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Dreierpack 02

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Ich hatte mittlerweile meine Schule erfolgreich beendet, die Scheidung von Mama und Papa war gelaufen und auch Sandra hatte in der Zwischenzeit einen Job angenommen.

So kam es, das ich mit meinem Vater öfter alleine war. Seit dem Vorfall, damals in der Nacht, waren Monate vergangen. Ich saß in der Badewanne, als es klopfte. Ich hörte meinen Vater fragen:"Prinzessin, darf ich reinkommen? Ich müsste mal." Ich zog den Duschvorhang zu:"Klar, komm rein." Er kam rein und verrichtete sein Geschäft. Als er fertig war, hörte ich, das er sich neben die Wanne setzte. Ich zog den Vorhang zurück und mein Vater sah mich bis zu den Brüsten im Schaum versteckt. Er schaute auf meine Nippel, die vorwitzig aus dem Schaum lugten:"Das sieht gut aus. Darf ich sagen, das du bildhübsch bist?" Ich wurde etwas verlegen:"Danke schön. Das hört Frau gerne."

Der Blick meines Vaters auf meine Kugeln schien mir fast sehnsüchtig. Vorsichtig nahm ich eine Hand von ihm und führte sie langsam zu meinen Brüsten:"Wenn du möchtest, darfst du sie anfassen." Papa zögerte, aber er ließ sich führen. Ich lächelte ihn an:"Siehst du? Es tut nicht weh." Seine Hand zitterte, als ich seine Hand fester auf meinen Busen drückte. Papa rückte nervös hin und her, ich sah eine verdächtige Beule in seiner Hose. Ich schaute drauf:"Wenn es dir unangenehm ist, dann lass es. Aber da tut sich was." Papa sah an sich hinunter und zog seine Hand weg:"Sorry." Ich schaute ihm in die Augen:"Vertraust du mir?" Papa nickte:"Klar." Ich lächelte:"Dann steh mal auf und entspann dich."

Er stand auf. Jetzt öffnete ich seine Hose. Papa wandte ein:"Tanja, Prinzessin, bitte." "Psst", machte ich, "bleib ganz ruhig." Mein Vater schaute zur Decke hoch und schnaufte, als ich nun seinen harten Ständer rausfummelte. Ich begann, ihn zu wichsen, ganz vorsichtig. Papa schaute mit leichtem Kopfschütteln zu mir hinunter und sah mir zu. Ich blickte zu ihm auf und griff jetzt etwas fester zu, sein Schwanz war bretthart. Ich richtete mich auf und kniete in der Wanne vor ihm, nahm seinen Ständer langsam in den Mund, saugte daran und wichste weiter. Mein Vater schnaufte lauter und legte seine Hände auf meinen Hinterkopf. Nach einer Weile fühlte ich, das sein Schwanz zu pulsieren anfing. Ich ließ seinen Schwanz frei, stand auf und drehte mich um:"Möchtest du?" Ich beugte mich etwas nach vorne, stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab und streckte Papa meinen Hintern entgegen. Mein Vater schnaufte abermals, als ich ihn aufforderte:"Komm, wenn du willst."

Er rückte tatsächlich näher, legte eine Hand auf meinen Po und bugsierte seinen Ständer zwischen meine leicht gespreizten Beine. Langsam, fast zögerlich, schob Papa nun seinen Schwanz vorsichtig in mich hinein. Ich stöhnte leise auf, als er bis zum Anschlag in mir war:"So ist gut. Und jetzt mach einfach." Mein Vater begann, sich in mir vor und zurück zu bewegen. Erst langsam, dann Stück für Stück immer schneller. Meine Vagina umklammerte seinen Ständer und massierte ihn so. Mein Vater keuchte bei jedem sanften Stoß. Ich wies darauf hin:"Papa, ich nehme noch keine Pille." Mein Vater keuchte:"Du bist ungeschützt?" Dabei wurden seine Stöße härter und schneller, es heizte ihn wohl an, das ich ungeschützt war. Er stöhnte:"Aber ich würde gerne ..... Ich möchte in dich spritzen."

