Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alle Kommentare zu 'Dunkle Geheimnisse - Cuckold 05'

von Alsterwasser

Filtern nach:
  • 33 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
oh mann ...

was für ein driss.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Endlich!

Tolles Ende eine sehr geilen Fantasie😎

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Tolle Geschichte.

Schön das Julia auch noch mit Ihrem Ehemann verkehrt. Leider verhält Julia sich widersprüchlich. Sie liebt Ihren Mann, möchte Ihn nicht kränken oder demütigen, ist sehr besitzergreifend, aber schwängern darf Sie nur Maalik. Wenn Ihre Liebe wirklich so gross wäre, dann hätte Tobias Ihr das erste Kind zeugen müssen. Letztendlich demütigt Sie Ihren Ehemann.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Fabelhaft!

Für eine pornographische Story eine perfekte Charakter-Tiefe. Tobias und Julia sind ein sympathisches Paar, das mit viel Humor, Charme und Esprit beschrieben wurde. Maalik ist als freundlicher Bull dargestellt, den man sich gerne nach Hause holen würde, obwohl er wohl seine eigene, im Fetisch sehr beliebte Agenda verfolgt, die wenigstens nicht auf die Zerstörung der Ehe abzielt. Das zeitversetzte Ende war kreativ. Weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Die Geschichte hat mir lange gefallen, weil ich ein liebendes Pärchen gesehen habe, das die ganze Affäre wahrscheinlich überstehen wird. Hat sie im Roman auch.

Aber der Schluss erscheint mir leider nicht mehr glaubwürdig, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass zwei farbige Kinder der Mann so ohne weiteres hinnehmen würde. Er würde schon allein wegen dem gesellschaftlichen Druck und dem Ansehen die Partnerschaft nicht aushalten können.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ende nicht nach meinem Geschmack - muss aber auch nicht sein

Du schreibst sehr flüssig, auch sehr detailgetreu und lässt die Story langsam entwickeln. Kein Rein Raus und der Bull ist der Beste, der Ehemann ist auch nicht der Versager. Das ganze hat sich spannend entwickelt. Ich hab immer sehnsüchtigst auf die Fortsetzung gewartet. Auf den letzten Teil hätte ich aber gerne verzichtet. Wenn Maalik nach seinem ersten Vergnügen mit dem Taxi heim wäre, hätte sich das Ganze noch positiv entwickeln können. Aber so war der Ehemann wieder der grosse Looser. Und die Beiden Leben glücklich bis an ihr Lebensende. SchöööööönA

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Beeindruckend

Ich muss bekennen, daß ich eigentlich auch kein Fan dieses Fetischismus bin. Trotzdem habe ich die Geschichte sehr genoßen. Die harmonische Dynamik der schicksalhaften Dreiergruppe hat in eine eigene Märchenwelt geführt. Muß das Ende dieser fetischistischen Märchenwelt besonders glaubwürdig sein? Ich denke nicht.

Obwohl ich mir auch ein etwas anderes Ende gewünscht hätte: zB ein Krieger für den Hamburger Stamm? Dennoch eine beeindruckend geschriebene Geschichte. Bitte bleibe uns erhalten.

JubidooJubidoovor mehr als 4 Jahren
Tolle Story, ...

... bis auf den Schluss. Es ist zwar richtig, dass sich Frauen für ihren Nachwuchs meist des Gen-Pools eines vielversprechenderen Mannes bedienen, um den sich dann ihr Soft-Ehemann liebevoll kümmert, aber bei einem schwarzen Lover nicht so sehr wahrscheinlich, denke ich.

Dass andauernd irgendwie 'gekichert' wird, nervte mich ein wenig. Ein paar Synonyme wären hier besser gewesen.

Dennoch eine tolle und unterhaltsame Geschichte. Vielen Dank dafür.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Erotische Komödie

Selbst auf die Gefahr hin, dass verschiedene mit dem Argument kommen, dass es sich hierbei nicht um Realität handelt, gilt meine Frage an den Autor wie die Leser:

„Ist es für Euch Männer wirklich eine erotische / tolle / geile Vorstellung, wenn sich Eure Frau ausschließlich von einem anderen schwängern lässt?“

Immerhin kennt sich das Ehepaar in dieser Geschichte erst seit drei Jahren, und ist erst seit einem Jahr verheiratet. Sie befinden also noch in der Phase der Verliebtheit, in der man sich überwiegend mit seinem Partner beschäftigt, und jeden Einfluss von außen als störend empfindet.

