Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Du Weißt, Wie Ich Es Mag. Sehr Cremig. Teil 02

Geschichte Info
Eine besondere Entspannung für meinen Chef.
1.5k Wörter
3.33
10.4k
1
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/10/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
BobGru
BobGru
80 Anhänger

Olivias kleine Hände drücken gegen die Schultern ihrer Geliebten. Silvia spürt die ersten Zuckungen, hält inne, schließt die Augen hinter Ihre Brille. Sie schnieft, stöhnt, den Stift zwischen seinen Fingern eingeklemmt, an den Mund gepresst. Die flinken Finger des Angestellten drehen sich, quetschen und verdrehen die Muskeln der Frau, die ihr gegenüber sitzt.

"Aaaannn..."

Der Daumen berührt einen empfindlichen Punkt, eine elektrische Ladung läuft über Silvias Rücken. Die Atmung wird tiefer, intensiver.

"Was willst du von mir, Olivia?"

"Nichts, ich wollte nur mit dir schmusen. Ich glaube, Sie sind sehr angespannt, Miss Silvia. Gestresst."

"Ich weiß, du tust nur so. Ich kenne dich, nach dieser ganzen Demütigung. Jetzt kommt ganz süß daher."

"Ich weiß nicht, wie du auf diese Idee kommst. Es war nicht so, du bist zuerst zu mir gekommen. Ich habe dir gegeben, was du wolltest."

"Zynisch... Mmmmm, ich verstehe. Was willst du von mir?"

"Nichts! Entspannen Sie sich einfach. Du bist sehr angespannt. Ich mag es nicht, dich so zu sehen, wenn du besorgt bist."

"Ich bin sehr spät dran mit der Arbeit. Ich habe keine Zeit für deine Spielchen."

"Es ist nur eine Minute. Ich weiß, dass es dir gefallen wird."

"Und was willst du tun?"

"Willst du einen Kuss? Einen köstlichen Kuss. Setz dich auf das Sofa und ich gebe dir einen, das wird dir gefallen."

"Einfach hinsetzen?"

"Sie wissen, dass es das nicht ist. So mag ich es am liebsten, wie eine kleine Schlampe... auf der Couch."

Silvia steht auf, dreht sich um, ein Schulmädchenlächeln im Gesicht. Sein Blick in Olivias Augen. Die große Herrin hält sich den Hinterkopf, sie öffnen ihre Münder und ihre Zungen flattern wild im Mund des Dienstmädchens.

Die Geräusche des Kusses ertönen, bis Olivia den Kuss unterbricht und einen Finger auf die Lippen der anderen legt, Lächeln zeigt und Silvias Brille in die Hand nimmt.

"Kleine Schlampe, ich weiß nicht, warum ich diese Dinge für dich tue. Du hast es nicht verdient."

"Aber du verdienst es. Ich weiß, dass du es verdienst Silvia."

Silvia holt tief Luft, ihre Hand glättet ihr dunkles Gesicht. Olivia ist kleiner, aber mit ihrem Blick erregt sie die Aufmerksamkeit der Frau, der sie gehört. Silvia ist alt genug, um ihre Mutter zu sein.

"Ich werde gehen, aber es kann nicht lange dauern, es gibt viel zu tun. Der Bericht muss für die morgendliche Besprechung fertig sein. Ich bin spät dran, Mädchen."

"Keine Sorge, ich wette, du wirst fertig."

Silvia geht stilvoll hinaus, einen Fuß vor den anderen, ihre Absätze klappern auf dem Holzboden. Sie bleibt vor dem Sofa stehen. Kniet sich hin, zieht seine Schuhe mit den Zehen aus, beugt sich vor und stützt seine Ellbogen auf die rote Lederlehne. Langsam senkt sie den Kopf zwischen ihren Händen und hebt die Hüften, um ihren kleinen Hintern zu zeigen.

"Hebe Rock... Silvia."

Sie gehorcht und zieht an den Seiten ihres dunkelblauen Rocks. Die kleinen Hüften erscheinen weiß, mit einem schwarzen Faden in der Mitte, der die Intimität schützt. Silvia kreuzt ihre Füße auf ihren Knöcheln, ängstlich und bereit.

"Ich mag das. Dieses Höschen steht Ihnen ausgezeichnet.

"Ich mag auch ... oooohhh ... Was ist das?"

"Das ist mein Finger, mein Daumen. Siehst du, du bist sehr angespannt, Silvia. Entspann dich, entspann den Schließmuskel. Das ist es, Frau, entspannen Sie sich, entspannen."