Rythmisch mit seinen Stößen, bei denen Papa mich jedesmal nach vorne stieß, antwortete ich ohne nachzudenken:"Dann ... spritz ... in mich." Ich spürte, wie es Papa noch weiter anspornte:"Du ... könntest ... schwanger ..." Ich keuchte:"Spritz ... doch .. einfach rein. Denk ... nicht ... nach." Papa grunzte jetzt bei jedem Stoß, er wurde schneller und schneller:"Oh mein Gott. Ich komme. Ich muss spritzen." Ich griff mit einer Hand nach hinten an seinen Po und rief:"SPRIIIITZ!!!" Papa war jetzt fast rasend vor Geilheit:"PRINZESSIN!!!" Ich stöhnte laut:"Papa, spritz es mir rein. Komm schon."

Und dann war es soweit, Papa konnte sich nicht mehr halten und sein letzter knallharter Stoß ließ meinen Kopf gegen die Wand stoßen. Papa hielt so inne:"AAAAH! ES KOMMT!" Ich fühlte seinen Samen Schwall für Schwall in mich schießen, es fühlte sich supergut an. Auch mein Orgasmus fraß mich auf und ich schrie:"BLEIB DRIN!!! BITTE!!! SPRITZ IN MICH!!!"

Nach mehreren weiteren kleineren Schüben ebbte sein Höhepunkt ab und auch ich kam langsam wieder zur Besinnung. Noch einige Sekunden blieben wir so stehen und schnauften. Jetzt zog Papa seinen schlaffen und verschmierten Schwanz mit einem Schmatzen aus mir heraus. Ich spreizte mit den Fingern meine Schamlippen auseinander und sah Papas Sperma aus meinem klaffenden Loch heraustropfen. Papa sah mich etwas schockiert an, aber ich lächelte:"Guck mal, Papa. Das warst du." Er nickte, immernoch japsend:"Ja. Schatz, Prinzessin. Du bist ungeschützt. Nicht, das du ..." Ich küsste ihn:"Und wenn schon. Dann ist es eben so." Ich setzte mich wieder in die noch warme Wanne und strahlte ihn an:"Bleibt alles in der Familie." Papa verstaute seinen schlaffen Schwanz wieder in die Hose:"Oh Mann, bloß nicht." Er küsste mich und schaute mir tief in die Augen:"Du bist der Wahnsinn. Wenn du nicht meine Tochter wärst ...." Ich sagte dazu nichts, brauchte ich wohl auch nicht. Papa verließ das Bad wieder und schloss hinter sich die Tür.

Nach ein paar Minuten kam ich auch aus dem Bad, nur im Bademantel eingehüllt und mit Handtuch zum Turban um meine Haare gewickelt, die ich trocken rubbelte. Mein Vater saß im Wohnzimmer auf der Couch und war gedankenversunken. Ich setzte mich neben ihn:"Was ist, Gewissensbisse?" Papa nickte:"Ja, etwas. Ich bin in dir gekommen und konnte mich selbst nicht mehr bremsen." Ich drückte ihm einen Bussi auf die Wange:"Mach dir keinen Kopf." Mein Vater hob den Kopf und wandte sich zu mir:"Und wenn doch was passiert ist?" Ich stand auf und im Umdrehen sagte ich:"Männer, ihr kommt immer erst danach zur Besinnung. Dann hast du eben zwei Kinder." "Würdest du es mir sagen?", fragte Papa. Ich lachte:"Nein. Ich würde mich neun Monate lang im Zimmer einsperren und mit Baby wieder rauskommen. Blödmann." Papa lachte nicht. Ich strich ihm über den Kopf:"Es ist gut. Es wird nichts passiert sein. Ich geh morgen zum Arzt und lass mir die Pille verschreiben. Ok?" Er nickte und schnaufte:"Ok, dann hoffen wir mal." Ich drehte mich nochmal zu ihm, öffnete meinen Bademantel und hielt die Seiten auseinander. Darunter war ich ja nackt:"Es sei denn, du willst das nicht mehr." Er schaute verblüfft zu mir:"Spinnst du? Ganz ehrlich, auch wenn ich anders darüber denke. Wie sollte ich darauf verzichten können? Das geht doch gar nicht." Ich ging zu ihm und beugte mich zu ihm herunter, um ihm einen Kuss zu geben. Meine Brüste hingen ihm genau vor der Nase:"Würde ich auch gar nicht zulassen." Ich drehte mich um und ging wieder ins Bad, um mich anzuziehen.

