärtlich an:"Ich lass euch jetzt alleine." Ich hielt sie fest:"Nein. Bitte, bleib hier." Sandra lächelte und legte sich halb hinter mich, mein Kopf lag jetzt auf ihrem leicht gewölbten Bauch.

Sandra hielt meine Hand und streichelte mir zärtlich über den Kopf, während Papa langsam tief in mich eindrang. Er schaute mich eindringlich an:"Möchtest du das wirklich? Bist du ganz sicher?" Ich nickte:"Ja Papa, ich möchte das." Er wusste wohl Bescheid, oder hatte Sandra und mich eben gehört. Mein Vater begann, sich vorsichtig in mir auf und ab zu bewegen:"Wie du möchtest. Dann will ich auch."

Wie erleichtert umarmte ich Papa und schlang meine Beine um seine Hüfte. Es dauerte nicht lange, bis er schneller, seine Stöße härter wurden. "Prinzessin", flüsterte er mir ins Ohr, "meine süße Prinzessin." Ich öffnete leicht die Augen und blinzelte zu Sandra hoch, die meinen Kopf kraulte und mich nun auf die Stirn küsste. Sie blickte zu Papa, der sie fragend anschaute, während er immer fester in mir zustieß. Sandra nickte meinem Vater zu und küsste meine Stirn nochmal. Jetzt stützte sich mein Vater mit den Armen ab und sein Schwanz hämmerte mit aller Kraft an die Tür meiner Gebärmutter. Ich begann zu fliegen, meine Gedanken flogen in alle Richtungen. Sandra bugsierte sich ganz hinter mir und mein Kopf lag auf ihren Brüsten. Sandra langte unter meinen Armen nach vorne und nahm meine Kniekehlen in die Hände, die sie jetzt ranzog und gespreizt festhielt. Ich hörte Sandra zu Papa flüstern:"Jetzt mach. Spritz tief in sie rein. Mach sie schwanger."

Papa stieß jetzt mit aller Kraft zu und Sandra hielt mich fest. Ich stöhnte laut, stieß bei jedem Stoß kleine, spitze Schreie aus. Mein Vater wurde immer schneller. Er verkrampfte sich, ich fühlte seinen Schwanz in mir pulsieren, meine Vagina umklammerte ihn fest und massierte den zuckenden Ständer. Papa grunzte kurz laut auf und Sandra forderte ihn auf:"Ja. Lass es raus. Schwängere deine Tochter." Papa reckte den Kopf hoch:"JAAAA!"

Ich fühlte den ersten Strahl seines Spermas wie eine Ramme mitten in meine ungeschützte, empfangsbereite Gebärmutter schießen. Mein Orgasmus riss mich weg und ich schrie laut auf. Der nächste Strahl traf meine Gebärmutter, ich fühlte Papas Samen ganz tief in mich hinein fließen. Dann noch Einer. Papa feuerte fast unerbittlich Schub um Schub in meinen Bauch. Jetzt hielt er ganz tief in mir inne. Seine letzten Schübe spritzten in mich. Ein paar Mal zuckte Papa noch und dann fiel er wie ein Kartenhaus auf mir zusammen.

Meine Anspannung löste sich und ich begann zu weinen. Auch Sandra hatte jetzt Tränen der Freude in ihren Augen. Sie freute sich mit mir. Sie lächelte Papa, der nach und nach wieder zu Atem kam, liebevoll an. Sie zwinkerte ihm lächelnd und zustimmend zu. Wieder küsste sie mich auf die Stirn und streichelte über meine Wangen:"Ich liebe dich, Süße." Ich strahlte sie abgekämpft, aber glücklich an. Papa entzog sich mir jetzt und Sandra legte ein kleines Handtuch über meine triefende Spalte, aus der Papas Sperma floss.

"Dreht euch um", sagte Sandra. Papa legte sich auf den Rücken. "Jetzt reite ihn", forderte sie mich auf. Ich stieg auf Papa, während Sandra Papas Schwanz wichste. Sie hielt ihn aufrecht, bis ich mich vollends auf ihn niedergelassen hatte. Während ich mein Becken sanft auf und ab bewegte, legte Sandra eine Hand auf meinen Hintern und übte auf ihn leichten Druck aus, während sie nun Papas Eier massierte. "Ich komme gleich", stöhnte Papa. "Na, dann mal rein damit", raunte Sandra und drückte meinen Hintern fest runter und hob gleichzeitig Papas Gemächt leicht an, so das Papa endlos tief in mir war. Papas Becken zuckte und Sandra hielt uns Beide so fest, bis er fertig war. Ich hielt einfach nur still und ließ es geschehen.

Ich stieg langsam von Papa ab. Mein Vater stand auf und säuberte seinen verschmierten, noch halbsteifen Schwanz. Sandra blickte zu mir:"Er wird dich noch ein paar mal besteigen müssen, bis es soweit ist." Ich nickte:"Ich möchte, das du dabei bist, wenn er zu mir kommt." Sandra versprach es:"Aber klar doch, Süße. Ich will doch sicher sein, das er seine Arbeit gut macht." Dabei blickte sie kurz lächelnd zu Papa und der grinste zurück.

Wir wollten die Nacht zusammenbleiben, aber in meinem Bett war zuwenig Platz für Drei. Also gingen wir ins Schlafzimmer und legten uns dort ins große Bett. Ich lag zwischen meinem Vater und Sandra. So schliefen wir ein.