"Uuunnnhhh!! MMMmmmmmmfffff!!"

"Hummmmmmm... Er ist warm, lecker, ich finde ihn so süß. Genau die richtige Größe für eine gute Penetration, ein Anal... total."

"Oliviaaa... mein Gott!!! Oooooohhh!!"

Das freche Mädchen feuert zwei, drei, vier klatschende Ohrfeigen ab, Silvias Hüften werden rot und sie schreit und drückt ihre Finger zusammen.

"Oh, mach das nicht so mmmm..."

"Öffne deinen Arsch, Frau! Zeig, lass mich sehen."

"So! Ist es das, was du willst? Zeigen."

"Mit deinen Händen Silvia, schäme dich nicht. Schämst du dich denn für mich?"

"Aaannnhhh!!! Ist es das, was du willst, so wie jetzt?"

"Stimmt, Baby, du hast einen wunderschönen Arsch.. Öffne diesen Mund, öffne ihn. Lass mich sehen, wie dieser kleine Mund isst. Ist sie hungrig, ist sie das?"

"Aaaannnnnn! Yaaaaaahh!!"

Olivia lässt die harte Spitze eines Fingers über die raue, spitzenartige Oberfläche gleiten, die Öffnung schwitzt, Hitze steigt auf.

"Ein schöner Arsch, der einen Kuss verdient. Wollen Sie einen Kuss, Miss Silvia?"

"Ich will, ich will..."

Olivia beugt sich lachend vor und schlingt ihr Haar über eine Schulter. Der Arsch blinkt, der starke Geruch ihrer Herrin, sie packt ihre Hüften und lässt ein Tropfen voll Speichel, langsam und glänzend. Der dicke Tropfen auf weißer Haut, sie verteilt ihn mit dem Finger auf der faltigen Haut, auf ihrem Arsch.

"Lass ihn schlucken, öffne Mund und lass ihn trinken, Silvia. Es ist so süß. Siehst du, er ist durstig. Er verdient einen Kuss mit der Zunge. Kann Miss Silvia? Willst du das?"

"Ja, ja, Olivia."

Er verschränkt die Hände unter der Stirn. Silvia bekommt zwei Klapse auf den Hintern verpasst.

"Dann halt Frau. Mach den Arsch auf!"

Silvia beugt sich vor, drückt ihre in die schwarze Leinenbluse gesteckten Brüste die harten Nippel reiben am Saum des Sofas. Sie legt ihre abgeflachten Hände auf ihren eigenen Hintern. Die Herrin stößt einen Schrei aus und öffnet die Augen, während die Zunge des Dienstmädchens über ihren engen Arsch streichelt und massiert.

Das Zucken in ihren Hüften, der elektrische Schauer in ihrer Wirbelsäule. Olivias Zunge gräbt sich in ihren Arsch, die harte Spitze dringt in sie ein. Der honigtauartige Mund öffnet sich und Olivia bearbeitet geschickt Silvias Arsch.

Die Zungenspitze dringt ein und durchdringt Silvias Arsch. Sie spürt, wie sich ihr Körper anspannt, der Schweiß rinnt ihr über die Stirn. Und das Dienstmädchen gibt ihrer Herrin einen Zungenkuss auf den Arsch.

Ein Saft beginnt zu sickern, Olivia reibt mit den Fingern über ihre Schamlippen der muschi.

"Schau, wie schön Silvia ist! Da kommt ein Tröpfchen raus, habe ich dich so verlassen? Das ist für mich, ja?"

Sie lacht stolz, streckt ihre Zunge heraus und sammelt den feinen Tropfen auf, der aus Silvias Falten kommt. Bis einen saugenden Kuss auf ihre Klitoris gibt.

"Süß hmmmmmmmm... duftend. Siehst du, ich mag es, wenn du das für mich tust. Wenn du an mein Vergnügen denkst."

"Bist du noch durstig?"

"Sehr, sehr."

"Dann küss mich und spiel. Ich glaube, es wird dir gefallen, was ich für dich habe."

"Wirklich! Für mich?"

"Los Göre, küss mich."

Olivia drückt ihr Gesicht in das Fleisch des anderen. Versenkt ihr Gesicht in die sabbernden Lippen der Krone. Der Kuss kommt in der heißen Höhle, Silvias Duft nimmt überhand. Olivia steckt zwei Finger in ihre Muschi und berührt das Nervenzentrum ihrer Herrin.