Papa hatte Recht. Er könnte mich besamt haben. Könnte, musste aber nicht. Und wenn doch? Ich besah mich im Spiegel, sah meinen blutjungen Körper, meinen flachen Bauch, meine großen, straffen Brüste. Ich berührte meine Scham und ließ meine Finger über meine Nippel gleiten. Ich weiß nicht, warum, aber irgendwie fand ich Gefallen an den Gedanken. Mein Hirn meldete sich zu Wort und mir war klar, das es nur ein Gedanke bleiben würde und sollte.

Fast wie abgesprochen, Sandra wusste wohl noch nichts vom Intermezzo von Papa und mir im Bad, sprach sie mich Abends an. Wir lagen in meinem Bett, mein Vater war nochmal unterwegs und er würde eine ganze Weile brauchen. Sandra und ich befummelten uns fast nebensächlich, als wir uns unterhielten. Sandra sagte:"Du, hör mal. Ich wollte etwas mit dir bereden." Das hörte sich wichtig an. Sandra strich mit den Fingerspitzen über meine Brüste:"Ich möchte ganz offen mit dir sein." Sie holte kurz Luft:"Du weißt, was ich dir versprochen habe. Das mit uns, du weißt." Ich wurde neugierig. Ihre Finger wanderten zu meinem Bauchnabel und umkreisten ihn sanft:"Das Versprechen gilt für alle Zeiten und ich will es auch so." Irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie nicht wusste, wie sie mir sagen sollte, was sie sagen wollte:"Heraus damit, Sandra." Wieder holte Sandra Luft und schaute mich an:"Peter ist jetzt geschieden und ich bin mit deinem Papa superglücklich." Ich fragte:"Du möchtest ihn heiraten? Also von mir aus, würde ich mich freuen. Solange ich dich nicht Mama nennen muss." Sandra lächelte gedrückt:"Nein, bestimmt nicht. Süße, ich möchte schwanger werden. Ich will ein Baby von ihm bekommen. Er weiß aber noch nichts davon."

Ich war erstmal still. Sandra hatte zwar Arbeit und auch ihr übriges Leben lief mittlerweile in verhältnismäßig geregelten Bahnen. Aber das? Was wird aus uns, aus Papa und mir? Wie sollte das ablaufen, wenn das Kleine einmal da wäre? Wir könnten doch unmöglich zusammen wohnen bleiben.

Sandra verstand wohl meine Nachdenklichkeit:"Liebes, ja, ich denke auch an die Zukunft. Ich fühle einfach, das Peter der Richtige ist, mit dem ich eine eigene Familie haben möchte. Und ja, natürlich denke ich auch an dich. Wir haben uns etwas versprochen und ich will, das es auch so bleibt. Trotzdem wird dann irgendwann vielleicht ein Wesen dazu kommen. Und das versuche ich grade, auf die Reihe zu bekommen. Und eben dazu brauche ich deine Ansicht, das ist mir sehr wichtig, weil DU mir wichtig bist."

Ich spielte mit meinen Fingern, während Sandras Finger zärtlich über meinen nackten Oberkörper glitten. Ich überlegte lange und Sandra ließ mich, ohne mich zu drängen. Ich drehte mich seitlich zu ihr und stützte meinen Kopf auf die Hand, mit der anderen Hand strich ich Sandra liebevoll über ihr Gesicht, ihren Hals, bis zu ihren kleinen Brüsten, die ich jetzt sanft massierte:"Dich würde es also glücklich machen, wenn ich einverstanden wäre." Sandra nickte:"Ja natürlich. Aber ich möchte deine offene und ehrliche Meinung haben. Du bist schließlich nicht nur Peters Tochter, sondern auch meine, ich sag´s, Geliebte."

Als sie das sagte, lächelte ich und küsste sie zärtlich:"Nur, das deine Geliebte dir keine Kinder machen kann." Sandra küsste mich zurück:"Genau. Und Peter ist der Einzige, von dem ich das möchten würde." Sandra grinste:"Und, sieh es mal so. Ich könnte Jemanden gebrauchen, der mir ab und zu hilft, wenn der Wutz mal da ist. Und du könntest schonmal für später üben, falls du auch eines Tages mal was Kleines möchtest." Ich lachte:"Na, du hast ja Argumente."

