Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dschungelfieber

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie genoss es, wie seine Lust aufflammte, und wie er seine Lenden an ihrem Hintern rieb, voller Gier. Dann drückte er auch schon seine harte Stange von hinten gegen sie und versenkte sie mit einem Aufseufzen in ihrem bereitwillig arbeitenden Kanal. Wie viele Male zuvor umfasste sie ihre Fesseln mit den Händen, bog sich durch, um sich ihm so offen wie möglich darzubieten. Rod schmiegte sich der Länge nach an sie und fickte sie mit langsamen, tiefen Bewegungen. Die Berührungen erreichten ihr Innerstes und lösten ein wohliges Glühen in ihr aus. Dabei keuchte er genießerisch an ihrem Ohr, knabberte daran, oder raunte ihr verliebte Derbheiten zu. Monica erzitterte und ließ sich von dem starken Körper auf ihrem Rücken durchwalken, genauso wie immer.

Und doch.

Etwas war anders.

Unwillig schob sie den Gedanken beiseite. Sie wollte nur ihre Lust spüren. Nur den erlösenden Ausbruch des nahenden Orgasmus empfinden. Explodieren und zerfließen, mit Haut und Haar, bis zur letzten Zelle. Das war das Richtige, das Echte, das Wahre! Zum Teufel mit dieser Maschine, mit diesem elektronischen Dingsbums.

Sie spürte, wie ihr Mann heftiger zu keuchen begann, und wie seine Bewegungen härter und drängender erfolgten. Die steinharte Eichel rieb direkt über ihren G-Punkt.

„Dreh dich um... Ich will dich sehen..." keuchte er an ihrem Ohr, und zog an ihrer Schulter. Sie ging mit, auf den Rücken, und nahm ihn auf sich, und wieder in sich. Ah, dieser vertraute Reiz, dieser liebevolle Kontakt. Er umklammerte sie eisern und stieß immer schneller, immer heftiger.

„Ja, komm jetzt, mein Liebster..." flüsterte sie ihm zu. Dann wurde sie selbst von einem unvermittelten Höhepunkt erschüttert, noch bevor er so weit war. Sie schrie ihre Lust heraus und genoss den Lichtbogen der Ekstase, der sie wie in einem unsichtbaren Schraubstock eingespannt hielt. Sie reckte den Unterkörper unter spastischen Zuckungen empor, während sich Rod ächzend in sie ergoss. Neue Nässe in ihrem Schoß, an ihren Schenkeln. Neue Lust in ihrem Bauch, neue Wärme in ihrem Herzen...

Als ihr gemeinsamer Atem wieder langsamer ging, schob Rod sich etwas seitwärts und stützte sich ab, um sie nicht weiter mit seinem vollen Gewicht zu belasten, während er in ihr blieb. Sie schnurrte und fühlte sich vollumfänglich befriedigt. Wie schön, ihn noch so weich und warm in sich zu spüren.

Nur dieses Gefühl war noch da. Dieses Anderssein. Ein beunruhigender Punkt in ihrem Selbst, der ihrer Aufmerksamkeit floh. Sie konnte den Finger nicht darauflegen.

„Uuhhh... das war genial, Monica!", seufzte Rod ermattet an ihrer Seite und küsste sie abwesend auf die Schulter. „Ich glaube, so tief war ich noch nie in Dir." Er schnaubte beglückt und erschauerte im Nachklang an die gemeinsamen Wonnen.

„Ich bin froh, dass du es bist, und keine Traumgestalt", antwortete sie leise. Die Erinnerung an den halb verblassten Schrecken im Dschungel ließ sie erzittern. Schnell drehte sie sich um und zog ihn auf sich, wollte sein Gewicht spüren, seine Nähe. „Nur echtes Fleisch. Echter Mann. Echter Rod. Das ist das einzige, was zählt."

„Ja, du hast recht. Ich bin -- eh?!"

Rod hob den Kopf und sah sie mit gerunzelten Augenbrauen an. Dann spürte sie es auch. Eine leise Bewegung. In ihr. An einer Stelle, an der es normalerweise keine solchen Bewegungen gab.

„Was ist das?" fragte er und blinzelte.