Es war sehr früh am Morgen, als ich Papa neben mir spürte, der mich sanft streichelte. Ich schaute zu Sandra, sie schlief tief und fest. Ich drehte Papa den Rücken zu und streckte ihm meinen Hintern entgegen. "Komm zu mir, bitte." Papa rückte an mich und schob seinen harten Schwanz zwischen meine Beine zu meiner Grotte. Ich hob ein Bein an, so das mein Vater mühelos in mich eindringen konnte. Langsam bewegte er sich in mir und nach einer ganzen Weile vernahm ich ein leises Keuchen von Papa und sein Schwanz begann in mir zu pulsieren. Papa grunzte und ich fühlte wieder seinen Samen in mich fließen. Sandra hatte davon nichts mitbekommen und schlief weiter tief und fest. Als mein Vater fertig war, drehte ich lächelnd meinen Kopf zu ihm und küsste ihn dankbar. Beide drehten wir uns wieder auf unsere Seiten und schliefen wieder ein.

In den nächsten Tagen schliefen mein Vater und ich fast täglich miteinander und jedes Mal war Sandra dabei. Mir war das wichtig, das sie dabei war, auch wenn sie manchmal nur einfach daneben saß. Offensichtlich verzichtete sie freiwillig auf ihr Recht, denn Papa spritzte jedes Mal kräftig in mich. Nur in meinen unfruchtbaren Tagen konnte sie in den Genuss meines Vaters kommen.

Mittlerweile war Sandra am Anfang des fünften Monats. Ihr kleines Kügelchen war bereits zu einem kleinen Ball gewachsen und ihr zierlicher, fast filigraner Körper nahm mehr und mehr runde Formen an, was Sandra sichtlich genoss. Ihre kleinen Brüste waren auch schon etwas angewachsen, an Denen sie mich ab und zu nuckeln ließ. Einmal kam eine gelblich weiße Flüssigkeit heraus, die ich aufsog. Sie schmeckte bitter und süß. Ihre Brust fing an, Milch für den kommenden kleinen Max zu produzieren.

Meine Periode blieb aus und mich überkam morgentliche Übelkeit. Mich erfasste das dumpfe Gefühl, das es jetzt wohl auch bei mir soweit war, was auch Sandra nicht verborgen blieb. "Na?", meinte sie lächelnd, "Ziel erreicht?" Ich strich mir über den Bauch:"Sieht wohl so aus." Ich strahlte über das ganze Gesicht.

Am nächsten Tag ging ich zum Arzt und nach kurzer Untersuchung bekam ich das sehnlichst erwartete Ergebnis. Als ich nach dem Erzeuger des Kindes gefragt wurde, gab ich "Unbekannt" an, was der Arzt verwundert und skeptisch zur Kenntnis nahm. Was er sich denken würde, war mir sowas von egal. Ich war schwanger und alles Andere war mir wurscht.

Als ich zuhause mit dem Ergebnis anrückte, waren wir alle Drei aus dem Häuschen. Sandra umarmte mich mit ihrem mittlerweile ansehnlichen Bauch:"Willkommen im Club." Sandra und ich drehten uns zu Papa um, der uns schon fast andächtig anschaute. Sandra wies auf meinen Bauch:"Tja Peter. So sieht deine Prinzessin auch bald aus." Mein Vater raufte sich lachend die Haare:"Das wird ein Stress. Zwei Hühner, zwei Schreihälse und ich alleine. Was hab ich mir da eingebrockt." Wir nahmen ihn in die Arme:"Eine ganze Menge Arbeit."

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9 Kommentare
Riddick47Riddick47vor etwa 3 Jahren

Zwischendurch dachte ich: Mensch! Da macht die Sandra aber wohl den besten Schnitt und hat auch das Sagen!

LOL

ehemann55_neugierigehemann55_neugierigvor mehr als 3 Jahren

Ich finde es geil, wenn Schwangerschaften in den Geschichten vorkommen, was allerdings auch daran liegt, dass ich schwangere total geil finde...

Von daher: Daumen hoch...geil

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 JahrenAutor
@Anonymus

"Seit wann erfährt man die eigene Schwangerschaft per Brief?"

Bist du schonmal Vater geworden? Ich ja, zwei Mal. Man erfährt von der Schwangerschaft natürlich nicht per Brief. Aber man bekommt Unterlagen mitgegeben, oder auch auf Wunsch nach Hause geschickt. Mit solch einer, ich sag mal Bestätigung und anderen Dingen, kann man zum Beispiel den Arbeitgeber unterrichten, oder zu sonstigen Stellen und Ämtern gehen, u.s.w. ;-)

LustknabeLustknabevor mehr als 3 Jahren

Zitat: "Ich finde etwas nervig, dass diese Stories immer mit Schwangerschaften enden [...]."

Was für ein Quatsch! Die Geschichten hier auf der deutschen Literotica enden so gut wie nie mit einer Schwangerschaft, was ich persönlich sehr schade finde. Das Gründen einer Familie ist schließlich das offensichtlichste Zeichen für eine vollkomme Liebesgeschichte, und nicht (wie einige hier scheinbar denken und man hier leider auch viel zu oft in Geschichten lesen muss) das Abspritzen auf Titten und Haare.

Und Rechtschreibung hin oder her, mir gefällt die Geschichte. Ich hoffe, dass sie noch die ein oder andere Fortsetzung bekommt.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Ganz okay

Leider paar Kleinigkeiten die stören, aber sonst sehr gut.

Ich finde etwas nervig, dass diese Stories immer mit Schwangerschaften enden, ist nicht so mein Ding.

Und dann auch noch wie hier... Schwanger und erstmal ein Sekt aufgemacht, da dann Prost. Seit wann erfährt man die eigene Schwangerschaft per Brief?

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