Sorry, aber wenn mein Mann in dieser Phase, oder auch danach, einen anderen Mann benötigt, damit ich befriedigt werde, dann wären wir heute ganz sicher nicht mehr verheiratet.

Und mit Ihrem Fetisch hätte sich keine Frau auf eine Ehe mit diesem Versager eingelassen. Davon abgesehen, dass laufend kichernde Männer ganz sicher nicht anziehend oder gar Männlich auf uns Frauen wirken. Der Ehemann ist damit von vornherein kein Kandidat zum Heiraten.

Und obwohl der Ehemann bereits als Looser dargestellt wird, war erst die Vorstellung richtig amüsant, wenn Er bei seiner Verwandtschaft, seinem Freundeskreis oder in seinem Wohnort „seine“ dunkelhäutigen Kinder „mit Stolz“ vorstellt. Damit dürften Er und seine Frau sich gesellschaftlich ins Abseits katapultiert haben. Aber wer kann sich das heutzutage leisten?

„Alsterwasser“, wenn Sie sich schon in dem Fetisch „Cuckold“ bewegen, dann machen Sie sich auch die Mühe und versuchen ein paar passende Zusammenhänge niederzuschreiben. Ihren Versuch den Ehemann nicht ganz so brutal zu degradieren, wie es häufig in diesen Cuckold-Geschichten zu lesen ist, will ich gerne lobend erwähnen. Und ich erkenne auch an, dass diese Cuckolds oder deren Neigung nicht einfach, oder nachvollziehbar, zu beschreiben sind. Zumindest kann ich diese Neigung nicht nachvollziehen. Ich habe bisher zumindest noch keine Geschichte gefunden, die mich dazu bringen könnte diesen Fetisch auszuprobieren.

Ihr Schreibstil und auch der Textaufbau können sich sehen lassen. Deshalb werde ich auch weiterhin Ihre Geschichten lesen. Aber für diese Geschichte kann ich Ihnen lediglich 2 von 5 Sternen geben.

Ihre Geschichte betrachte ich als erotische Komödie. Denn ich empfand den größten Teil Ihrer Geschichte eher amüsant als erotisch.

AlsterwasserAlsterwasservor mehr als 4 JahrenAutor
SPOILER ALERT: Über das Ende.

Vielen Dank für Euer Feedback!

Ich verweise nochmals auf den Dank an alle Leser und Kritiker in dem Autorenhinweis zum Abschluss der Geschichte.

Ich möchte hier aber nochmals Stellung zu dem umstrittenen Ende beziehen. Da es wohl ein großer Spoiler ist, möchte ich die Warnung Spoiler vorausschicken:

!!!Spoiler Altert!!!

Es gibt tatsächlich mehrere alternative Ausgänge der Geschichte.

(1.) Mein erstes alternatives Ende schloss damit, dass Maalik in die Krippe neben dem Sofa schaut und das Baby von Tobias hochhebt und mit ihm spielt. Danach geht Maalik mit Julia nach oben, um mit ihr zu schlafen, während Tobias sein eigenes Kind behütet.

Dann kam mir die lustige Idee über die Etymologie des Wortes Cuckold, die auf den Kuckuck als Wortherkunft anspielt. Der Kuckuck legt bekanntermaßen seinen Nachwuchs in das Nest des jeweils anderen Vogels ablegt. (Deshalb das Kuckuck Spiel von Tobias mit dem Sohn Maaliki, begleitet von mit dem penetranten "Kuckuck! Kuckuck. Kuckuck! […]" im Text.)

(2.) Also wollte ich die Anspielung unbedingt mit einbauen und habe das erste Kind Maalik geschenkt und Julia wieder hochschwanger (diesmal logischerweise mit einer Tochter für Tobias als Überraschung am Abschluss) aufs Sofa gesetzt und Tobias sogar sagen lassen, dass die kleinen "Krieger des Altona, Hamburg Stammes vielleicht auch" straff zutreten können. Die Vermutung von Tobias, es sei wohl Maaliks Baby war eigentlich nur als Spannungsbogen gedacht, der dann natürlich eintäuschend "verreckt" ist, was den Reiz des Endes zusätzlich untergraben hat.