„Ich weiß nicht. Es ist..."

Ein Zupfen, und ein Weiten. Unglaublich intim und tief, mitten in ihrem Bauch. Es wurde stärker. Rod fuhr zusammen, dann stemmte er sich hoch und sein voller, weicher Schwanz schlurpte heraus. Die Berührungen in ihr blieben. Noch deutlicher. Etwas fasste sie an, tastete herum.

„Nein!", hauchte sie und legte zitternde Finger auf ihren Unterbauch. „Das -- das war nur ein Traum."

„Was meinst du?", drängte Rod, hochgradig besorgt. „Sag mir doch bitte, was du geträumt hast? Vielleicht ist es eine Erinnerung?"

„Eine -- Aaaahhh!"

Monica presste die Zähne zusammen. Sie hatte nicht wegen einem Schmerz aufgeschrien, sondern weil sie es jetzt genau spürte. Da steckte ein Lebewesen in ihr, und es kämpfte sich jetzt vorwärts, tiefer. Es tat kaum weh, aber das grausige Gefühl ließ ihr alle Haare zu Berge stehen.

„Monica! Was..."

Sie konnte nur noch wimmern. Und Rod riss die Augen auf wie Falltüren, als sich etwas Dickes, Ockergelbes aus ihr herausdrängte und die Schamlippen von innen her aufdrückte wie Vorhänge.

Sie schrien gemeinsam, als eine fette, nass glänzende Larve aus ihrer Muschi krabbelte. Das Ding war etwa so dick wie Rods Schwanz, aber nur halb so lang. Kleine Haarpinsel ragte von der segmentierten Oberfläche ab, und es bog und wand sich in blindem Drang vorwärts. Am Kopf waren keine Augen erkennbar, aber große Kieferzangen. Fresswerkzeuge.

Monica rutschte nach hinten, stemmte sich hoch, nur weg von diesem unsäglichen Ding, das sich da in ihr entwickelt hatte.

„Es war doch nur ein Traum." Sie schluckte vergeblich nach Luft. „Ein Traum! Nicht wirklich..."

„Ich weiß nicht..." Rod kratzte sich panisch in den Haaren. „Das ist -- Moment!" Er rappelte sich hoch und stürzte hinaus. Sie hörte ihn in der Küche kramen und scheppern.

Die Larve betastete nun systematisch das Laken, suchte. Dann bog sie sich zu einem Omega und kroch in Richtung Fußende. Monica konnte nur hinstarren, von Grauen geschüttelt.

Bis sie die Bewegung erneut spürte. In ihr, an derselben Stelle.

„Nein!"

Das brachte sie nicht heraus. Sie konnte es nur denken.

Rod stolperte herbei, ein leeres Schraubglas in der Hand. Innerhalb von drei Sekunden hatte er die Larve eingefangen und den Deckel aufgesetzt. Das Wesen bäumte sich an den Wänden seines Gefängnisses auf und stemmte winzige Füßchen gegen das Glas.

„Ich weiß nicht, was hier los ist", erklärte er, totenbleich. „Aber vielleicht hilft es, wenn wir das hier -- Monica?" Er hatte ihr Gesicht bemerkt.

Sie setzte an, doch da schnitt ein derart scharfer Schmerz durch ihren Leib, dass sie nur aufkeuchen und sich durchwölben konnte. Es riss und brannte, und...

Rod stieß ihren Schrei aus, und ließ das Glas fallen, das über den Boden kullerte. Unterhalb des Nabels stemmte sich etwas von innen gegen die Haut, drückte sie ein wenig hoch. Eine kleine Beule, die sich bewegte. Nach oben.

„Noch eine?" quietschte Rod. „Um Gottes Willen!"

„Hol sie raus. Hol sie raus!", heulte sie und presste die Finger in einer Raute auf den Unterbauch, so als könnte sie damit ein Gefängnis für die Larve bilden.

„Aber -- wie?"

„Mir egal. Schneid es raus!" Ihre Stimme brach.

„Aber... Moment."