Mir fiel die Begebenheit im Bad wieder ein:"Du, ich glaube, ich sollte dir auch was sagen." Sandra fasste jetzt fester meine Brust und küsste sie zart:"Was denn?" Ich holte Luft:"Ich ... ich hab ... also, ich hab mich von Papa vögeln lassen. Heute, im Bad." Sandra staunte:"Was? Ihr habt gevögelt? Erzähl." Ich erzählte ihr, was und wie es passiert war und endete:"Und dann, na ja, er konnte nicht mehr bremsen und hat voll in mich reingespritzt."

Sandra schaute mich mit großen Augen an, ihre Brustmassage hörte auf:"Aha, und jetzt? Du nimmst doch, glaub ich, immernoch keine Pille." Ich nickte:"Ja, das ist es ja. Er konnte im Grunde nichts dafür, ich hatte ihn in meinem Wahn ja noch angefeuert dazu." Sandra drehte sich auf den Rücken:"Oh No." Ich erzählte weiter:"Jetzt schiebt er Panik und sein Gewissen plagt ihn. Ihm ist klar, was eventuell passiert sein könnte. Ich sagte ihm, das es mir egal wäre, wenn es so ist. Ich wusste ja von deinem Wunsch noch nichts." Sandra drehte ihren Kopf zu mir:"Und jetzt? Wäre es dir immernoch egal?" Ich schüttelte mit dem Kopf:"Nein, jetzt wäre es mir natürlich nicht egal." Mir kamen die Tränen und ich bekam selbst etwas Panik:"Oh Shit. Hoffentlich hab ich jetzt keine Scheiße gebaut."

Sandra nahm mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken, meinen Kopf hatte ich auf ihrer Brust liegen, auf der jetzt meine Tränen tropften:"Na, warten wir mal ab. Du konntest es ja wirklich nicht wissen. Aber du musst wissen, was du willst. Du solltest wirklich jetzt verhüten, ehe es zu spät ist." Ich nickte schniefend:"Und ... was .. ist ...wenn ich... doch ...?" Sandra zuckte mit den Schultern:"Für jetzt kann ich nur sagen, das es dann eben so ist. Aber Eines ist klar, wenn Peter einverstanden ist, werde ich garantiert nicht auf ein Baby verzichten." Sandra machte grinsend eine Pause:"Ich stell mir grade vor, wie wir Beide vor Peter stehen, Beide mit kugelrunden Bäuchen."

Ich musste jetzt selber lachen:"Der arme Kerl erschießt sich." Sandra gluckste:"Das glaube ich auch." Ich wurde wieder ernst:"Du Sandra. Was wäre denn, wenn?" Sandra küsste mich:"Dann musst du bei mir ganz viel gut machen." Sie drehte sich zu mir um und fing an, an meinen Nippeln zu saugen:"Du könntest jetzt damit schonmal anfangen." Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen.

Nachdem wir immernoch schnaufend uns unseren abebbenden Orgasmen hingaben, beugte ich mich über Sandras flachen Bauch und küsste ihn ganz zärtlich:"Ich wünsche dir, das es schnell wahr wird. Aber ich möchte die Erste sein, die die Bilder sieht." Sandra lachte:"Ich danke dir, Süße. Und ja, das wirst du. Dann bist du fast sowas, wie die Tante." Ich grinste und streichelte andächtig Sandras Bauch:"Tante Tanja. Hört sich gut an. Könnt ich mich dran gewöhnen. Und wenn ich eines Tages mal soweit bin, bist du die Tante Sandra." Sandra antwortete fordernd:"Das hoffe ich doch." Wir nahmen uns lachend in die Arme und küssten uns innig:"Ich liebe dich, Sandra." Sandra sagte:"Du, Süße. Ich will ja nichts sagen und du hast ja noch jede Menge Zeit dafür. Aber sehr lange möchte ich bis dahin nicht warten müssen." Ich lächelte und küsste nochmal ihren Bauch:"Erstmal bist du dran und dann sehen wir weiter."