(3. Version im Text) Dann schrieb ich aber die Geschichte über Maaliks Vorstellung von Manneskraft und dem Zeugen von Kindern, Herrenrecht, etc und die Pferde gingen wieder mit mir durch und er hat auch noch das zweite Kind bekommen. ;-)

Ich finde die Vorstellung zwar heiß, hatte aber auch schreckliches Mitleid mit Tobias. Es freut mich ehrlich gesagt sehr, dass viele Leser diese Sicht teilen. Ihr habt Tobias genauso ins Herz geschlossen, wie ich.

Liebe Grüße,

Alsterwasser

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
TOP

sehr sehr geil, bitte weitere geschichten

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ende der Geschichte enttäuscht etwas

Über die ersten vier Teile wird schön eine Spannung aufgebaut, am Ende geht es dann für meine Begriffe leider etwas zu schnell

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sehr gut

Der Autor hat eine sehr schöne Serie geschrieben. Es hat Spaß gemacht die Geschichten zu lesen. Sehr einfühlsam, sehr erotisch und nicht zu übertrieben. Über das Ende wurde schon genug gesagt, da schließe ich mich einfach mal an. Ich würde mich über weitere Geschichten von Alsterwasser freuen. Es gibt bestimmt noch genug Ideen für diese Themen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Tolle Geschichte,

jedoch ist das Ende nicht überzeugend. Die Versprechungen, die Julia Tobias gemacht hat, wurden stellenweise von Ihr gebrochen. Erstens gibt Sie sich beim ersten Treffen als die Frau von Maalik aus, ein absolutes NO-GO. Hier war schon ersichtlich, dass Sie Maalik als bevorzugten Partner ansieht. Zweitens Maalik darf Sie ungeschützt nehmen und auf Ihren Wunsch in Ihr kommen, was Sie eigentlich Ihrem eigentlichen Ehemann verweigert hat. Das Sie zu dem Zeitpunkt nicht schwanger werden konnte, ist ein fadenscheiniges Argument. Dann letztendlich die Schwängerungen durch Maalik. Dies ist die absolute Demütigung für einen "Cuckold", was Sie eigentlich von vorneherein ausgeschlossen hat. Jeder, der so entäuscht wird, obwohl er Ihren Fetisch ermöglicht, hätte hier einen Schlusstrich gezogen. Die Ehe wäre beendet. So wie es auch ausschaut durfte ja hauptsächlich Maalik nur mit Julia verkehren. Der eigentliche Ehemann wurde während der Anwesendheit des Lovers grundsätzlich ins Gästezimmer verbannt.

Goodreader11Goodreader11vor mehr als 4 Jahren
Meine Meinung zum Ende der Geschichte

Mir gefiel diese Geschichte bis zum letzten Teil auch sehr gut. Schade nur, dass dieser Ausgang gewählt wurde. Er relativiert das ganze Beziehungsnetz unter den Dreien wieder. Alle vorherig gemachten Äusserungen und der Respekt füreinander fallen in sich zusammen. Welche Frau, die ihren Ehemann wirklich liebt, er ihr angeblich wichtiger ist als der Liebhaber, lässt sich alle Kinder vom dominanten Liebhaber machen, der seinen Samen überall sonst noch verstreut. Das ist Demütigung pur. Damit wird der Ehemann zum totalen Tottel gemacht und die angeblich grosse Liebe zu ihm ist schlicht unglaubhaft. Der Mann wird zur Nanny für die Kinder und Diener für die Herrschaft.

Wirklich, wirklich schade! Ich hatte mich schon gefreut, dass es diesmal anders wird und der Ehemann sein Gesicht wahren kann und er klar an erster Stelle bleibt.

_joerg__joerg_vor mehr als 4 Jahren
Mehr als lesenswert

Danke für diese schöne Geschichte, die nicht nur lesenswert, sondern es auch wert wäre dies alles auch so zu leben *Traum* zu können oder zu dürfen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wundervolle Geschichte. Sehr schönes Ende! Mehr polygame Frauen, bitte!