Wieder rannte er in die Küche hinüber. Monica zitterte am ganzen Leib und konnte nur zusehen, wie sich das Hügelchen höher schob, in Richtung Nabel. Es tat weh, aber nicht mehr so weißglühend wie vorher. Mit namenlosem Entsetzen wurde ihr klar, dass sich die Larve wohl durch die Gebärmutter gefressen hatte, und sich nun zwischen der Bauchdecke und der Hautschicht hindurch drängte.

Rod war zurück, mit dem großen Fleischmesser aus dem Messerblock. Er kniete sich neben sie und legte die Hand auf die wandernde Beule.

„Ganz ruhig", murmelte er. „Gleich ist sie unter dem Nabel, da erwische ich sie."

Monica meinte den Verstand zu verlieren. Das hier konnte nicht die Realität sein, unmöglich! Doch die körperlichen Eindrücke, dieses grässliche Drängen und Suchen und Wandern in ihrem Leib, diese Impulse überfluteten ihre Wahrnehmung und drängten alle Gedanken beiseite wie Papierschnipsel.

„Ha!"

Rod packte die Larve mit zwei Fingern, links und rechts. Sie bäumte sich hoch, wand sich, genau unter dem Nabel, und drückte die Vertiefung obszön weit hoch. Monica schrie kehlig, doch dann presste sie die Kiefer zusammen und widerstand dem Drang, sich herumzuwerfen und endgültig in den Abgrund des Wahnsinns zu stürzen.

Die Messerspitze fuhr über ihren Bauch, über die Beule. Beim ersten Mal war Rod zu vorsichtig und durchtrennte nur die Haut. Er biss auf die Zähne und schnitt nochmals, tiefer. Monica achtete nicht auf den Schmerz und das Blut, das ihr über die Haut rann, sondern starrte mit heraustretenden Augen auf die zappelnde, gelbe Form, die sich da unter der Wunde bewegte. Rod warf das Messer beiseite und puhlte das windende Insekt heraus, bis es über ihren Bauch kullerte und sich im Knäuel der Decke verfing.

„Da -- da ist noch eins", würgte Monica „Hier..." Sie presse sich die Hände oberhalb des Nabels auf den Körper.

„Wo?" Rod schnappte das Messer wieder. „Ich sehe nichts."

„Innen." Sie sah ihm in die Augen und schluchze elendig. „Ganz innen. Aaahhh! Es frisst mich."

„Ich sehe nichts!"

„Gib her..."

Sie nahm ihm das Messer aus den starren Fingern und setzte sich die Spitze auf den Leib, dicht unterhalb der Rippen. Ein Stückchen nach außen. Noch etwas.

„Monica! Das kannst du nicht machen", flehte Rod. „Du wirst -- "

Sie rammte sich die Klinge hinein. Und kreischte auf, als die unmenschliche Pein sie zerfetzte. Doch das war ihr egal, das spielte keine Rolle. Sie musste dieses Krabbeln, dieses Reißen und Tunneln in ihr zur Ruhe bringen, dieses...

Da war es noch! Sie hatte vorbei gestochen. Mit einem Wutschrei riss sie das Messer zurück, und eine rote Fontäne sprühte hoch.

Die Augen schließen.

Spüren.

Ah -- da! Direkt unter der linken Brust. Mit einem bösen Lächeln setzte sie sich die Spitze genau auf die Brustwarze. Sie würde das Biest erwischen!

„MONICA!"

Jetzt!

Sie bohrte sich die Stichwaffe mit beiden Händen durch die Brust und tiefer, zwischen den Rippen hindurch. Bis der Griff an ihre Haut prallte und die Kraft ihres Stoßes die Titte flachdrückte.

Sie lauschte.

Nichts.

Keine Bewegung.

Ihr Inneres fühlte sich göttlich ruhig an. Ganz still. Überall.

Monica öffnete die Augen und lächelte Ron an.

„Alles wieder in Ordnung", wollte sie sagen, doch sie brachte keinen Ton heraus.

Nie wieder.

***

Ronald Wissmanns, Entwicklungsingenieur, stemmte sich hoch, beugte sich zur Seite, und erbrach sich. Mehrfach. Als sein Magen nur noch ein leerer, sengender Knoten war, wischte er sich mit zitternden Händen die Lippen ab, riss die Elektroden von der Stirn, und kam taumelnd ins Stehen. Sein Blick irrte wild im Labor umher, sein ganzer Körper war ein einziger Schmerz aus Verspannung.

