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Du Weißt, Wie Ich Es Mag. Sehr Cremig.

Geschichte Info
Das Vergnügen zweier frecher Mädchen am Ende des Arbeitstage.
1.2k Wörter
3.29
15.6k
1
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/10/2021
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BobGru
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80 Anhänger

Es ist das Ende eines Arbeitstages, der letzte Kunde verlässt den Laden. Olivia schließt die Tür ab, müde und verschwitzt. Das ist der Moment, in dem Silvia sie wieder einmal anstarrt, die Brille auf der Nasenspitze. Das geht schon den ganzen Tag so, Olivia weiß, was ihre Chefin will. Nicht zum ersten Mal, dass sie es will.

Die junge Frau in den Zwanzigern geht ins Bad, um sich fertig zu machen, um Lippenstift aufzutragen. In diesem Moment hört sie, wie die Tür geöffnet wird und Silvia hereinkommt. Ein kurzer Blick und es ist klar, dass es kein Entkommen gibt, aber wer sagt, dass Olivia vorhat zu fliehen.

Silvia nähert sich und streicht mit der Hand über das Gesicht der Angestellten. Olivia macht zwei Schritte und prallt gegen die Wand. Ihre Blicke trafen sich, wie von einem Magneten angezogen. Die Körper drängten sich in der cremefarbenen, gekachelten Kabine. Die intensiven, keuchenden Atemzüge. Olivias verängstigter Blick, Silvias durchdringender Blick.

"Ich muss gehen, Frau Silvia."

"Warum tust du mir das an, immer... mit mir. Hm?"

"Ich habe nichts getan, das ist ihr Eindruck."

"Mein Eindruck? Immer eine Ausrede, die Ausrede einer verlogenen Frau."

"Ich habe nichts getan, gar nichts. Ich habe nur geschaut, für eine Sekunde."

"Nur um mich zu provozieren, immer um mich zu provozieren. Den ganzen Tag flirtet mit mir, fragt mich mit seinen Augen. Und dann tut so, als würde nichts wollen. Immer so tun, als ob."

"Ich schwöre es, Frau Silvia. Das wollte ich nicht."

"Ich habe genug von dir, ich habe genug von deinen Ausreden."

"Nein, nein..."

"Ich habe Sie gewarnt, ich habe es Ihnen gesagt. Jetzt will ich, will ich dich schmecken. Mach es süß, sehr süß, nur für mich. Es ist lange her, dass du das getan hast."

"Jesus, was ist, wenn jemand kommt. Vielleicht kommt ein Kunde zurück."

"Lass dir nicht zu viel Zeit. Und schreien Sie diesmal nicht. Du weißt, wie ich es mag, viel cremiger. Aber erst kommt ihr und lutscht. Ich möchte sehen, wie du an meinen Fingern lutschst."

Der Mund öffnet sich, zwei Finger dringen ein, die ängstliche Zunge leckt rundherum. Die Augen schließen sich, der Geschmack wird schärfer und der Mund schließt sich zu einem feuchten Saugen, der Speichel tropft heraus und vermischt sich mit dem Stöhnen.

Der Schrei kommt!

Es ist der Schnabel der Brust, der gedehnt wird, die andere Hand knetet die gut gezeichnete Brust, quält, misshandelt die dicke Spitze der rosa Brustwarze. Das Parfüm der Herrin dringt in ihre Nasenlöcher. Olivia ist Feuer und Flamme, wird zu einer anderen Person.

Speichel tropft ihr aus den Mundwinkeln. Die Finger verlassen sie, und die perverse Zunge tritt ein, aufgeregt und Herrin. Sie dringt in den gesamten Mund der Angestellten ein. Das Kribbeln beginnt, direkt zwischen den Beinen. Olivia reibt sich die Oberschenkel, die andere versteht es.

Die Missbrauchshand, dringt ein, nimmt Besitz. Die lockigen Schamhaare vermischen sich mit den schleimigen Fingern. Pervers und ungezogen, dringen sie auf der Suche nach der Öffnung zwischen den Lippen vor.

"Öffnen!"

"Silvia!"

"Mach auf, lass sehen, wie es dir geht."

Ihre Stirnen prallen aufeinander, ihre Nasen berühren sich, ihre Augen fixieren sich, und die Finger bewegen. Silvia, berühren, drehen sich, finden...

"Aaaannhhh!"

"Ist das alles, was du mir geben willst? Es ist nicht einmal nass. Nur warm, mehr verdiene ich nicht, Schatz? Ich habe so viel für dich getan... mit dir. Und das ist alles, was du mir geben willst?"

"Oooohhhh!!!... Frau Silviaaaa."

"Ich habe ihn gefunden! Hab ihn gefunden, er ist so süß. Ich liebe deinen, weißt du? Er ist süß, spitz und hart. Jetzt mach, zeig, lass rein."

Das rosafarbene Höschen gleitet von ihren Schenkeln zu Boden. Olivia nimmt es an, öffnet sich ganz. Ihre Schenkel spannen sich an, die Zehen stehen spitz auf der kalten Keramik. Die ungestüme Hand senkt sich, durchdringt die dunkle Höhle, die Wärme des intimen Raumes. Olivias Vagina wird von den Fingern durchbohrt, wird bis zum Anschlag eingedrungen.