Die Hitze Muschi auf deinem Gesicht. Das Pulsieren ihrer Vulva auf seinem Gesicht. Silvia spreizt Beine, hebt ihren Hintern. Olivia spürt den Akt, öffnet den Mund und bekommt den ersten Spritzer ins Gesicht.

- AAAAAAAAAAAaaaaa!! Uummmmmmmmmm!! Oooooohhh!

Silvia schreit bei jedem Spritzer und das Dienstmädchen schluckt die heiße, süße Brühe.

"Mein Gott du hast es schon wieder mit mir gemacht Mädchen!"

Silvia dreht sich um, verlässt das Sofa und hält ihren Rock mit den Händen an den Seiten fest, damit sie nicht nass wird.

"Wow, habe ich dich so sehr nass gemacht? Du wirst ein Bad brauchen ... Mädchen."

Olivia kniete immer noch auf dem Boden und Silvia wischte lachend das Gesicht des Dienstmädchens ab.

"Sie auch, Fräulein Silvia."

"Wir werden beide ein Bad brauchen. Aber willst du nicht kuscheln, einen Kuss, wer weiß?"

Silvia starrt das junge Mädchen an, steckt einen Mittelfinger zwischen die Lippen des Mädchens und steckt dann zwei Finger in den Mund.

"War es gut, war es lecker?"

"Es war großartig, Fräulein Silvia, besser als beim letzten Mal."

Olivia steht auf. Die beiden umarmen sich. Silvia riecht ihren Duft auf dem Gesicht ihres Geliebten. Kurz vor dem klebrigen Kuss treffen sich ihre Augen. Ein starker Kuss, gespuckt, gebissen.

Silvia packt die Hüften der jungen Frau, hält den Gummizug ihrer hellgrünen Shorts fest. Ein dünner Schrei, ein Rauschen, es ist der Biss von Olivias Zunge. Die beiden bewegen sich und die Shorts fallen bis zu ihren Füßen.

Ohne ihre Münder voneinander zu lösen, zieht Olivia ihr beigefarbenes Höschen aus. Sie hebt ihr Bein und umarmt Silvias Bein. Ihre feuchte Vagina reibt sich an dem festen Schenkel ihrer Herrin. Sie kommt fast zum Höhepunkt, aber Silvia lässt sie nicht.

Sie tritt zurück und durchbohrt mit ihren Fingern die Vulva der jungen Frau. Feuchte Hitze umhüllt ihre Finger in Keile. Sadistisch bohrt sie noch tiefer in Olivias enge Muschi.

"Aaaahhhh!!! Siiilviaaaaaa!! AAAaaaaaa!!"

"Komm schon, Mädchen, komm schon, ich will es sehen."

"Dann bohren, bohren!"

Die Faust geht tiefer, Silvia wringt ihre Hand in der Höhle aus. Olivia schreit vor Schmerz, zittert. Das Bein angewinkelt, die Zehen spitz.

"Aaaaiii! Frauuuu!!"

Silvia macht ein wütendes Gesicht, der Mittelfinger der anderen Hand fährt durch Olivias Arsch. Die Überraschung lässt das Mädchen die Augen rollen und schreien...

"Aaaaaaahhhh!!"

"Das ist es, Mädchen, köstlich!"

Es kommt die heiße Pisse, die Pisse der starken Vergnügung. Jets verlassen und Olivia vibriert. Bis das nuttige nach und nach in einem ruhigen Kuss endet, die beiden sich umarmen und sich von der Perversion erholen.

"Schade, es ist schade, dass ich heute nicht bleiben kann. Aber es war gut, es war entspannend."

"Das war es, nicht wahr? Ich habe gesehen, was du brauchst. Ich kenne dich."

"Jetzt geh duschen und dann siehst du zu, dass du das hier sauber machst. Ric darf nicht mal im Traum daran denken, dass wir es schon wieder getan haben."

"Und Herr Hanks?"

"Noch viel weniger der Chef."

Text Fortsetzung: Du Weißt, Wie Ich Es Mag. Sehr Cremig.

BobGru
BobGru
80 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die vergessenen Liebeskugeln Steffi bemerkt beim Joggen mit ihrer Freundin ein Versehen.
Eliza 20 / Babsi Eliza trifft ihre Seelenverwandte.
Eliza 19 / Dr. Bruno Hunter Aus dem Leben der jungen Eliza.
Essen mein Mann. Vor mir. Teil 01 Der unanständige Antrag einer köstlichen Frau.
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Mehr Geschichten