„Monica?"

Er wankte die drei Meter bis zu der Liege, auf der seine Freundin lag. Bleich, reglos. Der Monitor über gab einen durchdringenden Warnton ab, er zeigte eine durchgehende Linie.

„Nein! Monica!"

„Sie ist tot", drang die Stimme von Dr. Svenja Krauss an sein Ohr, so kühl und geschäftsmäßig wie immer. „Deine Theorie war korrekt, Ron. Man kann die Deamcatcher tatsächlich seriell verschalten, und mehrfach ineinander geschachtelte Träume erzeugen. Doch das scheint die menschliche Psyche zu überfordern. Sie hatte einen Herzschlag."

Er blickte hoch, aus tränenblinden Augen. Die Frau im weißen Laborkittel trat neben Monica und seufzte schwer. Doch im nächsten Moment nahm sie ihr Tablet und kritzelte darauf herum.

Ron zwang sich zur Ruhe und richtete sich auf. „Das reicht, Svenja", erklärte er mit einer Stimme wie ein aufgegebener Kohleschacht. „Sie ist tot. TOT. Verstehst du?"

„Natürlich", verkündete sie ungerührt. „Sie kannte das Risiko. Wir haben alle Unterschriften, damit das nicht auf die Firma zurückfällt."

„Das spielt keine Rolle mehr." Er spürte eine beinahe unirdische Gelassenheit in sich. „Ich mache Schluss. Ich werde es an die Medien geben. Diese Technologie ist zu gefährlich, siehst du das nicht?"

„Doch, ich sehe die Gefahr." Svenja sah ihn direkt an, über den Rand ihrer Brille hinweg. „Deshalb habe ich vorgesorgt."

„Was -- was meinst du?"

Sie lächelte versonnen. „Vielleicht schiebst du mal eine Hand hinten in deine Unterhose, Ron. Dann weißt du, was ich meine."

Wie hypnotisiert folgte er. Seine Hand ging hinten unter den Saum der Papierhose, und in den Slip, auf seinen pochenden Po. Kam wieder heraus. Verständnislos starrte er auf den Blutfilm, der seine Finger überzog.

„Danke, dass du die Larve eingefangen hast, Ron. Auf der Traumebene zwei", erklärte Svenja knapp. „Das ermöglichte eine elegante Lösung, ohne weitere Interferenzen. Ich habe dir das Ding rektal angesetzt, und es mochte deinen Arsch. Er hat sich ruckzuck reingefressen, der kleine Racker."

„Aber..." Ron bezwang die Panik und atmete einmal tief durch. Ignorierte das leise Graben, das er in den Eingeweiden spürte. „Wenn das hier eine weitere Traumebene ist, dann warte ich einfach, bis wir auftauchen. Irgendwann fallen wir zurück in die Realität, es geht gar nicht anders."

„Das ist korrekt." Jetzt kicherte Svenja. Die Gründerin des Startups „Dreamland GmbH" kicherte sonst niemals, er hatte es zumindest in den sechs Jahren, die er für „Dreamland" arbeitete, noch nie gehört. Das Geräusch erschreckte ihn mehr als alles andere.

„Dann kannst du nichts dagegen tun, Svenja", knirschte er. „Es ist aus. Für uns alle, und für die Firma."

„Ich brauche gar nichts zu tun." Sie sah ihm in die Augen. „Das übernimmt schon die Larve. Sie wird sich in dir hochfressen, bis in die Brust. Du wirst ebenfalls einen Herzanfall erleiden. Einen echten. Wie Monica. Aber keine Sorge: Die „Dreamland GmbH" wird euch ein Begräbnis erster Klasse bezahlen. Zu was haben wir schließlich diese Versicherung für die Mitarbeiter?"

Er wollte antworten, doch in dem Moment durchfuhr ein derart heftiger Schockschmerz, dass er in die Knie brach. Das grausige, wühlende Ding in seinem Bauch hatte die Leber entzweigerissen, und bohrte nun einen glühenden Tunnel nach oben.

Ron spürte, wie seine Stirn auf den Boden traf und kühle Fliesen küsste.