Einige Tage später bekam ich ein Gespräch zwischen meinem Vater und Sandra mit. Sie waren wohl grade zu Gange. "Peter", hörte ich Sandra schnaufen, "spritz in mich rein, bitte." Ich hörte Papas Antwort:"Tu ich doch fast immer." Sandra stöhnte leise:"Ich nehme seit keine Pille mehr. Ich bin fruchtbar. Wenn du willst, dann schwängere mich." Ich hörte Papa lauter keuchen:"Endlich, mein Schatz. Ich dachte schon, du würdest nie fragen." Sandras Stöhnen wurde deutlicher, das Bett quietschte leise rythmisch:"Ich will ein Kind." Das Quietschen wurde lauter, der Rythmus schneller. Ich hörte Papa stöhnen:"Ja, schenk uns ein Kind. Ich komme." Sandra quiekte laut:"Gib´s mir. Spritz." Dann kamen wohl Beide gleichzeitig, ich hörte sie laut aufstöhnen und schnaufen. Dann wurde es still.

Als ich das hörte, spürte ich das Gefühl, als Papa in mich abspritzte und ein Kribbeln in meinem Bauch, das ich so vorher nicht kannte und mein Herz pochte.

Es vergingen keine zwei Monate, als Sandra später von der Arbeit nach Hause kam und total aufgedreht war. Direkt als sie reinkam, rief sie schon:"Tanja, Süße, wo bist du? Muss ich dir erzählen." Ich lief aufgeschreckt aus meinem Zimmer:"Sandra, um Himmels Willen. Was ist passiert?" Sie reckte mir einen Brief entgegen. Verdutzt nahm ich ihn und las. Sandra fiel mir wie wild um den Hals:"Ich bin schwanger!!!" Ich kam gar nicht dazu, irgendwas zu sagen. Sie drehte sich um und schnappte sich ihr Handy:"Ich muss Peter anrufen." "Sandra, ich ...", stammelte ich verdutzt und erfreut, weiter kam ich nicht. Sandra hatte Papa am Ohr:"Haiiii! Nichts Schlimmes. Du wirst Papa!!! JAAA, echt!!!" Sie drehte sich zu mir um:"Tanja ist noch total sprachlos." Jetzt platzte es auch aus mir heraus und Beide kreischten und hüpften wir rum, wie kleine Kinder. Sandra legte wieder auf. Völlig außer Atem stand sie jetzt ruhig vor mir, japste nach Luft und flüsterte mit Freudentränen in den Augen:"Du wirst Tante." Mir rollte jetzt auch das Wasser aus den Augen und wir nahmen uns völlig überwältigt in die Arme. Vor Freude schniefte ich in ihr Ohr:"Ich freu mich so für dich."

Als Papa heimkam fiel ihm Sandra gleich um den Hals und küsste ihn wild und leidenschaftlich. Papa bekam kaum noch Luft und Sandra flüsterte:"Hallo Papi." Sie gab ihm den Brief, er las ihn und nahm Sandra ganz fest in die Arme. Ich kam hinzu. Beide sahen mich und umarmten mich mit. Jetzt standen wir Drei engumschlungen mitten in der Diele. Wir Drei würden nun bald Vier werden. Zur Feier des Tages hatte mein Vater eine Flasche Sekt mitgebracht, die er gleich öffnete und wir stießen darauf an.

Des Nachts wollte ich die Beiden nicht stören und blieb in meinem Zimmer. Sie würden jetzt sicher allein sein wollen. Als ich so in meinem Bett lag, kam mir Sandras Ansturm in den Sinn und ich hatte Papas Freude vor Augen. Und wieder bekam ich dieses undefinierbare Kribbeln im Bauch. Ich legte eine Hand auf meinem Bauch und spürte wieder das Gefühl des einschießenden Spermas. Ich glaubte, ich wäre jetzt auch soweit, irgendwann so einen Brief, wie Sandra zu bekommen. Aber, wer sollte der Glückliche sein, der mir dazu verhelfen würde? Mir fiel niemand ein, zumindest nicht auf Anhieb.

Etwa drei Monate waren vergangen. Sandra hatte ihre anfänglichen Übelkeitsattacken überwunden und von den üblichen Unpässlichkeiten abgesehen, genoss sie das wachsende Leben in ihrem Bauch. Mittlerweile hatte sich schon ein süßes, kleines Kügelchen gebildet. Ich ließ es mir nicht nehmen, dieses Kügelchen jeden Abend zu streicheln und zu küssen. Ich freute mich auf den kleinen Sohn und ich freute mich für Sandra und Papa. Sie hatten es sich so sehr gewünscht.