"Aiiiii.... Meine Dame!"

"bewegt, bewegt sich wie ein Fick. Genauso wie du es mit deinem Freund machst, bewege diese Taille, bewege Olivia."

"Mach das nicht so. Nein, nein, mach mich nicht so."

"Ich will nur meinen Saft, sehr süß und heiß. Wer hat dir gesagt, dass du mich necken sollst. Mach jetzt, Olivia! Bitte, liebe."

Olivias Muschi gibt sich hin, blüht auf. Die Hand der Chefin dringt in den Eingang ein und ihre Finger mit den gut lackierten Nägeln kratzen am Nervenzentrum des Angestellten.

"Ich liebe es, dich leiden zu sehen, Olivia. Ich liebe einfach diesen nuttigen Blick in deinen Augen."

"Und du willst nicht probieren? Sehen, ob der Honigtau so geworden ist, wie du ihn magst?"

Silvia lächelt, das Lächeln einer sehr perversen Besitzerin. Nimmt die Finger und schmeckt sie, schmeckt Olivias Saft, schmeckt den Duft einer warmen Muschi.

"MMmmm... Es ist fast da, fast so wie ich es mag. Fast süß."

"Vielleicht hilft mir ein Kuss, ein feuchter, leckender Kuss?"

"Das wolltest du doch die ganze Zeit, nicht wahr? Willst deine Muschi geblasen bekommen? "

"Und wenn es das ist, was ich will? Willst du nicht auch?"

"Direkt aus dem Brunnen trinken. Auf meinen Knien vor dir?"

"Kommen Sie runter und ich gebe Ihnen den Honig, Frau Silvia. Ist es nicht das, was Sie wollten?"

Der Kuss kommt klebrig, sabbernd. Die Zungen sind locker, verrückt, fließen in die Münder und wieder heraus. Olivia zwingt die andere langsam nach unten. Silvia, unterwürfig, beherrscht, beginnt, die feuchte Muschi in einen obszönen Kuss zu hüllen.

Die Muschi neue, die das Gesicht ihrer Herrin berührt, der heiße Geruch einer läufigen Frau. Der obszöne Anblick einer Vagina. Silvia lächelt, bevor sie in das schwarze Haar beißt, bevor sie an den dunklen Lippen saugt.

"Leck hier, leck so, wie ich es mag, Silvia."

Die Zunge schnippt an der spitzen Klitoris, leckt schnell, leckt herum, leckt langsam, leckt, wie es Olivia am besten gefällt. Das Dienstmädchen reibt ihre Muschi am Gesicht ihrer Herrin. Masturbiert mit Silvias Gesicht. Reitet, als ob sie das Gesicht des anderen ganz in ihre Muschi schieben könnte.

"So süß, deine Klitoris. Ich liebe deine Muschi, ich habe dich vermisst."

"Lutsche Schlampe! Lutsche, Silvia. Gib einen Zungenkuss, tief drinnen. Ich will sehen, wie du alles trinkst, alles! Direkt in den Mund meines Chefs, öffne und schlucke Silvia!"

Silvia gehorcht, ihre Muschi brennt, sie liebt es, wenn Olivia ihren Verstand verliert, sie zur Schlampe macht, zu ihrer Lieblingshure. Der unanständige Kuss wird intensiv, Olivias Blume gibt sich der Zunge ihrer Geliebten hin, dicke Brühe ergießt sich in Silvias Mund. Dicht, süß und heiß.

Olivia zittert, schüttelt sich und schreit. Ein lauter Schrei, ein irres Heulen.

"Aaaaaaaiiiiiinnnnnnnnnnhhhhh!!!"

Ihre Beine wackeln, der dicke Spurt in Silvias Mund. Die Hände umklammern rotes Haar, und Muschi reitet auf dem Gesicht der Madam. Der zuckrige Geschmack einer Brühe, die die Kehle der Chefin hinunterläuft.

"Aaaaeeeeeeeee... Aaaannnnnnnn... Unnnnmmm..."

Das Beben hört auf. Olivia bewundert das rote Gesicht ihrer Geliebten, den glasigen Blick, das Zittern ihrer Arme.

"Jetzt genieße, komm, komm du Schlampe."

"Aaaaaaiiiinnnnnnnnnnnhhhhh!"

"Machen Sie den Boden nass, Silvia. Mach nass, damit du es später aufräumen kannst!"

Silvias Muschi explodiert wie ein Vulkan. Der starke Spurt, ein einziger Spurt, heiß und sauer. Eine kristallklare Pfütze rinnt über den weißen Boden.

"Ist sie so süß wie meine?"

"Willst du es nicht probieren, Olivia?"

"Erst leckst du, trinkst alles. Dann, wer weiß, schmecke ich deine Zunge."

"Schwöre!"

Olivia steckt ihrer Chefin drei Finger in den Mund und gibt ihr anschließend eine schallende Ohrfeige.

"Los! Trink. Ich muss mich mit meinem Freund treffen."

BobGru
BobGru
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was ist das denn für eine Scheisse?????????

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