„Dream Your Life. Live Your Dreams." Die Stimme seiner Chefin klang amüsiert. „Wir hatten ja keine Ahnung, wie absolut korrekt unser Slogan ist."

Er hörte noch das Kichern.

ENDE

(c) 2021 Dingo666

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 13 Tagen

im Grunde wieder gut geschrieben.

Story Abgrund tief.

mir aber auch 3 Nummern zu heftig

sehr geil war dagegen dein sexdemon, wo bleibt die Fortsetzung

EstartuEstartuvor fast 3 Jahren

Hallo Dingo, mein herzliches Beileid, dass Du anscheinend das Lieblingsopfer von einem gewissen Auden James bist. Ich hoffe, Du lässt Dich davon nicht abschrecken. Kurz zum Feedback zu Deiner Story, mir persönlich, ist der Schluss zu grausam und zu heftig. Erotischer Horror ist, wie schon gesagt wurde, ein Nischenthema. Ich mag solche Geschichten eigentlich ganz gerne, aber wenn es zu grausam wird und, oder tödlich ausgeht, bin ich raus. Das ist nix für mich.

Liebe Grüße Estartu

_Faith__Faith_vor fast 3 Jahren

Hallo Dingo,

Ich habe die Geschichte nur gelesen, weil du um Feedback zum Horror gebeten hast.

zu deiner Frage:

das Genre "erotischer Horror" ließt sich an sich schon, wie "Leberwurst mit Schokoladensoße". Man mag nicht glauben, dass diese Kombination in Einklang zu bringen ist. (Ich habe es einmal versucht, bin gescheitert und das war gut so)

Dieses Genre ist eine absolute Niesche. Ich suche nicht danach und ich habe bisher auch nocht nichts Gefunden, was mich überzeugte. Ich gehe davon aus, dass es den meisten Lesern ähnlich geht.

Zur Geschichte:

Die Szenen sind in dem bildgewaltigen Stil beschrieben, den ich schon von deinen anderen Geschichten kenne. Die Sexuellen Handlungen beginnen unvermittelt und ohne emotionale Tiefe, wesegen die Beschreibungen lustlos verpuffen. Mit dem Fortschreiten der Handlung bringst du dann Splatter und Ekel ins Spiel. Das Ende entblättert sich in mehreren Wendungen, ohne die rettende Realtität zu erreichen. (wenn ich das richtig verstanden habe)

Die erzählerische Leistung reduziert sich leider darauf, dass du einen Eintopf aus altbekannte Horrorthemen gezaubert hast, ohne dabei ein echtes Highlight herauszuarbeiten. Und wer wie tief in welche Öffnung penetriert wurde, ist bei diesem Kauderwelsch vollkommen egal.

Ich glaube, bei Lit. wirst du dir mit mehr Sex und weniger Horror leichter tun.

LG

Faith

Dingo666Dingo666vor fast 3 JahrenAutor
Bitte um Feedback zu Horror

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

meine Geschichten in der Kategorie "Horror" tun sich immer ein wenig schwerer als die übrigen. Daher wäre ich sehr dankbar für euer Feedback, woran das liegt. Lest ihr Geschichten mit einem schlimmen (d.h. tödlichen) Ausgang einfach nicht so gerne? Müsste mehr Sex und weniger Horror ein? Oder sollte der Horror lediglich zwischen den Zeilen mitschwingen, und sich gar nicht so konkret in Blut, Schweiß und Tränen äußern? Bin froh um jede Meinung.

Vielen Dank schon mal und LG

Dingo

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Was für eine Krasse Geschichte, ich bin Begeistert. Können Sie bitte noch eine Geschichte mit dem Dreamcatcher schreiben? Da kann man ja Alles machen damit.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die tanzende Verführung Teil 01 Die langsame Verführung einer verheirateten Mutter.
Der Sommerurlaub Teil 01 Ein paar Teens, ein paar Mütter und eine einsame Waldhütte.
Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Ein erregender Erreger 01: Infektion Ein trockener Wissenschaftler als Mega-Sexmaschine? WTF?
Beim Baden mit Marta Sex mit der Mutter eines Freundes.
Mehr Geschichten