Wenn ich ganz leise war und ganz genau hinhörte, konnte ich Sandra und meinen Vater bei ihrem Liebesspiel hören. So war es jetzt auch. Wie automatisch wanderte meine Hand auf dem Bauch zum Eingang meiner Höhle, die ich mit den Fingerspitzen streichelte. Ich war in Gedanken versunken und im geistige Auge sah ich Sandra, die grade von Papa liebkost wurde. Ich sah sie mich mit verliebt lächelnden Gesicht anschauen. Ich sah ihre Augen, die sich bei jedem sanften Stoß meines Vaters schlossen und wieder öffneten. Irgendwann sah ich, das Papa sich verkrampfte und Sandra ihren Kopf nach hinten bog. Ich sah Papas Becken zucken und förmlich in sich zusammenfallen. Er war wohl gekommen. Das Ganze spielte sich in meinem Kopf ohne Ton ab, aber bildlich so klar, als hätte ich daneben gestanden. Während meines Traumes rieb ich meine Schamlippen mit den Fingern und ich massierte meine Klit.

In meinem Traum sah ich, wie mich Sandra zu ihnen bat, auch mein Vater schaute liebevoll zu mir. Beide sagten etwas, was ich nicht verstand. Ich ging zu ihnen, ich war nackt. Sandra stand auf und bot mir ihren Platz im Bett meines Vaters an. Auch Papa machte für mich etwas Platz. Ich legte mich auf den Rücken, neben Papa und Sandra legte sich neben mich. So lag ich zwischen ihnen. Sandra schaute mich zärtlich an und streichelte mir sanft über den Kopf. Sie zog mir die Decke weg und sah meinen Vater auffordernd an. Nun sah ich in meinem Traum, wie sich mein Vater auf mich legte. Ich hörte mich selber leise flehend stöhnen:"Papa."

Wäre der Traum nicht tonlos gewesen, ich hätte ihn von der Realität nicht unterscheiden können. Ich schob vorsichtig zwei Finger zwischen meine Schamlippen in meine feuchte Grotte und bewegte sie sanft mit leicht kreisenden Bewegungen, während im Traum Papas Schwanz in mich eindrang. Ich begann leise zu schnaufen und zu stöhnen. Leise flehte ich wieder:"Papa."

Dann fühlte ich eine weitere, ganz sanfte Hand, die mir über den Kopf strich. Eine Stimme flüsterte:"Süße." Ich öffnete etwas irritiert die Augen und sah Sandra direkt vor mir mit zärtlich lächelndem Gesicht. Ich erschrak, aber Sandra legte mir einen Finger auf meine Lippen:"Pscht. Alles gut. Du hast geträumt, Liebes." Erst jetzt erkannte ich, das dies jetzt kein Traum mehr war. Sandra war jetzt wirklich bei mir und kniete nackt neben meinem Bett. "Sandra, ich ..." Sie küsste mich liebevoll:"Bleib ruhig. Ich war auf Toilette und hab dich gehört. Alles ist gut. Ich bin da und helfe dir."

Sandra streichelte meinen Busen:"Mach die Augen zu und träum weiter. Stell dir vor, dein Papa wäre hier." Ich schloss die Augen und sofort war die eben geträumte Szene wieder da. Ich hörte Sandra flüstern und hatte Mühe, Traum von Realität zu unterscheiden:"Dein Papa ist da und küsst deine Brüste." Sandra küsste meine Nippel und ich stellte mir vor, das es mein Vater wäre. Sandra flüsterte:"Möchtest du auch einen so schönen Bauch haben, wie ich?" "Ja", schnaufte ich leise. "Möchtest du, das dein Papa dir den Bauch macht?" Ich genoss die sanften Stromstöße, die mich erfassten:"Ja, das will ich." Ich fühlte, wie eine Hand meine Schamlippen liebkoste. Es war Sandras Hand, die sich aber wie Papas Hand anfühlte. Sandra griff neben sich in die Kommode und holte den Vibrator hervor, den sie aber nicht einschaltete. Sie hauchte mir ins Ohr:"Entspann dich. Dein Papa kommt jetzt zu dir."