Muß das Ende dieser fetischistischen Traumwelt wirklich realistisch sein? Ein anonymer Kommentator hat diese Frage bereits aufgeworfen. Ich denke, nein. Im Gegenteil, erotische Literatur muß gerade das nicht. Dieses Ende macht Tobias viel stärker und zeigt, daß die Liebe zu Julia viel tiefer geht als bloßes Körperliches. In DIE WELT erschien gerade ein +Artikel über ein neues literarisches Genre von polygamen Frauen, mit dem Titel "Weibliche Lust ohne Limits". Der Beitrag von Arianne Sommer handelt von solchen Geschichten mit "umgekehrten Harem", in denen Frauen mehrere Liebhaber gleichzeitig haben, und daß es um viel mehr als Sex geht. Es ist eine wirklich chauvinistische Welt, in der Geschichten von Männern mit mehreren Frauen als völlig normal akzeptiert sind, bei Frauen mit mehreren Männern aber sofort allergische Reaktionen hochkochen. Es ist schon bezeichnend, daß Tobias hier als "Looser" bezeichnet wird, weil er durch Zufall nicht der Vater ist. Ich kann mir nur mehr solcher Geschichten mit polygamen Frauen wünschen, gerne auch aus der weiblichen Sicht. Cuckolding würde dafür viel Stoff bieten. KS

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schade...

Alle vier teile waren sehr stimmig, relativ sensibel wurde auf das Thema Cuckold eingegangen, und einigermaßen realistisch wurde es angegangen.

War bis dahin eine der besten Cuckoldgeschichten die ich hier gelesen hab.

Aber teil 5 war ein desaster, plötzlich wurde es storytechnisch hektisch, die entscheidungen plump, fernab der realität und unsensiebel.

Sry aber das hätte meiner meinung nach DIE story werden können, das einzige was helfen könnte wäre Teil 5 komplett neu schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Tolle Kommentare

Ich habe mich bereits in einem Kommentar nicht erfreut über das Ende geäußert.

Was ich aber jetzt toll finde, ist die Anzahl und die Qualität der Kommentare.

Sehr schön, dass sich auch der Autor geäußert hat. Schade nur, dass er sich am Ende hat treiben lassen, wie er es auch selbst geäußert hat. Respekt!!!

Der Autor hat die Qualität, weitere Geschichten zu schreiben, die dann auch gelesen und rezensiert werden. Glückwunsch

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wie weiter

Es ist nicht mein Stil, ein solches Ende vorzufinden, sie hat sich gehen lassen nur an ihre Befriedigung gedacht und ihren Mann wie einen Idioten dastehen lassen.

Es wird bestimmt interessant, wenn es mit dennen weiter geht und zwei schwarze Kinder mit weißen Eltern in der Schule ankommen.

Es tut mir leid, aber die Phantasie geht manchmal wirklich mit dem schreiber durch, die ersten 4 Teile sind OK, aber dass dann in sowas zu verfallen ist grotesk, vor allem da sie ja noch starke gefühle für ihren Mann zu haben scheint.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Hmmm,

einfach nur geil geschrieben. Diese Geschichten sind so erregend, ich liebe diese Konstellation und hoffe sehnsüchtig auf weitere Abenteuer mit immer neuen Protagonisten. Ich würde mir wünschen, dass der Autor/ in noch einige Ideen auf Lager hat und uns diese auf diese wunderschöne Weise mitteilt. Weiter so und vielen Dank.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Bitte,

bitte nicht mit diesen Geschichten aufhören. Es macht mich so richtig geil, wenn ich das lese und mir das alles in Bildern vorstelle. Dafür hat der Verfasser alles schön beschrieben, so dass es auch nicht schwer fällt. Er beschreibt die Personen, die Kleidung und die Handlungen sehr intensiv und schön. Also bitte, bitte mehr davon

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Oh ja,

das ist endlich mal eine schöne Geschichte mit sogar zwei Themen. Schwarz trifft auf Weiß und es gibt noch Einen, der zuguckt. Die Idee finde ich immer wieder gut und es wird hier toll beschrieben. Keine Demütigungen gegen auch nur irgendeine Person, alles einvernehmlich einfach schön. Ich hoffe, dass es irgendwann mit solchen Geschichten weitergeht.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Top

Das ist eine geile Serie, ich kann überhaupt nicht genug davon lesen. Hoffentlich hat Alterwasser nur eine längere Pause eingelegt, so dass wir uns auf weitere Geschichten freuen können. Es wäre echt Schade, wenn die Karriere schon beendet sein sollte.

HerrA44HerrA44vor mehr als 3 Jahren
-Geile Story- die fortgesetzt werden könnte

keine Frage, sie könnte ja auch noch mit dem Queen of Spades Tattoo gekennzeichnet werden

pluseplusevor mehr als 3 Jahren

Schlicht eine der besten deutschen Interracial-Serien.

Kompliment!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Genauso sind auch meine träume und ich würde so gerne die vollgespitzte Fotze meiner Frau auslecken. Allerdings könnte man meine Frau nicht mehr schwängern. Wir sind Julia und Tobias eigentlich sehr ähnlich, nur wünsche ich mir das und leider nicht meine Frau.

wirbeide6@gmx.de

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Diese Frau kann unmöglich Liebe für ihren Ehemann empfinden. Das geht einfach nicht.

Sie nutzt ihn einfach nur schamlos aus und verhöht ihn auch noch.

Und zu ihm selbst, er ist einfach nur ein bemitleidenswerter Looser und Weichei. Keine Frau kann so einem "Mann" Respekt zollen, der ist einfach nur eine Witzfigur und wird hämisch ausgelacht.

Hat er überhaupt ein Fünkchen Ehre im Leib? Einfach nur übel, dass die deutschen Männer in euren Geschichten immer nur als Deppen und Töffel dargestellt werden.

Warum wehren sie sich ich einmal in den Geschichten? Mir nicht erklärlich.

Macht keinen Spaß mehr diese ansonsten doch gut geschriebenen Geschichten zu lesen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Absoluter Dreck. Die Ehemänner ständig als Untermenschen darzustellen. Zum Geld nach Hause bringen taugen sie dann noch und als Nanny für die Neger Kinder. Abscheulich. Solche Schlampen sollte man sterilisieren und ab damit in den Busch.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nicht mein Ding, eine total verlogene Schlampe. Welcher Ehemann spielt da mit? Muß ja ein kompletter Schlaffi sein!

RM59RM59vor mehr als 1 Jahr

Eines der besten Geschichten, erotisch aber was mir sehr gefällt, der Mann wurde nicht beleidigt sondern als Mann Respektiert und seine Frau liebt ihn. Würde mich sehr freuen wenn dir in der Richtung noch was einfällt. Gruß Rüdiger

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Danke für diese tolle Geschichte!!!

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Einer der besten Geschichten die ich gelesen habe. Eine Geschichte in der deutlich wird was in einem Ehemann vorgeht der nicht ganz freiwillig zum cuckhold gemacht wird. Wenn man die Geschichte aufmerksam liest wird ganz schnell klar warum Julia ihren Mann zum Chucki machen will. 1. Tobi hat einen zu kleinen Penis. 2. Tobi ist nicht sehr ausdauernd und kommt viel zu früh. 3. Tobi ist nicht dominant genug für ihre Sexfantasie ganz im Gegenteil er ist devot. 4. Er ist sehr liebevoll und fürsorglich und würde alles für sie tun, und Julia weiß ganz genau, das sie aufgrund der Gemengelage alles mit Tobi machen kann. Die weiß genau was sie will und sie erwähnt ja auch das sie von ihm absolute Treue erwartet. Beide wissen genau das Tobi nie wieder so eine attraktive Frau bekommen wird und deshalb ist sich Julia ihrer Sache sehr sicher und weiß das sie Tobi eigentlich alles zumuten kann. Natürlich findet er es in gewisser Weise sehr erregend, aber welcher Mann wird nicht erregt wenn er Sex live miterlebt, aber sobald die Erregung nachlässt wird er tierisch eifersüchtig und hat natürlich Verlustängste. Ich glaube das viele diese Geschichte nicht verstehen können und sich zu Kommentaren wie Wachlappen Versager Loser und Ähnliches hinreißen lassen. Als Mann mit ähnlichen Voraussetzungen kann man genau verstehen was in Tobi vorgeht und was ihn täglich bewegt. In der Geschichte wir deutlich das es einfach einen großen Unterschied von chuckholding gibt. Das eine ist wenn Männer ihre Frau dazu bewegen wollen oder überreden mit anderen Männern Sex zu haben, und das andere ist wenn Frauen ihren Mann zu Chuckhold machen und dahinter steckt ja viel mehr und es ist für den betroffenen Ehemann schon eine große Herausforderung und nicht so leicht zu bewältigen. Ich bin davon überzeugt das die Liebe dieser Männer zu ihrer Frau die größte ist die es gibt und das kommt in dieser Geschichte deutlich zum Ausdruck Super geschrieben Gratuliere

Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym